Melissas Weg – Kapitel 3

Neuen Lesern empfehle ich vorher die beiden ersten Kapitel zu lesen um den Zusammenhang zu verstehen.Viel Spaß.Kapitel 3Die Fahrt dauerte eine gute halbe Stunde. Während der Fahrt unterhielt Oleg seine Gäste. Er deutete doch immer wieder an, wie reich und einflussreich er wäre und wie viele einflussreiche Männer zu seinem Freundeskreis gehörten. Auch vergaß er nicht, durch die Blume, Melissa solch ein Leben auch in Aussicht zu stellen. Er bemerkte wie Melissa doch in einer anderen Welt schwebte. Das Gefühlsleben des jungen Mädchens war völlig durcheinander geraten. Auf der einen Seite die Eindrücke des Luxuslebens, welche sie in Olegs Haus erfahren durfte. Zum anderen tat der genossene Alkohol, die dauernden sexuellen Anspielungen und Angriffe das ihrige dazu. Ganz bewusst hatte sie sich im Auto auf die Seite Olegs gesetzt und hatte ihren Freund auf der anderen Seite sitzen lassen. Toby hatte mit dem getrunkenen Alkohol seine Probleme. Er war sichtlich mit der Beherrschung seines Körpers überfordert, doch im Kopf war er völlig klar. Es war eine Eigenart an ihm, dass wenn er zu viel getrunken hatte, relativ schnell ein Unwohlsein und ein schwankendes Gleichgewichtsgefühl eintrat. Er konnte zwar klar denken, aber seine Gedanken nur noch schlecht in Worte verpacken. Es hatte ihn schon ungemein gestört, dass seine Freundin sich so zuschüttete und sogar nackt vor den Fremden posierte. Völlig geschockt war er noch von dem monströsen Glied das Anatol präsentiert hatte. Er hatte vor der Abfahrt noch versucht mit Melissa zu sprechen, um sie zum nach Hause gehen zu bewegen und auch um zu Fragen was im Pool passierte, doch er hatte keine Chance seine Freundin allein zu sprechen.Oleg sprach nun von einem kurzen Probearbeiten. Die Bar war in einem Vergnügungsviertel gelegen. Nachdem Oleg erklärte um welche Bar es sich handelte rutschte Toby schon unruhig auf dem Sitz hin und her. Er kannte aus seiner Computerarbeit das Lokal bereits. Er wusste das dort neben dem Barbetrieb auch Table-Dance-Shows geboten wurden. Mehr als einmal hatte er sich die heimlichen Videos der Shows angeschaut. Erst vor einigen Tagen gab es dort auch eine Show mit Live-Sex. Er würde einfach am nächsten Morgen zu Hause Melissa verbieten dort zu arbeiten.Auch Melissa hatte eine innere Unruhe. Das Probearbeiten in einer Cocktailbar beunruhigte sie nicht. Als sie von zu Hause losfuhr, hatte sie eigentlich den Entschluss gefasst nicht auf das Angebot einzugehen. Zu sehr hatte Oleg ihr am Vorabend zugesetzt. Sie war fest entschlossen gewesen ihm die kalte Schulter zu zeigen. Doch bereits auf der Hinfahrt zu seinem Haus war das warme Kribbeln wieder in ihrem Körper. Die Fahrt, der Alkohol und das ständige Bemühen der Männer um sie ließen ihre Vorsätze schnell über Bord gehen. Schon im Studio hätte sie Anatol nichts entgegensetzen können. Ihr Körper schrie nach Liebe und er ließ, nachdem er sie heiß gemacht hatte, einfach von ihr ab. Als sie dann seinen Liebespfahl im Pool in sich spürte, hätte sie alles für ihn getan, hätte er nur weitergemacht. Sie traute sich schon gar nicht mehr ihren Freund anzuschauen. Sie spürte, das ihre Erregung nicht nachließ. Sie fühlte eine Nässe in ihrem Slip und fühlte das ihr Liebessaft immer noch strömte. Sie war in einem Zustand, den sie vorher nicht kannte.Als der Wagen an der Bar vor fuhr, stieg Anatol schnell aus, lief um den Wagen und öffnete die Tür zum Fahrgastraum. Als erstes gab Oleg Melissa ein Zeichen ihr den Vortritt zu lassen. Anatol reichte ihr außen die Hand und half ihr beim Aussteigen. Der nächste der das Fahrzeug verlassen wollte war Toby. Doch wie zufällig wurde er von Oleg angerempelt und viel in die Polster zurück. Draußen vor dem Auto stellte sich Oleg so neben Melissa, dass Toby, der nun kam nicht an sie heran kam. Anatol schloss die Tür und fuhr mit dem Wagen davon.Oleg legte besitzergreifend seinen Arm um Melissa und leitete sie in die Bar. Wie ein begossener Pudel folgte Toby den beiden.Der Raum war in Rot gehalten und bestand in der Mitte aus einer zentralen Bühne. Um die Bühne herum waren kleine Tische mit roten Sofas aus Leder angebracht. Der ganze Raum war Stufenförmig angeordnet. Der niedrigste Punkt war die Bühne und die Sitzgruppen waren wie ein Auditorium angeordnet. Jede Sitzgruppe verfügte über eine hohe Lehne und war nur zur Bühne hin geöffnet. So war jede Gruppe für sich ein kleines, vor fremden Blicken abgeschottetes Separee. An der Kopfseite