Meine scharfe Nachbarin, Teil 2

Seitdem Sabine und ich angefangen hatten, die Abende in der Woche so ganz und gar nicht alltäglich gemeinsam zu verbringen, war ich auf den Geschmack gekommen, was reifere Frauen angeht.Sie hat soviel Klasse und Ausstrahlung, dass sie sogar angezogen noch viel erotischer ist, als so manch junge Stute splitternackt. Nicht, dass wir uns falsch verstehen – ich bin bestimmt kein Kostverächter und die jungen Hühner haben beim Sex sicher ihre Vorteile; insbesondere, was die straffe und glatte Haut angeht. Aber wenn man mit einer Frau wie Sabine vögelt, fühlt man sich, als hätte man das ganz große Los gezogen, was ja wohl auch so ist.Heute ist Donnerstag und morgen würde ihr Mann wieder nach Hause kommen. Gestern hatte sie eine Freundin zu Besuch, so dass ich heute schon den ganzen Tag super scharf auf sie war und ich hoffte, dass es ihr genauso ginge.Endlich Feierabend und ab nach Hause. Im Treppenhaus roch es super lecker und mir fiel ein, dass ich den ganzen Tag noch nichts Vernünftiges gegessen hatte. Ich steckte gerade den Schlüssel in die Tür, als Sabine aus ihrer Wohnung trat und mich gleich zur Begrüßung mit einem innigen Zungenkuss erfreute. Das war ein Auftakt nach Maß!“Du brauchst dir nichts zu kochen, ich habe uns Steaks gebraten, dazu gibt es Herzoginnenkartoffeln und einen frischen Salat. Komm am besten gleich mit zu mir, das Essen ist fertig.“ Das ließ ich mir nicht zwei mal sagen. Anerkennend stellte ich fest, dass sie mal wieder unverschämt gut aussah. Sie muss beim Frisör gewesen sein und war ganz dezent geschminkt. Die enge Jeans konnte sie auch in ihrem Alter noch sehr gut tragen und den engen Pulli sowieso! Wir aßen in der Küche, wo es sowohl praktisch als auch gemütlich war. Sie hatte sogar eine Kerze auf den Tisch gestellt und der halbtrockene Rotwein war fantastisch.Sabine trug in der Wohnung keine Schuhe und strich mit einem Fuß ab und zu mein Bein hinauf – was mich sofort geil machte. Aber wir genossen unser Essen ganz in Ruhe. Wussten wir doch beide, was noch kommt – und die Vorfreude ist ja bekanntlich die schönste Freude. Auch bei unserer Unterhaltung während des Essens ging es nur ums Thema Nr. 1. Sie schwärmte mir vor, wie gut es ihr dank unserer innerwöchentlichen Treffen ginge und wie scharf sie darauf sei, gleich mit mir zu vögeln.Ich liebe es, wenn eine Klassefrau und Dame wie Sabine den Dirty-Talk beherrscht, ohne vulgär zu werden! Das intime Essen zu zweit, ihr wunderschöner Anblick und ihre versauten Gedanken haben mich schon ganz schön auf Trab gebracht und das sagte ich ihr auch. Das war der Moment, in dem Sabine nicht mehr warten konnte. Wir standen fast gleichzeitig vom Tisch auf, packten uns und tauschten die wildesten Zungenküsse aus. Kein Zweifel, auf die Couch oder ins Schlafzimmer würden wir es nicht mehr schaffen. Wir wollten beide nur eins und wir wollten es jetzt: Ficken, als wenn es kein morgen gäbe!Mit der linken Hand hielt sie im Nacken meinen Kopf fest, damit ich nicht aufhörte, sie zu küssen. Mit der rechten hatte sie überaus geschickt meine Hose geöffnet und meinen Schwanz zu fassen bekommen. Er war hart und prall und sie packte ihn fest aber dennoch irgendwie zärtlich. Mit ihrer engen Jeans hatte ich mehr Probleme. aber als ich sie gemeinsam mit dem Slip runtergezogen hatte merkte ich, wie nass Sabine schon war. Mit ihrem Dirty-Talk hatte sie sich auch selbst heiß gemacht und sie sage mir, sie wollte meinen harten Schwanz sofort in ihrer Muschi spüren. Das kam mir sehr entgegen und so hob ich sie auf die Arbeitsfläche und stieß ohne viel Federlesens von vorne zu, was sie