Mirco und Sandra… ein Neubeginn

Mirco und Sandra… ein NeubeginnDie 10 Jahre, die ich an der Seite meines geliebten Mannes habe verbringen dürfen waren die schönsten in meinem Leben! Doch das Schicksal hatte mit mir wohl andere Pläne. Warum die Fahrerin des blauen Polo auf die andere Fahrbahn geraten war, konnte sich niemand, auch nicht sie selbst, erklären. Wenn ich meinen Peter nicht noch mal nach IKEA geschickt hätte und er nicht genau in diesem Augenblick auf er viel befahrenen Bundesstraße gefahren wäre, es hätte irgend jemand anderen getroffen. Aber nein, ausgerechnet ER musste als „Landeplatz“ des Polos herhalten! Die Betonblöcke der Fahrbahnbegrenzung hatten den Wagen ausgehoben und direkt AUF das Auto meines Peters fallen lassen. Die Bemühungen des Rettungssteams waren vergeblich, mein Peter verstarb noch an der Unfallstelle. Die Polofahrerin überlebte mit nur leichten Verletzungen.Zwar hat sie das Gericht für schuldig befunden, aber das brachte mir meinen Peter auch nicht zurück! Da tröstet es mich auch nicht, dass während der Zeit bis zum Prozess der Ehemann der Fahrerin sich von ihr getrennt hatte und auch sie, wie er und ich, nun allein mit dem Erlebten umgehen müssen.„Hallo Frau Jansen, erkennen Sie mich noch? Ich bin… der Ex der Unfallfahrerein, die Ihren Mann so jäh aus dem Leben gerissen hat. Hab Sie schon ein paar mal hier im Einkaufszentrum gesehen, aber nie den Mut aufgebracht, Sie anzusprechen. Bis heute! Jetzt, nach einigen Monaten hab ich mich endlich getraut! Darf ich Sie auf einen Kaffee einladen? Würde mich sehr gerne mal ausführlich mit Ihnen unterhalten“. Ich muss zugeben, dass mich das schon sehr überrascht hat, von IHM angesprochen zu werden! Ein eher unscheinbarer Mann so um die vierzig und damit ein wenig älter als ich selbst. Einzig seine Augen, sein Blick waren mir aus dem Prozess noch in Erinnerung geblieben. Außer meinen gelegentlichen Besuchen hier im EKZ war ich in den letzten Monaten nur selten raus gegangen. Wollte mich einfach nur verkriechen, niemanden sehen, nur allein sein.Keine Ahnung was mich genau dazu bewegt hat, aber ich sage JA zu seiner Einladung! Da sitzen wir uns nun also im Café gegenüber. Er bringt mich dazu, ihm zu erzählen, wie es mir geht, wie ich den schmerzlichen Verlust weggesteckt habe… nämlich gar nicht! Ihm geht es da nicht viel anders, auch er leidet sehr unter der Trennung von seiner Frau. Aber es ging einfach nicht mehr, man hat sich auseinander gelebt. Im Laufe des Gespräches biete ich ihm das DU an, was er sehr gern annimmt. „Mirco heiße ich, und Du? Sandra, richtig?“ „Ja, das stimmt. Aber auf den Kuss möchte ich dann doch verzichten, einverstanden?“ frage ich ihn. „Alles in Ordnung Sandra, wir sind alt genug, dass wir sowas nicht brauchen“ antwortet er, wobei ich meine Augen irgendwie nicht von ihm lösen kann. Wir merken gar nicht, wie die Zeit vergeht, die wir uns hier unterhalten. Irgendwann kommt dann die Bedienung zum abkassieren, sie hätte jetzt Feierabend. „Ups, wir sitzen ja schon drei Stunden hier!!! Die Zeit ist wie im Fluge vergangen. Wir sollten dann mal wieder, Mirco, oder?“ „Ja das sollten wir wirklich! Sandra… ich würde Dich sehr gern wieder sehen… Morgen Abend vielleicht? Ich koch uns was leckeres, ist ja schließlich mein Beruf… sagen wir um 19 Uhr? Falkenweg 12…“ „Einverstanden Mirco, ich werde da sein. Dann gibt es doch noch ein kleines Küsschen, aber nur auf die Wangen, wie man das unter Freunden halt so tut. Wie ich so nach Hause schlendere, ertappe ich mich doch glatt dabei, wie ich leise vor mich hersummend dahin schwebe… Irgendwie hat mir das Gespräch echt gut getan. Ist wirklich ein netter Kerl, dieser Mirco.Am späten Nachmittag des