des Raumes war eine große dreifach geteilte Bar aufgebaut. Der mittlere Bereich war in weiß gehaltener großer Thekenbereich für die allgemeinen Getränke. Zur Rechten eine kleinere runde Goldtheke für den Champagner und zur Linken eine sich langsam drehende Theke aus Glas. Hier deutete die Dekoration auf Cocktails hin.Oleg führte Toby und Melissa in eine freie Sitzgarnitur und platzierte sich in der Mitte. Mit staunenden Augen war Melissa durch den Saal gegangen. Als erstes nahm sie die Stripshow war, die auf der Bühne dargeboten wurde. In die Sitzgruppen, in denen sie einen Blick werfen konnte, konnte sie hauptsächlich Männer und nur sehr wenige Frauen feststellen. So eine Bar hatte sie noch nie gesehen. Bis sie ihren Platz erreicht hatten, war auch die Show auf der Bühne beendet und es lief eine seichte Hintergrundmusik. Auf ihren Plätzen angekommen legte Oleg gleich seinen Arm um ihre Schultern und zog sie näher zu sich heran. Er erklärte ihr das die Glastheke ihr künftiger Arbeitsplatz werden könnte. Sie sah, dass rund um die Theke Barhocker installiert waren und die sich nicht mit der Theke drehten. Ein hübsches dunkelhaariges Mädchen arbeitete hinter dieser Bar, Melissa sah auch das einzelne Hocker von Herren besetzt waren. Das Mädchen war mit einer sehr weit aufgeknöpften weißen bauchfreien Bluse und einer knappen Jeans-Hotpans bekleidet. Sie bereitete Cocktails zu und flirtete dabei offensichtlich mit den Gästen.Das Flirten war für Melissa ganz normal. Denn selbst in der Kleinstadt-Gaststätte ihrer Eltern legten die Gäste es auf einen Flirt an. Schnell hatte sie gelernt, dass durch einen kleinen Flirt der Umsatz besser und das zu erwartende Trinkgeld höher ausfallen können.Melissa war gefangen von den neuen Eindrücken. Hinzukam die Wärme die von Olegs Hand auf ihren Körper ausstrahlte. Sie beobachtete nun die anderen Mädchen die hinter den Theken und als Bedienungen arbeiteten. Ihr viel auf, dass die meisten Girls sehr offenherzige Kleidung trugen. Als an ihrem Tisch der Champagner, den Oleg geordert hatte, serviert wurde, konnte sie der Kellnerin tief in die Bluse schauen. Die nackten Brüste und die Unbekümmertheit des Mädchens faszinierten sie. Oleg schien die Bedienung gut zu kennen. Er begrüßte sie mit zwei Wangenküssen, jedoch ohne Melissa loszulassen. Besonders eigentümlich fand Melissa Tobys Verhalten. Völlig weggetreten starrte er dem Mädel in die Bluse. Als die Kellnerin dies bemerkte, öffnete sie einen weiteren Knopf und brauchte lange um vorgebeugt die Flasche zu öffnen und drei Gläser einzuschenken.Oleg sah den verdatterten jungen Mann amüsiert an. Während Toby nichts von seinem Umfeld mitbekam, ließ Oleg seine Hand ein wenig von Melissas Schulter gleiten um seitlich einmal ihren Busen zu umfassen. Er spürte schon wieder den harten Nippel und zwirbelte ihn durch den dünnen Kleiderstoff kurz. Sofort spürte er wie Melissa sich entspannte. Er löste seine Hand von ihrer Brust und flüsterte ihr ins Ohr „Dein Kleiner scheint ganz schön notgeil zu sein. Du hältst ihn doch wohl nicht kurz?“. Nach getaner Arbeit entfernte das Mädchen sich wieder.Grinsend mit Melissa im Arm erkundigte er sich bei Toby nach den Aussichten. Toby war es fürchterlich peinlich ertappt worden zu sein.Unterdessen startete auf der Bühne die nächste Show. Eine Tänzerin in einem glamourösen Showoutfit begann sich auf der Bühne zu bewegen. Nach wenigen Augenblicken und ersten Tanzschritten begann sie sich aus dem langen Kleid zu schälen. Es waren nur wenige Bewegungen erforderlich um in einem Minirock und einer Bluse dazustehen. Die Musik wechselte von getragen und langsam zu modernem Pop. Nach immer schneller werdenden Bewegungen verschwand sie in einer Sitzgruppe. Die Musik lief weiter und nach einer halben Minute erschien die Tänzerin wieder. Ihre Bluse jedoch hatte sie in der Sitzgruppe gelassen. Nun war sie Oben nur noch mit einem sehr knappen BH bekleidet. Sie tanzte zurück zur Bühne und weiter auf die nächste Seite um dort in einer weiteren Sitzgruppe zu verschwinden. Es dauerte fast eine Minute bis sie wieder zu sehen war. Nun fehlte der Mini und ihr String war zu sehen. Wieder auf der Bühne ging es in Richtung der Sitzgruppe der Drei. Sie krabbelte auf Melissas Seite auf das Sofa und saß dann schnell auf ihrem Schoss. Nachdem ihre Zunge sich Zugang zu Melissas Mund verschafft hatte, ließ die Tänzerin schnell von ihr ab. Sie ließ sich seitlich fallen und krabbelte auf Olegs Knie. Sie rieb ihren