meine letzten Ferien Teil 2

Ich hatte ein paar Tage frei und überlegte mir ,was ich anfangen könnte.Da kam es mir in den Sinn ,ich könnte ja mal meine Tante anrufen ob ich ein paar Tage bei Ihr verbringen könnte. Sie hatte es mir ja angeboten.Ich fand die Idee nicht schlecht und griff gleich zum Telefon. Ich dachte schon ich müßte es später nochmal versuchen da hörte ich Sie „Ja Hallo..“ „Grüß dich Gabi..“ „Grüß Dich Peter was verschafft mir die Ehre das Du mich anrufst?“ „Ich wollte nur mal fragen, ob ich für ein paar Tage zu Dir kommen könnte!“ Gabi überlegte kurz „Von mir aus gerne , ich kann aber nicht frei nehmen Du müßtest Dich selber beschäftigen!“ „Das wäre kein Problem…“ „Wann wolltest Du dann kommen?“ „Nächsten Mittwoch und bis Sonntag?“ „Ja“ hörte ich Gabi sagen „das würde gehen.Vielleicht kann ich den Freitag frei nehmen.“ Wir plauderten noch eine weile und verabschiedeten uns dann.“. Schön dachte ich , ich freute mich auf die gemeinsamen Tage mit meiner Tante.Seit ein paar Wochen bin ich ja zum Studium in eine andere Stadt gezogen.In den letzten Ferien hatte ich zu Hause etwas wunderbares erlebt. Meine Tante kam überraschend für ein paar Tage zu Besuch und wir hatten zusammen Sex.Das ergab sich völlig aus dem Nichts, so zu sagen aus der Laune heraus.Allein das war schon ein geiles Erlebnis für mich ,aber noch lange nicht alles! Ein lang ersehnter Wunsch von mir ging in Erfüllung .Ich habe mit meiner Mutter geschlafen und nicht nur einmal.Wie es dazu kam habe ich ja schon berichtet. Meine letzten Ferien waren so zu sagen der Hammer.Bis Mittwoch fuhr ich noch nach Hause zu meiner Mutter. Meine Mutter war ziemlich überrascht als ich bei Ihr unangemeldet klingelte. Natürlich freute Sie sich über meinen Besuch und begrüßte mich herzlich.Meine Mutter erkundigte sich ausführlich wie es mir beim Studium erging und war erleichtert ,das es mir gut geht und ich gut zu recht komme. Meine Mutter tat alles um mir die Tage zu Hause so schön wie möglich zu machen.Das ich am Mittwoch zu Gabi wollte, sagte ich Ihr nicht, um Sie nicht irgendwie zu enttäuschen.Ich sagte nur , das ich wieder zurück mußte um mich vorzubereiten.Am letzten Abend saßen wir beim Abendbrot und meine Mutter fragte mich, ob ich noch etwas vor hätte. Ich schüttelte mit dem Kopf und meinte nur „ eigentlich nichts ,wollte zu Hause bleiben.Wenn Du mich aber so fragst , ich würde gerne mit Dir schlafen!“ Meine Mutter hielt inne beim essen und sah mich an. An Ihrem Blick konnte man sehen , das Sie mehr als überrascht war und nicht damit gerechnet hatte.Ich tat so als wenn es das normalste auf der Welt wäre und ließ mir das Essen weiter schmecken.“Du Peter ..“ versuchte meine Mutter mit mir zu reden.“Hast Du ein Problem?“ fragte ich „Ich denke schon. Weißt Du, ich bin nicht mit mir im reinen darüber …“ Ich griff nach der Hand meiner Mutter „ Ich will Dich nicht bedrängen , dachte nur ,das Du kein Problem mehr damit hättest !“ „Ach Peter wenn das alles so einfach wäre, wir hatten doch unseren Spass wollen wir das nicht damit belassen?“ seufzte meine Mutter.“Wie gesagt“ antwortete ich „Ich will Dich nicht zu irgendetwas drängen“! „Das ist lieb von Dir“ antwortete Sie erleichtert.Damit war das Thema erledigt.Zum Glück gab es am Abend Fussball im TV. So wurde es nicht ganz langweilig.Ich machte es mir auf dem Sofa bequem, meine Mutter saß im Sessel und lass ein Buch.“Ich mach mir eine Flasche Wein auf , möchtest Du auch ein Glas?“ fragte Sie mich . „Nö lieber ein Bier wenn Du hast“!Meine Mutter holte sich einen Wein und stellte mir das Bier hin. In der Halbzeit klappte Sie das Buch zu „Ich glaube“ sagte Sie „ich werde Schluss machen für heute.!“ Dabei nahm Sie das Weinglas in die Hand „aber ein Glas trinke ich noch“ Anfang der zweiten Halbzeit stand Sie auf ging aus dem Zimmer und kam nach ein paar Minuten wieder zurück.“Ist das Spiel interessant?“ fragte Sie mich „geht so warum?“ „Ich meine nur“ sagte Sie . „Vom Hocker reißt es mich nicht !Kommt ja eh nichts besseres im TV!“Meine Mutter hatte etwas, kam aber nicht richtig raus mit der Sprache.Etwas unsicher versuchte Sie mir zu sagen was Sie wollte.“Um nochmal auf das Thema zu kommen …“ „Auf was ?“ unterbrach ich Sie „Du weißt ganz genau was ich meine..“ „Ich weiß nicht was Du jetzt genau damit meinst , aber vielleicht sagst Du es mir!“ „Ich habe Dir gesagt ,das ich nicht mit mir im reinen bin..“! „Wo ist das Problem ?“ fragte ich erstaunt „Die Sache ist doch erledigt!“ „Ja und doch wieder auch nicht ..!“ Erstaunt sah ich meine Mutter an „Jetzt versteh ich gar nichts mehr!“ „Es ist nicht so einfach ….“schluchzte meine Mutter. „Nun mach Dir mal keinen Kopf !“ versuchte ich meine Mutter zu beruhigen.“Das sagst Du so einfach!“ „Wo ist denn genau das Problem!“ fragte ich nach.„Das ist bestimmt nicht richtig und ich weiß auch nicht ,was mich dazu treibt es zu tun“ Es klang wie eine Entschuldigung.“Es zu tun???“ wiederholte ich. Meine Mutter setzte sich zu mir aufs Sofa.Mit leiser Stimme sprach Sie weiter „Wenn Du möchtest können wir hoch gehen und miteinander schlafen!“ „Du würdest mit mir schlafen?“ fragte ich nochmal nach,weil ich es nicht glauben konnte.Meine Mutter nickte mir nur einfach zu . Ich spürte das jedes Wort nun überflüssig sein würde.Ohne ein Wort zu sagen erhob ich mich vom Sofa und nahm meine Mutter an die Hand.Wir traten in Ihr Schlafzimmer und ich fragte nochmal ganz bedächtig „möchtest Du wirklich?“ Ohne ein Wort darauf zu antworten zog meine Mutter sich aus und legte sich ins Bett.Es entwickelte sich kein wilder Sex daraus, wir schliefen miteinander und als am Morgen der Wecker klingelte gab mir meine Mutter zu verstehen ,das Sie nochmal mit mir schlafen wollte.“Das war schön…“ säuselte Sie mir anschließend ins Ohr.“Wir können es ja wiederholen..“ sagte ich mit einem Lächeln.Meine Mutter zog mich fest zu sich ran „So lange Du möchtest…“ flüsterte Sie mir ins Ohr.Am Vormittag fuhr ich dann mit einem unguten Gefühl zu meiner Tante. Warum mit einem unguten Gefühl? Nach der letzten Nacht wäre ich auch gern zu Hause geblieben und weil ich meiner Mutter nicht gesagt habe, wohin ich fahre.Ich versuchte alles bei Seite zu schieben und dachte daran wie ich mit Gabi am Strand vögelte.Die Zeit verging schnell und Gabi holte mich am Bahnhof ab.