Mit 40 fängt das (Sex-) Leben erst an – II – Spiel

Mehr als zwei Stunden verbrachte Sabine bereits im Badezimmer, um sich herzurichten. Ich konnte es immer noch nicht fassen, dass sie sich tatsächlich darauf einlassen wollte. Der Abend an meinem vierzigsten Geburtstag war der Beginn unserer sexuellen Revolution. Sabine ist bis heute die einzige Frau, mit der ich geschlafen habe und umgekehrt. Wir hatten also viel nachzuholen. Seither experimentieren wir viel und hatten schon die eine oder andere Phantasie umgesetzt. Dritte in unser Liebesspiel mit einzubeziehen, hatten wir uns aber bis dahin nicht getraut.Was für eine Frau, was für ein Anblick. Nie zuvor hatte sie sich so vulgär geschminkt. Noch bizarrer war allerdings ihr Outfit. Zu einer roten Büstenhebe unter einer transparenten schwarzen Chiffonbluse trug sie einen knallroten Ledermini, der nicht einmal die Metall-Klipse ihrer Strapse bedeckte. Ihre wunderschönen Beine steckten in schwarzen Lederstiefeln mit sehr hohen Absätzen, weshalb ich mir ein wenig Sorgen machte, ob sie darin überhaupt laufen kann. Mit der Eleganz eines Catwalk-Modells kam sie auf mich zu. Das macht sie aber nicht zum ersten Mal, dachte ich. „Na Schatz, gefalle ich Dir?“ Ich fand nicht die richtigen Worte, um zu beschreiben, was in mir vorging. Stattdessen gab ich ihr nochmal die Chance auszusteigen, da mir die Sache selbst nicht ganz geheuer war. „Bist Du Dir sicher, es durchziehen zu wollen?“ Entschlossen schaute sie mich an. „Willst Du jetzt etwa noch kneifen“, fragte sie mit einem dominanten Unterton, den ich so von ihr gar nicht kannte. „Nein…“, antwortete ich schnell. „Ich dachte nur…“ Ungeniert griff sie mir in den Schritt und massierte meinen Kleinen durch die Hose. „Wenn es Dich nicht anmachen sollte, lassen wir es lieber“. Die Massage zeigte mehr Wirkung als mir lieb war. Ich befürchtete gleich zu kommen und entzog mich dezent der angenehmen Behandlung. „Zumindest kann es ein kleiner Teil von Dir kaum erwarten“, lachte sie fast spöttisch. Als ich Sabine das erste Mal von meiner Idee erzählte, war sie nicht gleich Feuer und Flamme und es bedurfte einiges an Überzeugungsarbeit, sie dazu zu bewegen, mitzumachen. Ich musste ihr im Gegenzug versprechen, einen ihrer Wünsche zu erfüllen und ihr auch noch die Möglichkeit einräumen, jeder Zeit aussteigen zu dürfen.Ich half ihr in den langen Mantel, den wir uns extra für diesen Abend besorgt hatten und zögerte erneut. „Komm endlich, bevor ich es mir doch noch anders überlege“, forderte sie mich auf ihr zu folgen. Für Insider mit geschultem Blick ließ sich relativ leicht erahnen, was sich unter dem Mantel verbarg. Ihr Makeup und die Stiefel erfüllten genau das angestrebte Klischee, weshalb ich die Fahrt durch die Nacht sehr genoss. Wie vereinbart hatte ich Sabine am Seiteneingang abgesetzt. Im nächsten Moment öffnete sich die Tür und eine Frau trat heraus, die Sabine gleich ansprach. Ich konnte nicht verstehen, was sie zu Sabine sagte, doch zog die ohne zu zögern ihren Mantel aus und übergab ihn der auffallend elegant gekleideten Lady. Der entscheidende Schritt war getan und nun gab es kein Zurück mehr. Ziemlich verärgert war Sabine darüber, zu erfahren, dass ich bereits vor ihrer Einwilligung mit der Besitzerin eines geeigneten Etablissements Kontakt aufgenommen hatte. Die Chefin stellte lediglich zwei Forderungen. Sie erhält denselben Obolus, wie sie ihn von ihren Mädchen bekommt und wir müssten uns strikt an die Hausordnung halten. Eine Regel bestand zum Beispiel darin, dass die Mädchen gemeinsam in einem Raum auf Kunden zu warten hatten. Dies galt somit auch für Sabine. Die Gäste können die Mädchen durch einseitig transparente Spiegel beobachten und so ihre Wahl treffen. Den Preis handelt jedes Mädchen mit dem Gast persönlich aus. Ich wartete noch bis die beiden im Haus verschwunden