zu lustvollem Stöhnen brachte. Vielleicht war ihr die Kante zu hart, sie hat sich jedenfalls kurz danach mit dem Rücken zu mir gestellt und sich tief gebückt. Sie hielt sich an der Spüle fest und ich war schon wieder in ihr. So geil, diese Position! Sabine konnte es nicht abwarten und hielt sich nur noch mit einer Hand fest – mit dem Zeigefinger der anderen spielte sie an ihrem Kitzler, so dass sie kurz darauf kam. Viel länger hätte ich auch nicht mehr warten können und war froh, dass ich endlich spritzen durfte. Fantastisch, eine Nummer im Stehen in der Küche – das hatte ich zuletzt vor 15 Jahren gemacht!Wie schon beim ersten Mal ließen wir uns mit der nächsten Nummer Zeit und schoben diese ganz gemütlich im Ehebett. So ganz wohl war mir dabei nicht, weil ja morgen ihr Mann zurückkommen würde – aber das sollte nicht meine Sorge sein. Sabine würde sich schon darum kümmern, dass er nichts merkt.Dass sie gut im Bett ist, passte jetzt natürlich wortwörtlich. Ich knetete sanft ihre herrlichen Brüste und streichelte zärtlich ihre Schamlippen. Sie ist teilrasiert und das passte zu ihrer ganzen gepflegten Art. Ich war schon wieder bereit zu pimpern und leckte ihren Kitzler, bis sie meinen Schwanz wollte. Aber diesmal überließ ich ihr das Tempo und sage ihr, dass sie mich reiten sollte. Meine Lieblingsposition: Man spürt die Partnerin intensiv und kann sich mit ihren Möpsen beschäftigen und zeitgleich in ihr hübsches, lustvolles Gesicht sehen. Ich drückte auch ihre Brustwarzen ganz sanft, was sie richtig in Fahrt brachte. Sie ritt immer schneller und sackte plötzlich unter dem lautem Stöhnen ihres zweiten Orgasmus in sich zusammen. Das ging mir jetzt zu schnell, ich bin nicht zum Schuss gekommen. Das hatte auch Sabine bemerkt und nach einer kurzen Pause packte sie meinen harten Schwanz am Schaft und nahm ihn tief in ihren weichen Mund. Oh mein Gott, was kann diese Frau eigentlich nicht? Obwohl es schon die zweite Runde war, kam ich kurz nachdem sie mit dem Blasen angefangen hatte zu einer heftigen und erfüllenden Explosion.Wir lagen noch lange erschöpft aber glücklich nebeneinander und sprachen leise miteinander.Unter anderem erzählte sie mir von dem gestrigen Besuch ihrer Freundin und dass sie diese über unser Bums-Verhältnis ins Vertrauen gezogen hatte. Ich war darüber nicht sehr erfreut, denn jeder Mitwisser würde das Risiko erhöhen, dass ihr Mann Wind von der Sache bekäme.Sie versicherte mir, dass wir Uschi voll vertrauen könnten. Sie wäre seit 10 Jahren geschieden und hätte seit dem kaum vernünftigen Sex gehabt und absolutes Verständnis für Sabines heimliches Sexleben mit mir.Sabine fragte mich, ob ich nicht einen Freund oder Bekannten hätte, der Uschi vielleicht ab und zu mal einen Besuch abstatten und ihr Freude bereiten könnte. Einen festen Partner wollte ihre Freundin nicht, aber ab und zu ein bisschen Spaß im Bett könnte sie sich sehr gut vorstellen.Nach Sabines Beschreibung wäre Uschi ihr vom Alter und von der Figur her ähnlich. Sie zeigte mir später ein Foto und – ich mag es kaum sagen – auch mit dieser Frau könnte ich mir ein Fick-Verhältnis sehr gut vorstellen. Sabine hatte mein Schweigen und meinen Blick richtig gedeutet. Sie sagte mir, dass sie glücklich wäre, wenn sie mich an Uschi mal ausborgen dürfte – das wäre doch ein guter Freundschaftsdienst und ich sollte mal darüber nachdenken.“Habe ich schon“, sagte ich. „Ich würde deine Freundin sehr gern näher kennenlernen.“ Sabine fand das toll und küsste mich zärtlich.“ich werde mich darum kümmern“, sage sie.

Meine scharfe Nachbarin, Teil 2

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