“Schön das Du mich mal besuchen kommst“ „Ich freue mich auch!“ Auf der Fahrt zu Ihr nach Hause fragte Sie mich übers Studium aus. „Schön Peter das Du einen guten Anfang hast ! Das freut mich“! „Wie geht es meiner Schwester?“ „Gut“ sagte ich „Ich war die letzten Tage zu Hause“ „Oh da hat sich Deine Mutter aber gefreut nicht wahr?“ „Ich denke schon, hatte jedenfalls das Gefühl! Habe Ihr aber nicht gesagt , das ich heute zu Dir fahre!“ „Ups“ tat Gabi erstaunt „Hatte das einen Grund?“ „Eigentlich nicht ! Brauchst Ihr aber nicht zu sagen ,das ich bei Dir war!“ „Ok vielleicht erzählst Du mir ja mal den wahren Grund dafür!“ Mittlerweile sind wir bei Gabi zu Hause angekommen. Gabi bewohnt eine schöne geräumige Altbauwohnung in einem Außenbezirk der Stadt , in einer wirklich guten Lage.Sie zeigte mir das Gästezimmer „hier kannst du Dich ungestört ausbreiten!“ Ich stellte meine Sachen ab und fragte Gabi „Kann ich mich bißchen frisch machen?“ „Selbstverständlich“ lachte Sie und zeigte mir das Bad. „Die Handtücher liegen dort , frische dort unten im Schrank“ „Übrigens wollte Dich heute Abend zum Essen einladen, weil ich keine Lust habe noch was zu kochen. Auf was hättest Du Lust ?“ „Mir ist es egal“ antwortete ich „Das gibt es nicht“ lachte Gabi „Asiatisch vielleicht, wäre es Dir recht?“ „Ja“ sagte ich „Da hätte ich Lust drauf!“ Nachdem ich fertig war im Bad machte Gabi sich noch frisch und dann gingen wir zum Asiaten bei Ihr um die Ecke.Das Essen war wirklich köstlich und wir unterhielten uns über Gott und die Welt.“Was hast Du eigentlich vor die Tage hier?“ „Mal sehen was so anläuft!“ antwortete ich „auf jedenfalls die Stadt erkundigen, Langeweile werde ich bestimmt nicht haben!“ „Na Freitag könnte ich mir vielleicht frei nehmen und Du bleibst bis Sonntag oder?“ „Wenn Du mich so lange aushältst ?“ lachte ich „dann gerne!“ „Wir können ja Samstag ins Kino gehen . Das wollte ich schon länger aber irgendwie kam ich nicht dazu!“ „Gerne“ sagte ich „aber nicht so eine Frauenschnulze!“ Gabi stieß mich an „Nun sei man bißchen romantisch!“ Gabi rief den Kellner bezahlte das Essen und wir schlenderten gemütlich den kurzen Weg nach Hause. „Ich fahr morgen später ins Büro, hast Du noch Lust auf ein Glas Wein?“ „Klar doch gerne!“ Wir machten es uns im Wohnzimmer gemütlich. Gabi gab mir die Flasche Wein zum öffnen und fragte mich „Fernseher oder lieber Musik!“ „Musik natürlich…“ „dachte ich mir auch.“ sagte Gabi und suchte passende Musik aus. Sie erhob das Glas „dann zum Wohl..!“ „Und was machst Du sonst so“ fragte Sie mich „Wie meinst Du das?“ „Na Dein Leben besteht doch nicht nur aus Studium?“ „Nö das nicht ,ab und an gehe ich noch etwas arbeiten“ „Und was ?“ „Ich fahre Medikamente aus“! „Du hast doch gar kein Auto oder?“ „Nö bekomme einen Transporter gestellt.Wird ganz gut bezahlt . Abends mitunter auch in der Nacht“ “Und wie sieht es mit ner Freundin aus?“ „Nichts am laufen“ „Bei Dir doch auch nicht oder?“ „Die Männer sind doch alle gleich“ lachte Gabi „Außerdem bin ich mit meiner Arbeit verheiratet!“ Gabi schenkte noch Wein nach „und wie sieht es zu Hause aus?“ „Wie sollte es da aussehen“ fragte ich „Mutters ist jetzt allein da im Haus!“ „Ja“ seufzte Gabi „wo ist die Zeit geblieben?Erst Deine Schwester , jetzt bist Du ausgezogen.Wäre doch schön, wenn Sie jemanden hätte.“ „Ja“ sagte ich leise .Gabi schaute mich an „und wie sieht es zwischen Euch aus?“ „Bestens“ antwortete ich . Gabi faßte nach meiner Hand „Wirklich ?“ Erstaunt sah ich Sie an „Klar“ „Und warum hast Du Ihr nicht gesagt ,das Du zu mir fährst?“ „Ja warum eigentlich nicht ?“ murmelte ich vor mich hin. „Ja warum nicht ?“ bohrte Gabi weiter. „ich wollte nicht das Sie enttäuscht ist das ich lieber zu Dir fahre als bei ihr zu bleiben!“ „Und warum wolltest Du lieber zu mir fahren ? Um Dir die Stadt anzusehen?“ Ich nahm einen Schluck Wein „Ist das hier ein Verhör?“ Gabi lachte auf „ Nein ist schon gut Peter nimm das nicht so ernst!“ „Ich wollte nur wissen ob es sich wieder zwischen Euch gegeben hat.“ „Ja“ sagte ich doch schon. „Habt Ihr Euch ausgesprochen?“ „Sag mal Gabi auf was willst Du hinaus?“ „Komm Peter Du hast mir doch davon erzählt, das etwas zwischen Dir und Deiner Mutter im Raume steht.!“ „Ach sooooo…“ darauf wolltest Du hinaus. Sag es doch gleich!“ „Und ?“ „Alles geklärt kein Problem mehr“! „Ja dann ist es ja gut“ tat Gabi erleichtert.“Hast Du denn mit Ihr geredet?“ fragte ich . „Ich habe vorsichtig nach gefragt und mit einmal hat mir meine Schwester ihr Herz ausgeschüttet.Ich habe es versprochen keinem davon zu sagen .Auch Dir nicht!“ Eine Weile sagte keiner mehr ein Wort „Was schaust Du mich eigentlich so an Peter?“ Ich schmunzelte „Darf ich nicht ?“ „Ja doch ich frag nur?“ Ich lächelte Gabi an „Ich sehe da etwas in Deinen Augen eine gewisse …“ bemerkte Gabi . „Habe grade daran gedacht“ sagte ich „Vor ein paar Wochen da ….“ „Ach sooooooooo“ lachte Gabi „Du hast Dir gesagt ,besuch mal Deine Tante vielleicht geht Sie wieder mit Dir ins Bett!“ „Du hast mir doch beim Abschied im Sommer gesagt das ich …“ „So hab ich das ?“ grinste Gabi „Etwa nicht?“ fragte ich nach. Gabi erhob sich von ihrem Platz „Möchtest Du denn?“ Mein Blick sagte wohl mehr als tausend Worte und Gabi zog mich am Arm hoch .“Hast Du Kondome bei?“ fragte Sie mich .Ich nickte und ging zu meinen Sachen um eine Packung Kondome zu holen und zog mich gleich aus.. Gabi zog sich derweil ebenfalls aus und erwartete mich im Schlafzimmer. Gierig machte ich mich an Gabi ran und knetete ihre geilen Brüste.Sie ließ mich spüren, das auch Sie sich nach geilen Sex sehnte.Sie griff nach meinem Schwanz und konnte es gar nicht abwarten ihn tief in sich zu spüren.Hastig griff Sie nach den Kondomen, streifte mir einen über und forderte mich auf ihn rein zu stecken. Alter Schwede dachte ich noch ,die braucht es aber wirklich und stieß Ihr meinen Schwanz rein. Gabi jaulte laut auf und und ließ Ihrer Geilheit freien lauf. „Ja… ja… ..stoß zu ..fester .fester !