Oberkörper durch sein Gesicht um dann zu Toby zu krabbeln. Dem rammte sie den fast nackten Hintern ins Gesicht. Sie krabbelte auf allen Vieren auf den Boden um dann in den Stand zu springen. Als nächstes Griff sie die Hand des irritierten Toby und zog ihn mit sich auf die Bühne.Staunend beobachtete Melissa wie ihr sonst so introvertierter Freund sich auf einen Stuhl auf die Bühne setzen ließ. Das Mädchen tanzte um Toby herum, sie ging frontal auf ihn zu und legte seine Hände auf ihren Körper. Sie führte die Hände über ihre Seite und ihren Bauch hoch zu ihren Brüsten. Zaghaft umfasste Toby ihre Brüste. Die Tänzerin stand wieder auf und bewegte sich erneut eine Runde um Toby herum. Sie drehte ihm den Rücken zu und tänzelte mit drehendem Hintern rückwärts auf ihn zu. Sie deutete ihm an, ihren BH zu öffnen. So eine Situation hatte Toby noch nicht erlebt. Das einzige Mädchen, dass er nackt sehen durfte war bis dahin Melissa. Berauscht vom Alkohol fuhren seine Hände langsam zum Verschluss des Bhs. Ungeübt nestelte er daran herum und öffnete die Haken. Die Enden des Kleidungsstückes stoben auseinander und während das Mädchen sich zu ihm drehte ließ sie das winzige Etwas fallen.Toby der vergessen hatte seine Hände wieder herunterzunehmen, fühlte plötzlich zwei warme weiche Brüste in seinen Händen. Die harten Nippel drückten gegen seine Handflächen. Automatisch schlossen sich seine Hände und er begann die Brüste zu kneten.Während Toby mit großen Augen auf der Bühne saß, starrte Melissa zu ihm. Sie spürte Olegs Hand über ihren Rücken fahren.Als nächstes begann die Tänzerin unter dem Applaus des Publikums sein Hemd und dann seine Hose auszuziehen. Eine erste abwehrende Handbewegung wurde von ihr nicht beachtet. Nur mit einer Micky Maus-Boxer bekleidet stand nun Toby auf der Bühne. Das Mädchen tanzte nun an ihm wie an einer Stange. Er fühlte ihren Körper auf seiner nackten Haut. Die Beobachter konnten eine kleine zuckende Wölbung in seiner Shorts feststellen. Toby wurde nun von seiner Partnerin auf die Knie gedrängt. Sie drückte ihren Schritt in sein Gesicht, um sich dann erneut umzudrehen und ihren Po auf seinen Mund zu drücken. Sie bewegte sich solange bis er den Bund des Strings zwischen seinen Zähnen hatte und ließ ihn den String hinabziehen. Völlig nackt tanzte sie von ihm Weg. Als sie erneut zu ihm tanzte, zog sie ihn zurück auf seine Füße. Mit der nächsten Bewegung streifte sie seine Boxershorts ab. Der kleine Schwanz stand und wurde so dem gesamten Publikum präsentiert. Toby versank fast vor Scham im Boden. Nackt wie er war wurde er wieder in die Sitzecke gebracht. Seine Sachen wurden von den Bühnenarbeitern weggeräumt. Melissa sah ihren Freund an, der als Antisportler nicht die beste Figur machte.Noch bevor einer der beiden etwas sagen konnte stand Oleg auf. „Dann zeig mal was Du kannst!“ sagte er zu Melissa und nahm sie an die Hand und bewegte sich auf die Cocktailtheke zu. An der Theke stellte er ihr das andere Mädchen, Jenny, vor. Er erläuterte Jenny das Melissa mixen könne aber erst mal die Besonderheiten des Hauses kennenlernen müsse. Er beauftragte Melissa als erstes einen schönen Cocktail für ihren Freund, als Dankeschön für die Showeinlage, zu mixen. Melissa schaute sich die Zutaten an und mixte dann einen Mai-Thai. Als sie ihn servieren wollte wurde sie von Oleg gestoppt. „Dafür haben wir Personal“ sagte er lächelnd und winkte zur anderen Theke. Die nackte Tänzerin kam herüber und ging mit dem Drink in die Sitzecke. Von der Bar aus konnte Melissa nicht die ganze Sitzgarnitur einsehen. Sie sah das Mädchen eintreten und wunderte das der Kopf nach unten sank. Es dauerte und dauerte bis sie wieder herauskam. Nun musste sie auf Olegs Anweisung der Kollegin beim arbeiten zuschauen. Es waren fünf Gäste, außer Oleg, an der Theke. Jenny bediente einen Mitfünfziger. Der verwickelte sie in ein Gespräch. Melissa sah wie sie überdeutlich vorgebeugt stand und der ältere Herr ihr ungeniert in die Bluse schauen konnte. Mit seiner Bestellung eines einfachen Longdrinks war Jenny nicht zufrieden. Inzwischen saß sie halb auf der Theke und knöpfte ganz offensiv einen weiteren Knopf auf. Als er endlich einen aufwändigen und teuren Cocktail bestellte, war die Bluse komplett auf. Für das Mixen ließ sie die Bluse von den Schultern gleiten. Sie trug nichts darunter und präsentierte ihre festen Brüste stolz.Oleg erklärte Melissa das die Mädchen und natürlich auch sie neben dem Stundenlohn auch eine Umsatzprovision erhalten würden. Auf Melissas fragen nach Grenzen lächelte er und sagte: „Keine meine Liebe, gar keine!