Folgetages stehe ich vor meinem weit geöffneten Kleiderschrank. Was ziehe ich nur an… eigentlich ist das ja kein richtiges Date und ich bin da „ein wenig aus der Übung“ was das anlangt. Jeans? Och nee, geht ja gar nicht! Kleid? Rock? Und was darüber? Shirt? Bluse?Eine schwere Entscheidung! Meine Wahl fällt auf einen engen schwarzen Rock und eine weiße Bluse mit Blumenmuster. Kurz bevor ich dann gehe… wird es dann doch das dünne blaue Wickelkleid vom letzten Sommer. Wozu hat man sonst so was! „Siehst gut aus“ spreche ich mir noch mal Mut zu, dann verlasse ich meine Wohnung. Ist nicht weit zu ihm, mit dem Wagen bin ich acht Minuten später vor seinem Haus und schelle an. Der Türsummer geht und ich nehme die Treppe in die erste Etage, wo mich Mirco bereits an der Wohnungstür empfängt. „Wow… Du… Du siehst toll aus, Sandra!“ begrüßt er mich mit Küsschen hier, Küsschen da. „Komm rein, ich muss noch mal kurz in die Küche, sonst war´s das mit dem Essen heute“ fügt er lächelnd hinzu. „Hmmm… das riecht aber gut Mirco, was zauberst Du denn da für uns?“ „Hab mal wieder mein Gericht gemacht, was ich bei meiner Meisterprüfung vor 6 Jahren gekocht habe. Ente, knusprig gebraten mit selbst gemachter Sauce süß sauer, dazu Basmati Reis… ich hoffe, Du magst so was?“ „Sehr gerne sogar!! Und was ist das da?“ frage ich neugierig. „Das… liebe Sandra… ist überbackene Banane mit Preisselbeer/Heidelbeersauce. Hab ich einfach mal versucht… als Koch gibt man sich da manchmal seinem Bauchgefühl hin. Bin selbst gespannt, wie es schmeckt. So, fertig. Kannst Du den Reis bitte mit rüber nehmen in das Esszimmer? Gleich hier links herum bitte“Nicht schlecht… der Tisch ist sehr geschmackvoll gedeckt, als Highlite zwei kleine Schalen mit Orchideen. Passend zum Thema seines Gerichtes! Als Aperitif gibt es ein Schälchen Saki. „Auf einen schönen Abend mit Dir, Sandra. Zum Wohl!“ Uiuiii, der geht runter wie Öl! Die leichte Schärfe kommt erst nach zwei, drei Sekunden zur Geltung. Wir lassen uns alle Zeit der Welt bei unserem Dinner. Die Ente, die er da zubereitet hat, ist schlicht und ergreifend der Wahnsinn! „Mirco, und das ist jetzt mein voller Ernst, Ich kann mich nicht erinnern, jemals zuvor so etwas grandioses gegessen zu haben! Hut ab dafür! Das war perfekt!!“ lobe ich ihn überschwänglich. „Danke Dir, Sandra, mir war mal wieder danach… aber jetzt… probieren wir die Nachspeise. Bereit für dieses Experiment?“ „Ich bin sowas von bereit…. her damit! Hmmm, wie das duftet!“Tja, was soll ich sagen. Das duftet nicht nur gut, es schmeckt auch so!! Herrlich, die überbackene Banane schmilzt förmlich auf der Zunge. Und erst die Sauce!! „Wahnsinn. Der helle Wahnsinn, Mirco! Da muss man erst mal drauf kommen!! Alles, was Du da heute gezaubert hast, ist mit Abstand das Beste, was ich jemals serviert bekommen habe! Also… KOCHEN… kannst Du schon mal ausgezeichnet!“ „So so… freut mich, wenn es Dir geschmeckt hat! Espresso?“ „Sehr gern, Mirco, komm, wir räumen noch schnell den Tisch ab“ antworte ich ihm. Den Espresso nehmen wir dann im Wohnzimmer, wo sich weitere Orchideen auf dem Tisch und an den Fenstern befinden. Im Hintergrund läuft leise Musik, wie ich sie so noch nie gehört habe. „Was ist das für eine Musik?“ frage ich neugierig. Er muss lächeln. „Während meiner zwei Jahre in Tokio hab ich einen jungen Musiker kennen gelernt. Er ist in Japan gerade stark im Kommen! Er macht traditionelle japanische Musik mit Originalinstrumenten, die teilweise schon sehr alt sind. Klingt besser, sagt er immer. Die CD hat er mir vor ein paar Tagen geschickt, und seit dem läuft sie hier fast ständig“ höre ich seinen Ausführungen zu. „Ungewöhnlich für europäische Ohren, aber wenn man sich darauf einlässt… finde ich toll! Auch dabei hast Du scheinbar einen guten Geschmack. Ich bin beeindruckt“.Wir unterhalten uns in sehr angenehmer Athmosphäre, immer wieder streifen meine Augen durch seine Wohnung. „Wirklich sehr geschmackvoll eingerichtet, Mirco“ lobe ich ihn für seine Auswahl. „Du, sag mal… wo gehen denn „kleine Japanerinnen“ hin hier bei Dir, wenn sie….