“ stöhnte Sie und ich gab mein bestes. Ich griff Ihr beim ficken fest an Ihre Titten und konnte es nicht mehr lange halten . Gabi spürte das ich kam und forderte mich auf „Ja ..komm…komm Peter ..ja..ja…“ Sie krallte Ihre Finger mir in den Rücken, stöhnte laut auf und zitterte am ganzen Körper als Sie kam und auch ich mein Sperma in den Gummi spritzte. Wir beide hielten uns fest umschlungen und mein Schwanz steckte noch tief in Ihrer Muschi. Wir stöhnten uns gegenseitig unsere Lust ins Ohr und vergaßen alles um uns herum. Vorsichtig zog ich dann meinen Penis aus Ihr heraus und Gabi rollte mir den Gummi vom Schwanz.“Du hast ja eine Menge“ staunte Sie dabei und entsorgte dann den Gummi.Wir lagen dann nebeneinander und streichelten gegenseitig unseren Körper.“Bist Du wirklich gekommen um mit mir zu schlafen?“ fragte Sie mich. „Ich wollte Dich wirklich gerne mal besuchen und natürlich auch mit Dir schlafen.“ Gabi gab mir einen Kuss „Ich habe auch öfters an den Sommer gedacht und wünschte mir mal wieder mit Dir zu schlafen!“ „Das ist wirklich verrückt mit uns beiden“ seufzte Gabi „das Leben könnte so einfach sein!“ „Was Du nicht sagst“ pflichtete ich Ihr bei.Gabi streichelte mir über meinen Bauch.“Wie konnte das nur geschehen mit uns beiden?“ „Hatten wohl beide ein großes Bedürfnis!“ antwortete ich lapidar . Gabi schaute mir tief in die Augen „denkst Du nun eigentlich schlecht von mir?“ Erstaunt sah ich Sie an „Wie kommst Du denn darauf?“ „Na ja Frau in meinem Alter sucht sich einen Jungen noch dazu Ihren Neffen also ich bitte Dich ist das normal?“ „Ich bitte Dich“ sagte ich „Daran denke ich garnicht!“ „Wirst schon recht haben Peter ,was soll das auch sich unnötig den Kopf zerbrechen! Lass uns lieber Spass haben nicht wahr?“ „Genau Gabi das sage ich auch !“ und das erste mal küssten wir uns leidenschaftlich auf den Mund.Unsere Zungen züngelten wie wild aneinander und gierig verlangten wir nach mehr. Ich bedeckte Ihren Körper mit Küssen ,saugte an Ihren Brustwarzen und kam Ihren Schoß immer näher.Bereitwillig spreizte Sie Ihre Beine und schob meinen Kopf fest an Ihre Muschi und gierig leckte ich Ihre nasse Spalte.Gabi war nun wirklich wie von Sinnen und stöhnte hemmungslos Ihre Geilheit raus.Meine Zunge drang in Ihr ein und wild schleckte ich ihre Spalte .“Steck Ihn rein …steck ihn rein…“ forderte Sie mich auf . Hastig suchte ich nach einen Kondom „Steck ihn so rein.. los ..“! bettelte Sie wie von Sinnen. Gabi spürte mein zaudern und forderte mich nochmals auf „Steck ihn rein ich möchte Dich ganz spüren!“Wie sie es verlangte führte ich meinen Steifen „blank“ in Ihr ein. Mit wilden festen Stößen begann ich Sie zu ficken und Gabi forderte immer mehr „Komm …gib es mir ..komm stoß zu ..ja… fester…“ Ich gab mein bestes um Sie richtig durch zu ficken aber sie schien mir unersättlich zu sein.Bei jedem Stoss stöhnte Sie laut auf und krallte Ihre Finger in meine Pobacken.“Ich komme“ stöhnte ich „Ja dann komm …komm..“ forderte Sie mich auf und .Noch ein paar wilde Stöße und schon spürte ich wie mir der Saft hochstieg und ich spritzte alles in Ihre Votze. Ich bekam kaum noch Luft und ließ mich auf Gabi fallen. „Du bist ja ein ganz Wilder“ stöhnte Sie mir ins Ohr und streichelte mir dabei meinen Rücken.Langsam kam ich wieder zu mir und zog meinen Schwanz aus Gabis geiler Votze.Sperma floss aus ihr raus , Sie wischte es sich ab und dann fingerte ich Sie bis zum Höhepunkt.Mit drei Finger bescherte ich Ihr einen gewaltigen Orgasmus.Gabi brauchte eine geraume Zeit um wieder zu sich zu kommen.In Anbetracht der Tatsache ,das Gabi morgen früh wieder ins Büro mußte beschlossen wir zur Ruhe zu kommen.Wir machten uns kurz im Bad frisch und ich durfte die Nacht bei Gabi im Bett bleiben.Am Morgen stand ich mit Gabi auf und kochte uns einen Kaffe. Sie gab mir noch einen Wohnungsschlüssel und verabschiedete sich dann von mir.“Ich werde versuchen nicht so spät zu kommen , vielleicht schaffe ich es ja so zum vier!“ Ich machte mich dann fertig und machte mich auf den Weg in die Stadt.Die Zeit verging ziemlich schnell und ich war pünktlich bei Gabi zu Hause. Ich hatte etwas Kuchen mitgebracht und stellte einen Kaffee an.Gabi schaffte es nicht ganz pünktlich zu Hause zu sein.Sie freute sich aber über den Kuchen und Kaffee. Da es noch schönes Wetter war ,setzten wir uns auf den Balkon. Ich fragte wie es bei Ihr war . „Hör bloss auf ,Stress pur!“ „So schlimm?“ fragte ich nach und Gabi bestätigte es mit einem Nicken. „Das beste ist aber ,ich kann morgen wirklich frei nehmen! Ich muss Samstag aber nach …..wenn Du Lust hast ,kannst Du mich ja begleiten.“ „Meinetwegen gerne“ sagte ich .“Was mußt Du denn in ….“ „Einen Kunden besuchen .Es geht um einen Geschäftsauftrag und wenn der klappt, dann gebe ich einen aus!“ „Da komme ich gerne mit !“ „Und was hast Du heute so gemacht ?“ „Ich war in der Stadt auf Besichtigung ,ist ja wirklich geil hier .Ich glaube da muss ich öfters kommen.“ „So.so..“ bemerkte Gabi.“Übrigens ich habe in der Stadt ein tolles Restaurant gesehen, darf ich Dich heute zu Essen einladen?“ „und wohin“ fragte Gabi nach „Da am Markt in einer Seitenstrasse“ „Oh ich weiß“ sagte Gabi „Ist aber nicht ganz billig!“ „Das ist egal!“ warf ich ein.“ok hin fahren wir mit der Bahn und zurück bezahle ich aber ein Taxi!“ „Abgemacht“ antwortete ich und fragte Gabi ob ich hier eine Rauchen dürfte. Gabi bückte sich und stellte einen Aschenbecher hin und fragte ob ich auch eine Zigarette für Sie hätte.“Du Peter darf ich Dich etwas fragen?“ „Ja was denn?“ „Das ist nicht ganz ohne und eigentlich geht mir das auch gar nichts an, trotzdem würde ich es gerne wissen ich möchte eine ehrliche Antwort von Dir .Wenn Du nicht willst frage ich nie mehr und die Sache ist gegessen.“ „Worum geht es denn?“ Gabi nahm einen tiefen Zug von der Zigarette „Wie ist Deine Beziehung zu Deiner Mutter.?“ „Gut“ sagte ich .“Peter lass uns offen darüber reden!“ „Du hattest mir gesagt , Du würdest gerne mal mit Ihr schlafen! Du hättest es Ihr auch gesagt und darauf hin gab es zwischen Euch Probleme.Ich habe Dich gefragt ob ich mal mit Ihr reden sollte ohne eine jegliche Bewertung der Sache.Ich habe daraufhin mit meiner Schwester ein Gespräch geführt und Sie begann mir Ihr Herz auszuschütten.Ich bin für vieles offner bzw. für mehr zu haben als meine Schwester ,das weiß ich. Ich bin auch keine heilige sonst würde ich mich bestimmt nicht mit Dir einlassen.Hast Du dich mit Deiner Mutter ausgesprochen?