Melanie’s Lust und Leid Teil 2

Die Schritte verlangsamen sich. Ein Schatten ragt durch die geöffnete Tür in die Hütte. Könnte Melanie den Schatten sehen, würde sie wahrscheinlich ohnmächtig werden vor Angst. Ihre Augenbinde verhindert aber, dass sie etwas von dem Schatten bemerkt. Melanie hält trotzdem den Atem an…„Was meinst Du?“, fragt Frank. – „Da stand doch vergraben. Und wie willst Du in dem Holzfußboden etwas vergraben. Und wenn es ein doppelter Boden wäre, dann müsste man von unten ja etwas ungewöhnliches sehen können.“, sagt Mike.Sie einigen sich unter der Hütte zu graben.Melanie hört, wie sie mit einem Stock in der Erde unter der Hütte stochern. Beim herausziehen stoßen sie jedesmal an den Holzfußboden von unten an. Das Pochen und vibrieren des Bodens macht Melanie ganz feucht.’Was wenn sie rein gekommen wären? Sie hätten mich hier gefunden. Breitbeinig kniend und gefesselt. Splitternackt. Zwei pubertierende Halbstarke und einer der mich sogar aus der Klasse kennt. Sie hätten mich ebenso erpresst. Bilder mit ihren Handys gemacht und mich ausgiebig angefasst und herum gegrapscht. OH NEIN! Melanie hör auf! Du läufst schon wieder aus!’„Was macht ihr denn da!?“. Das war Lisas Stimme.„Das… Das geht Dich nichts an!“, sagt Frank.„Mal sehen… Hausfriedensbruch? Und die Abdruckstellen an den Bodendielen von Eurem Stock könnte man als Sachbeschädigung werten…“, sagt Lisa.He Mann! Wir suchen nur eine kleine Metallkiste. Einen Schatz. Aber der gehört jemand anders und wir haben herausgefunden wo er versteckt sein soll. Wir verschwinden gleich wieder. Wir beschädigen doch nichts!“, sagt Mike.Lisa stemmt ihre Hände in die Hüften. Dadurch bekommt sie diesen Speziellen Tonfall, den Melanie auch schon kennt. „Ihr meint nicht zufällig das Metallding, das da hinten an der Stütze aus dem Sand hervor lugt!?“, sagt Lisa.Die beiden Jungs schauen blöd aus der Wäsche und graben die Kiste aus. Es ist eine alte, Pralinen Schachtel, die schon ein paar Roststellen hat.„Gebt mir die her!“, sagt Lisa und ihre Stimme duldet keinen Widerspruch. Sie öffnet die Dose. „Ok. Alte Fußballbilder, eine Wasserpistole, ein kleines Heftchen von Orion mit nackten Frauen, eine Trillerpfeife, zwei abgelaufene Kondome, eine Taubenfeder… Naja, wenn das ein Schatz ist, dann verzichte ich auf meinen Anteil. Hier nehmt Euren Schatz und verschwindet!“, sagt Lisa. Warum bist DUUU eigentlich hier?, fragt Frank.’Weil ich meine willige rechtlose kleine Sklavin missbrauchen und quälen will. Kommt mit! Ich zeige sie Euch! Ihr könnt sie auch benutzen, wenn ihr wollt! NEIN! Melanie! Nicht wieder diese Gedanken….’„Weil ich beim Spazieren gehen das offene Tor gesehen habe und ich weiß, dass es immer abgeschlossen ist. Wenn ihr schon Hausfriedensbruch begeht, dann solltet ihr Eure Spuren verwischen! Und nun raus hier! Ich werde Euch nicht anzeigen! Ich tue Euch sogar einen Gefallen und verschieße das Loch, was ihr da an dem Stützpfeiler hinterlassen habt, damit man nicht merkt, das hier eingebrochen wurde. Aber ihr müsst das Tor richtig zu machen! Ich hoffe für Euch, dass ihr das hinbekommt!“, sagt Lisa drohend.„Ja! Klar! Nach rechts schieben und so.. wissen wir! He, Danke Lisa, dass Du uns nicht anzeigst.“, sagt Frank. Die beiden entfernen sich und Melanie hört, wie sie das Tor mit etwas Mühe schließen. Als nächstes hört Melanie die Schritte von Lisa, die die Treppe hoch kommt. „Hallo Kleines!“, sagt Lisa und streichelt Melanies Kopf. „Na, das war wohl für Dich ein Schreck, als Du die Jungs draußen gehört hast, was?“, fragt Lisa. Melanie nickt nur. Der Knebel in ihrem Mund unterbindet fast jede Kommunikation. Lisa schiebt Melanie zwei Finger durch die Schamlippen. „Du kleines dreckiges Stück bist ganz nass! Genießt Du es hier splitternackt, geknebelt und gefesselt vor mir zu knien?“, fragt Lisa, während sie an Melanies Klitoris herum spielt. „Hmmm!! MMMmm!!“, entgegnet Melanie und nickt heftig. Sie weiß nicht warum, aber es erregt sie sehr, wenn Sie Lisas Befehle befolgen muss. Melanie bekommt durch ihre Erregung und Geilheit und durch ihr bis zum Hals schlagendes Herz die Geräusche von dem Tor nicht mit. Lisa aber hört, das jemand das Tor öffnet und wieder schließt. „Steh auf, Sklavin. Du wirst doch alles tun, was ich von Dir verlange, oder?“, fragt Lisa, die der stehenden Melanie wieder an der Klitoris herum spielt. Melanies Knie zittern und sie hat Mühe zu stehen. Sie nickt heftig. Ja! Sie würde alles tun, was Lisa von ihr verlangt. Selbst die Einschränkung, dass sie nicht in der ganzen Schule als Sklavin bekannt sein will, ist ihr in diesem Moment egal. Sie will endlich einen Orgasmus. Montag Nacht, als sie noch kein Orgasmusverbot hatte, hat sie es sich das letzte mal selber gemacht. Nun ist das zwei Tage her. Melanie muss immer wieder an die geilen Situationen denken und darf nicht masturbieren! „Gut Melanie! Ich habe Thomas von Dir erzählt. Er hat Deine Bilder gesehen und ich habe Dir gesagt, dass ich Dich irgendwann ihm vorführen werde. Und Irgendwann ist jetzt! THOMAS!?“, ruft Lisa.„Ja! Ich warte hier draußen vor der Hütte, wie Du geschrieben hast!“, antwortet Thomas.„Komm herein! Du sollst Sklavin Melanie live sehen!“, sagt Lisa.’Jetzt kommt er die Treppen hoch… Er sieht mich! Splitternackt! Meine harten Nippel… Meine schleimige auslaufende Muschi… AAAAhhhhh Ich spüre Seine Blicke… Auf meinen Brüsten… Auf meiner Muschi… Auf meinen Beinen…’„Spreize Deine Beine!“, sagt Lisa. Melanie reagiert sofort. „Lisa!? Darf ich den Brief lesen, den Du Melanie geschrieben hast?“, fragt Thomas. „Sicher. Hier! Wieso? Du schaust so skeptisch!“, sagt Lisa. „Ja, weil hier steht, dass Melanie ihre gesamte Kleidung ausziehen soll. Das habe ich auch erwartet, dass Du ihr das befehlen wirst. Aber sie trägt noch halterlose Strümpfe. Ich würde sie ihr gerne ausziehen!“, sagt Narben-Face Thomas. „Wow! Das ist mir gar nicht aufgefallen. Du hast Recht! Außerdem muss die Sklavin dafür wohl noch irgendeine Strafe bekommen…“, überlegt Lisa. Melanie hört, wie Lisa und Thomas tuscheln. „Lisa! Thomas wird Dir jetzt Deine halterlosen ausziehen. Du wirst Dich überall von ihm anfassen lassen und jeden seiner Befehle befolgen!“, sagt Lisa. Melanie schaut betrübt zu Boden und nickt. Dann fühlt Melanie große, raue Hände, die sofort nach ihren Brüsten grapschen. Die Hände kneten ihre kleinen Titten und zwirbeln ihre Nippel. Dann gleiten die rauen Hände weiter nach unten. Die raue Hand streichelt ihren Schamhügel. Dann gleitet sie noch tiefer. Melanie stöhnt auf. Sie keucht. Dann spürt sie wie zwei Finger durch ihre Schamlippen gleiten und an der Klitoris reiben. Die zweite Hand glitt schon vorhin auf ihren Rücken. Jetzt gleitet sie auf ihren Po. Ihr Po wird geknetet während die Klitoris gerieben wird. Melanie werden die Knie weich… Beide Hände gleiten nun zu ihrem rechten Schenkel und rollen langsam den Nylon Strumpf herunter. Lisa steht plötzlich hinter Melanie und packt ihr von hinten an die Titten. „Heb den Fuß hoch!“, herrscht sie Melanie an. Melanie hebt den Fuß und Narben-Face Thomas rollt ihr den Strumpf vom Fuß. Dann wiederholt sich die Prozedur an dem linken Bein. Und wieder wird sie von Lisa an den Titten festgehalten, damit Melanie nicht das Gleichgewicht verliert. So plötzlich und geil, wie sie von vier Händen angefasst wurde, so plötzlich steht sie wieder alleine und unbefriedigt im Raum. Lisa schließt ihr die Handschellen auf. „Zur Strafe, weil Du Dich nicht GANZ ausgezogen hast, setzt Du Dich jetzt mit weit gespreitzten Beinen auf die Decke und wirst vor Narben-Face und mir masturbieren. Du willst doch endlich einen Orgasmus haben, oder? Und wir werden das auch mit unseren Handys auf Video aufnehmen. Und jetzt LOS“, herrscht Lisa die total verdutzte Melanie an. ‚Ich soll masturbieren? Es mir selber machen? Vor Lisas Augen? Und dann auch noch vor den Augen von Narben-Face? Sie halten bestimmt schon ihre Handy-Cams auf mich gerichtet… Thomas wird bestimmt näher kommen und sie das als Nahaufnahme speichern. AAAHHHH!! Ich spüre seine Blicke!! Ich spüre seine Kamera zwischen meinen Schenkeln, als würde sie mich ficken! OOHHHH!! JAAAA!!‘ Melanie ist so in Gedanken, dass sie sich selber streichelt. Dann spreizt sie ihre Beine ganz weit. Sie legt ihren Oberkörper auf die Decke und greift sich mit ihrer rechten Hand an die Klitoris. Sie reibt und kneift. Zieht und dreht an der kleinen empfindlichen Erbse. Melanies linke Hand malträtiert ihre Titten. Sie kneift sich in die Nippel. Zieht sie lang und drillt sie schmerzhaft. Bilder in ihrem Kopf sie vergisst die Welt um sich und dann ertönt ein gellender geiler Schrei! Ihr Körper bäumt sich auf und wird von mehreren Wellen geschüttelt. Melanie kann nicht aufhören sich zu reiben. Sie schreit ihre Geilheit raus. Sie grunzt! Sie schreit, sie japst, sie bellt einmal fast wie ein Hündchen und merkt von alledem nichts. Endlich ebben die Wellen ab. Ihr Körper kommt zur Ruhe. Langsam öffnet Melanie ihre Augen. Aber sie kann es nicht.. ‚Was ist los? Wo bin ich? Das war eben so geil endlich einen Orgasmus zu haben… Oh! Ja… Ich liege hier noch in der Hütte und werde von Lisa und Narben-Face gefilmt… NEIN!