Menü 6

Lange habe ich nach einem schönem Restaurant und einen passenden Termin gesucht. Italienisch?Griechisch? Deutsche Küche oder doch lieber eher Steak? Die Wahl war nicht einfach, doch dieStimmung sollte passen und dem Anlass entsprechen. Die Entscheidung fiel bei dem Gedanken anden Sommer, deinen Körper und knapper Kleidung. Was traf das besser als die Italienische Küche?Ohne lange zu warten reservierte ich einen Tisch für Samstag um 20:00 Uhr . Die perfekte Zeit wie ichfand. Nicht zu früh, und wenn man möchte könnte man danach noch in einer Bar etwas trinkengehen. Ich rief dich sofort an, nachdem ich das Telefonat mit dem Restaurant beendet habe. Meinebitte war einfach: gib mir deinen Schlüssel und sei erst 18:00 Uhr zu Hause. Du warst erst überraschtund etwas konfus, dem wich aber schnell der Gedanke, dass es sich dabei um eine angenehmeÜberraschung handel müsse.Unverzüglich machte ich mich in die Stadt, genauer gesagt direkt zu einem Geschäft für Abendmode.Nicht ich sollte neu eingekleidet werden. Du warst es, die ich überzeugen wollte, die schönste Frauder Welt zu sein. Die Frage nach der Farbe war nach ein paar Gedanken schnell geklärt. Ich möchtezwar schwarz und würde selbst einen schwarzen Anzug tragen aber du bist einfach einevollkommene Schönheit…. Es musste rot werden! Nachdem die Farbe in meinem Kopf klar war,folgte die Wahl des Kleides. Dabei suchte ich mir Hilfe einer jungen Dame, die in etwa deiner Staturwar. Etwas kürzer sollte es sein bei der Hitze die Draußen vorherrschte aber nicht zu sexy. Mein Kopfspielte nach dem Betrachten einiger Varianten total verrückt und so entschied ich mich für einCocktailkleid mit kleinem Ausschnitt aber dafür etwas kürzer. Die Karte wurde durch das Lesegerätgezogen und mein Weg führte direkt zu dir. Angekommen verlor ich keine Zeit das eben erworbeneKleid auf deinem Bett zu drapieren, umgeben von ein paar Blüten einer Rose und einem Brief.Als du nach Hause gekommen bist, war ich schon lange wieder weg. Du legst deine Sachen in denFlur und gehst in das Schlafzimmer. Sofort haucht dir der Anblick ein Lächeln ins Gesicht und ziehtdich automatisch zum Brief. Dein Herz schlägt schneller als du diesen öffnest. Sein Inhalt erklärt dirden Ablauf und den Plan. Kurzum ziehst du dich aus, lässt die Kleidung einfach auf den Boden fallenund eilst unter die Dusche. Das heiße Wasser läuft an deinem Körper herunter. Die Wärme desWassers paart sich mit dem Gedanken an mich, den Abend und der Erregung. DU bemerkst gar nicht,dass du einen Finger in dich gleiten lassen hast bis du dein Stöhnen selbst gehört hast. Augenblicklichlässt du von dir ab. Du willst dieses kribbeln genießen und dich dem noch nicht hingeben.Es ist Punkt 20:00 Uhr als wir das Lokal betreten. Kurz vorher habe ich dich mit dem Auto abgeholt.Du standest schon an der Tür und mir blieb der Atem weg, als ich dich in dem Kleid sah. Sofortmerkte ich, dass mein Körper Blut durch meinen Körper schoss und dieses in meiner Hose verweilte.Meine Erektion ließ mich bei jedem Schritt an der Hose reiben. Ich wurde wahnsinnig und duahntest, was da gerade vor sich ging aber hast es dir kaum anmerken lassen.Der Kellner geleitete uns zu unserem Platz, Der Tisch mit dem Sc***d auf dem „Reserviert“ steht,stand in einem kleinen Hof und verlieh dem Abend durch Lichterketten und zwei wunderschönenKastanien, die perfekte Atmosphäre. Wir unterhielten uns über die Woche, Ziele und Wünsche,Musik und ab und an lästerten wir über die Leute an den anderen Tischen. Ich konnte meine Blickenicht von dir lassen, du aber ebenso wenig. Ständig dachtest du an das kribbeln zwischen deinenBeinen und dass du seit dem Duschen feucht bist. Ständig schlägst du deine Beine übereinander, dieReibung dabei lässt deine Lust ins unermessliche steigen. Ich studierte die Karte und bemerkte dabeinicht, dass du dein Handy aus der Tasche geholt und unter dem Tisch hattest. In meiner Hose vibriertes, fand es aber unhöflich zu checken wer geschrieben hat. Zu kostbar war die Zeit mit dir. Als ichdich ansah um zu fragen, ob du dich schon entschieden hast, sah ich, dass du etwas gerötet warstund ich fragte, was los sei. Du hast mich fragtest mich nach dem Geräusch und ob ich nicht wissenmöchte, wer geschrieben hat, es könne ja wichtig sein.Also zog ich mein Handy aus der Tasche, entsperrte dieses und sah deinen Namen darauf. Ich grinste,auch wenn ich etwas verwundert war. Beim öffnen des Chats, präsentierte sich mir ein Bild. Es zeigtdeine gespreizten Beine, offenbarte die Information, dass du unter dem Kleid nichts weiter trägstund veranschaulicht mir deine Erregung, durch das schimmern deiner Lust an deinen Lippen.Mir wurde schlagartig warm und ich spürte die Reaktion unmittelbar in meiner Hose. Mein Blick nachoben traf deinen. Du hast mir zugezwinkert und auf die Unterlippe gebissen. Kurz darauf wurdeunsere