waren, um anschließend meinen Wagen in einer Seitenstraße zu parken. Es waren nur wenige Minuten vergangen, bis ich vor dem Haupteingang stand. Erst nach dem dritten Klingeln wurde mir geöffnet. „Guten Tag Herr Schmidt“, empfing mich die Dame des Hauses überaus freundlich. „Es ist etwas Unerwartetes passiert“, wirkte sie allerdings recht nervös. „Ihre Frau…“ „Was ist mit meiner Frau“, wurde ich von ihrer Nervosität regelrecht angesteckt. „Ich weiß nicht, wie das passieren konnte, aber… „Was ist mit meiner Frau“, wollte ich endlich wissen. „Sie ist mit einem Gast aufs Zimmer gegangen“. Ich wurde kreidebleich. „Wieso, sie haben uns doch erklärt, dass so etwas nicht passieren kann“. Mit dieser Frage hatte sie wohl gerechnet und legte mir die Hausordnung vor. „Sie haben ihr Einverständnis dazu gegeben“, bemerkte sie und zeigte dabei mit dem Finger auf die relevante Stelle.  Der Gast hat das Recht jedem Mädchen vorgestellt zu werden und ihr gegenüber seine Wünsche zu äußern.  Das Mädchen hat das Recht jeden Gast abzuweisen.Genau das fand anscheinend gerade statt. „Aber, aber wie…“, stotterte ich vor lauter Aufregung. „Es tut mir außerordentlich leid“, begann sie zu erklären. „Der Kunde war hin und weg von Ihrer Frau und bat mich eindringlich, sie sofort sprechen zu dürfen“. Wir hatten mit der Chefin im Vorfeld vereinbart, potentiell interessierten Gästen einen Mondpreis zu nennen, damit es erst gar nicht zu einer solchen Situation kommen konnte. „Dem Kunden war der Preis völlig egal“, meinte sie. Ungläubig sah ich sie an. „Kommt so etwas öfter vor?“ „Eigentlich nicht“, erklärte sie. „Das habe ich in meinen dreißig Jahren in dieser Branche auch erst einmal erlebt“. „Und was passiert jetzt“, schaute ich sie fragend an. „Abwarten und Tee trinken“, fiel ihr auch nichts Schlaueres ein. Mir blieb nichts anderes übrig als zu warten und so bat ich die Chefin um einen Kaffee.Während sie den Kaffee holte, gingen mir die unterschiedlichsten Gedanken durch den Kopf. Eifersucht und Erregung wechselten sich ständig ab. Was, wenn Sabine sich auf den wildfremden Mann einlässt? Warum stürme ich nicht einfach ins Zimmer und hole sie da heraus? Im nächsten Moment kam die Chefin wieder ins Zimmer und gab sogleich Entwarnung. „Ihre Frau hat abgelehnt und ist wieder bei den anderen Mädchen“. Ein riesiger Stein fiel mir vom Herzen. Erleichtert sprang ich auf und ließ mich direkt in den Spiegelraum führen. Mir platzte fast die Hose, als ich Sabine zwischen den echten Huren sitzen sah. Sabine fühlte sich anscheinend recht wohl in ihrer Haut, da sie sich sehr angeregt mit ihrer Sitznachbarin unterhielt. Es sah so aus, als würde sie mich hin und wieder ansehen. „Sie kann Sie nicht sehen“, beruhigte mich die Chefin gleich, die meine Verunsicherung wohl bemerkte. Der andere Gast war enttäuscht abgezogen und so konnte ich die Atmosphäre ungestört auf mich wirken lassen. „Ihre Frau ist ein echter Hingucker und macht ihre Sache sehr gut“, kommentierte sie das beinahe schon professionelle Verhalten von Sabine. „Wenn sie Gefallen daran finden sollte, kann sie gerne hier arbeiten“. So verrückt es auch klingt, machte es mich echt stolz, so etwas von dieser erfahrenen Frau zu hören. Dann klingelte es! „Die nächsten Gäste“, entschuldigte sie sich und ließ mich alleine zurück. Jetzt wurde es ernst, dachte ich. Wie lange wollte das Spiel noch laufen lassen? Zwei Männer mittleren Alters betraten kurz darauf den Raum. Nach einem kurzen Hallo in meine Richtung, beschäftigten sie sich sofort mit den Mädchen. „Schau mal, die mit dem roten Mini sieht ja geil aus“. Damit war eindeutig Sabine gemeint, die als einzige einen roten Minirock trug. „Zu alt“, antwortete der zweite Mann. „Eben nicht, die haben es richtig drauf“, widersprach der erste. „Die ist bestimmt total versaut und lässt sich in alle Löcher