“ melde ich mich nach ein paar Minuten zu Wort. Er lächelt mich an. „Richtig Wohnungstür, kurz davor die Tür auf der linken Seite“ antwortet er lächelnd. Ein paar Minuten später höre ich ihn, wie er meinen Namen ruft. „Sandra? Wo steckst Du? Hat Dich der Geist des stillen Örtchens geholt?“ Ich lasse ein paar Sekunden vergehen, bis ich antworte. „Verschleppt hat er mich, der Schuft… musst mich schon suchen…“. Während er leise vor sich hin murmelnd die Wohnung durchmisst höre ich ihn sagen „Na warte, Geist, wenn ich DICH zu fassen kriege! Kannst doch nicht einfach meinen Engel verschleppen!! Es ängstigt sich sicher….“ Ich muss lachen… und verrate somit meinen Standort.Na ja, STANDort eigentlich ja nicht… eher LAGEort! Denn ich hab mich ins Schlafzimmer geschlichen und mich auf´s Bettchen gelegt und zugedeckt. „So so… hierhin hat Dich der Schuft verschleppt… „hey Kumpel… gut gemacht!!!“ Wieder muss ich los lachen. Dann spüre ich, wie Mirco langsam am Fußende stehend damit beginnt, die Decke weg zu ziehen. Immer mehr taucht darunter auf. Ich liege auf dem Rücken, die Hände eng anliegend warte ich auf den Moment, wo er mich ganz freigelegt hat. Mein Herz pocht gewaltig! Tu ich das hier wirklich? „Wow… da ist ja mein Engelchen… und was trägt mein Engel denn da?“ man merkt seiner Stimme eine leichte Erregung an. „Du hast ja Dein Kleidchen abgelegt… und jetzt?“ „Weiß nicht… magst Du auf Entdeckungsreise gehen?“ „Na und ob!!! Mal schaun, was haben wir denn da…“ spielt er sofort mit und kommt seitlich zu mir an die Bettkante. In dem Moment, wo seine Hand meinen Arm berührt kriege ich sofort eine Gänsehaut! „Oh oh… da muss ich wohl wärmen…“ haucht er und legt seine Hand an meine Schulter. Dann klettert er kurzerhand auf das Bett und kniet sich über mich. Beide Hände berühren nun meine Wangen, seine Fingerkuppen streichen über meine Stirn, umrunden meine Augen, meine Nase, meine Lippen.Ich bebe vor Verlangen nach mehr! Atme ein wenig schwerer, wie seine Hände nun entlang meines Halses zärtlich streichelnd meine Schultern erreichen. Ich wehre mich überhaupt nicht, wie er jetzt die Träger meines BH erfasst und sie bis auf die Oberarme herunter streift. Seine Hände wandern gleich weiter an meinen Armen herunter bis zum Ellenbogen. Dort angekommen… steigt er plötzlich von mir herunter, erfasst meine Hüfte und dreht mich mit kräftigem Griff einfach auf den Bauch. Auch wenn das ziemlich überraschend für mich kommt, wehre ich mich absolut nicht dagegen, wie er nun den Verschluß meines BH öffnet. Sekunden später liege ich wieder auf dem Rücken, seine Hand an dem kleinen Steg, der die zwei BH-Schalen miteinander verbindet.„Und nun… reiße ich Dir den BH ganz herunter… bereit?“ „Jaaaaaaaa…. Du machst mich ganz verrückt….“ hauche ich zurück. Dann, ein kurzer kräftiger Ruck, und meine Brüste liegen frei. Meine Nippel recken sich steil nach oben. Erneute Gänsehaut überzieht mich danach, wie er seine kräftigen Hände auf meine beiden Wölbungen legt und seine Finger sich langsam auf und ab bewegen. Da, jetzt umschließen je zwei Finger meine harten Nippel und er drückt langsam sich steigernd die zwei Lustknospen zusammen. Ich stöhne auf. Das verstärkt sich noch, wie er jetzt kräftiger zupackt und meine Brüste ordentlich massiert. Ich schnurre wie ein Kätzchen!Seine Lippen und seine Zunge verstehen sich