“ „Ja das habe ich bzw. wir und wir sind im reinen so denke ich jedenfalls.!“ „Habt Ihr zusammen geschlafen?“ Ich schaute Gabi an. Sie merkte das mir die Antwort schwer fiel. „Ich halte mich daraus und mir ist es egal .Ich lebe mein eigenes Leben.“ „Ja“ kam es aus mir raus . „Wir haben öfters miteinander geschlafen.Zuerst hatte ich Sie dazu noch etwas gedrängt aber das ist nicht mehr. Am Dienstag wollte Sie dann von sich aus mit mir ins Bett.“ „Ok Peter . Danke für die ehrliche Antwort!“ Gabi griff noch nach einer Zigarette .“Und wie ist es für Dich gewesen bzw. wie ist es wenn Ihr ins Bett geht?“„Das erste mal war es für mich sehr aufregend und ich konnte garnicht genug bekommen.Mir war es egal was Angelika fühlte und ob Sie es überhaupt richtig wollte.Dann hatten wir mal richtig wilden Sex in der Küche .Zuerst schämte ich mich dafür, dann bekam ich das Gefühl das war es was ich suchte.Es blieb aber eine Ausnahme.Wenn Angelika mit mir ins Bett ging schliefen wir miteinander ohne das ganz große Kino.Ich will das jetzt nicht schlecht machen, ich habe meine Mutter sehr gerne und am Dienstag hatte ich das erste mal so richtig das Gefühl ,Sie wollte unbedingt mit mir schlafen.Sie zeigte mir ,das Sie mich auch begehrte. Daraufhin hatte ich auch nicht gesagt das ich zu Dir fahre. Das wir nun auch zusammen schlafen weiß Sie nicht ,das hoffe ich jedenfalls. Auf jedenfalls wird es nicht das letzte mal gewesen sein das wir miteinander schlafen.!“Gabi sagte erstmal nichts.“Du sitzt nun da und sagst nichts mehr. Dabei wolltest Du es genau wissen.!“Gabi lächelte „Was für eine Familie sind wir“ dachte Sie laut .Die Mutter schläft mit Ihrem Sohn und die Tante läßt sich auch von Ihm vögeln“! „Bin ich jetzt der Buh mann ?“ fragte ich. „Peter ich habe es Dir doch gesagt, mir ist es egal !“ „Ich glaube nur der Gedanke bzw. die Tatsache das Du mit Deiner Mutter schläfst befriedigt Dich mehr als der Sex an sich!“ „Mag sein“ antwortete ich „Mit Dir ist es auch irgendwie anders“ „Vielleicht gehe ich etwas anders damit um ,ich denke mehr an den Spass. Was nicht heißen soll das Du nur ein Spassobjekt für mich bist .Verstehe mich richtig Peter .Ich mag Dich gern und ich möchte Spass dabei haben und ich bin anders als Deine Mutter.“ Bevor ich etwas antworten konnte sagte Gabi „So nun komm wir machen uns fertig ich habe Hunger!“ Das Restaurant war wirklich Klasse und das Essen vorzüglich.Wir ließen uns wirklich Zeit und anschließend bummelten wir noch durch die Stadt.Zufall oder nicht jedenfalls waren wir nun im Vergnügungsviertel.Wir kehrten in einer Bar ein und tranken noch etwas. Langsam schlenderten wir durch die Gassen und blieben vor einem Sexshop stehen.“Komm wir gehen da mal rein!“ forderte ich Gabi auf. Unschlüssig schaute Sie mich an „Meinst du wirklich?“ Ich zog Gabi am Arm „Wir können ja mal bißchen kucken!“ Ganz wohl war ihr wohl nicht dabei , ließ sich dann aber von mir überzeugen. Gabi hielt sich bei mir am Arm fest und folgte mir mit gemischten Gefühlen.“Ich war noch nie in so einem Laden drin“ flüsterte Sie mir ins Ohr. „Keine Angst ,hier tut Dir keiner was!“ entgegnete ich . Wir schlenderten durch die Auslagen und Gabi hatte immer noch das Gefühl , das Sie beobachtet wird. Ich zeigte Gabi hin und wieder was , aber Sie war zu sehr angespannt.Dann standen wir vor dem Regal mit den Dildos. „Guckmal Gabi wäre das nichts?“ Entsetzt schaute Sie mich an „Das ist doch nicht Dein ernst!“ „Ach komm Gabi sei doch nicht so albern! Hast doch noch nie so was benutzt?“ „Ne Peter bestimmt nicht!“„Nun kuck doch wenigstens mal ! So schlecht wäre der doch nicht oder!“ „Der ist doch viel zu groß!“ murmelte Gabi „Wenn schon dann kleiner! Schau mal der hier , der wäre schon eher etwas!“ „Mitnehmen und ausprobieren!“ sagte ich zu Gabi. Sie stellte den Dildo wieder zurück und zog mich am Arm „Komm weiter!“ Bei den Dessous hielt Sie sich länger auf und betrachtete sich ausgiebig verschiedene Sachen.Dann machten wir uns langsam auf den Heimweg. Wie vereinbart nahmen wir uns ein Taxi und so waren wir relativ schnell bei Gabi zu Hause. „Jetzt bin ich aber doch ziemlich müde“sagte Gabi „War ein schöner Abend Peter, danke!“ „Ich glaube ich gehe auch gleich schlafen morgen hast Du doch frei oder?“ „Ja“ antwortete Gabi „ich würde gerne mal ins Museum gehen, dort ist eine neue Ausstellung hast Du Lust?“ „Meinetwegen!“ „Ja dann gute Nacht!“ Am nächsten Morgen weckte mich Gabi „Der Kaffee ist fertig!“ Brötchen hatte Sie auch schon vom Bäcker geholt.Nach einem ausgiebigen Frühstück machten wir uns fertig und zogen dann los.Der Museumsbesuch hatte sich wirklich gelohnt und wir bummelten anschließend noch durch die Stadt. Gabi kaufte sich noch ein paar Klamotten und dann ging es wieder nach Hause. „Heute Abend musst Du Dich ein wenig selber beschäftigen Peter, muss mich noch für morgen vorbereiten.“ „Kein Problem“ sagte ich „Wann müssen wir dann morgen früh los?“ „Spätestens um halb sieben“! „Aä so früh aufstehen…!“ Pünktlich kurz nach sechs fuhren wir am nächsten Morgen los. Wir hatten ca. 2 stunden mit dem Auto zu fahren.Da Gabi fuhr ,konnte ich noch ein wenig dösen und die Zeit verging ziemlich schnell.Wir konnten sogar noch unterwegs einen Kaffee trinken. Pünktlich kurz vor neun standen wir vor der Firma,wo Gabi einen Termin hatte. „So Peter dann drück mir mal die Daumen,ich hoffe, das es nicht zu lange dauern wird.“ „Was denkst Du so ?“ „Zwei Stunden bestimmt“ „Ist gut“ sagte ich „dann werde ich wieder hier sein!“ „Sonst werde ich hier warten Peter!“ Wir wechselten die Plätze , Gabi ging zum Eingang und ich fuhr zu einer Tankstelle um mir eine Zeitung zu holen.Zum vereinbarten Termin stand ich wieder auf dem Parkplatz und wartete auf Gabi. Es dauerte noch eine Zeit und dann kam Sie mit großen Schritten auf mich zu . Nach Ihrem Gesichtsausdruck zu urteilen ,hatte Sie wohl Erfolg.“Und?“ fragte ich „Ich habe die Unterschrift!“ jubelte Gabi glücklich.“Das hat auch Zeit und Nerven gekostet“ Gabi umarmte mich „Ich bin so erleichtert Peter, das glaubst Du mir nicht! Heute machen wir uns noch einen schönen Tag“! Ich wollte wieder auf der Beifahrerseite einsteigen.