‘ Melanie schließt reflexartig ihre Beine und rollt sich in Embryonal Stellung zusammen. „Ist schon gut Kleine Sklavin! Das war eine geile Show! Und ich danke Dir für dieses geile Video! Ich werde es wohl oft als Wichsvorlage ansehen.“, lacht Thomas. „Keine Angst außer mir wird es niemand sehen und ich werde Dich damit auch nicht erpressen! Das verspreche ich Dir. Lisa, danke dass ich dabei sein durfte! Ich werde Melanie auf dem Schulhof beschützen so lange ich da zur Schule gehe! Versprochen!“, sagt er an Lisa gewandt. Melanie hört, wie Thomas die Hütte verlässt. „Komm her Melanie! Richte Dich wieder auf!“, sagt Lisa. Dann nimmt Lisa ihr die Augenbinde ab und den Knebel aus dem Mund. Als Melanie sich mit geschlossenen Beinen, tief beschämt auf der Decke hingesetzt hat, nimmt Lisa sie in den Arm. Melanie erwidert die Umarmung und fängt hemmungslos an zu heulen. „Ist schon gut! Habe ich Dich doch überfordert?“, fragt Lisa sehr besorgt. „NEIN! Nein es… es ist nur ich weiß nicht was ich mache… Ich habe ständig ganz perverse Gedanken und dann werde ich so geil und habe keine Kontrolle mehr über das was ich denke und tue…“, schluchzt Melanie.. „Erzähle mir von Deinen Gedanken? Was denkst Du?“, will Lisa wissen. Melanie kann nicht mehr klar denken und es sprudelt einfach aus ihr heraus: „Als Du sagtest Du willst Morgen mit mir in die Disco habe ich mir vorgestellt, wie Du mich da splitternackt mit einem Halsband und an einer Leine vor hunderten Jungen und Mädchen zur Schau stellst und mich so lange reibst, bis ich einen Orgasmus auf der Tanzfläche hinlege. … Und vorhin da war ich zu der Hütte gegangen, aber Du warst nicht mehr in der Schule und da stand plötzlich Narben-Face vor mir! Und da stellte ich mir vor, dass er ja weiß, dass ich eine rechtlose Sklavin bin. Und dass er einfach über mich herfällt und mich vergewaltigt. Und von Folter, vergewaltigt werden und in der Öffentlichkeit vorgeführt werden träume ich ständig!“, schluchzt Melanie in Lisas Armen. „Ich weiß! Ich habe Dein Tagebuch gelesen! Du hast eine extrem devote und extrem masochistische Ader. Als Gothik kenne ich mich etwas mehr damit aus. Darum kann ich Dich führen. Du kannst Dich fallen lassen und mir ganz und gar vertrauen. Ich weiß nur nicht genau, wann ich zu weit gehe. Ich kann Dich im Moment noch nicht einschätzen. … Jetzt beruhige Dich erst einmal und dann ziehe Dich wieder an!“, sagt Lisa. Melanie verschnauft noch etwas in den Armen von Lisa. Dann zieht sie sich den durchsichtigen Spitzenslip an, den Spitzen BH, die schwarzen halterlosen Nylons. T-Shirt und Stufen-Minirock. Zu guter Letzt noch ihre Pumps. Melanie folgt Lisa zum Tor. Tor auf, Tor zu mit der üblichen Methode. Dann gehen beide den Weg entlang in Richtung Schieferweg. Von dort noch ein paar Meter steht Lisas Opel Corsa. Lisa fährt Melanie nach Hause. „Melanie. Ich möchte, dass Du Dich an Deinem PC über das Thema BDSM informierst. Es gibt sogar eine Internet Homepage speziell für minderjährige Jugendliche zum Thema BDSM. Ich sende Dir eine Liste mit guten Seiten. Dort liest Du Dir das über Safeword, Farbcodes und noch ein paar andere Themen durch. Wir sehen uns Morgen in der Schule wieder. Morgen lasse ich Dich in Ruhe! Aber informiere Dich bitte Morgen über die Dinge, die ich Dir schreibe.“, ermahnt Lisa. Es ist 21:19, als Melanie vor der Haustür abgesetzt wird. Mutti wartete schon und Melanie sagt ihr, dass es ein ganz toller Abend war… Und das war es! In mehrfacher Hinsicht… Der Donnerstag ist ein blöder Schultag. Nur Hauptfächer. Deutsch, Englisch, Mathe. Und das alles als Doppelstunden. Melanie ist froh, in der ersten großen Pause wieder von Lisa zur Hütte bestellt zu werden. Lisa wartet schon da und als Melanie herein kommt ist ihre erste Handlung, sich ihre Jacke aus zu ziehen. „Hallo Lisa!“, sagt sie kurz und streift sich schon das T-Shirt ab. Lisa staunt nicht schlecht. Melanie trägt außer dem schwarzen T-Shirt nur Pasties, unten drunter einen sehr knappen String-Tanga dazu einen eng anliegenden Mini-Rock, der gerade ihren Po bedeckt. Auf Strümpfe hat sie verzichtet, dafür trägt sie schwarze Söckchen mit Rüschen. Ihre schwarzen Pumps mit 5cm Absätzen runden das geile Bild ab. „Warum trägst Du eigentlich nur so flache Schuhe? Du könntest doch auch High Heels tragen!? 10 cm gehen bei Dir bestimmt, ohne dass es weh tut.“, sagt Lisa. „Ich finde es gehört sich nicht, dass eine Sklavin größer ist als… als… als ihre Herrin“, sagt Melanie dann kleinlaut stotternd und blickt zu Boden, während sie sich weiter entkleidet. Lisa juckt sich mit ihrem kleinen Fingern in den Ohren… „Was hast Du gerade gesagt? Hast DU mich gerade als Herrin bezeichnet?“, fragt Lisa noch einmal nach. „Ja… Ja, das habe ich! Verdammt! Du hast mein Tagebuch gelesen! Du weißt, was ich empfinde, was ich für Phantasien habe, Du kennst die Vergangenheit meiner Mutter und ich denke es liegt mir irgendwie in den Genen. Und… … Und außerdem habe ich bei Dir das Gefühl, dass Du Dich wirklich um mich sorgst, wenn etwas schlimmes passiert! Du würdest mich nicht nackt an einen Baum fesseln und weglaufen, das mich am nächsten Tag erst Spaziergänger entdecken… Ich denke Dir ist wichtig, dass es mir gut geht, das fühle ich jedenfalls so… Oder habe ich da Unrecht?“, fragt Melanie und blickt zu Boden. ‚So! Jetzt ist es raus! Jetzt weiß Lisa, dass meine Phantasien und meine Träume in meinem Tagebuch nicht nur pubertäres Geschreibsel ist, sondern dass ich das wirklich will! So lange träume ich davon mich fallen lassen zu können. Sklavin zu sein. Nicht mehr selber denken zu müssen… Jetzt ist es endlich raus.‘ „Kleines Dummchen! Ich sagte doch, dass ich Dich heute in Ruhe lasse und Du kommst her und ziehst Dich aus! Ich wollte nur kurz etwas mit Dir bereden… Hast Du denn überhaupt die Internet Seiten gelesen, die ich Dir geschickt habe?“, fragt Lisa. „Ja, die meisten kannte ich schon. Die drei, die ich noch nicht kenne lese ich mir nachher Zuhause durch!“, entgegnet Melanie. „Und mit dem Dildo übe ich auch weiter! Ich denke ich habe bald den Bogen raus“ Mittlerweile steht Melanie splitterfasernackt vor Lisa. „Du kennst die Seiten schon? Dann lass uns doch gleich mal Nägel mit Köpfen machen. Safeword und so weiter besprechen.“, sagt Lisa. Lisa und Melanie besprechen alles wichtige. Lisa ist sehr überrascht über das fundamentierte BSDM-Wissen dieser kleinen 16 jährigen. Dann holt Lisa aus ihrer Umhängetasche einen Dildo hervor. Es ist das gleiche Model, das sie Melanie schon für Zuhause mitgegeben hat. „Hier Sklavin! Dann zeig mal, was Du bisher geübt hast.“, sagt Lisa etwas zynisch. Melanie nimmt den Dildo und schiebt ihn in ihren Mund. Sie legt den Kopf etwas in den Nacken und schiebt ihn weiter rein, bis sie kurz würgen muss. Dann zieht sie ihn etwas heraus und führt ihn abermals bis zu dem Würgereiz ein. Das wiederholt sie ein paar mal. „Gut, kleine Sklavin! Aber Du musst Deinen Rachen noch freier machen. Leg Deinen Kopf noch weiter in den Nacken. Und versuche den Dildo noch tiefer zu schieben!“, sagt Lisa. Splitterfasernackt kniet Melanie vor Lisa in der Hütte auf dem Abenteuerspielplatz und versucht ihren Würgereiz unter Kontrolle zu bringen… Lisa hält Melanie den Kopf an den Haaren fest und zieht ihren Kopf weiter in den Nacken. Dann nimmt sie den Dildo in die Hand, drückt ihn vorsichtig bis zu dem Würgereiz. „Denk daran, dass Du ihn in Deinen Rachen haben willst! Es ist eine dicke Tablette, aber Du WILLST sie unbedingt in Deinen Hals schlucken…“, sagt Lisa und Melanie beginnt eine Schluckbewegung… Kurz wird der Würgereiz heftiger und Lisa zieht den künstlichen Schwanz aus Melanies Rachen. Melanie hustet, würgt und versucht ihr Frühstück in sich zu behalten… „Bitte noch einmal! Herrin! Drücken Sie ihn mir mit Gewalt hinein! Ich will das unbedingt können, weil es Euer Wunsch ist!“, keucht Melanie hervor. Lisa ist jetzt diejenige, die rot anläuft… Mit ‚Herrin‘, ‚Sie‘ und ‚Euer‘ hat Lisa nie im Leben so schnell gerechnet… Und vor allem nicht, das Melanie es so selbstverständlich sagt, als gebe es nichts anderes mehr… Lisa setzt den Dildo an, schiebt ihn wieder Melanie in den Rachen, zieht ihren Kopf an den Haaren in den Nacken und schiebt vorsichtig den Dildo tiefer… Der Würgereiz kommt. Melanie gibt sich Mühe es zu unterdrücken… Lisa schiebt vorsichtig weiter… Plötzlich greift Melanie an Lisas Hand und übt einen leichten Druck aus… Sie bedeutet ihr den Dildo nicht wieder heraus zu ziehen. Lisa drückt weiter… Melanie würgt ein zweites mal… ein drittes… ein viertes.. immer wieder unterdrückt sie ihr Verlangen den Mageninhalt zu entleeren… „Du musst durch die Nase atmen! Das muss gleichzeitig gehen, wenn Dir der Dildo im Rachen Steckt!