Bestellung aufgenommen. Da wir beide nicht viel Hunger mehr hatten entschieden wir undfür Menü 6. Antipasti als Vorspeise und anschließend eine große Pizza. Wir fingen an uns über denweiteren Abend zu unterhalten und ob wir nach dem Essen noch etwas trinken gehen wollte, jedochwar bei keinem unserer Sätze eine eindeutige Interpretation möglich. Als unsere Bestellung kam,trat auch für einen kurzen Moment eine Entspannung der Situation ein. Wir genossen jeden Bissenund bestellten zum zweiten mal Wein. Wir aßen sehr langsam und unsere Blicke verloren sich fastnie, außer beim Schneiden der Speisen. Mir viel auf, dass deine Hand unter den Tisch wanderte unddu deine Augen geschlossen hast. Nachdem ich wusste, was du an hast, oder auch nicht, konnte ichmir jedoch gut vorstellen, was du machen würdest und bat dich, mich davon kosten zu lassen. Ohnegroß Zeit zu verlieren glitt dein Finger wieder aus dir, kam über dem Tisch zum Vorschein und begabsich auf den Weg zu meinen Lippen. Dein Saft wurde von dir an meine Lippen geträufelt bevor ichden Finger komplett umschloss und dich schmecken konnte. Ich habe es geliebt. Es war derWahnsinn, etwas süß und nicht aufdringlich. Mein Erektion meldete sich wieder und ich verlangtemehr von dem Nektar. Du hast dazu nichts gesagt, nur deinen Schuh ausgezogen, mich angelächeltund mit dem Fuß meine Abdruck auf der Hose erspürt.Klare Gedanken waren spätestens jetzt völlig unmöglich und ich bat dich mir zu folgen. Ich stand aufund ging in das Gebäude, du direkt hinter mir. Der Weg führte uns natürlich direkt zum WC. Davorangekommen bat ich dich vor der Tür zu warten. Ich betrat den Bereich für Männer und wartete bisder Mann fertig war sich die Hände zu waschen. Anschließend zog ich dich hinein, führte dich eineine Kabine und schlug die Tür dahinter zu. Sofort ergriff ich deine Hüfte, zog sie an mich heran undküsste dich leidenschaftlich. Uns war beiden bewusst, dass uns nicht viel Zeit zur Verfügung steht undwir uns beeilen mussten. Daraus resultierte eine enorm hohe Herzfrequenz und Unmengen anAdrenalin, das durch unsere Adern hetzte. Du hast dich auf die Brille gesetzt, mir die Hoseaufgemacht und unverzüglich deine Lippen um mich gelegt. Der Geschmack meine Lust trieb dich fastin den Wahnsinn, verstärkt durch den Blick in meine Augen, die ich bei deinen Bewegungen kaumnoch offen halten konnte. Ich zog dich wieder rauf, stellte ein Bein von dir auf die Brille, zog deinKleid ein Stück hoch und fühlte mit meinem Schwanz nach dem Eingang. Du warst so erregt, dass esdir schon am Bein runter lief und mit jedem Zentimeter den ich tiefer in dich eindrang lief mehr ausdir. Meine Bewegungen zögerten nicht lange mit einer hohen Intensität und so war jede Motion undjeder Aufprall unserer Körper deutlich zu hören. Das hat dich jedoch überhaupt nicht gestört, imGegenteil, du hast oben dein Kleid nach unten gezogen, deine Brüste umfasst und stimulierst deineNippel. Stöhnen können wir uns schon lange nicht verkneifen und es wurde bei mir noch lauter, ausdu dich umgedreht um mich anzusehen, während deine Hand zwischen deine Beine glitt und deinenKitzler stimulierte. Es dauerte in der Stellung nicht lange bis ich soweit war. Das wusstest …neinWOLLTEST du aber auch so. Als du gemerkt hast, dass ich auf dem Weg bin zu kommen hast du dichschnell umgedreht und vor mich gekniet. Deine Brüste hingen noch über dem Kleid und wurden vondir zusammengedrückt. Dieser Anblick war unwahrscheinlich erregend und in meinem Kopf spieltesich schon der Film ab, welcher jeden Augenblick Wirklichkeit werden sollte. Du hast mich von untenangesehen und angefleht dich anzuspritzen. Auf die Brüste wolltest du es. Ich folgte der Bitte mitgroßem Vergnügen und ließ der Spannung zu, sich zu entladen. Es schoss aus mir gefolgt von einemunkontrollierbaren Stöhnen. Der erste Impuls erwischte dein Kinn etwas, der zweite und dritteverfehlte sein Ziel jedoch nicht und dekorierte dein Dekolleté . Ein breites Grinsen überzog deinGesicht . Zufriedenheit und Befriedigung waren deutlich zu erkennen. Das merkte man auch daran,dass du deine Trophäe auf der kompletten Oberfläche deiner Brüste vierrieben und dann dein Kleidwieder übergezogen hast. Schnell zogen wir uns wieder korrekt an, gaben uns einen Kuss undverließen die Kabine. Auf dem Weg zur Tür des WC begegnete uns ein älterer Mann mit seinemEnkel, welche uns beide ganz verdutzt ansahen. Das war uns aber egal. Wir gingen auf direktem Wegan die Theke, bezahlten und verließen das Lokal. Auf dem Weg durch die Stadt viel mir immer wiederauf, wie schön deine Brüste durch die Rückstände meines Safts im Licht funkeln und so verbrachtenwir noch 2 Stunden in einer Bar, bevor wir den Weg nach Hause antraten und ich dafür sorgte, dassauch du an dem Abend deinen körperlichen Höhepunkt erreichen sollst.

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