hervorragend darauf, meine Lust durch mal zärtliche Liebkosungen, mal durch saugen und sogar behutsamem Knabbern daran, immer mehr zu steigern.Seine Zunge wandert nun aus dem Tal meiner Hügel geradewegs nach unten, umspielen meinen Bauchnabel und mein Piercing dort bevor sie noch ein paar Zentimeter weiter nach unten rutschen.Seine kräftigen Hände sind nun auch von meinen Brüsten nach unten gewandert und umschließen meine Hüften. Kurz zugepackt, da liege ich schon wieder auf dem Bauch. Schade eigentlich….Aber dieser Gedanke dauert nicht lange. Er massiert jetzt meine Pobacken. Hätte nicht gedacht, dass mich das so aufgeilt! Immer wieder lasse ich mein Becken auf und nieder gehen. Seine Hände spüre ich noch viel mehr, wie er mir dann meinen Slip bis auf die Oberschenkel herunter streift. Was für ein geiles Gefühl! Hände massieren meine Arschbacken, Finger „verirren“ sich immer wieder mal ganz kurz zwischen meine Schenkel, die ich schon lang nicht mehr geschlossen halten kann. „Mein Engelchen ist ja ganz feucht…“ höre ich ihn noch säuseln bevor er mich wieder auf den Rücken liegend umdreht. Seine Augen immer fest auf meine gerichtet nähert sich sein Mund nun meinen Lippen. „Küss mich…. bitte bitte… küss mich endlich…“ flehe ich ihn förmlich an.Dann ist es endlich so weit. Der Augenblick, auf den ich mich schon den ganzen Abend freue, ist endlich da! Erst ganz zärtlich, dann forscher berührt er meine Lippen mit den seinen, spielt mit seiner Zunge, lässt sie darüber gleiten bevor.. wir uns dann endlich lang und intensiv küssen! Ich halte meine Augen während des Kusses geschlossen, will den Moment so noch inniger erleben!Wie sich soeben heraus stellt… kann er nicht nur kochen!!! Ich schmelze förmlich dahin! Etwas irritiert bin ich dann, wie er sich plötzlich neben mich legt. „Zieh Dein Höschen bitte ganz aus, Engelchen. Und dann schau doch mal, ob Du nicht irgendwas findest, was Dein Herzchen höher schlagen lässt…“ höre ich ihn sagen. „Na dann will ich mal auf die Suche gehen“ lächele ich zurück, streife meinen Slip eher hastig ganz herunter. Dann hocke ich mich auf seinen Schoß. „Oh oh oh… was haben wir denn da?“ entfährt es mir, wie ich eine gewaltige Wölbung in seiner Hose spüre.„Weiß nicht… schau halt nach“ sagt er leise. Ich öffne seinen Gürtel und löse den Knopf am Hosenbund. Als nächstes ziehe ich den Reißverschluss herunter. Kaum ist der Zipper unten angekommen, da springt mir die Wölbung entgegen! „Du trägst ja keinen Slip“ sage ich überrascht. „Wozu auch, stört doch eh nur“ haucht er zurück. Hastig entledige ich ihn nun seiner Hose um mich gleich danach davon zu überzeugen, dass das, was er da in der Hose hat, jede Mühe wert ist! Was für ein unglaublicher Schwanz! So lang, so dick…so lebhaft! Ich muss ihn glatt mit den Händen festhalten, damit ich meine Lippen über ihn stülpen kann! Genüsslich lasse ich ihn immer wieder zwischen meinen Lippen hindurch gleiten, nehme ihn vollständig auf! Oh Mann, wie lang ist das her, dass ich mal wieder einen Schwanz blasen kann! Müssen Monate sein! Ich kann einfach nicht genug davon bekommen.„Hey hey… lass ihn noch ganz…. ich glaube, da kann man noch andere Sachen mit anstellen. Greif mal unter das Kopfkissen…“ dabei keucht er schon ordentlich. Meine Hand gleitet unter das Kissen… und ich muss lächeln. „Aha, der Herr denkt aber auch an alles“ sage ich, wie ich ein Kondom darunter hervor ziehe. „Man weiß ja nie…“ kommt es von ihm zurück. Ich reiße die Verpackung auf und nehme den Gummiring zwischen meine Zähne. Und nur mit dem Druck meiner Lippen rolle ich ihn über seinen Freudenspender gestülpt aus. Noch ein paar mal nehme ich ihn mit meinem Mund auf, dann… hocke ich mich über die pulsierende Lanze. Unter beiderseitigem Stöhnen taucht sein Gemächt dann in meine klatschnasse Pussy ein. Ein wilder Ritt beginnt.