“. Sie schaute nun Jenny weiter bei der Arbeit zu. Plötzlich tänzelte die Tänzerin aus der Sitzecke der drei heraus. Grinsend mit einer weißen Flüssigkeit auf dem Oberkörper schritt sie unter dem Beifall einiger anderer Besucher zurück hinter die Bühne. Es war offensichtlich, dass das Sperma von Toby war. So sehr Melissa den Kopf auch reckte, sie konnte keinen Blick auf Toby werfen. Grinsend sagte Oleg zu ihr: „Da hat der Kleine Dich wohl schnell vergessen oder?“. Er rief eine Kellnerin und bestellte einen doppelten Whiskey für Toby. Die nächsten Bestellungen verliefen unspektakulär. Nun brachte eine Kellnerin eine umfangreiche Bestellung aus einer der Sitzecken. Jenny holte einen Servierwagen hervor und stellte die erforderlichen Flaschen, Gläser und Utensilien darauf. Sie fragte nun Melissa ob sie einen Moment allein klar käme, die bestätigte dies. Jenny zog so wie sie war mit ihrem Servierwagen in die Sitzecke aus der die Bestellung kam. An der Theke war nicht soviel zu tun. Oleg stellte sich zu Melissa um sich mit ihr zu unterhalten. Während der Unterhaltung verlangte er, dass sie mit ihm einen Cocktail trank. Nach und nach rief er immer wieder die Erinnerung an die beiden Abende in seinem Haus hervor. Er stellte dabei Toby als egoistisch dar, der ja bereits seinen Spaß gehabt hätte. Auch in Melissa begangen die Gefühle zu schwanken. Zu geil hatte Oleg am Vorabend und Anatol an diesem Abend sie gemacht. Schon spürte sie wieder das Kribbeln in ihrem Körper. Ein wenig zerzaust kam nun Jenny wieder hinter die Theke. Ihr Make-Up war derangiert und der Lippenstift verschmiert. Ihre Shorts stand am Bund offen und wurde nur durch den halb geschlossenen Reißverschluss gehalten. Jeder konnte ahnen welchen Service sie gegeben hatte. Auch Melissa nahm das war. Oleg meinte nur das alle Mittel in diesem Haus recht währen. Ein jüngerer Mann, so um die Dreißig, kam sichtlich angetrunken an die Theke. Jenny war noch damit beschäftigt, sich wieder herzurichten. Melissa ging zu ihm um nach seiner Bestellung zu fragen. Der Mann blickte ihr nicht in die Augen sondern nur auf die Brüste. Durch das Gespräch mit Oleg waren auch ihre Nippel wieder aufgerichtet. „Cola“ tönte der Mann als Bestellung. Melissa fühlte den Blick von Oleg auf ihrem Körper und beeilte sich auf den Kunden einzureden um ihn zu einem teureren Drink zu überreden. Alles reden half nicht, er nahm seinen Blick nicht von ihrer Oberweite. Auch Melissa bemerkte es und in ihrer Angst den Job nicht zu bekommen öffnete sie zwei weitere Knöpfe ihres Kleides. Das nun gut die obere Hälfte ihrer vollen Brüste zu sehen waren verursachte Stielaugen bei dem Kunden. „Whiskey-Cola“ teilte er nun seine geänderten Wünsche mit. Als Melissa sich umdrehte schüttelte Oleg den Kopf. Sie wand sich wieder dem Kunden zu und öffnete in der Drehung die nächsten zwei Knöpfe. Beim Vorbeugen wippten ihre beiden Brüste leicht aus dem Kleid – der Kunde nahm einen Champagner-Cocktail.Als Melissa zu Oleg und Jenny zurück kam erhielt sie Applaus.Oleg ging nun zu Toby zurück. Melissa sollte noch ein wenig weiter arbeiten. Schon nach wenigen Minuten kam Oleg mit dem inzwischen wieder angezogenen Toby aus der Sitzecke und sie setzten sich an eine andere Bar. Zu Anfang versuchte Melissa immer wieder hinzusehen, aber da es voller wurde kam sie nicht mehr dazu.Als zwei Herren an die Cocktailtheke kamen erklärte Jenny das sie diese beide zusammen bedienen würden. Es begann ein nettes Gespräch, dass sogleich auch ins Flirten abdriftete. Die Männer bestellten und luden beide Mädchen zum mit trinken ein. Trotz der Pausen fühlte sich Melissa bereits ordentlich beschwingt vom ungewohnten Alkohol. Bei der nächsten Runde spielten die Männer auf die unfaire Situation an. Jenny halb nackt und Melissa ließ nur leichte Einblicke zu. Die Mädchen kicherten mit den Männern und ließen sich nötigen. Erst bei der Bestellung einer teuren Flasche Champagner richtete sich Jenny wieder auf. Nur statt den Champagner zu holen stellte sie sich hinter Melissa. Sie öffnete die letzten Knöpfe und zog ihr das Kleid über die Schultern ganz aus. Plötzlich stand Melissa nur noch im Ministring da.sie spürte wie sie die Blicke anmachten. Ihre Warzenhöfe zogen sich eng zusammen und die Nippel blühten steil auf.Toby, inzwischen von Oleg mit Whiskey stark abgefüllt, lallte als er es sah nur noch „Die dumme Schlampe. Der werd ich helfen! Die Fick ich zuhause erst mal durch.!