Mich will doch keiner 3

Mich will doch keiner Teil 3 Als ich erwache ist es schon spät am Morgen. Ich stehe auf und gehe in die Küche. Meine Mutter begrüßt mich liebevoll. „Guten Morgen du Langschläfer.“ „Morgen. Wo sind …“ „Brötchen.“ Antwortet meine Mutter kurz und dreht sich wieder zum Herd. Ich gehe ins Bad und setze mich auf die Toilette und genieße wieder das Morgendliche kribbeln in meiner Muschi. Mir fällt die Hose von Tim ins Auge, die er zum Trocknen über die Wanne gelegt hat. Die vergangene Nacht zieht an meinem inneren Augen vorbei. Was war nur passiert, was ist mit mir los gewesen. Nie hätte ich es erlauben dürfen das wir uns ausziehen. Gleichzeitig spüre ich wie das verlangen nach mehr in mir aufkommt. Ich werde schon wieder Geil. Ich reibe meinen Kitzler und schließe meine Augen. Ich versuche mir vorzustellen von einem Mann genommen zu werden, aber ich kann meine Gedanken nicht kontrollieren. Ich sehe immer wieder den Schwanz von Tim, sehe wie er spritz. Dann sehe ich Szenen aus den Pornos die ich gestern mit ihm schaute. Eine Frau ließ sich in den Mund spritzen. Spritzen, ich sehe wieder Tim wie er spritz, dann stelle ich mir vor, ich wäre die Frau und Tim der Mann der mir in den Mund spritz. Dann komme ich gewaltig auf der Toilette, ich kann mich kaum halten so intensiv ist der Orgasmus. Ich spüre wie mein Körper nach Befriedigung schreit. Ich bin gerade gekommen, aber immer noch Geil. Es Klopft an der Tür, ich schrecke auf. „Ja,“ rufe ich laut. „Kommst du Frühstücken.“ „Ja, ähhh sofort Moment noch.“ „Ok.“ Ich dusche schnell und setze mich dann zu den anderen an den Tisch. Tim guckt mich nicht an. Er schaut nur auf sein Essen, das er aber kaum anrührt. Ich fühle das er sich Vorwürfe macht. Endlos zieht sich das Frühstück hin, ich kann es kaum erwarten mit Tim allein zu sein. Nach dem Frühstück verteilen wir uns alle in der Wohnung, jeder hat irgendwas zu tun. Ich versuche mich Tim heimlich zu nähern, doch er bemerkte es und zieht es vor den Raum zu wechseln bevor ich in erreiche. Es ist eine sehr nervige Situation, ich muss ihm irgendwie zu verstehen geben das sich nicht sauer auf ihn bin. Da habe ich die rettende Idee. Ich nutze die Ausweichbewegungen von Tim um ihn in einen Raum mit meiner Mutter zu treiben, dann stelle ich mich an die Tür zum Nebenraum, so das er nicht mehr entweichen kann. „Mama, kannst du mir einen von deinen Rasieren geben, ich möchte mir die Beine rasieren. Bei dem schönen Wetter möchte ich ein Kleid tragen.“ „Du willst was ? Du hast doch noch nie freiwillig ein Kleid angezogen, obwohl ich dir immer gesagt habe wie schön du damit aussiehst.“ Ich achte nur auf die Reaktion von Tim. Ich hoffe er wird es verstehen, der Rasierer das muss es doch sein, er muss doch verstehen warum… . Lange schaue ich starr gerade aus. Versuche Tim aus den Augenwinkeln zu beobachten. Dann sagt er endlich was, „ja, Sarah hat gestern am See davon gesprochen.“ Meine Mutter schaut verwirrt, aber sie geht in unser Bad und legte mir einen Rasier bereit. „Danke, ich werde mich gleich Rasieren,“ sage ich und verschwinde im Bad. Eigentlich sollte ich ja wissen wo ich einen Rasierer finden kann, aber meine Mutter und ich haben eine Vereinbarung. Ich durchsuche nicht ihre Schubladen und Taschen, und sie durchsucht nicht meine Zimmer. Bei dem Gedanken das sie mein Zimmer vor ein paar Tagen mal eben umgestellt hat, werde ich jetzt etwas wütend. Ich werde wohl doch mal ihre Schubladen durchsuchen, mal sehen was sich da alles drin findet. Schnell rasiere ich mir die Beine