“Ach komm Peter fährst Du zurück?“ „Wenn Du willst mir egal!“ Wir stiegen ins Auto und fuhren los. „Schau mal Peter , da ist ein schönes Café .Lass uns da noch einkehren“ Zum Glück fanden wir noch einen Parkplatz und gingen dann ins Café. „Komm Peter da ist noch ein schöner Tisch frei!“ Wir bestellen uns eine Kleinigkeit und ich wandte mich an Gabi „Nun erzähl mal, wie war es denn“ „Zuerst dachte ich ,das wird wieder nichts.Im Grunde genommen waren es immer Kleinigkeiten woran es zu scheitern drohte.Mir ging das schon ziemlich auf den Geist.Mann investiert so viel Zeit und Nerven und dann wegen so einen pipifax alles umsonst.Aber dann hat er doch unterschrieben und ich hätte ihn abknutschen können.!“ Gabi lachte .“Mal sehen ,was mein Chef dazu sagen wird!“Gabi winkte die Kellnerin ran und bestellte sich ein Glas Sekt. „Das habe ich mir jetzt verdient Peter!“ Drei Gläser Sekt hat Sie bestimmt getrunken und dann fuhren wir wieder weiter. Gabi saß entspannt im Auto und hörte Musik.“Weißt du worauf ich jetzt Lust hätte?“ fragte Sie mich . „Nein worauf denn?“ „Weißt Du noch als wir vom Strand nach Hause fuhren?“ Ich schaute Gabi an und Sie schaute mich mit einem Lächeln an.“Na …?“ Ihre Hand fuhr mir zwischen die Beine „Du auch..?“ „Meinst Du vielleicht …aber heute ist es bei weitem nicht so warm“ entgegnete ich „und schau Dir mal die Gegend an.“ „Dann mußt Du etwas schneller fahren !“ flüsterte Sie mir ins Ohr und griff mir dabei hart zwischen die Beine. „Ich bin richtig in Stimmung …..könnte sofort …“ „Du bist ja richtig aufgedreht“ sagte ich .Gabi liebkoste mich mit Ihrer Zunge am Ohr „So richtig wild Peter ja….“ Alter Schwede dachte ich ,was ist denn mit Gabi los? Die ist ja kaum noch zu halten!“Ne Stunde müssen wir uns wohl noch gedulden“ meinte ich lapidar. Gabi streichelte mich immer weiter „Ich habe so eine große Lust“ seufzte Sie „So richtig wild ..Peter!“ „Ich muss aber noch ein wenig konzentriert Auto fahren . Das verstehst Du doch oder?“ Gabi lachte laut auf „Ich dachte das kannst Du so nebenbei!“ Ich faßte Gabi ans Bein „Warte mal ab bis wir zu Hause sind!“ „Oh ..!“ tat Sie erstaunt „was ist dann?“ „Wirst schon sehen was dann ist!“ „Was wirst Du dann machen mit mir?“ „Du wolltest Doch das ich Dich …“ „Dann bin ich ja mal gespannt !“ fuhr Sie mir ins Wort.Irgendwie nahm der Weg kein Ende, wir beide wollten nur nach Hause um ins Bett zu springen. „Sag mal Peter darf ich Dich mal was fragen?“ „Ja was denn ?“ tat ich etwas erstaunt auf die Frage. „Im Sexshop da hatte ich das Gefühl ,wo Du mir die Dildos gezeigt hast , macht Dich das an?“ „Wie meinst Du das ?“ „Macht Dich das an ? Kannst es mir ruhig sagen , wenn Dir sowas gefällt.“ „Ja….“ druckste ich herum „Würde gerne dabei zu schauen bzw. mit machen…“ „Hm …“ seufzte Gabi „Ich habe mit so etwas keine Erfahrung aber man kann ja mal was neues ausprobieren“! Erstaunt sah ich Gabi an „Was kuckst Du mich jetzt so an Peter?“ „Ich bin nur etwas Irritiert..“ versuchte ich mich raus zu reden.Gabi lachte „manchmal kommst Du mir vor wie ein….“ „Na entschuldige mal ..“ sagte ich „Was weiß ich was Du..“ Gabi unterbrach mich „Wir können jetzt noch Stundenlang drum herum reden.An der ersten Autobahnabfahrt ist ein großes Einkaufszentrum. Ich denke, Du fährst da mal raus und wir schauen mal!“ Ich ließ das so im Raum stehen und tat was Gabi forderte. An der übernächsten Ausfahrt war es soweit und ich fuhr ab. Gabi zeigte mir den Weg und hielt Ausschau nach einem … “Da ..“ rief Sie „ich glaube da wäre etwas, fahr mal hin!“ Gabi hatte richtig gesehen ,wir standen vor einem Eroticshop. Wir stiegen aus und gingen hinein. Zielstrebig suchte Gabi nach den Dildos und sah dann die Auswahl. „Was meinst Du Peter“ und zeigte auf einen . Ich schaute noch ein wenig und zeigte Ihr dann einen in Penisform.“Sowas..?“ flüsterte Gabi und betrachtete ihn etwas genauer. Ich nickte nur mit dem Kopf und hielt Ihr noch einen hin. „der ist aber ziemlich gross“ sagte Gabi. „Wenn schon denn schon“ grinste ich.Gabi war immer noch ziemlich unschlüssig und schaute weiter nach.“Was das alles für Zeug gibt“ murmelte Sie vor sich hin. Ich zeigte Ihr auch noch andere Dinge und merkte dabei, wie geil mich das machte mit Gabi Sexpielzeug aus zu suchen.Nach gefühlten Stunden sagte Gabi „Ich glaube den nehmen wir mit!“ Skeptisch schaute ich den Dildo an , den Gabi ausgesucht hatte. Nach einigem zögern konnte ich Gabi dazu bringen, doch ein etwas größeren zu nehmen. Beim Blick auf den Preis bekam Sie doch große Augen. „Der ist ja grade nicht im Angebot“ meinte Sie etwas entsetzt. „Hm..“ meinte ich „billig ist der nicht“ „Ach was soll`s ,heute ist mir das egal!“ Gabi holte das Geld aus der Tasche und gab es mir. „Du bezahlst aber an der Kasse! Vielleicht solltest Du noch Gleitmittel mitbringen“! Mit diesen Worten ließ Sie mich stehen und ging schon zum Auto. Ich bezahlte die Sachen und folgte Ihr dann nach. Schnell fuhren wir dann die letzten Kilometer zu Ihr nach Hause und stürmten regelrecht die Treppen hinauf.Gabi schloss hinter uns die Wohnungstür zu und fiel mir um den Hals.Gierig küsste Sie mich auf den Mund und Ihre Zunge drang in meinen Mund ein.Ich versuchte Ihre Jacke auszuziehen und Ihre Bluse auf zu knöpfen.“Nimm mich richtig wild“ stöhnte Sie mit geiler Lust.Hastig rissen wir uns unsere Sachen vom Leib und ich drängte Gabi in die Küche.“Los leg Dich auf den Tisch“ Ohne etwas dagegen zu sagen , legte sich Gabi bereitwillig auf den Tisch .Sofort führte ich Ihr meinen Steifen in Ihre klatsch nasse Votze ein. Mit wilden Stößen fickte ich Sie in den siebten Himmel.Gabi stöhnte laut Ihre Geilheit hinaus „Ja….gibts mir los…ja…“ Der Tisch wackelte bedenklich, trotzdem fickte ich Sie hemmungslos durch. Gabi biss sich auf die Finger um nicht noch lauter schreien zu müssen. Sie versuchte sich etwas aufzurichten , fiel aber gleich wieder nach hinten .Sie stöhnte laut auf „Jaaaaaa….“ Dann jagte ein Orgasmus durch Ihren Körper .Sie krampfte, zitterte , krallte sich in meine Arme fest , stöhnte und ich spritzte mein Sperma in Ihre zuckende Spalte. Ich beugte mich zu Ihr runter und Sie zog mich fest zu sich ran. Sie küsste mich wild und hemmungslos und ließ dann keuchend von mir ab. Ich zog meinen Schwanz aus Ihrer Votze und ein Rest von Sperma klebte an ihrer nassen Muschi.