“. Oleg suggerierte ihm, dass er doch am besten schon vorher nach Hause ginge. Er würde ihn mit seinem Wagen fahren lassen und natürlich auch für Melissas Heimkehr sorgen. Da es Toby bereits schlecht war und sich alles vor seinen Augen drehte, stimmte er zu. Anatol wurde gerufen und er brachte Toby, ohne das Melissa was davon wusste, nach Hause.Nun ging Oleg zu zwei Geschäftspartnern in eine weitere Sitzgruppe. Es waren zwei Landsleute von ihm, mit denen er auch befreundet war. Er weihte sie in seine Pläne ein.Nur mit ihrem String bekleidet bediente Melissa derweil weiter. Immer wieder wurde sie auch von Gästen eingeladen mit zutrinken. Inzwischen merkte man den Alkohol bei dem jungen Mädchen deutlich. Sie bemühte sich weiter die Gäste zu bedienen und auch jedem Einzelnen die erwartete Aufmerksamkeit zukommen zu lassen. Immer wieder geriet sie mit dem Ein- oder Anderen ins Flirten. Wieder kam eine Tischbestellung herein. Jenny bereitete den Wagen vor und fragte dann Melissa ob sie in einer der Sitzecken mixen wolle. Eine der Kellnerinnen zeigte ihr den Weg. Es war die Sitzgruppe der beiden Freunde von Oleg. Sie begrüßte die Gäste freundlich und fragte nach deren Wünsche. Gleich viel ihr auf das mit ihrem Eintreffen in der Sitzgruppe der Blick der beiden Männer gleich stier auf ihre vollen Brüste gerichtet war. Die beiden bestellten grinsend drei „Sex on the beach“ Melissa gefielen die gierigen Blicke und sie streckte ihre Brüste deutlich heraus.Schon immer gefiel es ihr in den letzten Wochen bei den Partys und in den Discos begehrt zu werden. Sie hatte erkannt das ihr C-Körbchen besonders bei Männern gut ankam. Mehr als einmal waren Blicke von Kerlen darauf gerichtet. Mehr als einer versuchte sich einen Einblick zu verschaffen. Bei so manch einem hätte sie gern mehr Blicke gewährt, aber ihr Freund ist immer dabei gewesen und hatte sich in interessanten Momenten dazwischen geschoben.Nun war er nicht zu sehen und Melissa genoss es, dass ihr Körper gefallen fand. Sie begann die Zutaten in einen Shaker zu geben, den zu schließen um dann den Drink kräftig zu schütteln.Die Männer wurden immer unruhiger als die kräftigen Brüste beim Shaken auf und ab tanzten. Melissa stand seitlich in der Sitzecke. Einer der Männer musste nur die Hand ausstrecken und legte seine große Hand auf ihre Pobacke. Aufgrund der Aufregungen des Abends war Melissa so aufgekratzt das sie nichts dagegen hatte. Nachdem die Hand die Pobacke fest geknetet hatte, strich sie langsam über ihren Rücken hoch. In Höhe der Hüfte fuhr die Hand herum auf ihren festen Bauch.Inzwischen hatte Melissa drei Drinks eingefüllt und dekorierte die Gläser aus. Als die Hand Besitz von ihrer Brust ergriff, vernahmen die Männer ein leichtes Aufstöhnen. Als ihre harten Nippel ein wenig gezwirbelt wurden, ging ein Ruck durch ihren Körper. Sie drehte sich weg und servierte die drei Drinks. Die Männer stellten sich als Boris und Michael vor und luden Melissa ein, den dritten Cocktail zu trinken. Sie sagte sich, dass Oleg die Wünsche der Gäste an erster Stelle sah und redete sich ein der Job verlange mit den Gästen zu trinken. So beruhigte sie ihr schlechtes Gewissen und setzte sich halb nackt zwischen die beiden Männer. Schnell begann eine Plauderei und ebenso schnell spürte sie zwei Hände über ihren Rücken fahren. Boris Hand wanderte wie zuvor langsam um ihren Körper und fand sich bald auf ihrer Brust ein. Melissa lehnte sich auf der Couch an und genoss die Berührungen der Hand, die sehr wohl wusste was sie tat. Nach ein paar Minuten wurde ihr der Drink aus ihrer Hand genommen und Boris rutschte vom Sofa auf die Knie. Er drängte ihre Beine auseinander und drückte seinen Oberkörper an sie. Seine Lippen fanden ihre Nippelchen. Seine Zunge umspielte sie und er begann langsam daran zu saugen.Stöhnend schloss Melissa die Augen und warf ihren Kopf nach hinten. Während Boris ihre Brüste saugte wanderten seine Hände langsam die Seiten hinab. An den Oberschenkeln angekommen wanderten sie über von Außen über die Mitte auf die Innenseite. Langsam setzten die Hände nun ihren Weg in die Lustzone fort. Der winzige String war kein Hindernis. Seitlich an den Rändern wanderten die Finger unter den Stoff. Er strich über den blanken Schamhügel und teilte ihre Schamlippen. In diesem Moment spürte er ihre heiße Feuchtigkeit. Vor Lust wimmernd drängte Melissa ihm ihre Muschi entgegen. Boris ließ kurz von ihren Titten ab. „Scheisse nass ist die kleine Schlampe!