und muss feststellen das so ein Rasierer wirklich nur ein einmal rasiere ist. Ich suche nach einem neuen und öffne zum ersten mal die Schubladen von meiner Mutter. Ein Kribbeln durchläuft mich, ich spüre eine Hitze in mir aufsteigen die mir fast unheimlich ist. Leise öffne ich die Schubladen und hebe dies und das an, schaue hier und da. Dann finde ich endlich die Rasierer. Zurück in der Wohnung stelle ich fest das Tim nicht zu sehen ist. Ich hoffe das er in unsere Zimmer gegangen ist, und husche schnell zu ihm. Er sitz auf seinem Bett und schaut mich erwartungsvoll an. „Heute Abend,“ sage ich zu ihm und zeige ihm den Rasierer. Ich ziehe mir eine Sommerkleid an. Dabei achte ich darauf das Tim mich gut zu sehen bekommt. Er wird ganz unruhig, als er sieht das ich mich Nackt ausziehe, seine Augen kleben an meinem Körper wie Kletten. Mich erregt diese Situation ungemein, ich fühle das er mich wirklich hübsch findet. „Zum See?“ Sage ich zu ihm, während ich meine Sommerkleid über streife. Tim nickt und steht auf seinen Schlafanzug aus zuziehen. Jetzt bin ich diejenige, die die Augen nicht abwenden kann, ich sehe seine mächtige Beule in der Hose. Er zieht sie runter und seiner steifer Schwanz springt hervor. „Sarah?“ Höre ich meine Mutter rufen. Tim steht Nackt vor seinem Bett, ich sprinte zur Tür und ziehe im Laufen den Vorhang zu. Ich komme gerade an der Tür zum stehen, als meine Mutter die Tür öffnet. „Sarah, da bist du ja. Toll siehst du aus. Wollt ihr heute wieder zum See?“ „Ja, ja das hatten wir vor.“ „Gut, ehm Henni und ich, wir wollen Einkaufen fahren. So eine Stadtbummel, du weißt schon. Sollen wir für heute Abend was zu Grillen besorgen, dann könnten wir alle..“ „Ja, das wäre toll,“ falle ich meiner Mutter ins Wort, das wird bestimmt toll, ich freue mich und Tim, der bestimmt auch. Ich kann ihn jetzt nicht fragen, er ist sich am Umziehen. Das, ähh. macht er hinter dem Vorhang.“ Meine Mutter schaute mich Fragend an, ich grinse und hoffe das sie einfach geht. Endlos verstreichen die Sekunden, dann lächelt sie und dreht sich um. „Bis heute Abend,“ ruf sie noch im gehen. Dann gehen die beiden aus der Wohnung. Ich bin mit Tim allein. Meine Hände beginnen zu schwitzten, was werde ich heute machen, wie weit will ich gehen? Langsam gehe ich zum Vorhang und zieh ihn leicht zur Seite. Tim steht Nackt vor seinem Bett. Ich musterte ihn von Kopf bis Fuß. Er ist weder Stark oder Muskulös, noch waren seine Haare gestylt, nein, er ist einfach normal, für mich ist er der perfekte Mann. Ich knöpfe mein Kleid auf und stülpe die Träger über meine Schulter. Die Schwerkraft erledigt den Rest. Auf einen Slip hatte ich verzichtet und so stehe auch ich jetzt komplett Nackt vor Tim. Keiner von uns weiss was er machen soll. Tim bricht als erster das schweigen und sagt, „nur gucken, nicht anfassen ? Wie gestern ?“ Ich lächele ihm zu. Wenn ich ehrlich bin, ist es genau das was ich will. Ich will bei ihm sein, mich meiner Erregung hingeben und keine Angst haben etwas zu machen, was ich nicht will.„Zeig mir die Videos die dich anmachen,“ sage ich zu ihm als Antwort. Er bekommt eine leichte Röte im Gesicht. „Aber wenn die dir nicht gefallen, dann bist du wieder böse auf mich.“ „Mach dir deshalb keine Sorgen, ich weiß selber nicht was ich will, also werde ich nicht sauer sein, und wenn doch, ich beruhige mich auch wieder. Nein, ich bin einfach nur neugierig.