“Peter ..Peter ..“ stöhnte Sie immer noch nach Atem ringend leise vor sich hin.Ich war so richtig in Fahrt gekommen und wollte mehr ..mehr geilen Sex mit Ihr.Ich ging zum Kühlschrank und nahm mir was zu trinken.“Möchtest Du auch was ?“ fragte ich Gabi „ja“ seufzte Sie leise und richtete sich dabei auf. Nach einer Weile nahm ich Gabi bei der Hand und zog Sie hinter mir her ins Schlafzimmer. Auf dem Bett machte ich mich gleich wieder an Sie ran und liebkoste Ihre Titten. Ich knetete sie und saugte an Ihren Brustwarzen.Ich liebkoste Ihren Bauch und leckte Ihre geile Möse. Gabi stöhnte leise und genoss es sichtlich. Immer wieder drückte Sie meinen Kopf fest an Ihre Spalte und mit meiner Zunge drang ich in Ihr ein. „Nimmst Du ihn auch mal in den Mund?“ fragte ich Sie leise .Da Gabi mir keine Antwort darauf gab , richtete ich mich auf und hielt Ihr meinen Schwanz vors Gesicht.Bereitwillig öffnete Sie Ihren Mund spielte mit der Zunge an meiner Eichel .Zaghaft steckte ich dann meinen Schwanz Ihr in den Mund.Sie nahm ihn immer tiefer auf und gab dabei ihr Bestes um ihn richtig zu verwöhnen.Am liebsten hätte ich Ihr gleich eine Ladung in den Rachen gespritzt.Gabi merkte wohl ,dass es bei mir nicht mehr lange dauern würde und ließ meinen Schwanz wieder an die Luft.“gefällt Dir das?“ fragte Sie mich mit zärtlicher Stimme. „Ja .. !“ stöhnte ich. Gabi gab mir noch einen Kuss und stand auf. Sie holte nun den Dildo den wir heute gekauft hatten. Sie legte sich wieder ins Bett und meinte nur „Jetzt bin ich aber neugierig!“ Sie nahm den Dildo in die Hand und betrachtete ihn genau.“Der ist aber doch ganz schön gross!“ murmelte Sie vor sich hin. Sie spreizte ihre Beine und setzte den Dildo an. Ich beobachtete es aus nächster Nähe wie Sie versuchte den Dildo einzuführen.“Ah….“ seufzte Sie und war schon leicht am verzweifeln.“gib mir mal das Gleitmittel“ bat Sie mich. Dann versuchte Sie es wieder und es klappte. Sie verzog ihr Gesicht und der Dildo flutschte in sie rein. Bis zur Hälfte schaffte Sie es ihn aufzunehmen und fickte sich nun selbst. Ich schaute genau hin und wichste dabei meinen Schwanz. Dann faßte ich nach dem Dildo und Gabi ließ es geschehen ,das ich Sie damit zum Wahnsinn trieb.Langsam und dann immer schneller fickte ich Sie mit dem Dildo und drang dabei immer tiefer in Sie ein.Gabi quiekte immer lauter „Ja…nein….ah………………“Sie stöhnte , Sie schrie ihre Geilheit aus sich raus .Gabi war nun weit weg von irgendwelcher Scham sie wollte nur noch eins …..Ich zog den Dildo raus.“Peter…“ seufzte Sie voller Gier und griff nach meiner Hand. „Soll ich ihn wieder reinstecken?“ „Ja …ja…..“ stöhnte Gabi in voller Erwartung.Der Dildo drang nun ganz leicht in Gabis Möse und ich fickte Sie hemmungslos. Immer wieder steckte er bis zum Anschlag drin und Gabi schrie dabei immer laut auf „Ja………oh…….!“Dann war Sie nicht mehr zu halten. Ein Orgasmus den ich so noch nie bei einer Frau erlebte jagte durch Ihren Körper. Gabi seufzte, schrie und wimmerte vor Entzückung und konnte es wohl selber nicht so richtig begreifen ,was mit Ihr geschah.Sie lag da mit offenen Mund und weit aufgerissenen Augen und ihr Herz pochte .Es dauerte eine Weile bis Sie wieder zu sich kam und Sie versuchte zu realisieren was Ihr passierte. „Mensch Peter…was hast Du mit mir gemacht?“ seufzte Sie und rang immer noch nach Atem. „Ich ?“ fragte ich unschuldig zurück.“Ja Du… ! Sowas ist mir seit gefühlten 100 Jahren nicht passiert!“ murmelte Sie vor sich hin.Ich wollte nun auch und legte mich auf Gabi. Bereitwillig spreizte Sie ihre Beine und ich drang in sie ein.Ich bat Gabi sie mal von hinten vögeln zu dürfen.Ich ließ von ihr ab und Gabi drehte sich um. Sie kniete sich vor mir hin und ich steckte ihr meinen Schwanz von hinten in die Muschi. Dann hielt ich sie an den Hüften fest und fickte wild drauf los. Bei jedem Stoß klatschten meine Eier ihr an den Arsch und ich spürte wie es mir kam . Ich umfaßte ihre Titten , mein Schwanz steckte tief in ihrer Votze und dann spritzte ich ihr mein Sperma rein.Mir kam es immer nochmal und Gabi ließ sich völlig außer Puste fallen.Jetzt musste ich auch erst einmal wieder zu mir kommen und legte mich neben Gabi.“Mensch Peter…“ seufzte Gabi noch immer völlig außer Puste „ich hoffe Du denkst jetzt nichts schlechtes von mir.!“ Ich beugte mich über Ihr und gab Ihr einen Kuss „keine Angst , ich wüßte nicht warum ich das tun sollte!“ „Dann bin ich ja beruhigt“ seufzte Gabi erleichtert und stand auf.Nach einer Weile kam Sie bekleidet mit einem Bademantel wieder ins Schlafzimmer.“Wollen wir mal auf den Balkon, ich würde gerne eine Zigarette rauchen“ Ich stand auf und zog mir etwas über und folgte Gabi auf den Balkon. Sie hatte uns schon etwas zu trinken dort hingestellt.“Wollen wir heute Abend noch los oder bestellen wir etwas zum Abendbrot“ „Meinetwegen können wir uns eine Pizza bestellen“ sagte ich zu ihr.Gabi war damit einverstanden und holte zwei drei Pizzaflyer. Wir machten uns noch einen gemütlichen Abend vor dem Fernseher und gingen dann zu Bett.Am nächsten Morgen wachte ich auf und staunte nur , das Gabi schon hoch war.Etwas verschlafen noch ging ich in die Küche und traf Gabi an. „Guten Morgen Du Langschläfer“ Verdutzt sah ich auf die Uhr „wieso ist doch erst neun!“ Gabi lachte „Das Frühstück ist jedenfalls fertig“ „OK“ sagte ich „Ich gehe nur schnell mal ins Bad!“ Wie gesagt ,ich machte mich frisch und setzte mich dann zu Gabi an den Tisch.Wir ließen uns das Frühstück schmecken und redeten dabei über Gott und die Welt. „Wann fährt eigentlich Dein Zug“ wollte Gabi wissen.“ „kurz nach eins“ „dann kann ich ja noch für morgen für die Arbeit etwas vorbereiten“ Nach dem ausgiebigen Frühstück räumten wir den Tisch ab und Gabi fragte mich, ob ich auch ein Glas Sekt möchte. „Nein Danke darauf habe ich jetzt keinen Bock“ „Mir ist aber so“ und Gabi holte ne Flasche Sekt und reichte sie mir rüber „Auf machen könntest sie doch oder?“ Sie füllte ihr Glas „Ach komm, eine Rauchen können wir auch!“ So saßen wir noch am Tisch ,rauchten eine Zigarette und Gabi ließ sich ihren Sekt schmecken.