“, sagt Lisa besorgt, denn Melanie hält die Luft an. Dann rutscht der Dildo plötzlich bis zum Anschlag des Saugnapfes in Melanies enge Kehle… Lisa will ihn wieder heraus ziehen, aber Melanie hält ihre Hand fest. Daraufhin lässt Lisa den Dildo los. Melanie greift den Dildo, sie schnauft durch die Nase… Zieht den Dildo etwas heraus, nur um ihn gleich darauf wieder tief zu versenken. Sie beginnt langsam immer weiter zu gehen, bis sie jedes mal den Würgereiz unterdrücken muss, wenn die Eichel am Zäpfchen vorbei hinaus gleitet. Dann hält Melanie kurz inne und schiebt die Eichel wieder am Zäpfchen vorbei in den Rachen hinein und tiefer bis zum Anschlag… Mehrere male hintereinander fickt sie den künstlichen Schwanz deep throat und dann zieht sie ihn heraus. „Vielen Dank, Herrin! Ohne Euch hätte ich es nicht geschafft!“, keucht Melanie und senkt ihren Kopf, so wie sie vor Lisa kniet auf Lisa’s Füße. Ihren Po hat Melanie dabei hochgereckt. Melanie umklammert die Springerstiefel von Lisa mit ihren Händen und sagt immer wieder „Vielen Dank Herrin! … … Vielen Dank Herrin! … … Vielen Dank Herrin! …“ „Ja, Melanie… Ist ja gut… IST JA JETZT GUT! Steh wieder auf und zieh Dich an! Es gongt bald zur nächsten Stunde!“, sagt Lisa. Melanie schaut nur mit großen Augen voller Glücks-Tränen und mit einem erleichterten Lächeln zu Lisa auf. „Ja Herrin!“, sagt sie leise. Als Melanie gerade ihren Rock schließt ertönt der erste Gong. Sie streift noch schnell das T-Shirt über und ist dann auch schon fertig. Beide Mädchen gehen zurück zum Schulhof. In der nächsten großen Pause trifft sich Lisa mit Melanie an dem Ausgang der Aula, der auf der anderen Seite der Schule und zig Meter weit vom Schulhof entfernt, hinter den hohen Gebäuden liegt. Aber hinter den Tannen sind die Fahrradständer der Schule und dahinter kommt der Parkplatz, wo nicht nur Lehrer, sondern auch die erwachsenen Schüler wie z.B. Lisa ihr Auto abstellen. Es könnte also trotzdem jemand vorbei kommen. „Hör mal Melanie… Das worüber wir jetzt reden wollte ich eigentlich vorhin in der Hütte mit Dir besprechen, aber Du hast Dich ja gleich… Jedenfalls habe ich in Deinem Stundenplan gelesen, dass Du Morgen nur vier Stunden hast. Sag Deiner Mutter, dass wir danach noch in der Innenstadt etwas bummeln wollen und dass ich Dich dann nach Hause bringe. Wir wollen dann Deine Sachen für’s Wochenende packen und ich nehme Dich dann mit zu mir. Ok!?“, fragt Lisa, die weiß, dass Melanie es genau so ihrer Mutti ausrichten wird. „Ja Herrin Lisa, und was ist in Wirklichkeit meine Aufgabe Morgen nach dem Sport?“, fragt Melanie zurück, wobei sie das Wort Herrin gehaucht flüstert, anstatt es laut zu sagen, denn sie will ja nicht, dass andere Schüler es zufällig mitbekommen könnten. Lisa ist baff! Melanie weiß genau, dass Lisa etwas anderes vorhat und Melanie hat sie durchschaut. Lisa muss vorsichtiger sein und versuchen nicht mehr so leicht durchschaut zu werden… „Du hast in den letzten zwei Stunden Sport, nicht wahr? Du trödelst ein bisschen länger. Dusch Dich ruhig zwei oder drei mal, wenn Du meinst, dass Du einfach zu verschwitzt bist. Kontrolliere den Sitz Deiner Binde mehrmals oder was weiß ich! Wenn die Lehrerin kommt, dann wird sie Dir sagen, Du sollst die Tür nachher nur schön fest zu ziehen. Die faule Frau Winkler will ja schnell Feierabend und Wochenende haben. Bitte sei zuckersüß zu ihr und sage ihr, dass Du die Tür sorgfältig schließen wirst!“, sagt Lisa „Aber wenn sie weg ist, lasse ich Dich herein!?“, fragt Melanie und hat Lisa schon wieder durchschaut… „Ja! Genau! Du nimmst mir meine Gedanken vorweg! Sag mal bin ich so leicht zu durchschauen!?“, entfährt es Lisa. „Nein, Verzeihung, ich habe mir nur gedacht, was soll ich denn alleine in der Turnhalle, wo nur die Umkleidekabinen offen sind. Alles andere schließt die Frau Winkler ja immer ab.“, sagt Melanie. „Da ist was dran. Ich möchte, dass Du Heute Abend weiter mit Deinem Dildo übst und dann suche doch schon mal ein paar sexy Klamotten für’s Wochenende heraus.“, sagt Lisa noch, bevor beide wieder von der am Ausgang gelegenen Bank aufstehen und zurück zur Aula schlendern. Als Melanie am Nachmittag Zuhause ist, sagt sie alles wie aufgetragen ihrer Mutti. Sabine ist einverstanden und drückt Melanie noch etwas Geld in die Hand. „Vielleicht findest Du ja beim Bummeln etwas zum anziehen, was Dir gefällt, oder ihr wollt ein Eis essen… Ich kann Dir leider nicht mehr mit geben, aber Du weißt ja, Schätzchen, ich würde Dir liebend gerne mehr geben!“, sagt Sabine etwas traurig, dass sie ihrer Tochter nicht mehr bieten kann. „Ist schon O.K. Mutti! Vielen Dank!“, sagt Melanie und umarmt ihre Mutti. Melanie geht nach dem Essen auf ihr Zimmer und macht ihre ‚Hausaufgaben‘, die sie von Lisa aufgegeben bekommen hat. Dafür schließt sie ihre Tür ab. Dann zieht sie sich nackt aus, kniet sich neben das Bett und fickt sich mit ihrem Dildo in den Rachen… Langsam lernt sie den Würgereiz zu unterdrücken und durch ihre Gedanken zu steuern. Sie hat sich ihre Digitaluhr auf fünf Minuten gestellt und fickt sich brav die ganze Zeit über den Dildo in den Rachen. Als die Uhr piept hört sie auf und sucht sich splitterfasernackt ein paar sehr sexy Kleidungsstücke heraus. Sie legt die Sachen zusammen in ihren kleinen Koffer-Trolley, damit Lisa Morgen ihre Auswahl gleich in Augenschein nehmen kann. Danach zieht sie sich ein Sommerkleidchen an und macht ihre Schul-Hausaufgaben, nachdem sie ihre Tür wieder auf geschlossen hat. Am Freitag meldet sich Lisa in der ersten großen Pause nicht, aber Melanie hat ja ihre Anweisungen für den Sport Untericht. So trödelt Melanie etwas, als die Mädchen in die Umkleidekabinen zurück gehen nach dem Sport. Sie ist die letzte in der Umkleide. Dort geht sie erst einmal auf Toilette und wartet sechs Minuten auf dem geschlossenen Klodeckel sitzend. Dann geht sie wieder in die Umkleide. Fast die Hälfte der Mädchen sind schon aus der Umkleide verschwunden. Die anderen sind schon fast angezogen. Duschen tun die meisten Zuhause, weil es ihnen peinlich ist, nackig vor den anderen Mädchen zu stehen und ihre sich erst entwickelnden Brüstchen und Schamhaare zu zeigen. Melanie duscht mit ihrem Sportdress bekleidet und trocknet sich dann in Seelenruhe langsam ab. Nur noch ein Mädchen ist in der Umkleide. Veronique sagt kurz „Tschüß! Schönes Wochenende! Bis Montag!“, und bevor Melanie etwas zurück erwidern kann ist Veronique auch schon aus der Umkleide verschwunden. Melanie ist alleine. Sie schlingt sich ihr Badetuch um und da steht plötzlich Frau Winkler in der Tür. „Melanie!? Du bist noch hier? Beeile Dich bitte…“, sagt Frau Winkler. „Ähm.. Ja, sicher Frau Winkler… Ich… Ich… Bei uns ist das warme Wasser ausgefallen und ich wollte hier gerne noch duschen. Aber ich traute mich nicht wenn die andere Mädchen zugucken können.“, sagt Melanie und legt einen weinerlichen und peinlich berührten Grundton in ihre Stimme. „Oh.. Ja, natürlich! Tu mir nur einen Gefallen und schließe nachher die Außentür sorgfältig und fest zu! Ich habe noch so viele Sachen zu tun und kann leider nicht auf Dich warten.“, sagt Frau Winkler. „Selbstverständlich Frau Winkler! Das mache ich doch gerne! Es tut mir Leid wenn ich Ihnen Umstände mache! Ich hoffe nur der Hausmeister kommt nicht und sieht mich nackt unter der Dusche!“, sagt Melanie. „Nein! Da mach Dir mal keine Sorgen. Der Hausmeister macht erst um 16 Uhr seine Schließrunde.“, sagt Frau Winkler. Die Lehrerin verabschiedet sich und verlässt ziemlich schnell die Turnhalle. Melanie schaut aus der Mädchen-Umkleide und als Lisa an der gläsernen Eingangstür zur Turnhalle auftaucht, läuft Lisa barfuß und nur mit ihrem Sportdress bekleidet zur Tür und lässt Lisa rein. Lisa geht mit ihr in die Mädchen-Umkleide und beide gehen dann in den Zubringer-Gang zur Turnhalle. Dort ist die Tür abgeschlossen, wie erwartet. Lisa holt einen Schlüssel hervor und schließt auf. Sie gehen in die Turnhalle und Lisa schließt auch das Geräte-Tor auf. Melanie muß eine blaue Matratze zu der Kletter-Sprossen-Wand ziehen und dort hinlegen. Währenddessen holt Lisa ein paar Seile aus ihrem Rucksack. Melanie muss sich den Sportdress ausziehen und steht splitterfasernackt vor Lisa. Dann muss sie sich auf Lisa’s Befehl auf die Matratze legen. Lisa fesselt Melanies Hände an die Sprossen-Wand. Dann ihre Unterschenkel links und rechts an die Schlaufen der Matratze. Zu guter Letzt holt sie eine Balancier-Stange, die man beim Schwebebalken benutzt und fesselt ihre Füße an die Stange. Lisa setzt Melanie eine Augenbinde auf. „So, und nun warte hier brav, bis ich wieder zu Dir komme!“, sagt Lisa mit einem süffisanten Lächeln. ‚Wie soll ich denn hier NICHT warten? Ich bin hilflos gefesselt… Meine Beine weit gespreitzt. Ooohhh… Vielleicht holt sie Ihre Freundinnen, damit sie mich so sehen und anfassen… Jaaa…. Sie werden mich streicheln und meine Brustwarzen leicht zwirbeln bis ich wieder kurz vor dem Orgasmus stehe… Und dann werden sie mir weh tun, meine Nippel foltern, damit ich keinen Orgasmus bekommen kann… Dann fangen sie wieder von Vorne an… Oder sie holt die älteren Jungs rein… Sie wichsen auf meinen Körper und…. NEIN!! NEIN!!! Nicht Melanie!! Hör auf mit diesen Gedanken!!! … … Oder Lisa holt den Hausmeister… diesen ekeligen, fetten Kerl mit den dicken Body-Builer Armen… AAAAAHHH.. Wenn der mich so sieht… der fickt mich mit seinen Augen! Er leckt sich die Lippen und grapscht mir an meine Muschi… Oohhh….. AAAahhhhh!