“ Kurze Zeit später liegen wir nebeneinander auf dem Bett. Tim hält mein Pad und Tippt, dann startet er eins der Videos. Er erklärt mir das wir Szenen aus einem richtigen Porno schauen werden. Ich schaue sie mir an und werde von dem Treiben schon etwas geil. Ich spüre wie meine Muschi feucht wird. Als Tim das zweite Video startet fragte ich ihn ob das wieder ein ‚echter Porno‘ ist, was er bejahte. „Gibt es auch unechte?“ Frage ich neugierig. „Naja die selbstgedrehten von den Paaren zu Hause.“ „Selbstgedreht ?!“ Ich werde ganz unruhig. Es gibt Videos von Paaren die ihren Sex filmen, und ich kann sehen was die gemacht haben, und was ich so machen kann. „Zeig welche, das will ich sehen.“ Tim sucht und Tippt ein paar Wörter, dann klappen einige Icons auf. Er tippt auf eins und kurz drauf sieht man wie ein Paar am rummachen ist. Dieses Video machte mich richtig Geil. Ich sehe wie ein Mädchen ihrem Freund die Hose runterzieht und langsam beginnt seinen Schwanz in Mund zu nehmen und zu lutscht. Immer größer wird der Schwanz und dann nimmt sie ihn richtig tief in den Mund. Mal langsam mal schnell, bis er ihr voll in´s Gesicht spritz. Sein Samen landet überall auf ihrem Gesicht, und sie öffnet den Mund und versucht etwas in den Mund zu bekommen. Dann zieht sie mit ihren Fingern den Saft aus ihrem Gesicht in ihrem Mund. Ich war total begeistert von diesem Video. „Sind da noch so welche,“ frage ich mit heiserer Stimme. Tim klickt das nächste an und eine vergleichbare Situation bietet sich mir. Ich schaue am Pad vorbei auf Tim seinen Schwanz, ich will wissen ob er auch so Geil ist wie ich. Ich sehe seinen geilen Schwanz aufrecht stehen, und er hat schon wieder so einen dicken Tropfen auf der Spitze. Im Video ist jetzt zu sehen wie ein Mädchen von ihrem Freund gefickt wird. Immer wieder wechseln sie die Stellung und dann kommt er in ihrer Muschi. Sie presst den Samen aus sich heraus und alles fließt auf die Decke. Dann startet Tim wieder ein Video. Diesmal sind es zwei Männer die eine Frau nehmen. „Sie hat ganz schön Arbeit,“ sage ich leise zu Tim und muss etwas lachen. Die Situation ist so surreal. „Ja,“ antwortet mir Tim, „die wollen beide unbedingt in ihren Mund. Die streiten sich ja fast.“ Ich lache amüsiert auf. „Ist das den so schön ?“ Tim schaut verlegen zu mir rüber. „Das weiß ich nicht, aber ich denke schon.“ Dann wird es eine Moment still. Ich habe mit meiner Frage eine Grenze überschritten, was für eine kann ich nicht sagen aber ich spüre das sich was verändert. Tim wird unruhig, etwas belastet ihn sehr stark. „Was ist ?“ „Mhh, nichts, alles bestens.“ „Komm sag schon, du willst doch was sagen.“ Nein, ja …. Nein, ach egal.“ Nichts ist egal. WAS ist los?“ „Also ich hab da eine Frage an dich.“ „Ja, welche ?“ „Würdest du, ich … ich meine Natürlich wenn ..wenn du einen Freund hast, würdest du es da auch mit dem Mund machen?“ Ich schaue Tim fragend an. Wie oft hatte ich mir diese Frage selber schon gestellt. Eigentlich frage ich mich ständig was ich machen würde und was nicht. Vorsichtig versuche ich zu antworten. „Ich weiss es nicht, ich glaube ich würde es probieren. Und wenn es mir gefällt, ja dann, werde ich wohl weiter machen.“ Tim schaut mir tief in die Augen. Ich spüre es, wie er sich wünscht der zu sein mit dem ich es probiere. Doch ich bin mir ja nichtmal sicher ob ich das hier will. Aber das ganze scheint mir nicht egal zu sein, den ich spüre ein kribbeln durch meinen Körper gehen. Ich bin erregt, einfach nur erregt. Tim starte ein weiteres Video, und mir wird klar das ich gar nicht mehr auf das vorherige geachtet habe. Ich schaue zu Tim und dann wieder auf das Video. Was will ich überhaupt, frage ich mich immer wieder. Das kribbeln in mir wird immer stärker. Die ganze Situation ist einfach überwältigend. Ich kann nicht länger wiedererstehen, und ich beginne langsam meine Hand zu meiner Muschi zu führen. „Willst du es dir machen ?