“Du Peter was ich noch sagen wollte, es war alles gut die Tage aber lass es nicht zu Gewohnheit werden! Verstehst Du mich ?“ Ich überlegte kurz „Ja Gabi alles ok ,da hast Du wohl Recht!“ Gabi schaute mich noch mal an „Mach Deine Mutter nicht unglücklich ,Sie hängt sehr an Dir!“ Ich nahm noch einen letzten tiefen Zug von der Zigarette und nickte Gabi zu.“Ja“ Gabi tätschelte meine Hand .Dann machte ich mich fertig, packte meine Sachen und verabschiedete mich von Gabi.Gabi drückte mich ganz fest und flüsterte mir ins Ohr „Hat mich sehr gefreut ,das Du mich besucht hast und wir ein paar gemeinsame Stunden verbringen konnten. Alles Gute für Dich !“ Dann küsste Sie mich nochmal und ich ging dann .Das Studium hatte mich nun wieder voll in Beschlag und ich dachte nur , ich könnte auch mal wieder meine Mutter anrufen.Gesagt getan und am Abend rief ich meine Mutter an.Wir unterhielten uns eine ganze Weile und ich fragte einfach mal so , ob Sie mich hier mal besuchen wollte.“Meinst Du das wirklich ?“ fragte Sie ganz erstaunt. „Wenn ich das sage“ „Ja gerne Peter dann lass es uns nicht erst auf die lange Bank schieben.Nächstes Wochenende?“ Verdutz darüber ,das meine Mutter gleich Nägel mit Köpfen machte, sagte ich ihr zu.“Meinetwegen . Kommst Du mit dem Auto oder der Bahn!“ Meine Mutter überlegte kurz „ich weiß es noch nicht , denke mal eher mit der Bahn!“ Drei Tage vor Ihrem Besuch meldete Sie sich, um mir zu sagen, das sie mit dem Zug kommt und wann er da wäre.Ich holte Sie am Bahnhof ab und wir begrüßten uns herzlich. Zum Glück wohnte ich nicht weit vom Bahnhof entfernt ,es waren nur paar Minuten mit dem Bus.Gespannt sah meine Mutter sich um ,um genau zu wissen wo ich nun wohnte.Wir betraten meine kleine Wohnung „Du hast es aber gemütlich hier“ stellte meine Mutter fest. „Und aufgeräumt hast Du auch ?“ grinste Sie „Sogar sauber gemacht und geputzt!“ stellte ich trocken klar.“Echt Peter gefällt mir wie Du hier wohnst!“ Dann ist ja alles gut dachte ich, wenn es meiner Mutter gefällt. Ich zeigte ihr mein Bett „Da kannst Du schlafen , ich werde auf der Couch schlafen!“ „das ist doch nicht nötig .Ich kann doch auch auf der Couch schlafen!“ „Keine Wiederrede“ sagte ich barsch „Du schläfst in meinem Bett“Meine Mutter gab sich geschlagen und legte ihre Sachen aufs Bett. „Darf ich noch etwas vorschlagen?“ fragte ich. Neugierig schaute meine Mutter mich an „Ich würde sagen ,das wir heute Abend essen gehen!“ Meine Mutter nickte „Aber ich bezahle“sagte Sie resolut .Ich merkte gleich ,das Sie keine Widerrede dulden würde.“Abgemacht“ sagte ich knapp und fragte noch ob Sie noch duschen wollte. Meine Mutter war ganz happy ob des Vorschlages und ich zeigte Ihr das kleine Bad. „Ist nicht sehr gross aber für mich alleine reicht das!“ Meine Mutter machte sich fertig und wir gingen ein paar Strassen weiter zu einem Italiener. Ich weiß doch ,das meine Mutter Italien sooo liebt. Ich sah ,das meine Mutter sich freute und ganz sinnlich wurde. Wir bestellten unser Essen und Trinken und ließen es uns gut gehen. Wir hatten wirklich keine Eile und ließen uns Zeit und bummelten dann nach Hause. Oben in der Wohnung umarmte mich meine Mutter .Sie wollte sich für die Einladung und den schönen Abend bedanken. „Ist schon gut“ sagte ich etwas verlegen „Das Essen hast du ja bezahlt!“ „Wenn Du noch etwas trinken möchtest , in der Küchenecke steht was“ „Jetzt nicht Peter ,vielleicht nach her noch!“ Meine Mutter legte Ihre Arme um meinen Hals „Ich möchte jetzt mit Dir schlafen“ säuselte Sie .Unschlüssig schaute ich meine Mutter an . Sie ließ Ihre Arme von mir ab und knöpfte ihre Bluse auf.“Möchtest Du wirklich ?“ fragte ich nochmals. „Ja Peter ich möchte mit Dir ins Bett?“ und zog dabei ihre Bluse ganz aus.Ohne noch etwas zu sagen, zog ich meine Mutter zu mir ran öffnete ihren BH,streifte ihn ab und knetete Ihre Titten. Ein leises Stöhnen kam meiner Mutter über Ihre Lippen . Genüßlich ließ Sie es geschehen ,das Ihr Sohn Ihre Titten knetete und an ihren Brustwarzen saugte. Meine Mutter küsste mich wild auf den Mund und unsere Zungen züngelten gierig nach mehr..Meine Mutter drängte mich mehr und mehr zum Bett und öffnete dabei meine Hose. Zielstrebig fasste Sie nach meinem Schwanz und wichste ihn zugleich. „Möchtest Du mit mir vögeln …?“ stöhnte Sie mir ins Ohr. „Ja …Ja…!“ Hastig zogen wir uns nun ganz aus und fielen im Bett übereinander her. Das erste mal hatte ich nun ganz das Gefühl meine Mutter wollte nun selber von sich aus unbedingt mit mir ficken. Sie legte nun völlig Ihre letzte Scham ab „Komm mein Großer nimm mich“! Beherzt griff ich Ihr an die Titten und knetete sie durch und saugte dabei an ihren Brustwarzen.“Ja..“stöhnte meine Mutter „die gefallen dir was?“ „Ja…“ stöhnte ich voller Gier und Geilheit.“Na dann komm Peter lass Dich gehen..“ Meine Mutter drückte mich fest an Ihre Brüste.Nachdem ich mich an ihren Brüsten „ausgetobt“ hatte , drehte Sie mich auf meinen Rücken und liebkoste meinen Bauch .Ihre Küsse wanderten immer tiefer und Ihre Hand griff meinen Schwanz.Dann beugte Sie sich runter und schob meine Vorhaut zurück.Ihre Zunge liebkoste meine blanke Eichel und ich genoss ihre Zärtlichkeit.“Nimm ihn in den Mund“ bat ich Sie leise und voller Vorfreude. Ihre Lippen umfaßten nun meine Eichel und zaghaft nahm meine Mutter meinen Steifen langsam in den Mund.Ich hielt ihren Kopf und drückte sachte nach.Immer tiefer drang mein Schwanz in den Mund meiner Mutter.Herrlich saugte Sie an ihm und bewegte dabei ihren Kopf hoch und runter.Ich wand mich vor Geilheit hin und her…“Ist das schön für Dich ?“ „Ja….“stöhnte ich und meine Mutter nahm ihn gleich wieder tief in den Mund. Langsam spürte ich wie mir der Saft hoch stieg und war im Begriff in Ihrem Mund zu kommen. Meine Mutter spürte das ich kurz davor war und hielt inne. Sie ließ meinen Schwanz in ruhe und küßte mich auf den Mund.“Angelika ..“ seufzte ich „ja was ist denn ..Peter..“ „Ich …ich …möchte ..“ „Was möchtest Du ?“ fragte mich meine Mutter „ich möchte Dich ficken..“ stöhnte ich leise .“Na dann komm..“ forderte meine Mutter mich auf. Ich legte mich nun auf Ihr und drang in Ihr ein. Voller Hingabe fickte ich nun meine Mutter „Ja… Peter …ja ..komm nimm mich ..