‘ Als Lisa mit Thomas in die Sporthalle kommt windet sich Melanie und stöhnt. Ihre Muschi hat eine schleimige Lache auf der Matratze gebildet und ihre Nippel stehen steil in die Höhe… „Heh Kleine! HEE KLEINES!“, sagt Thomas und reißt sie aus ihren geilen Träumen… „AAAHHH!!! Wer ist da? Tun Sie mir nichts! Bitte!!“, winselt Melanie „Lisa!? LIIIIISSAAAAA!!“, kreischt sie panisch. Geistesgegenwärtig hält ihr Thomas den Mund zu. Er verstellt seine Stimme so, dass sie etwas heiser und rauer klingt er als er sagt: „Du kleines geiles Flittchen wirst jetzt tun, was ich sage!“. Lisa muß sich ein lautes auflachen verkneifen. Sie versucht sich ganz still zu verhalten und nickt Thomas zu. Beide haben schon an der Eingangstür zur Turnhalle besprochen, was Thomas mit Melanie machen darf… Allerdings die verstellte Stimme ist eine interessante Improvisation. Lisa läßt ihn gewähren… Thomas grapscht mit Zeige- und Ringfinger an Melanies Scheide und öffnet sie. Seine andere Hand gleitet von ihrem Mund und fasst an Melanies Hals. Sie spürt den Druck der Pranke… Nun stupst Thomas vorsichtig seinen Mittelfinger in Melanies Muschi… die Fingerkuppe stößt vorsichtig in das Loch… „Bitte nicht! Ich bin noch Jungfrau! Bitte nicht! Ich tue alles was Sie wollen nur bitte entjungfern Sie mich nicht! Ich spare mich für jemanden auf! BIITTEEE!“, winselt Melanie leise… „Na schön! Dann wirst Du mir eben einen blasen!“, sagt Thomas mit verstellter Stimme. Er macht ihre Hände los und zieht sie an den Haaren hoch, bis sie sitzt. Ihre gefesselten Schenkel lassen das nur bedingt und etwas schmerzhaft zu. Dann fesselt er Melanie die Hände auf den Rücken. Er öffnet betont langsam seinen Reißverschluss… Melanies Gedanken fahren Achterbahn. Ihr Kopfkino ist im vollen Gang und sie phantasiert, dass vielleicht Lisa von einem älteren Schüler überwältigt wurde und gefesselt und irgendwo in der Umkleide ohnmächtig liegt… Oder Lisa hat Melanie verkauft an einen Mann, der mal so ein junges Ding wie Melanie benutzen will… Thomas hat inzwischen seine Hose und den Slip herunter gezogen. Er drückt seinen halbsteifen Schwanz gegen Melanies Mund. „Mach auf Du Schlampe! Los! Lutsch ihn mir hart Du kleine Hure!“, sagt er und muss sich echt zusammenreißen seine heisere raue Stimme bei zu behalten… Melanie reagiert sofort. Sie öffnet ihren Mund und fühlt dann wie das Glied des vermeintlich fremden Mannes in ihren Mund stößt. Erst ist sie verwundert, dass es sich nicht so anfühlt, wie der Dildo, aber sie beginnt ihn tief in den Mund zu nehmen und lutscht, saugt und leckt an dem Schaft. „Umspiel meine Eichel! Mach meinen Schwanz schön groß!“, sagt Thomas mit verstellter Stimme. Melanie gehorcht und lässt seinen Schwanz dadurch wachsen. Sie spürt wie er größer wird und nicht mehr vollständig in ihren Mund passt… Aber das hat sie ja gelernt. ‚Vielleicht musste ich das deep throat blasen eben für diesen Kunden lernen… Ich will Lisa nicht enttäuschen! Auch wenn Sie vielleicht ohnmächtig in der Umkleide liegt… Ich will eine gute Sklavin sein!‘ Plötzlich und ohne Vorwarnung drückt Melanie ihren Kopf vor und nimmt Thomas’s Schwanz deep throat in ihre Kehle… Sie würgt kurz, aber sein Schwanz ist nicht so unbeweglich wie der Silikon Dildo und gleitet viel leichter hinein. Thomas keucht auf. Er greift ihren Kopf an den Haaren und kann nicht mehr an sich halten. Er fickt Melanie in den Rachen. Melanie muss ihren Kopf etwas weiter in den Nacken legen, dann hält sie jedem seiner Stöße stand… Es dauert keine drei Minuten als Thomas ihr in die Kehle spritzt… Melanie merkt, dass mit dem Schwanz etwas nicht stimmt… Der Mann hält inne… er fickt nicht mehr. Instinktiv hält Melanie die Luft an und spürt kurz darauf die warme schleimige Masse in ihrem Rachen… Sie beginnt noch während die Eichel in ihrem Rachen ist zu schlucken. „Aahhhh Ist die kleine geil!“, schreit Thomas nun mit seiner richtigen Stimme.. Und Lisa sagt: „Das war so geil Dir zuzusehen Melanie! Ich habe alles auf Video! Ich bin so stolz auf Dich!“ ‚Thomas! Lisa! Gott sei Dank ist das kein fremder… Obwohl… OH NEIN!! Nicht schon wieder diese Phantasien….‘ Als Melanie alles geschluckt hat zieht Thomas seinen Schwanz raus. „Herrin Lisa? Darf ich Thomas bitte den Schwanz sauber machen? Bitte befreien Sie meine Hände ich werde ganz brav und gehorsam seien!“, keucht Melanie hoch erregt… Lisa macht ihre Hände los. Und während Melanie ausgiebig und zärtlich den Schwanz reinigt, entfesselt Lisa auch ihre Beine. Zum Schluss nimmt sie Melanie die Augenbinde ab. Melanie macht aber keine Anstalten ihre Augen zu öffnen. Sie lutscht und leckt Thomas Schwanz und dann noch seine Hoden. Sehr vorsichtig. Melanie reagiert auf jede Zuckung von Thomas äußerst sensibel. Thomas keucht: „Das ist genug! Er ist sauber! Wenn die kleine weiter macht, dann bläst sie ihn mir wieder hart“. Erst jetzt setzt Melanie ab und öffnet ihre Augen. Melanie blickt zu Boden. „Sag mal Melanie, wo hast Du eigentlich das Sperma von Thomas gelassen?“, fragt Lisa. „Verzeihung Herrin. Ich habe es herunter geschluckt. Hätte ich das nicht tun dürfen? Ich dachte das ist meine Aufgabe.“, sagt Melanie kleinlaut. Thomas und Lisa schauen sich verdutzt an. Lisa findet als erstes ihre Worte wieder: „Und? Wie hat es Dir geschmeckt?“, fragt sie. „Darf ich ehrlich sein, Herrin?“, fragt Melanie. Lisa schaut ihr in die Augen und nickt erwartungsvoll. „Es war ekelig. Bitter, schleimig und warm. Eine unappetitliche Masse. Aber ich weiß, dass es meine Aufgabe ist es zu schlucken. Ich habe von anderen Sklavinnen in den Internet Foren gelesen, dass sie es einfach ihrem Herren zu Liebe machen. Andere finden es lecker. Ich mache es Euch zu Liebe, Herrin!“, sagt Melanie. Thomas und Lisa entgleiten fast die Gesichtszüge… „Komm Melanie! Ab in die Umkleide. Du kannst Dir den Mund ausspülen und duschen. Thomas steht Draußen Wache. Und ich bleibe bei Dir.“, sagt Lisa um aus der für sie extrem ungewohnten und heiklen Situation zu entkommen. Nach dem Melanie geduscht hat und angekleidet ist, verabschieden sie sich von Thomas, der die Turnhalle wieder aufgeräumt hat und danach zur Wache außerhalb der Mädchen-Umkleide stand. Melanie wird von Lisa nach Hause gebracht. „War es schlimm, dass eben mit Thomas?“, fragt Lisa während der Fahrt. „Nein, ich wusste nur nicht, wer es war, bis ich dann doch Thomas Stimme vernommen hatte. Vorher hatte ich aber panische Angst, auch weil ich nach Dir gerufen habe und Du nicht geantwortet hast. Bitte mach sowas nicht noch einmal!“, fleht Melanie. „War so auch nicht beabsichtigt!“, gesteht Lisa, „Ich wollte Dir das eigentlich ankündigen, während Thomas Dich massiert und streichelt. Aber Du warst in einer ganz anderen Welt. Du hast uns beide gar nicht wahr genommen. Dann hast Du gerufen ‚Wer ist da‘ und da hat Thomas plötzlich improvisiert… Ich habe ihn nicht davon abgehalten, weil ja alles OK war, aber hätte ich geahnt, dass Du so viel Angst bekommst, hätte ich mich eingemischt. Es tut mir Leid, dass Du solche Angst durchstehen musstest!“, sagt Lisa mitleidig. „Es ist schon in Ordnung, Lisa. Und… … Es… Ich war so geil… Es war erregender als ich für möglich gehalten hatte…“, gesteht Melanie. Sie unterhalten sich noch über andere Sachen während der Fahrt, bis sie in der Nähe von Melanie’s Haus einen Parkplatz finden. Melanie und Lisa gehen ins Haus. Nach einer kurzen Begrüßung von Sabine gehen sie gleich nach Oben. Lisa ist mit der Kleidungsauswahl von Melanie sehr einverstanden, fügt aber noch einige blickdichtere Teile hinzu, was Melanie zwar verwundert, aber es ist ihr nur Recht nicht ständig frivol nuttig herum zu laufen. Auf der Fahrt zu Lisa erfährt Melanie etwas mehr vom geplanten Programm: „Nachher werde ich Dich komplett intim und an den Achseln rasieren. Thomas wird dabei zusehen. Das habe ich ihm versprochen, weil er Dir ja als Bodyguard in der Schule zur Seite steht und er eine gewisse ‚Bezahlung‘ auch verdient hat, oder?“, aber Lisa erwartet gar keine Antwort und erzählt Melanie von der weiteren Planung. „Nach der Rasur gehen wir noch etwas einkaufen. Und Nachts dann in die Disco. Für Samstag habe ich auch etwas besonderes geplant. Aber das soll eine Überraschung sein. Nur so viel: Thomas wird dabei sein und auf Dich Acht geben. Du brauchst Dir also keine Gedanken machen. Ich werde dabei sein und mich auch um Dich kümmern.“ Melanie nickt nur. Lisa hält den Wagen auf einem Parkplatz bei einem Supermarkt. Thomas wartet dort schon. Melanie muss nach hinten und Thomas steigt auch hinten zu ihr ein. Als die Fahrt weiter geht, sagt Lisa plötzlich: „Zieh Dich aus Melanie! Tu Deine Kleidung in die Tüte die Dir Thomas gibt. Lass nur die Jacke draußen. „Aber… Aber es kann doch jeder in das Auto gucken!“, sagt Melanie. „Kleines! Wir fahren 50 Km/h oder sogar schneller. Da ist ein Auto in ein paar Sekunden vorbei. Außerdem schau Dir die Leute an! Sie starren auf den Gehweg oder schauen in die Schaufenster. Kein Mensch interessiert sich für vorbei fahrende Autos.