“Fragt Tim mich leise und beobachtet meine Hand. „Ja, ich brauch es jetzt,“ stöhne ich mehr als ich spreche. Tim schaut mir zu wie ich es mir mache, während das Mädchen in dem Video gerade den Schwanz von ihrem Freund in den Arsch geschoben bekommt. Es gibt so viel das ich noch nicht kenne, Dinge die ich erleben will. Ich schaue wieder zu Tim. Er liegt noch immer mit einem Steifen auf dem Bett und schaut mir beim Masturbieren zu. „Willst du auch ?“ Frage ich und hoffe das Tim genauso geil ist wie ich. „Ja, gleich nach dir.“ „Ich bin total feucht, so erregt bin ich.“ „Ist das warm, das feuchte ? Ist das wie Wasser ?“ „Nein, ohhh, das ist nicht wie Wasser.“ Tim schaut mir aufmerksam zu. Ich habe Angst vor seiner Neugier, aber bin gleichzeitig auch stark erregt. Langsam ziehe ich meinen Finger von meinem Kitzler. Tim starrt mich an, er ist fixiert auf mich. „Hier, wenn du dich nicht Ekelst, dann fühl meinen Finger.“ Tim schaut mich verwundert an. Dann streckt er langsam seine Hand aus. Ich spüre wie seine Finger die meinen berühren. Ein schauer durchläuft mich bei dem Gedanken an das, was er da berührt. Ich würde so gerne mehr machen, aber ich habe bedenken das er mehr will. Zart reibt er seine Finger mit meinem Schleim zwischen ihnen. „Das ist glitschig.“ „Wie fühlt sich Sperma an,“ frage ich jetzt. „Na, einfach feucht und klebrig.“ „Klebrig ?“ „Ja, das klebt total. Zuhause habe ich es mit mal im Bett gemacht. Ich habe in eine Papiertaschentuch gespritzt und bin dann eingeschlafen. Ich musste mit das Taschentuch unter Dusche abmachen, so hat das Geklebt als das trocken war. Ich lache leise auf. „Wie schmeckt dein Sperma ?“ Weiss ich nicht, habe ich nicht Probiert. Wie schmeckt das den bei dir ?“ „Weiss ich auch nicht.“ Ich suche mit meinem Finger wieder meine Muschi auf, und fordere Tim auf es sich jetzt auch zu machen. Tim zögert einen Moment, dann aber beginnt er seine steifen Schwanz zu reiben. Ich kann wiedermal nicht meine Augen von ihm nehmen. Er liegt direkt neben mir und ich bin so nah dran an seinem Schwanz. Wie gerne würde ich ihn jetzt in die Hand nehmen. Spüren wie er sich anfühlt, wissen wie hart er ist. Mir fällt es schwer meine Augen auf zu halten ich spüre wie sich meine Erlösung ankündigt. Laut und Wild stöhnend komme ich zu einem Höhepunkt, der mir aber keine Befriedigung bringt. Ich reibe weiter meine nasse Spalte, ich will Befriedigung. Tim dreht sich neben mir in die Position von vergangener Nacht. Mein Kopf liegt auf höhe seiner Knie. Ich kann wieder direkt unter seinen geilen Schwanz gucken. Es ist so geil zu sehen, wie sich seine Hoden in seinem Sack bewegen. Tim dreht sich leicht zu mir, er macht einen langen Hals um besser zwischen meine Beine schauen zu können. Ich helfe ihm und drehe mich etwas zu ihm. Nun liegen wir direkt gegenüber und schauen dem anderen beim onanieren zu. Tim beugt seinen Kopf noch weiter vor und ich stelle ein Bein auf. Jetzt liegt er mit seinem Kopf fast zwischen meinen Beinen. Ich werde fast wahnsinnig. Er liegt keine zwanzig Zentimeter von meinem Kitzler entfernt. Ein kleine Bewegung und er könnte mich dort Küssen. So wie in den Filmen könnte er mich berühren und liebkosen. Er könnte mich so befriedigen wie es ein Mann tut, wenn er seine Frau liebt. Und ich ? Ich liege auch ganz nah bei seiner Männlichkeit. Nur etwas