“ teilte er seinem Freund Michael mit. Sofort fanden seine Lippen wieder ihre Zitzen. Ein Finger drang in ihre Liebeshöhle ein und an ihren Nippeln spürte sie wie die Zähne von Boris sich leicht hinein bohrten. Melissa bockte ihm förmlich entgegen. Ihr Wimmern wurde von Michaels Fingern unterbrochen. Die bohrten sich in ihre Mundhöhle. Behutsam spielten die fremden Finger mit ihrer Zunge um dann gekonnt ihren Mund zu ficken.Boris Lippen lösten sich von ihren Brüsten. Sie spürte seine Zunge die in der Mitte ihres Körpers nach unten glitt. Kurz verfing sie sich in ihrem Bauchnabel um danach tiefer zum Rand ihres Strings zu gleiten. Schwer Atmend löste Boris sich von ihrem Körper, er richtete sich auf, zog seine Finger aus ihrer nassen Möse und betrachtete das Geilfleisch das vor ihm lag. Mit verzerrtem Blick schoben sich seine Hände unter den Bund ihres Strings und mit einem Ruck wurde das feine Höschen in zwei Teile geteilt und von ihrem Körper genommen. Achtlos warf er den Stoff zur Seite.Sein Gesicht drückte sich in die Möse des nackten Mädchens. Sie spürte seine Zunge wie die ihre Schamlippen teilte und ihre Flüssigkeit in sich auf sog. Ungeahnte Gefühle durchfuhren sie, als die Zunge begann in einem Fickrhythmus mit ihrem Fickkanal zu spielen. Melissa wurde immer nasser, Boris hatte schon Angst zu ertrinken. Mit einem heftigen Orgasmus erzitterte das junge Mädchen am ganzen Körper.Sie hatten sich noch nicht voneinander getrennt, da Stand Oleg plötzlich in der Sitzecke. Er hatte das Treiben von Anfang an beobachtet und war sehr zufrieden mit dem was er sah.Nun setzte er ein strenges Gesicht auf. Wie zornig fragte er „Was ist denn hier los?“ in die Runde. Wie ertappt sprang Melissa auf und schaute sich nach ihrem String um. Oleg herrschte sie an: „Kaum ist Dein Freund weg kennst Du Deine Grenzen nicht mehr!“ Hart schlug er ihr auf den Arsch,: „Los so wie Du bist gehst Du hinter die Theke. Deine Kollegin braucht Deine Hilfe!“. Verstört, verlegen und nackt schob sie den Wagen zur Freude aller Gäste zurück zur Theke. Ihr Liebessaft sickerte noch über ihre Oberschenkel und die Schamlippen waren obszön geschwollen. Kaum hatte Melissa die Sitzecke verlassen, lachten die drei Männer laut los. Oleg bedankte sich für ihre Mitarbeit und lud die beiden Freunde für den nächsten Vormittag in sein Haus zur Saunaparty ein.Wieder an der Theke war Melissa den Tränen nah. Jenny nahm sich ihrer an und ließ sich die Geschichte berichten. Entsprechend Olegs Auftrag sorgte sie dafür das Melissa weiter arbeitete aber auch fleißig weiter trank. Wenn sich nicht gerade baggernde Gäste ergaben sorgten Jennys Finger dafür, dass die Liebeshöhle des Mädchens nicht trocken wurde.Nach einer knappen Stunde erschien Oleg hinter der Cocktailtheke. Im Beisein von Melissa erkundigte er sich bei Jenny über die Arbeit von Melissa. Jenny war voll des Lobes und Oleg sagte das Melissa den Job bekommen würde. Er sagte ihr das sie nun Feierabend habe und er sie nach Hause bringen würde. Melissa war aufgekratzt und sichtlich vom vielen Alkohol angeschlagen. Jenny brachte ihr das Kleid, was sich Melissa überzog. Um die Details wie das zuknöpfen kümmerte sie sich schon nicht mehr. An Olegs Arm wurde sie durch das Lokal vor die Tür geführt. Grinsenden Menschen kamen ihr immer wieder entgegen und starrten auf das aufklaffende Kleid. Vor der Tür mussten sie einige Augenblicke auf Olegs Wagen warten. Oleg lehnte das Mädchen derweil an einen Pfeiler des Vordachs. Er sagte zu ihr, dass sie doch eine kleine zeigegeile Nutte wäre.Im gleichen Moment fasste er an ihre Brüste. Melissa liess sich in ihrem Zustand gerne anfassen. Sie machte ein Hohlkreuz und drückte die Brüste noch etwas weiter hervor. Oleg genoss das willige Mädchenfleisch und drückte ihr das Kleid weiter über die Schultern. Achtlos viel es zu Boden und Melissa war wieder nackt. Eine gröhlende Gruppe junger Männer kam auf den Eingang zu. Die derben Worte der Jungs machten Melissa an und sie drehte sich zu den Männern. Noch bevor die bei Melissa waren, fuhr Anatol vor und öffnete den Fahrastbereich. Ohne sich um das Kleid zu kümmern schubste Oleg Melissa schnell in die Limousine. Anatol schloss die Tür und setzte sich auf den Fahrersitz. Das betrunkene Mädchen räkelte sich auf den weichen Polstern.Oleg setzte sich neben sie. Seine flache Hand knallte einmal auf ihre Brüste und dann auf ihre Muschi. Sofort öffneten sich die Beine des Mädchens weiter. „Willst du nach Hause oder lieber noch ein wenig Spaß haben?