“, sagt Thomas. Melanie beginnt sich aus zu ziehen. Auf dem engen Rücksitz ist das gar nicht so einfach. Einmal muss sie sich zu Thomas rüber beugen, dass sie sich besser bewegen kann. Sie dreht ihren Kopf etwas zu Thomas, weil sie seine Blicke bemerkt… Nun ist ihr Gesicht direkt vor dem entstellen und von Narben überzogenen Gesicht von Thomas… So nah war sie ihm noch nie… Das verstümmelte Auge… Die harte und verkrustete Haut… Die vernarbten Pocken… Sie sieht den schiefen Mund und die vernarbten Schnitte der Glasscherben, die er sich damals beim Autounfall zugezogen hat. ‚Er sieht wirklich aus wie ein Monster! Ein a****lisches Tier. Wie in den Film Die Schöne und das Biest. Oh ja… Jetzt würde er mir in den Nacken fassen. Fest und unnachgiebig, damit ich mich nicht wehre… Er würde meine Schenkel spreizen. Sein Schwanz steht dick und pochend hervor… Dann drückt er meinen Kopf auf seinen harten Kolben… Seine raue Pranke fasst an meine zarte und empfindliche Muschi…. Ooooohhhh….‘ „Willst Du weiter machen mit dem ausziehen, oder mich weiter anstarren?“, zischt Thomas „Verzeihung!“, keucht Melanie erregt. Sie sitzt kurze Zeit später splitternackt im Auto, als Lisa an einer roten Ampel hält. „Lisa!? Oh je! Die Leute können mich sehen!“, keucht Melanie. „Dafür ist die Jacke!“, sagt Thomas und legt sie um Melanies Schultern. Er greift ihre Hände und zieht sie ihr von den Brüsten nach unten, denn instinktiv hat Melanie ihre Brüste bedeckt und ihre Beine zusammengekniffen. „Nimm ihr die Jacke wieder ab!“, sagt Lisa. Plötzlich ist Melanie den Blicken der Passanten wieder schutzlos ausgeliefert. „Spreiz Deine Beine!“, sagt Lisa zu Melanie und Thomas hebt einen ihrer Schenkel über sein Bein, damit sie schön weit gespreizt und frei einsehbar ist. Lisa gibt wieder Gas! Für nur wenige Sekunden war Melanie ausgeliefert. Und schon wieder ist sie klatschnass. Die Fahrt geht an den Stadtrand in ein vornehmes Viertel. Lisa biegt auf ein Grundstück. Melanie macht große Augen. Ein großes Haus, fast schon eine Villa… Lisa drückt auf eine Fernbedienung in ihrem Auto und das Garagentor geht automatisch auf. Sieh stellt ihren Corsa in der großen Doppelgarage ab und schaltet den Motor aus. Ein Druck auf die Fernbedienung und das Tor schließt sich wieder. „Raus mit Euch!“, lacht Lisa und lässt beide aussteigen. Thomas folgt Lisa und der splitterfasernackten Melanie ins Haus. „Lisa? Sind Deiner Eltern nicht da? Was wenn die mich so sehen?“, fragt Melanie etwas ängstlich. „Der Alte ist auf einer Konferenz in… Keine Ahnung! Und meine Stiefmutter die alte Zicke ist nie hier. Hurt wahrscheinlich wieder mit irgendwelchen Kerlen im Golfclub rum.“, sagt Lisa abwertend. Lisa führt Melanie und Thomas ins Haus. Dort sagt sie: „Thomas! Wie besprochen! Du kennst Dich hier ja aus!“. Thomas nickt und verschwindet in irgendwelche Räume… Lisa bringt Melanie in die Küche. „Setz Dich auf den Küchentisch. Mach die Beine breit und leg Deinen Oberkörper ganz entspannt auf den Tisch!“, sagt Lisa. Melanie gehorcht wortlos. Dann nimmt Lisa aus einer Plastiktüte, die an einem Stuhl hängt ein Seil und fesselt Lisas Knöchel an die Tischbeine. Mit weiteren Seilen fixiert sie die Oberschenkel. Dazu umwickelt sie einen Schenkel und knotet das Seil fest. Dann zieht sie das Seil unter den Tisch durch, zieht den Schenkel fest an die Tischkante und zieht eine Schlaufe um den anderen Schenkel. So kann sie den zweiten Oberschenkel auch bis an die Tischkante ziehen und dann mit mehreren Wicklungen fest fixieren. Nun fesselt sie Melanies Hände an den gekreuzten Handgelenken und fixiert sie ebenfalls am Tisch. Thomas kommt mit einer Schüssel in der etwas klappert. Lisa holt alles aus der Schüssel raus. Mehrere Handtücher, Rasierschaum, einige Waschlappen, verschiedene Lotionen und einen Rasierapparat. Und dann noch Wachs und Abziehstreifen. „Am liebsten würde ich das ja mit Heißwachs machen. Aber das hältst Du nie im Leben aus!“, sagt Lisa. „Bitte Herrin! Ich will es für Euch aushalten!“, sagt Melanie bettelnd.. „Na schön!“, entgegnet Lisa. „Aber erstmal testen…“. Lisa macht das Wachs in einer Mikrowelle warm. Dann trägt sie etwas auf dem Schamhügel auf, drückt einen Abziehstreifen drauf, reibt… und zieht den Streifen mit Ruck ab!“ „AAAAHHHH!! … … Verzeihung Herrin! Es kam so überraschend. Bitte fahren Sie fort!“, keucht Melanie. „Bist Du Dir wirklich sicher? Wenn Du es nicht aushältst, dann sag Bescheid!“, sagt Lisa mit sorgenvollem Gesicht. Melanie nickt stumm und beißt ihre Zähne aufeinander. Lisa wachst nach und nach Melanies Schamhügel ein, drückt die Abziehstreifen drauf und reißt sie sofort wenn das Wachs eingezogen ist ab. „MMMHHH!! NNNNGGGGG!!! RRRRRMMMM! HHHMMMHHHH!“. Melanie unterdrückt unter Tränen einen Schrei nach dem anderen. Sie beißt sich sie Zähne aufeinander und lässt wieder ihre Phantasie laufen… In ihrem Kopfkino wird sie gefoltert. Ihr wird die Haut vom Fleisch gezogen, damit die grausamen Männer ohne Gesicht ihre Muschi noch enger machen können. Die Operation findet bei vollem Bewusstsein statt, um der Sklavin klar zu machen, was passiert, wenn sie sich weigert… Melanies Kopfkino ist Angst, Horror, Geilheit, Gehorsam, Hingabe, Liebe zu ihrem Herren… Alles mögliche läuft in Sekundenschnelle durch ihren Kopf… „Scheiße Melanie!… MELANIE!“, schreit Lisa ihre Sklavin an, „Du bist klatschnass! Du läufst ja schon wieder aus! Als Melanie die Augen öffnet sind ihre Fesseln schon längst abgenommen. „Sag mal Du warst ja wieder völlig weggetreten!?“, sagt Lisa. „Wo warst Du mit Deinen Gedanken?“, fragt sie. „Ich… Ich weiß es nicht!“, keucht Melanie „Ok! Mach Deine Beine breit! Ich muss Deine Schamlippen mit dem Rasierer enthaaren. Mit Wachsstreifen ist mir das zu gefährlich.“, sagt Lisa. Melanie öffnet ihre Schenkel ganz weit! Sie zieht die Knie an, dass sie völlig entblößt vor Lisa auf dem Tisch liegt und den Blicken von Thomas schutzlos ausgeliefert ist. Dann schließt sie wieder ihre Augen… „Oh nein! Nicht die Augen zumachen!“, sagt Lisa „Du konzentrierst Dich jetzt! Deine Gedanken bleiben schön bei der Sache!“, befiehlt sie. Melanie öffnet ihre Augen. Sie schaut an sich herunter und sieht, dass ihr Schamhügel völlig frei von Haaren ist. Plötzlich schämt sie sich. Dann schaut sie zu, wie Lisa ihre Schamlippen mit Rasierschaum eincremt und mit dem scharfen Rasierapparat über ihre weichen, zarten, empfindlichen Schamlippen kratzt… Thomas muss Melanie immer wieder ermahnen: „Mach die Augen auf! Konzentriere Dich auf das, was Du zwischen den Beinen fühlst!“, denn Melanie schließt immer wieder die Augen und will sich fallen lassen… Nach den Schamlippen folgen die Achseln. Als Lisa mit rasieren, abwaschen und trocknen fertig ist, führen sie Melanie in den Hausflur, wo ein großer Spiegel steht, der vom Boden bis zur 2,50m hohen Decke reicht. Melanie sieht sich im Spiegel, splitterfasernackt mit rasierter Muschi zwischen der angekleideten Lisa und dem angezogenen Thomas stehen. Ein skurriles Bild. Melanie schluckt. Es sieht verboten aus! Ohne Schamhaare fühlt sie sich den Blicken noch mehr ausgeliefert. „So! Und jetzt komm! Wir gehen noch shoppen.“, sagt Lisa. Sie zieht Melanie in die Garage und gibt ihr einen durchsichtigen Spitzenslip in schwarz, einen BH gleicher Machart, halterlose Strümpfe und ein leichtes halb durchsichtiges schwarzes Sommerkleid. Dazu ihre sechs Zentimeter Pumps. Melanie zieht alles ohne Wiederworte an. Dann brausen sie in die Innenstadt. Lisa parkt in einem Parkhaus direkt bei einem der riesigen Einkaufszentren. Mehrere Stunden laufen sie durch Boutiquen und Dessous-Geschäfte. Dabei merkt Melanie, wie sie von den Männern angeglotzt wird, die ihre Frauen begleiten, oder denen sie in den langen Gängen des Centers begegnen. Lisa hat sich auch sehr sexy gekleidet. Schwarzer Mini und halterlose schwarze Stümpfe, die fast durchsichtig, aber mit Tribal Mustern verziert sind. Dazu ein Bauch freies Top mit der Aufschrift ‚Fuck me if you can‘ Ihre zwölf Zentimeter Absätze lassen sie noch reifer und erwachsener wirken. Somit ziehen beide voll alle Blicke auf sich. Melanie ist das erst unangenehm, aber mit der Zeit findet sie Gefallen daran, wie die Männer sie sabbernd angeifern. Sie kaufen einen hautfarbenen String-Tanga, dessen dünne Bändchen kaum zu erkennen sind und die sich tief in Melanies Pokerbe ziehen. Somit muss jeder, der sie kurz darin erblickt denken, sie sei unten herum vollkommen nackt. Ferner kaufte Lisa für Melanie eine Unterbrust-Korsage, bzw. Unterbrust-Taille. Das Teil drückt Melanies Brüste hoch und formt ein tolles Dekolletee. Auf der anderen Seite lässt es den Unterleib komplett frei zugänglich, schnürt die Hüfte eng zusammen und formt bei Melanie fast eine Wespentaille. In einem Schuh-Geschäft sagte Lisa, Melanie sollte sich flach auf den Boden legen, die Füße locker hängen lassen und die Zehen anziehen. Der Verkäufer maß mit einem Maßband nach. Ihr Abstand von Ferse bis zu dem Fußballen beträgt 8,7 cm oder 8,8 cm. Somit dürfte Melanie maximal 9 cm Absätze tragen. Besser jedoch, weil sie noch so jung ist, währen maximal 8 cm Absätze. Melanie sucht sich ein sehr hübsches Paar Pumps aus, die mit langen Riemen um Ferse und Unterschenkel gehalten werden. Sie behält sie gleich an und Lisa kauft noch Anti-Blasen Pads dazu. Alles bezahlt Lisa mit ihrer Master-Card. Auch das kleine schwarze Abendkleid, dessen Rock links über das Knie ragt und rechts so hoch geschnitten ist, dass die Hüfte fast zu sehen ist. Dann sieht Lisa noch ein weißes, unschuldiges Blick dichtes Sommerkleid. Das Kleid reicht Melanie bis etwas über die Mitte ihrer Oberschenkel. Es ist Vorne durchgehend zu knöpfen Melanie überschlägt die Einkäufe und schluckt. „Aber Lisa… Das… Das waren doch bestimmt über 300 Euro! Ich.. Ich zahle Dir das irgendwie zurück! Ich zwar noch nicht wie und wann… Aber…“ Lisa legt ihre Zeigefinger auf Melanies Mund. „Dummchen! Das brauchst Du nicht!