mehr Mut, und ich würde ihn dort Küssen. Ihn in meinen Mund nehmen und ihn Schmecken. Tim die größte Freude bereiten die er bis lang erleben durfte. Ich sehe das es Tim schwer fällt seinen Kopf hoch zu halten. „Leg dich auf mein Bein,“ stöhne ich ihm zu, und er dreht sich sofort noch etwas zur Seite und legt seine Kopf auf meinen Oberschenkel. Auch er stellt ein Bein auf und ich lege meinen Kopf auf seinen Schenkel. Zwischen unseren Körpern sind nur noch wenige Zentimeter platz. Ich sehe seine Eichel nah an einer meiner Brustwarzen. Wenn er Spritz, schießt es mir durch den Kopf, dann wird er mich anspritzen. Nein, das geht doch nicht. Ich muss was tun, ohhhh, ist das Geil. Er spritzt mich an, mich die nicht will das so was passiert. Ich will mich zurückziehen aber ich schaffe es nicht, der Gedanke das er mich anspritzt ist zu Erregend. Ich steigere mein reiben des Kitzlers immer mehr. Tim wichst sich immer schneller. Ich frage mich ob er begriffen hat was gleich passiert. Sein Schwanz wird immer größer, seine Eichel ist jetzt purpur und die Haut spannt extrem. Ich spüre wie mich der Anblick in einen gewaltigen Orgasmus treibt. Er wird es tun, er wird mich anspritzen. Ich werde seinen Samen auf mir spüren, so wie ein Liebespaar beim Sex. Ich spüre etwas heißes auf meiner Brust. Ich sehe das Tim sein Becken hervorstößt, und seine Eichel kurz meine Brust berührt. Dann zieht er sein Becken zurück um im selben Moment seine jetzt spritzenden Schwanz mit Macht in seine, zur Röhre geformte, Hand zu stoßen. Heiß spüre ich seinen Samen auf meiner Brust. Schwall um Schwall ergießt er auf meinen unschuldigen Körper. Nie enden wollende Fontänen heißen Spermas rinnen über meinen Körper. Mir schwinden die Sinne. Von den Gefühlen übermannt komme auch ich laut schreiend zu einem endlich Befriedigenden Orgasmus. Die Zeit ist relativ! Relativ zu meinem Orgasmus. Ich habe jedes Gefühl für eben dies Zeit verloren. Ich weiß nicht wie lange wir nur so verharrten. Keiner von uns wollte dem anderen in sein Gesicht schauen. Wollte die Fragen stellen, oder die Antworten geben. Warum ist das passiert? Ich habe eine Gefühl zwischen Scham und Stolz. Scham, das ich es einem jungen ermöglicht habe seinen Samen auf mich zu spritzen, dem ich es nicht einmal gestattet habe mich zu berühren. Stolz, das mein Körper doch einem jungen gefällt. Der Samen auf meiner Brust ist von mir hinabgelaufen. Ich spüre die Nässe die sich unter meinem Körper ausbreitet. Meine Haut die von Sperma bedeckt war spannt leicht, bei jedem Atemzug. Langsam bewege ich mich zu Seite. Tim nutz die Gelegenheit und dreht sich auf den Rücken. Still liegt er da und starrt in den Raum. „Ale klar bei dir ?“ Frage ich ihn sanft. Ich habe das Gefühl das ich die erste sein muss die etwas sagt. „Ja, glaub schon. Und bei dir ?“ Zart, schwach und zögernd kommt seine Antwort. Ich denke nach, was will ich ? Will ich ihm böse sein, oder will ich mehr. Ich fühle zum ersten mal Klarheit in meinen Gedanken. Ich weiß jetzt das ich mehr will, mehr von alle dem hier. Und das will ich mit Tim. „Du, Tim ?“ „Ja.“ Könntest du dir vorstellen mit mir zu … zu gehen ?“ Tim reißt seinen Kopf rum. „Was ? Du willst das ich dein Freund bin ?“ Erschrocken ziehe ich mich zurück. Tim sieht meine Reaktion und reagiert sofort. „Ja, jajajaja. Ich will dein Freund sein. Ich glaube ich … ich liebe dich.“ Mir fällt ein Stein vom Herzen. Ich habe einen Freund. p.s.Bin immer dankbar über eure Meinung !

Mich will doch keiner 3

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