“ fragte Oleg sie. Schon wieder knallte seine Hand auf ihre Fotze. Melissa stöhnte auf und flüsterte „Spaß!“. Oleg sagte Anatol das er in sein Haus fahren solle und schaltete auf dem Flatscreen einen Porno ein. Er sah wie Melissa mit grossen Augen auf den Bildschirm starrte und das sich ihre Hand schon auf ihrem Lusthügel gelegt hatte. Schamlos begann das Mädel es sich selbst zu machen. Es wurde eng in Olegs Hose. Er genoss die Show die die Kleine ihm bot. Er war mit dem Abend sehr zufrieden.Noch während der Fahrt erreichte Melissa ihren ersten Orgasmus und war verwundert als Anatol die Türe öffnete. „Bring sie ins Gästezimmer!“ sagte Oleg und folgte sofort den beiden. Schon auf der Treppe knetete Anatol den Arsch des Mädchens. Das Zimmer war gediegen eingerichtet und der zentrale Punkt im Zimmer war ein 3 x 3 m großes Bett. Melissa wurde gleich darauf geschoben. Beide Männer entledigten sich in Windeseile ihrer Klamotten. Nackt und mit hart pochenden Schwänzen glitten sie zu dem Mädchen. Anatols Kopf schob sich zwischen ihre Beine und seine Zunge drängte sich in ihre Spalte. Stöhnend auf dem Rücken liegend öffnete Melissa gleich weit ihre Beine. Als Anatol begann an ihrem Kitzler zu saugen schrie sie geil auf. Neben ihrem Kopf brachte sich Oleg gleich in eine Knieposition. Seinen dicken beschnittenen 20 cm Schwanz rieb er durch ihr Gesicht. Die dicke Eichel erreichte ihre Lippen. Er schlug mit seinem Lustwerkzeug auf ihren Mund, der sich brav öffnete. Melissas Zunge kostete das Liebesinstrument. Oleg wollte nicht warten und drückte seinen Riemen sofort in ihre Mundhöhle. Es machte ihn Wahnsinnig die warme Nässe um seinen Schwanz fühlen. Er stieß ein paar mal zu, konnte aufgrund seiner Position aber nicht sehr tief eindringen. Melissa wimmerte derweil aufgrund der Zungenbehandlung ihrer Lustspalte durch Anatol. Nach einigen Minuten unterbrach Oleg das Treiben. Von seinen starken Armen wurde Melissa umgedreht und auf die Knie gesetzt. Anatol kniete hinter ihr und schubste sie gleich in die Hündchenposition.. Seine Finger begannen das enge Fötzchen zu befingern. Schon bei drei Fingern in dem Mädchen spürte er ihre junge Enge. Harte Fickstösse liess er seine Finger ausführen. Seine Zunge glitt dabei ihren Rücken entlang und befeuchtete ihre Po-spalte. An ihrer Rosette angekommen begehrte seine Zunge auch hier Einlass. Sie drängte sich leicht hinein.Unterdessen hatte sich Oleg Melissas langes Haar gegriffen. Mit diesem Griff dirigierte er ihren Kopf auf seinen Schwanz. Wieder fühlte sich seine Eichel auf ihrer Zunge sehr wohl. Langsam drang er tiefer in ihren Mund ein. Er spürte wie das Mädchen, so tiefer er kam sich sträuben wollte. Er hielt jedoch ihren Kopf fest im Griff. Langsam gelang es ihm fast zwei drittel seines Schwanzes in ihrem Mund unterzubringen. Er war nach diesem Abend zum platzen geil. Die Bilder des Abends liefen vor seinem geistigen Auge ab und er wollte nur noch Abspritzen. Gnadenlos stieß er weiter in ihren Mund und mit einem Ruck rammte er seinen Pint bis zum Anschlag in ihren Mund. Er fühlte wie das Mädchen mit der Luft kämpfte und zu würgen begann. Nach einem kurzen Moment zog er seinen Schwanz zurück um nach wenigen Augenblicken erneut tief zu zustoßen. Melissa krampfte und er merkte wie sie ihrem Orgasmus nicht mehr fern war. Anatol schob inzwischen fünf Finger in ihre Muschi und zwei Finger der anderen Hand in ihre Rosette. Der Orgasmus des Mädchens kam plötzlich und der Körper schien zu explodieren. Oleg zog seinen Schwanz aus ihrem Mund. Er hielt ihn fest wichste ein paar Schübe und knallte ihn zwei drei Mal gegen ihre Backen. Er spürte das vibrieren in seinen Eiern, alles zog sich in ihm Zusammen und als der erste Schwall Sperma seine Eichel verließ knallte er in Melissas junges Gesicht. Hart drückte er seinen Prengel wieder in ihren Mund um auch den mit seinem Liebessaft zu überschwemmen.Melissa war völlig im Trance. Sie riss den Mund auf, schluckte, schaffte aber die Massen nicht die ihre Mundhöhle überschwemmten. Der Schwanz zuckte weiter und glitt aus ihrem Fickmaul ein heißer Strahl traf ihre Brüste. Ohne etwas von seiner Härte einzubüßen war der Erguss beendet. Sofort verließ Oleg seinen Platz und drängte Anatol von seinem. Er musste nun diesen Körper besitzen. Hinter dem Mädchen kniend rammte er ohne Rücksicht seinen Pint in voller Länge in ihren Körper. Er spürte wie willig ihm