mit der Kollegin

Vor einigen Jahren habe ich im Sommer als Aushilfe an der Nordsee gearbeitet. An den freien Tagen konnte man das Wetter herrlich am Strand genießen. Viele hübsche Frauen liefen da am Strand herum, die sich echt sehen lassen konnten. Als Single hatte ich schon länger keine nackte Frau mehr live gesehen, sodass ich allen meinen Mut zusammennahm und zum FKK-Abschnitt ging. Kurz bevor ich ankam, zögerte ich. Ich hatte etwas Angst, was mein Schwanz wohl machen würde oder ob ich ihn unter Kontrolle halten könnte. Ein paar Schritte weiter war es dann soweit. Zögerlich zog ich meine Badeshorts runter. Ein frischer Wind wehte um meine Eier. Ich ging langsam voran und suchte ein ruhiges Plätzchen an dem ich etwas abseits liegen konnte und mich daran gewöhnen konnte, dass überall nackte Frauen lagen. Der Altersdurchschnitt war wesentlich höher als am Textilstrand. Dem Anschein nach waren die meisten über 45 Jahre alt. Ich fiel mit meinen 20 Jahren schon etwas auf. Nur ganz wenige waren in meinem Alter, Mein Schwanz baumelte etwas beim Gehen, war aber noch klein. Ich hatte schließlich einen Platz gefunden, von dem aus ich die Umgebung etwas beobachten konnte. Die meisten Frauen waren recht behaart und waren in Begleitung ihrer Männer. Ab und an kamen einzelne Damen hinzu. Auf die Entfernung konnte ich einen dickere Frau sehen. Sie stellte sich genau in die Mitte und zog sich langsam aus. Sie öffnete ihren BH und zwei schwere Titten fielen heraus. Sie nahm ihre Sonnenmilch und rieb ihre prächtigen Brüste ein. Es war klar, dass das meinem Schwanz nicht verborgen blieb. Ich traute mich aber immer noch nicht, mich etwas am Strand zu bewegen. Mit einem Halbsteifen an den ganzen Frauen vorbei, die ihre Beine geschlossen hielten, war dann nicht unbedingt der Bringer. Ich beschloss, nun aber genauer zu schauen, ob ich irgendwo Anzeichen für eine gewisse Lockerheit sehen konnte. Und tatsächlich, ein Strandfeld weiter in die andere Richtung sah ich einen Mann mittleren Alters mit vollends steifen Pimmel. Es schien tatsächlich niemanden zu stören. Es war scheinbar toleriert, da es nun mal eine vollkommen menschliche Reaktion ist. Und dann lag da auch wirklich eine Frau, die ihre Beine etwas gespreizt hatte und scheinbar Einblicke gewährte. Das war der Moment, auf den ich gewartet habe. Nun fühlte ich mich bestätigt und stand auf. Mit leicht wippenden Schwanz ging ich rüber in das andere Feld. Als ich bei der Frau angekommen war, traf mich fast der Schlag. „Hi Andy!“, sagte die Frau lächelnd. Die Frau war wunderschön. Sie hatte lange dunkle Haare, hatte schöne runde Titten und eine leichten Bauchansatz. Ihre geöffneten Beine ließen mich direkt auf ihre haarlose Muschi blicken. Oh Gott, war mir das peinlich. Ich stand mit einem angeschwollenen Schwanz vor meiner Arbeitskollegin Alina. Alina war 38 Jahre alt und wohnte in dem Urlaubsort. Sie war sozusagen meine Chefin, da sich schon lange in dem Hotel arbeitete, in welchem ich Aushilfe war. Während wir plauderten, schaute sie immer wieder auf meinen Schwanz. Entgegen meiner Erwartung war er nicht klein geworden. Sie erzählte mir, dass ihr Mann vor einiger Zeit sie wegen einer jüngeren Frau verlassen habe. Nun genieße sie die Zeit am FKK-Strand um zu schauen, wie sie auf Männer wirke. „Scheinbar kann ich mich ja noch sehen lassen“ sagte sie und griff lachend an meinen Lümmel. Es war geil aber unangenehm zugleich. Die Hand meiner Arbeitskollegin an meinem Schwanz zu spüren war sehr erregend. So erregend natürlich, dass er sich voll aufrichtete und ich mit einer Monsterlatte mitten am Strand stand. Alina hörte erst nach ein paar Sekunden, die sich wie eine Ewigkeit anfühlten, auf und hatte auch die Beine etwas weiter geöffnet. „Ich will dich, komm mit zu mir“ flüsterte sie mir zu und strich sich langsam durch ihre inzwischen mehr als nur feuchte Spalte. Wir standen auf, nahmen unsere Sachen und gingen zunächst noch nackt etwas am Strand entlang zum Parkplatz. Mein immer noch steifer Schwanz zeigte den Umstehende, was mir bevorstand. Wie ich so mit einer älteren heißen Frau nackt am Strand entlang ging, bemerkte ich die Blicke der alten Frauen auf meinen Schwanz und die anerkennenden Gesten der Männer, die mir still Glückwünsche zu meinem „Fang“ zusprachen.Nach kurzer Fahrt waren wir in Alinas Wohnung. Im Flur fiel sie mir direkt um den Hals küsste mich leidenschaftlich. Ihr leichtes Sommerkleid fiel zu Boden. Nackt wie Gott sie schuf stand sie nun vor mir. Sie nestelte an meiner Shorts und hatte meinen Schwanz schnell befreit. Alina zog mich hinter sich her ins Schlafzimmer und warf sich auf dem Bauch auf ihr Bett. Ich legte mich auf sie rauf und rieb meinen Schwanz an ihrem prallen Hintern. Ein wahnsinnig geiles Gefühl durchfuhr mich, als meine Eichel etwas in die feuchte Lustgrotte eintauchte. Alina stöhnte auf und drückte ihren Po in meine Richtung. Mein Schwanz war nun komplett in ihr. Mit sehr langsamen Stößen fickte ich sie. „Mmmhh, ist das geil.“, stöhnte sie. „Du machst mich wahnsinnig“ Ich umfasste Alinas Hüften und drehte uns, sodass sie mich rückwärts reiten konnte. Durch den Spiegel am Kleiderschrank konnte ich sehen, wie mein Schwanz ihre enge Furche weitete und tief eindrang. Alina massierte ihre Titten und führte ihre Hand auch an ihren Kitzler. Dieser heißen Anblick und ihr praller Po direkt vor mir, trieben mich an. Wilder stieß ich zu, immer heftiger wurde auch ihr Ritt. Ihr Bett knarzte unter dem wilden Fick. „Jaa, fick mich. Mach weiter.“ Alinas Stöhnen wurde abgehackter. Ihr Körper begann zu beben, ihre Wangen wurde rot. Sie kniff sich in die Titten, ich hatte dafür die Handarbeit an ihrer Lustperle übernommen. Mein Schwanz hämmerte wild in die Fotze. Alina schrie bei ihrem Orgasmus. Das wilde Zucken ihrer Muschi gab meinem Schwanz den Rest. Er spuckte alles aus, was meine Eier zu bieten hatten. Mein Sperma war tief in meiner Arbeitskollegin. Sie zitterte und konnte meine Berührungen nahezu nicht mehr aushalten. Ich streichelte sie immer weiter, bis sie schließlich von mir runter sprang, weil jede noch so kleine Berührung wie ein Blitz wirkten. Sie drehte sich zu mir um und gab mir einen langen Kuss. „Danke“ flüsterte sie mir zu und kuschelte sich bei mir an.

mit der Kollegin

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