ficken“, ergänzte er. Das war für mich das Signal, die Sache abzubrechen und so bat ich die Chefin, Sabine in eines der Kennenlernzimmer zu bringen. Die Dame des Hauses ließ uns dort alleine und Sabine fiel mir direkt um den Hals. „Ich bin total aufgeregt“, hauchte sie mir ins Ohr. „Wie war es, dem fremden Mann gegenüber zu stehen“, fragte ich vor Neugierde platzend. „Du weißt davon“, schaute sie mich verwundert an. „Ja, die Chefin hat es mir bei der Begrüßung gleich erzählt“. Nach einem kurzen Zögern begann sie ihre Empfindung zu sc***dern. „Zuerst dachte ich, das stehe ich nicht durch. Doch als er vor mir stand, war ich total überrascht. Wieso geht so ein gut aussehender Mann in den Puff? Der kann doch jede haben, waren meine ersten Gedanken“. Immer wenn sie aufgeregt ist, redet sie wie ein Wasserfall, sodass ich gar nicht zu Wort komme. „Er hat mir am Ende tatsächlich angeboten, für 1.000€ mit ihm zu schlafen. 1.000€ für ein kurzes Schäferstündchen. Verrückt, oder?“ Das ist wirklich verrückt, dachte ich. „Und Du hast nicht eine Sekunde darüber nachgedacht, sein Angebot anzunehmen“, wollte ich es noch genauer wissen. Wieder zögerte sie kurz. „Hätte ich es denn tun sollen“, drehte sie plötzlich den Spieß um. „Ähm …“, brachte ich nur hervor und wurde ganz verlegen, als hätte sie mich gerade wieder bei etwas Schlimmen ertappt. „Lass uns gehen“, beendete sie die mir peinliche Situation. Während der Fahrt unterbrach sie das anfängliche Schweigen. „Schatz, wenn ich ehrlich bin, bereue ich es ein wenig, nicht mit dem Mann geschlafen zu haben“. Ich stieg voll auf die Bremse. „Was“, antwortete ich empört. „Es war doch Deine Idee, mich als Hure zu präsentieren“, konterte sie meine Entrüstung. Bevor ich mich auf den Disput weiter einließ, stellte ich den Wagen am Straßenrand ab. „Schon, aber sollte ich Dein Freier sein und nicht irgendein dahergelaufener Typ“. Sie beugte sich zu mir herüber und schaute mich mit festem Blick an. „Sei ehrlich, Du hast es doch insgeheim darauf angelegt“. Wieder wurde ich verlegen, denn so abwegig war ihre Vermutung gar nicht. In meinem Träumen hatte ich es mir tatsächlich so ähnlich vorgestellt. Ohne weitere Worte, legte sie ihre Hände auf mein Gesicht und küsste mich zärtlich. „Lass uns endlich nachhause fahren. Ich möchte den Abend gerne noch angemessen ausklingen lassen“. Meinen fragenden Blick erwidert sie mit einem kecken Augenzwinkern. In den eigenen vier Wänden fiel sie direkt über mich her. Ich war trotz der für mich demütigen Situation während der gesamten Heimfahrt total erregt und so war es nicht verwunderlich, dass wir am Ende im Bett landeten. Bis auf die Stiefel, behielt sie alles an. Leider hielt ich wieder einmal nicht lange durch und ergoss mich nach nur wenigen Stößen. Leicht deprimiert rollte ich mich zur Seite. Sie kuschelte sich von hinten an mich ran und flüsterte mir ins Ohr. „Willst Du mich denn nicht noch lecken?“ Verwundert drehte ich mich zu ihr um. Nie zuvor hatte sie mich darum gebeten, wenn ich kurz zuvor in ihr gekommen war. „Lass mich bitte nicht so unbefriedigt liegen“, blickte sie mich sehnsüchtig an. Plötzlich ging mir ein unglaublicher Gedanke durch den Kopf. Ich wusste nicht, was mich in dem Moment geritten hatte, doch flüsterte ich ihr ins Ohr: „Schatz, die nächste Gelegenheit darfst Du aber nicht mehr verstreichen lassen“. Daraufhin rollte sie sich auf mich und begann mich leidenschaftlich zu küssen. „Ich liebe Dich“, flüsterte sie mir mit heißem Atem ins Ohr, was bei ihr immer ein Zeichen höchster Erregung ist.

Mit 40 fängt das (Sex-) Leben erst an – II – Spiel

0% 0 Raten
  • Ansichten: 934

    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

    Discuss this post ?

    Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

    Sitemap - Deutsche Porno - Kostenlose Porno - Gratis Porno