“, dann flüstert sie ihr ins Ohr: „Die Herrin ist doch mit verantwortlich, dass die Sklavin adäquate Kleidung trägt, oder?“ und grinst Melanie an. Sie fahre wieder nach Hause. Dort duschen beide und Lisa hilft Melanie beim schminken. Lisa zieht sich schwarz-weiß geringelte halterlose Strümpfe an, dazu einen halblanges weites Faltenröckchen, dass sich beim Drehen weit hoch hebt. Für Drunter wählt sie einen roten Samt-Body mit sehr hohen Bein-Ausschnitt. Knielange Chaps runden das Bild frivol ab. Melanie bekommt von Lisa den hautfarbenen String-Tanga und ein halblanges Satin-Kleidchen, welches von der Unterbrust an als Kleid geformt ist. Es wirkt wie ein Baby-Doll. Sie darf sich Pasties über ihre Nippel kleben, damit sie vor Nippel-Blitzern geschützt ist. Denn Lisa weiß dass Melanie noch nicht genug Selbstbewusstsein hat um mit so etwas umzugehen. Dazu trägt sie ihre neuen 8cm Pumps. Nach einiger Zeit klingelt Lisa’s Handy. „Hallo Thomas! Nein! Wir sind noch nicht fertig! Kann noch ein Stündchen dauern…“, sagt Lisa und nach ein paar belanglosen Worten verabschiedet sie sich. „Aber Lisa, wir sind doch fertig!? Wir sind gestyled, haben uns geschminkt und könnten doch jetzt los, oder?“, fragt Melanie verwirrt. „Kleines Dummchen! Wenn Du eine Verabredung mit einem Jungen hast, und er fragt zwischendurch nach, ob Du pünktlich bist, dann bist Du es nicht! Wenn er Dir Zeit lässt ohne zu drängeln, dann musst Du Dich beeilen. Aber einen Jungen mal ne halbe Stunde warten lassen geht immer!“, lacht Lisa. Lisa spendiert Melanie noch einen kleinen Sekt, damit sie etwas lockerer wird. Dann ziehen sich beide noch Mäntel über und fahren los zur Disco. Von Unterwegs ruft Lisa noch einmal Thomas an. „Du wir sind schon auf dem Weg! … Ja genau da wollen wir hin! … WAS? … WAS? … Ja! Ist gut! Wie abgemacht!… … Super! Bis gleich!“ „Thomas hat noch zwei Freunde dabei. Sie passen zu dritt auf uns auf. Keine Bange! Er wird ihnen nichts von Dir erzählen!“, sagt Lisa. Der Abend verläuft wunderschön! Um 22.12 Uhr sind sie in der Disco und werden dort von Thomas und seinen zwei Freunden beschattet, ohne dass die anderen Gäste es merken. Ganz dezent aus einiger Entfernung. Wenn beide auf Klo gehen steht immer abwechselnd einer in der Nähe Wache. Um 00:00 Uhr ermahnt der Disc-Jockey, dass die minderjährigen die Disco verlassen müssen. Lisa schiebt Melanie zum DJ… „Hey Hallo! Du ich bin 18, hier ist mein Ausweis! Meine Cousine ist aber erst 16… Können sie nicht trotzdem bleiben? Ich pass doch auf sie auf! Da wo sie her kommt gibt es in 60 Km Entfernung erst eine Disco! Biiiitttteeeee!“, sagt Lisa mit großen, bettelnden Augen. Melanie staunt über ihr schauspielerisches Talent. „Hey Kleines! Ja Du! Komm her! Setz Dich da auf den Stuhl, aber rühr nix an! Wenn die Kontrolleure raus sind, dann kannste wieder auf die Tanzfläche.“, sagt der DJ an Melanie gewandt. Melanie bleibt bei dem DJ sitzen und wartet geduldig. Ab und zu schaut der DJ etwas lüstern zu ihr rüber, aber dann konzentriert er sich auf seine CD’s und den Computer und die Pulte… „So Mädchen! Ich habe eben ein Zeichen bekommen. Die Zivil-Kontrollen sind raus. Ab auf die Tanzfläche!“, sagt der DJ und umarmt Melanie kurz. Seine Hand tätschelt ihren Po für eine Sekunde und dann schiebt er sie aus dem DJ-Raum. Lisa wartet schon vor der Tür. „Alles OK!?“, fragt sie. „Ja!“, antwortet Melanie. Sie hat es sehr genossen die fremde Hand auf ihrem Po zu spüren und will das jetzt nicht erwähnen. Beide tanzen weiter bis 02:00 Uhr Morgens. Dann verlassen sie die Disco ohne Zwischenfälle. Thomas und seine zwei Freunde wären gar nicht nötig gewesen, aber Melanie fühlte sich dadurch wesentlich sicherer und hat sogar mit anderen Jungs auf der Tanzfläche geflirtet. Lisa hat sie ja auch dazu angestachelt, ihr aber eingeschärft: ‚Nicht anfassen lassen! Gucken Ja, Anfassen Nein‘ Um die Jungs heiß zu machen hat Melanie sogar einmal eng umschlungen mit Lisa getanzt. Und Lisa hat Melanies Rock hinten hochgehoben. Ihr Po wurde weit entblößt und da man meinen Stoff eines Slip sehen konnte nahmen alle Jungs an, Melanie sei unten herum nackt. Der hautfarbene Slip trug sein übriges dazu bei, denn wenn Melanie von Lisa gedreht wurde, und Melanies Satin-Kleidchen den Blick auf ihren Schritt frei gab, dann war da kein weißer, kein schwarzer oder farbiger Stoff, sondern man sah nur ‚Haut‘ Als Melanie und Lisa im Auto saßen, kam Thomas mit seinen zwei Freunden zu ihnen. „Fahrt ihr los?“, fragte er. „Ja! Melanie ist müde und ich will sie wegen der Überraschung Morgen nicht zu überanstrengen! Wir sehen uns Morgen, wie vereinbart!“, antwortet Lisa und startet den Motor. Die Fahrt geht direkt zu Lisa nach Hause und dort fällt Melanie im Gästezimmer ins Bett und in einen tiefen, erschöpften, glücklichen Schlaf. Sie war bisher nur in der Kinderdisco im Schützenhaus, wenn Schützenfest war. Eine richtige Disco hatte sie noch nicht kennen gelernt. ‚Ohh… jaaaa…. Halte meine Hände fest! Jaaaa.. Schieb mir Deinen Schwanz in den Mund! Nimm Dir was Du willst… AAHH.. Ja… leck meine Nippel! Beiß hinein! Drille meine Klitoris… Aahh.. Ja Du unbekannter Mann ohne Gesicht! Vergewaltige mich! Nimm Dir…AAAAh… Nimm Dir was Du willst! Oohhh.. Ja.. leck meine Nippel… Gib mir Deinen Schwanz in den… Ohh.. Leck meine Nippel… Und dann … Ja… Oh… Leck meine Nippel… … Greif Dir…. Leck meine Nippel…. WAS?… Das…. Das ist kein Traum… Ich.. Da leckt wirklich jemand an meinen Nippeln…‘ Melanie wacht auf und fährt erschrocken hoch. Lisa liegt auf ihr und leckt ihre Nippel… „Gute Morgen, Sklavin!“, sagt sie… „Es wird Zeit, dass Du mir nackt das Frühstück machst und servierst, findest Du nicht!? Alles was Du brauchst ist in der Küche. Ich habe Dir Anweisungen auf den Küchentisch gelegt! … Dann bin ich mal wieder in meinem Zimmer!“, sagt Lisa, steht auf und geht ohne weitere Worte in ihr Zimmer. Melanie streckt sich und steht dann auf. Splitterfasernackt geht sie durch das fremde Haus runter in die Küche im Erdgeschoss. Dort findet sie die Anweisungen. Als sie alles gefunden hat, macht sie für Lisa Frühstück, genau nach Anweisung. Dann nimmt sie das Tablett und bringt Lisa ihr Frühstück ans Bett. Lisa frühstückt in Ruhe während Melanie nackt vor dem Bett knien bleiben muss. Dann steht Lisa auf und zieht sich an. Danach gehen beide, Lisa bekleidet, Melanie nackt, runter in die Küche. Lisa bereitet Melanie eine Schale mit Müsli zu und stellt sie auf den Fußboden. Melanie muss auf allen Vieren wie eine Hündin aus der Schale essen. Nach ein paar Minuten nimmt ihr Lisa die Schale weg und Melanie darf sich dann an den Tisch setzen und bekommt sogar einen Löffel. Beide unterhalten sich über die Disco und danach möchte Lisa von Melanie wissen, wie es war aus der Schüssel am Boden zu essen. Melanie ist geteilter Meinung. Es war demütigend und erregend, aber sie hatte Probleme mit der Nahrungsaufnahme. Mit einem Löffel geht es eben einfacher. Nach dem Frühstück tippt Lisa eine SMS. Danach gehen beide Mädchen gemeinsam duschen und sie verwöhnen sich gegenseitig unter dem fließenden warmen Wasser. Zuerst muss Melanie ihre Herrin einseifen und mit einem Waschlappen waschen. Zärtlich und vorsichtig kommt Melanie dieser Aufgabe nach. Lisa’s Brustwarzen stehen steil ab und sie wird sehr feucht. Auch an der Stelle, wo das Wasser nicht hinläuft… Lisa befiehlt Melanie, dass sie Lisa’s Scheide mit der Zunge reinigen soll. Melanie kniet sich gehorsam hin und beginnt ihr Werk… Bald darauf schreit Lisa ihren Orgasmus hinaus, das das ganze Haus es mitbekommen würde, wäre jemand anwesend… Danach kümmert sich Lisa um Melanie. Die Sklavin wird von Lisa eingeseift und mit einem Waschlappen gewaschen. Dabei ist Lisa nicht so zärtlich, wie Melanie es bei ihr war. Melanies Haut wird derb abgerubbelt und Lisa kümmert sich mit ihren Fingernägeln um die harten Nippel ihrer Sklavin. Lisa winselt und keucht… Schließlich hat Lisa die Klitoris von Melanie zwischen Daumen und Zeigefinger. „Ich will keinen Laut von Dir hören!“, befiehlt Lisa und reibt, kneift und drillt die arme Klitoris von Melanie. Melanie ist soooo kurz davor! Sie spürt die Welle schon! Noch drei… zwei… Berührungen dann würde auch sie endlich… „Das ist wohl genug geduscht! Los raus aus der Dusche und trockne Dich gründlich ab!