die Kleine entgegenkam. Die Enge des Fickkanals machte ihn wahnsinnig er dachte das das Mädchenfleisch seinen Schwengel fast zerdrücken würde. Langsam nahm er fahrt auf und zog das geile Ding durch.Melissa war über geil und froh endlich Erlösung zu erfahren. Dieser wahnsinnig lange Pint in ihrer Spalte nahm ihr den Verstand und so stand sie bereits nach kurzer Zeit wieder vor einem Orgasmus. So hatte sie es noch nie erlebt. Sie fühlte sich ausgefüllt und es war für sie kein Vergleich zu ihrem sonstigen Sex mit Toby. Hart drängte sie sich dem Schwanz entgegen und wollte einfach nicht das es endete.Versonnen lag Anatol neben ihr. Er tätschelte ihre Titten und freute sich darüber das die härtere Behandlung dieser Nippel die Geilheit des Mädchens wohl weiter anfachte. Er bemerkte wie die Stöße seines Freundes immer schneller und härter wurden und wusste, dass es nun nicht mehr lange dauern würde, bis sein Pint eine ähnliche Erfahrung machen dürfte. Er glitt auf seine Knie und rammte dem Mädchen seinerseits ein Paar mal seinen Riemen in den Mund. Er war darauf bedacht, nicht zu kommen. Dies wollte er sich für ihren Arsch aufheben.Stöhnend jagte Oleg seinen Pint tief in Melissas schleimende Möse. Auch er spürte den aufkommenden Orgasmus. Mit Kraft knallte er seinen Unterkörper gegen ihren Arsch und nun zerriss es fast seinen Schwanz. Tief spritzte er seine Soße in den sich windenden Mädchenkörper. Nach einigen Schüben spürte er seine Quelle versiegen und auch sein Schwanz erschlaffte ein wenig. Es war ein Plopp zu hören als er sein immer noch sehr großes Liebesschwert aus der Möse gleiten ließ. Sofort machte er Anatol platz.Auch Melissa war unter diesem Erguss erneut gekommen und wollte sich auf das Laken fallen lassen. Doch nun wurde ihre Hüften durch starke Hände erneut hochgehalten. Sie spürte wie ihre Schamlippen wieder geteilt wurden und fühlte die mächtige Eichel Anatols sich in ihren Fickkanal drängte. Dieses Gerät war noch etwas größer wie das von Oleg. Bereits eingearbeitet nahm ihre Möse das Monstrum in sich auf. Es bedurfte nur wenige Stöße bis Melissa wieder heftigst mitarbeitete. Fast war sie schon enttäuscht als Anatol ihr seinen Schwanz nach nur einer knappen Minute wieder entzog. In Melissa brach aber das nackte Entsetzen aus, als sie die riesige Eichel an ihrer Rosette verspürte. Sie fühlte wie erst ein dann zwei und dann drei neugierige Finger ihre Rosette dehnten. Ein dumpfes Lustgefühl machte sich schon in ihrem Körper breit. Doch dann entfernten sich die Finger plötzlich. Noch bevor sie sich beschweren konnte spürte sie erneut die Eichel an ihrer Rosette. Sie wollte sich ihm entziehen aber wurde von seinen Händen fest in der Position gehalten. Es schmerzte sehr als die Eichel die Rosette öffnete. Als erfahrener Arschficker verharrte Anatol einen Moment als die Eichel in den Analkanal des Mädchens eingedrungen war.Melissa verspürte einen heftigen stechenden Schmerz, der allerdings nach kurzer Zeit dumpfer wurde. Es kam wieder die Geilheit durch. Langsam schob Anatol Zentimeter für Zentimeter sein Liebesorgan in ihren Hintern. Melissa dachte es hörte gar nicht mehr auf. Plötzlich fühlte sie wie sein Sack gegen ihre Möse gedrückt wurde. Anatol verharrte einen Moment und zog langsam wieder zurück. Nur seine Eichel verließ den jungen Körper nicht. Erneut drang er langsam in Melissa ein. Nach und nach wurde er schneller bis er ein kräftiges Ficktempo erreichte. Für Melissas Hinterteil war das Premiere. Nach den anfänglichen Schmerzen wurde sie um so geiler. Als Anatol das übliche Ficktempo erreichte ließ er seine Hand auf ihren Arsch klatschen. Dieser brennende Schmerz machte Melissa nur noch gieriger. Als sie dann noch Olegs Finger spürte als die eine Hand ihre Nippel bearbeitete und die Finger der anderen Hand in ihre Möse eindrangen war es um sie geschehen. Ein riesiger Abgang durchfuhr sie. Sie spürte nur noch durch einen Vorhang aus Empfindungen wie Anatols Riese ihren Enddarm besamte. Als Anatols Schwanz ihren Arsch verließ, brach das Mädchen kraftlos zusammen. Aus Möse und Arsch sickerten Spermaflüsse. Ihr war das alles egal – sie wollte nur noch schlafen.Unterdessen wälzte sich Toby allein in seinem Bett durch einen unruhigen Schlaf.Am nächsten Morgen erwachte Melissa in einem lichtdurchfluteten fremden Zimmer. Ihr Kopf dröhnte ein wenig und sie brauchte eine Zeit um zu realisieren wo sie war.

Melissas Weg – Kapitel 3

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