„Uhhhh….jaaaaaa… fick mich mein geiler Hengst..uhhhhhh“ keuche ich. „Jaaaa, schieb ihn Dir ganz tief rein…uhhhhh….. ist das geilll!!!!“ Während er mir meine Brüste knetet, merke ich, wie sich in mir eine Lustwelle aufbaut, die immer stärker wird! Wild zappelnd und seinen mächtigen Schwanz ganz tief in mir spürend habe ich einen unglaublich starken Orgasmus! Den ersten seit Monaten, den ich mir nicht selbst bereitet habe! Au Mann, mit so einem richtigen Hammerschwanz kann keine Hand, kein Dildo in Konkurrenz treten! „Fick weiter, Engelchen… da geht noch viel mehr….“ keucht er mir entgegen. Und er sollte Recht behalten! Zwei weitere, nicht minder intensive Orgasmen schließen sich binnen kürzester Zeit an. Der Wahnsinn! Dann steige ich von ihm ab und reiße das Kondom herunter. „Das… brauchen wir nicht mehr…. ich will ihn wie vorhin ganz naturbelassen! Aber anstatt mich jetzt mündlich zu entsaften… hockt sie sich sofort wieder auf meine Lanze und der Ritt geht noch zwei Orgasmen lang weiter! Erst dann, völlig außer Atem, kniet sie sich neben mich und sorgt schon bald dafür, dass seine Sahne sich tief in ihrem Rachen ergießen kann! Wir sind beide fix und alle… hat Mirco jedenfalls gedacht! Aber er ist erfreulicher Weise mit einer grandiosen Standhaftigkeit ausgestattet! Und so drückt er seine Latte schon bald wieder, dieses Mal von hinten, in meine tropfnasse Möse. „Uhhhh…. stoß kräftig zu…. fick mich schwindelig….jaaaaaa“ krächzt Sandra. Ihr Wunsch sollte in Erfüllung gehen! „Spritz mir alles in meine Fotze, Liebster… ich möchte jeden einzelnen Tropfen in mir haben… keine Bange, kann nix passieren heute…“ krächzt sie, dann ist es auch schon passiert! Gleichzeitig mit ihrem x-ten Orgasmus sprudelt es aus Mircos Ständer nur so heraus, tief in meine Möse! Dann sinken wir beide, diesmal wirklich völlig fertig, in die Kissen.„Also ICH… brauch jetzt noch ´n Espresso, Du auch, Engelchen?“ fragt Mirco mich nach einigen Minuten! „Ja, sehr gerne… und ein Wasser dazu wär nicht schecht“ antworte ich, mein Atem geht immer noch schwer. „Mannohmann…. d a s nenn ich mal einen amtlichen Fick!!! Mirco, das war der Hammer!!!“ „Ich kann das nur zurückgeben mein Engelchen, das war mit Abstand das beste, was ich in der Zeit seit meiner Trennung habe erleben dürfen. Das sollten wir bald mal wiederholen!!“ „Was meinst Du damit? Doch wohl das Essen… oder?“ Erst lacht Sandra los, dann beide zusammen. „“Ja genau Engelchen! Inklusive „special-Dessert“ versteht sich!“Wie ich dann am nächsten Morgen wieder zu Hause bin…. krieg ich eine WhatsApp… „Magst Du auch Fisch???“ schreibt Mirco. „Na und ob!!! Und ich hätte heute Abend sogar noch nichts vor..“ lautet meine Antwort. „Um sieben bei mir. Aber nur… wenn Du diesmal auch keinen Slip trägst..“ ist seine fordernde Antwort. „Abgemacht! Ich werde nackt drunter sein… nur für Dich, Liebster“.——————————————————————————————————————In den folgenden Wochen und Monaten hat Sandra noch das eine oder andere leckere Menu verspeisen dürfen. So nach und nach gelingt es den beiden, ihre Vergangenheit hinter sich zu lassen.Und so traurig die Umstände auch waren, das Leben hat beiden die Chance gegeben, sich noch mal neu zu verlieben und einen Neuanfang zu machen. Bis heute hat es den Anschein, dass sie ihre 2. Chance genutzt haben! Es gibt sogar schon Pläne, dass sie ganz zusammen ziehen wollen. Von Heirat hat aber noch keiner gesprochen. Aber das muss ja auch nicht sein in der heutigen Zeit!Wünschen wir ihnen viel Glück! E N D E

Mirco und Sandra… ein Neubeginn

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