“, sagt Lisa. Melanie könnte heulen… Sie geht aus der Duschkabine und trocknet sich wie befohlen gründlich ab. Dabei vermeidet sie es, ihre Scheide weiter zu reiben, obwohl nur noch wenige Bewegungen für den erlösenden Moment nötig wären… Lisa schaut ihr aufmerksam zu, während sie sich selber abtrocknet. „Da unten nur tupfen! Nicht reiben! ICH bestimme wann Du kommen darfst!“, sagt Lisa. „Ja, Herrin!“, entgegnet Melanie missmutig. Lisa zieht sich einen schwarzen Lederbody an, eine rote Strumpfhose, eine Lederhose, die seitlich offen geschnürt ist, so dass man ihre roten Beine sehen kann. Oben drüber noch eine glänzende Lack-Jacke. Melanie bekommt das blickdichte weiße unschuldige Sommerkleid, das Vorne durchgehend zu knöpfen ist. Darunter muss sie nackt bleiben. Ihre 8cm Pumps mit der Schnürung, die an der Wade hoch spielt sind sonst ihre einzige Bekleidung. So kniet nun Melanie auf einem Kissen im Wohnzimmer vor dem Sessel auf dem Lisa sitzt und ein Magazin liest. Melanie kniet dort ohne etwas zu tun zu haben. Ihr einzige Aufgabe ist es dort stumm und gehorsam zu warten, bis Lisa etwas sagt… Lisas Handy empfängt eine SMS und Lisa springt auf. „Es geht los! Komm mit!“, sagt sie. Auf der Fahrt ins Unbekannte sagt Lisa: „Dort wo wir hinfahren wirst Du alles tun, was ich sage! Ich möchte dort keine Wiederworte hören oder eine Diskussion erleben! Thomas und seine zwei Freunde von Gestern sind auch dort. Du brauchst also keine Angst zu haben. Außerdem weiß ich, wie die Leute dort ticken! Vertrau mir und gehorche!“. Melanie nickt nur stumm und mit einem etwas flauen Gefühl im Magen. Sie parken in der Stadt am Rande des Vergnügungsviertels. Lisa legt Melanie ein schwarzes Halsband an. Dann bekommt Melanie eine Augenmaske, bei der zwar die Augen offen sind, aber Stirn, Augenpartie und Wangen werden bedeckt. Sie sieht aus wie eine venezianische Karneval Maske. Jetzt ist es klar! Die Herrin in Leder und die unschuldige Sklavin… Das Outfit passt perfekt. So gehen sie am helllichten Tag durch das Vergnügungsviertel Es ist kurz vor 11:00 Uhr. Lisa kauft Eintrittskarten für ein kleines Pornokino. Dann gehen sie hinein und im Vorführraum zwei buchsiert Lisa ihre Sklavin in die Mitte der vordersten Reihe. Im Widerschein der Leinwand, auf der schon ein Porno läuft in dem eine Frau von zwei Männern gefickt wird, erkennt Melanie etwas über ein Dutzend Männer in dem kleinen Kinosaal verteilt. Das Gesicht von Thomas erkennt sie auch. Er ist also schon hier zu ihrem Schutz. Während beide Mädchen dem Treiben auf der Leinwand zuschauen, spürt Melanie von hinten die Blicke der Männer, die sich nun nicht mehr nur auf die Leinwand konzentrieren. Sie bemerkt den Geruch von Sperma und Bier in der Luft. Es ist stickig und warm. Plötzlich knöpft Lisa das Kleid auf. Lisa entblößt Melanie. Dann zieht sie Melanies Schenkel auseinander. Lisa beginnt Melanies Brüste zu massieren. Aber nicht vorsichtig und insgeheim, nein! Lisa stet auf, stellt sich direkt vor Melanie und knetet ihre Titten… Melanie stöhnt auf. „Was immer hier passiert! Lass Dich ruhig gehen! Schrei! Winsel! Keuche! So laut Du willst! Sollen sie Dich ruhig draußen auf der Straße hören! ICH will es so!“, sagt Lisa, „Bestätige mir das laut und deutlich, dass Du es verstanden hast!“ „JA HERRIN! ICH HABE ES VERSTANDEN!, ruft Melanie laut in den Saal. Sie hört, wie ein Raunen durch die Männlichen Gäste geht… Melanie sieht, wie ein großer schwarzer Mann mit einem riesigen Penis eine sehr zierliche Frau mit Körbchengröße A auf der Leinwand fickt… ‚Der Schwanz muss sie doch zerreißen! Der geht da doch gar nicht rein und so wie sie schreit macht es ihr wohl auch Schmerzen.‘ Melanie keucht… Lisas Finger sind wieder an der Klitoris… „Du bist jetzt zwei Wochen lang nicht gekommen!“, sagt Lisa laut. Und Melanie überlegt kurz, dass das gar nicht stimmt. Es ist doch nur ein paar Tage her, dass sie vor Thomas Augen masturbieren musste. Aber sie sollte ja keine Wiederworte geben, also hält sie ihren Mund… „Na, meine kleine Sklavin? Willst Du gerne kommen?“, fragt Lisa wieder laut vernehmbar, dass es auch die Männer in der siebten Reihe mitbekommen.„Ja, Herrin! Bitte darf ich kommen! Ich möchte so gerne kommen!“, sagt Melanie ebenfalls so laut, weil sie vermutet dass die Männer alles hören sollen. „Dann leg Dich da vorne auf den Boden! Mit der Fotze zum Publikum und mach es Dir selber!“, sagt Lisa… Melanie keucht auf… ‚NEIN! Das kann sie doch unmöglich verlangen!? Es mir vor Thomas und Lisas Augen zu machen war schon sooo peinlich! Aber jetzt hier… HIER? Vor all den Männern die mich mit ihren Augen vergewaltigen? OOHHHH!! Warum pocht meine Muschi wieder so?‘ Ohne länger zu warten zieht Lisa ihre Sklavin an den Haaren hoch und direkt vor die Leinwand. „Auf den Boden legen habe ich gesagt!“, schnauzt sie Melanie an in dem Tonfall, der keinen Widerstand duldet. Lisa streift Melanie das Sommerkleid ab und legt es auf den Fußboden. Da soll Melanie sich also hinlegen… Melanie legt sich auf den Fußboden und spreizt ihre Beine weit auseinander. Jeder kann ihre blanke Muschi hilflos ausgeliefert betrachten. Melanie hört das rhythmische kreischen und keuchen der Frau und des Mannes in dem Porno. Sie schließt ihre Augen und lässt ihre Hand tun, was sie schon lange tun will… Viele Männer stehen auf und kommen in die erste Reihe. Thomas und seine zwei Freunde haben sich ebenfalls in der ersten Reihe verteilt. Wieder ahnt keiner, dass sie die Bodyguards sind. Nun ist Melanie weggetreten in ihrer Welt… Sie ist das zierliche Mädchen, dass von dem riesigen schwarzen Schwanz genommen wird… Männer ohne Gesicht beobachten, fotografieren und filmen sie, wie ihr der dicke Prügel in ihr enges Loch getrieben wird… ‚Nein! Ich will nicht! Macht mich los! Ich will nicht gefesselt vergewaltigt werden! AAAAHHHH Er zerreißt mich! Bitte nicht filmen!!! NNNEEIIINNN!!! Lasst uns doch gehen! Wir haben Euch doch nichts getan! Bitte lasst uns frei!‘ Ihre Phantasien überschlagen sich und beziehen den Porno mit ein. Die Frauen, die gerade im Porno gefickt werden, sind in ihrer Phantasie Freundinnen von ihr und sie wurden alle drei gek**nappt und verschleppt. Horror-Gedanken, die eigentlich jede sexuelle Erregung versiegen lassen treiben Melanies Erregung in ungeahnte Höhen… „JAAAA… JJJAAAA.. AAAAAAAAHHHHHHHHHRRRRRRRRRRGGGGGGGGGG!!“ Melanie schreit ihren Orgasmus raus und Lisa greift an Melanies Klitoris. Melanie reißt ihre Hände über ihren Kopf und lässt Lisa die Macht über ihren Unterleib. Lisa reibt die kleine Erbse weiter und weiter… Melanie schreit! Sie schreit und grunzt und bellt und schreit… Es dauert wohl drei Minuten, bis sie Lisa anbettelt auf zu hören… Melanies Worte sind kaum vernehmbar durch das Gejohle der Männer, die ihre Schwänze in dem Pornokino schon längst schamlos herausgeholt haben… „Wer von Euch noch kann, kann meiner Sklavin auf das Gesicht, die Titten oder den Bauch spritzen für 10 Euro!“, sagt Lisa. Dann nimmt sie eine kleine Plastiktüte und legt sie Melanie zwischen die Beine. „Alles unterhalb des Bauchnabel ist VERBOTEN!“, ermahnt Lisa die Männer. Viele zücken ihre Geldbörse und holen nen 10 Euro schein hervor. Einige einen 50’er, weil sie es nicht kleiner haben… Sie kommen nach Vorne und zahlen ihr Geld. Dann wichsen sie stehend oder neben Melanie kniend ihre Schwänze und spritzen ihren schleimigen, klebrigen Saft auf Melanies Körper… Lisa hat genug 10’er schon mitgenommen und kann allen Männern Wechselgeld geben. Als die meisten abgespritzt haben kommt ein junger Mann und fragt zögernd: „Darf ich auf ihre Füße wichsen? Ich.. Ich zahl auch mehr!“ „20!“ sagt Lisa und schneller als Melanie lieb ist spürt sie die warme schleimige Masse auf ihren Füßen… Lisa befiehlt Melanie auf zu stehen und nimmt ihr Kleid vom Fußboden. Dann schnappt sich Lisa ihre Umhängetasche und sagt: „Wir sind um 14:00 Uhr wieder hier!“ Lisa zieht die splitterfasernackte Melanie aus dem Kinosaal und in den Kino Vorraum. Dort schiebt sie Melanie in die Damen-Toilette. „Komm! Wasch Dich erstmal!“, sagt sie und gibt Melanie ein Paket Einmal-Waschlappen aus ihrer Handtasche. „Danke Herrin! Das war geil!“, keucht Melanie, „Ich hätte nie gedacht, dass ich sowas mal mache, aber in meiner Phantasie schon… Es war so geil!“. Als Melanie sich gesäubert hat und wieder angezogen ist, gehen sie aus dem Kino und schlendern über die Vergnügungsmeile zu einer Pizzeria. Dort setzen sie sich an einen großen Tisch. Keine zwei Minuten später kommt Thomas. „Alles OK! Keiner ist Euch gefolgt. Meine Jungs holen sich draußen am Fenster-Verkauf ein paar Stücke und halten Wache. Das war eine echt heiße Vorstellung!“, sagt Thomas. „Vielen Dank! Ich bin noch immer ganz zittrig, dass ich das tatsächlich getan habe… vor so vielen Männern!“, sagt Melanie. Und plötzlich schießt es ihr durch den Kopf: „Oh Gott! Deine Freunde! Sie haben mich auch so gesehen? Wer sind die? Kennen sie mich auch von der Schule? Was sollen sie von mir denken!?“. Melanie stehen die Tränen in den Augen. „Beruhige Dich! Ganz ruhig! Ich habe an der Schule keine Freunde! Der eine ist Rocker und 45 Jahre alt. Ich kenne ihn vom Kampfsport und der andere ist ein Junge, der mir früher in der Schule geholfen hat. Er ist 24 und geht auch nicht mehr auf die Schule. Sie wissen nicht, wer Du bist. Sie wissen nur, dass Du Lisa’s Freundin und Sklavin bist. Mehr nicht!“, sagt Thomas. Als sie ihre Pizza gegessen haben und satt sind, gehen Lisa und Melanie noch etwas über die Vergnügungsmeile und auf dem Rückweg wieder in das Pornokino. Die Bodyguards folgten ihnen in gebührendem Abstand, aber so, dass sie schnell eingreifen konnten wenn was passiert wäre. Als Lisa und Melanie in den Kinosaal zwei herein gehen sind über 30 Männer da. Melanie bekommt einen kleinen Schreck und bleibt wie angewurzelt stehen. „Genauso wie vorhin kleines! Lass Dich nicht beirren!“, flüstert Lisa, „Gehorche mir und lass Dich schön laut gehen.“ Wieder setzen sie sich in die Mitte der ersten Reihe. Wieder schauen sie ein paar Minuten den Porno und dann steht Lisa auf und öffnet Melanies Kleid. Danach aber befiehlt Lisa, dass sich Melanie vor der Leinwand hinstellt. Beine weit gespreizt und Hände hinter den Kopf. Lisa beginnt Melanies Brüste vor aller Augen zu kneten und ihre Nippel hart zu drillen. Sie fasst ihr zwischen die Beine. „Meine kleine Sklavin ist ganz NASS!“ ruft sie. Dann muss sich Melanie wieder auf den Fußboden legen und diesmal die Hände unter den Po legen. Lisa legt nun Hand an Melanie und beginnt sie zu streicheln und ihre Schamlippen weit auf zu ziehen „Meine Herren! Diese Fotze ist noch Jungfrau! Ein Teenager! Und sie spart sich für jemand ganz besonderen auf. Ihre Geilheit ist so groß, dass sie am liebsten jeden Schwanz sofort in sich haben möchte, aber sie hat so viel Selbstbewusstsein und Disziplin, dass sie die Kontrolle behält und für ihren Liebsten aufspart! Bitte einen Applaus dafür!“ Die Männer gröhlen und johlen… „Aber meine kleine Sklavin hat mich angebettelt dass sie trotz ihrer Keuschheit gerne einen Orgasmus erleben möchte! Alle Mädchen an der Schule reden davon und haben schon einen gehabt. Wollen wir ihr einen Orgasmus erlauben?“, fragt Lisa… Das Publikum rast! „Besorg es der Kleinen!“ … „Jaaa! Zeig ihr wie geil da ist!“ … „Gibs der Schlampe!“… Melanie keucht schon… Ihre Muschi läuft aus und sie schließt wieder ihre Augen… Johlende Männer, Lisas Hand an ihrem Körper… den Brüsten… die Finger an der Klitoris… Melanie driftet weg in ihre Welt… Nur vier Minuten später schreit Melanie wie am Spieß und röchelt und bellt und japst nach Luft, als sie ein Orgasmus nach dem anderen überrollt. Und Lisa lässt nicht ab von der kleinen Erbse… Erst als Melanie durch das ständige Zucken und Winden kaum noch Luft kriegt lässt Lisa ihre Hand sanft von Melanies Körper gleiten… „Für diese kleine Demonstration und zur weiteren Ausbildung meiner Sklavin erbitte ich eine großzügige Spende! Und wer noch kann, darf für 10 Euro auf ihr Gesicht, Brüste oder Bauch wichsen! Alles unterhalb des Bauchnabel ist VERBOTEN!“, sagt Lisa. Einige der Gäste haben ihr Pulver wohl schon verschossen aber knapp über die hälfte wichsen noch auf Melanies Körper… einer der neben Melanie kniet, packt plötzlich an ihre Brüste und will ihre Nippel zwirbeln… Melanie schreit auf. Lisa schreit: „Angucken! Nicht Anfassen!“ und knallt dem Mann eine schallende Ohrfeige. Ein großer bärtiger Schrank von Mann packt den jungen Burschen und zerrt ihn von Melanie weg. Alle Gäste sind etwas peinlich berührt und Lisa sagt: „Entschuldigen Sie den Vorfall! Bitte wichsen sie in aller Ruhe zu Ende! Meine Sklavin steht Ihnen als Objekt zum abspritzen weiter zur Verfügung.“ Melanie sieht aus dem Augenwinkel, wie er Rocker den Mann in einigem Abstand auf den Boden drückt und ihm etwas sehr ärgerlich sagt. Der junge Mann zückt sein Portemonnaie und gib ihm einige Scheine. Dann lässt der Rocker ihn laufen. Als alle abgespritzt haben und Lisa von den anderen Schnellschützen und den Wichsern noch Spenden erhalten hat, hilft sie der vollgeschleimten nackten Melanie auf die Beine. Sie führt sie wieder splitterfasernackt durch den Kinovorraum zur Damen-Toilette. Nach dem Waschen und zurecht machen gehen sie aus dem Kino und in Richtung Parkplatz. Sie gehen an einem Torbogen zu einem Hinterhof vorbei und Lisa zieht Melanie in den Hinterhof. Dort drückt sie die überraschte Melanie an eine Hauswand, hält ihren Kopf fest und drückt ihr einen langen Zungenkuss auf. Melanie erwidert überrascht den Kuss. Sie hören Schritte… Lisa lässt von Melanie ab und beide schauen in Richtung Torbogen. Thomas kommt um die Ecke. „Was macht ihr denn hier? Ist alles in Ordnung?“, fragt er besorgt. „Ja, alles O.K.!“, japst Lisa noch etwas außer Atem von den Kuss. „Ich musste mich einfach mit einem Zungenkuss bei Melanie bedanken! Und ich konnte es einfach nicht abwarten! Vielen Dank meine liebe kleine Sklavin! Du warst echt super!“, sagt sie. Thomas zieht die Augenbraue seines verstümmelten Auges hoch. Er ist etwas verwundert, dass Lisa sich bei Melanie bedankt. Hatte er doch gedacht, dann eine Sklavin das tun muss und ein Dank nicht nötig wäre. Er meint dann nur knapp: „Hier! Das Geld haben wir dem Grapscher abgeknüpft… Schmerzensgeld für Dich!“, dann drückt er der verblüfften Melanie 45 Euro in die Hand. „Aber… Herrin, das bekommt Ihr wohl!?“, meint Melanie. Lisa antwortet aber: „Nein Dummchen! Das ist tatsächlich für Dich!“ Melanie weiß jetzt nicht wohin mit dem Geld, da sie ja keine Handtasche dabei hat und ihr Kleid leider auch keine Taschen hat. Sie trägt ja nicht einmal einen Slip, wo sie es reinstecken könnte. Ratlos hält sie das Geld in der Hand. Plötzlich nimmt Lisa es ihr aus der Hand. „Ich verwahre es schon für Dich. Kriegste gleich bei mir zurück!“, sagt Lisa grinsend. Dann gehen beide Mädchen zum Auto und Thomas beobachtet sie mit seinen Freunden unauffällig, bis Lisa vom Parkplatz fährt. „Hör mal, Melanie. Ich muss die Freunde von Thomas, und Thomas selbst natürlich auch, noch für Gestern und Heute bezahlen. Das kann ich mit Geld tun… Aber ich könnte Dich ihnen auch privat vorführen und Du könntest ihnen als Bezahlung einen blasen! – Aber das möchte ich Dir nicht befehlen. Es sind immerhin zwei fremde Männer.“, sagt Lisa „Ich möchte darüber etwas nachdenken, oder muss ich Dir sofort antworten?“, fragt Melanie etwas ängstlich. „Och, kleines Dummchen! Nein! Du hast bist Heute Abend Zeit. Dann kommen sie zu mir.“, sagt Lisa. Als sie bei Lisa angekommen sind, muss Melanie wieder das Kleid ausziehen und sich völlig nackt in dem Haus bewegen. Lisa erlaubt ihr ausgiebig zu duschen und dann im Gästezimmer schlafen zu gehen. Als Melanie aus einem tiefen Schlaf aufgewacht ist, ist es schon fast 19:00 Uhr. Sie geht splitterfasernackt die Treppen hinunter und schaut, wo Lisa sein könnte. Lisa sitzt im Wohnzimmer und schaut Fern. Melanie geht zu Lisa und kniet sich stumm vor dem Sofa hin. Lisa schaut ihre Serie, bis zur Werbepause ungerührt weiter. Als Werbung kommt, macht sie den Fernseher aus. „Und? Hast Du nachgedacht? Soll ich die Jungs bezahlen, oder soll ich Dich ihnen vorführen?“, fragt sie Melanie geradeheraus. „Ich überlasse es Euch Herrin, über meinen Körper zu verfügen.“, sagt Melanie und schaut unterwürfig zu Boden. „Ich glaube es ist meine tiefste innerste Neigung eine gehorsame Sklavin zu sein, geführt und befohlen zu werden. Ich werde tun, was IHR wünscht, Herrin!“ Lisa sitzt einen Moment wie angewurzelt da… „Ok! Komm mit in das Gästezimmer.“, sagt sie knapp. Melanie folgt ihr. Lisa legt ihrer Sklavin die Unterbrustkorsage an und schnürt sie fest. Ihre kleinen Brüste bilden ein umwerfendes Dekolletee, und ihr Becken kommt sehr sexy zur Geltung. Dazu trägt Melanie dann auf Lisas Befehl rosa Strapse, farblich passend zu der Korsage. Ihr wird wieder das Halsband angelegt und Arm und Bein Manschetten aus Leder, an denen kleine Ringe befestigt sind. Melanie muss sich dann unten im Flur im Spiegel betrachten. Die Melanie, die ihr im Spiegel gegenüber steht ist nicht das Mädchen, das brav die Schule besucht und ihrer Mutti hilfreich im Haushalt zur Hand geht. Das ist die rechtlose, willige Sklavin Melanie. Als Melanie ihr Spiegelbild von oben bis unten betrachtet bekommen ihre Augen einen glasigen Blick… Plötzlich läuft ihr der geile Schleim wieder an den Beinen runter… Sie atmet schwer und keuchend, was noch durch die enge Korsage verstärkt wird, da sie nicht tief Luft holen kann.„So, ich rufe Thomas an. Er soll mit seinen Jungs her kommen.“, sagt Lisa und telefoniert kurz.Es dauert eine halbe Stunde, bis ein Auto auf das Grundstück fährt. In der Zwischenzeit hat Melanie im Wohnzimmer Getränke bereit gestellt, kleine Brot-Häppchen geschmiert und mit Wurst, Käse, Zwiebelmett, und Tomaten-Mozzarella belegt.Es klingelt an der Tür. „Melanie! Mach auf, das wird Thomas mit seinen Freunden sein!“, sagt Lisa. Melanies Herz pocht bis zum Hals. Nahezu nackt, in einem frivolen Straps-Korsage Outfit und mit Ledermanschetten öffnet sie die Tür.

Melanie’s Lust und Leid Teil 2

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