“ stöhnte Sie genauso gierig .Leider dauerte es nur kurz und ich spritzte die erste Ladung Sperma in Ihr rein. Ihre Hände krallten sich in meinen Po „Ja Peter…“stöhnte sie auf „Ich spüre es..“ Und wieder kam es mir „Ja……….“ stöhnte ich laut auf .“Komm…“ forderte meine Mutter mich auf „Gib mir alles..“ Erschöpft ließ ich mich auf meine Mutter fallen und Sie streichelte meinen Kopf.“War das schön ?“ hauchte Sie mir ins Ohr. „ja ..“ seufzte ich „nur zu kurz“ Meine Mutter schaute mich an und grinste dabei.“Wir haben doch noch viel Zeit mein Großer, uns läuft doch nichts weg!“ „Soll ich uns etwas zu trinken holen ?“ fragte ich meine Mutter.“Wenn Du einen Wein hast, gerne Peter!“ Natürlich hatte ich einen Wein .Ich wußte doch welchen meine Mutter ab und zu gerne trinkt. Schwungvoll sprang ich aus dem Bett und holte die Flasche Wein. „Na dann zum Wohl“ sagte meine Mutter und stieß mit mir an. „Ich möchte mal wissen ,was Du dabei denkst, wenn Du mit mir schläfst ?“ fragte Sie mich .“Was soll ich dabei denken?“ tat ich erstaunt.“Was reizt Dich so daran ?“ Ich hob meine Schultern „Was soll mich so daran reizen?“ „Na komm Peter irgendetwas muss es ja sein ,das Du unbedingt mit mir schlafen möchtest.“ „Das kann ich Dich ja auch fragen..! Denk mal an vorhin!“ „Ich meine es ja nicht böse Peter..mich würde es nur mal interessieren, erstens bin ich um einiges älter und dazu noch Deine Mutter.“ „Ich stehe nun mal auf reifere Frauen“ entgegnete ich und lehrte dabei mein Glas Wein.“Das ist ja noch völlig ok aber….“ „Weil ich es mit meiner Mutter treibe ?“ fiel ich Ihr ins Wort. Angelika nickte mir zu und streichelte mir dabei durchs Haar.“Ja Peter und ich treibe es mit meinen Sohn, ist das nicht verrückt?“ „Ich habe es schon ganz lange gewollt Sex mit Dir zu haben!“ „Ja das weiß ich ..was habe ich nur falsch gemacht“! Seufzte meine Mutter.“Bekommst du nun wieder Deinen moralischen..“Angelika schaute mich an „Ne Peter keine Angst ,dafür ist es wohl zu spät.Ich frage mich nur manchmal, wie lange wir das noch so treiben wollen.“ „Keine Ahnung..“ seufzte ich „Jetzt gehe ich erstmal eine rauchen!“ Ich stand auf und ging in die Küche.Nach einer Weile kam meine Mutter hinter her. „Hast Du auch eine für mich?“ „Weißt Du eigentlich was für eine wahnsinnig attraktive Frau Du bist?“ Erstaunt schaute meine Mutter mich an “Danke …wie kommst Du jetzt darauf?“ stotterte Sie etwas verlegen. „Ich meine das ernst ! Hast du eigentlich nie daran gedacht wieder eine Beziehung einzugehen?“ „Ach Peter“ seufzte Sie „Das ist ein leidiges Thema! Ich wurde zu sehr von Deinem Vater enttäuscht und wollte eigentlich nichts mehr davon wissen. Ich wußte auch nicht wie Ihr darauf reagieren würdet. Aber lassen wir das.“ Ich holte die Flasche Wein aus dem Schlafzimmer und füllte unsere Gläser. „Den Sex ..hast Du aber vermißt oder?“ Verlegen nahm meine Mutter ihr Glas und nahm einen großen Schluck.Sie merkte ,das ich auf eine Antwort wartete. „Ja..“ stammelte Sie „das ist doch menschlich oder?“ „Du“ antwortete ich „völlig in Ordnung“ Ich streichelte Sie über Ihre Wange und gab Ihr einen Kuss.“Du Peter..“ sprach Sie leise weiter“Ich möchte nur nicht das Du denkst, ich wäre eine not geile…sage mir bitte ehrlich wenn Du nicht mehr mit mir schlafen willst! Du musst nicht denken….“ Ich legte meinen Finger auf Ihre Lippen zum Zeichen, das Sie still sein sollte. „Alles gut Angelika Du weißt ganz genau wie gerne ich mit Dir schlafen möchte.Es ist alles gut so ..“ Meine Mutter nickte kurz und nahm sich noch eine Zigarette. Ich schenkte uns den Rest Wein ein und sagte zu ihr „So nun lach mal wieder“ „Und was machen wir nun mit dem angefangenen Abend?“ fragte Sie mich mit einem Lächeln.“So gefällst Du mir schon eher..“ Ich nahm Ihre Hand. „Wenn ich Dich so anschaue ,dann …“ „Was dann..“ fiel Sie mir ins Wort.“Dann könnte ich …“ Meine Mutter nahm den letzten Schluck Wein aus ihrem Glas „Du bist wohl gar nicht satt zu bekommen was?“ kicherte Sie wie ein kleiner Teenie und stand auf.Im Bett machten wir weiter ,da wo wir aufgehört haben.Ich liebkoste ihren Bauch und leckte dann ausgiebig ihre nasse Möse. Meiner Mutter gefiel es sehr wie ich meine Zunge einsetzte und Sie schön leckte. Anschließend steckte ich Ihr zwei Finger rein und fingerte Sie bis Sie richtig in Fahrt kam. Sie wand Ihren Körper , stöhnte und quiekte und war nicht mehr weit vom Höhepunkt.Ich hielt inne und streichelte Ihren Körper, damit Sie wieder etwas zu Ruhe kam. „Peter…Peter…“ stöhnte Sie leise vor sich hin .“Ja Angelika ist das schön ?“ „Ja……“ kam es aus Ihrem Mund und zog mich zu sich runter.Wild küsste Sie mich und forderte mich auf „Nimm mich …“ „Darf ich Dich mal was fragen?“ „Was denn mein Großer ?“ Etwas zögerlich und mit ein wenig Schamgefühl fragte ich meine Mutter „darf ich mal anal?“ Erschrocken hielt meine Mutter inne und schaute mich an „Was möchtest Du?“ Verlegen seufzte ich „war ja nur mal eine Frage , muss ja nicht!“ Meine Mutter streichelte mir durchs Haar “Möchtest Du das wirklich?“ „Ja“ seufzte ich „Hast Du das schon mal gemacht ?“ fragte meine Mutter mich . Ich schüttelte mit dem Kopf „Nein und Du?“ „Ist schon sehr lange her!“ sagte sie nur knapp. Ich schaute meiner Mutter in die Augen und streichelte Ihr über die Wange.Nach einem kurzen Zögern sagte Sie „Na.. ja.. wir können es ja mal probieren.Ich gehe mal schnell ins Bad“ Mein Herz pochte .Ich wollte immer schon mal anal ausprobieren , aber das ich es mit meiner Mutter zum ersten mal machen würd , hätte ich nicht gedacht.Ich konnte es kaum erwarten , bis Sie wieder zu mir kam. „Dann versuch mal dein Glück aber ganz vorsichtig hörst Du?“ „Natürlich ..“ sagte ich voller Ungeduld. Meine Mutter legte sich auf den Bauch und hob ihren Po in die Höhe. Ich zitterte am ganzen Körper vor Aufregung und wußte im ersten Moment gar nicht so richtig wie weiter. Meine Mutter zog mit Ihren Händen Ihre Pobacken auseinander „Na los..“ forderte Sie mich auf „Dann komm aber vorsichtig und schön langsam.!“ Ich kniete nun hinter Ihr und setzte meinen Steifen an. Es kostete einige Mühe bis ich mein Schwanz ein wenig in Ihren Po einführen konnte.“Na siehst Du“ stöhnte meine Mutter „Klappt doch“ Ich versuchte nun immer tiefer zu kommen „Langsam…langsam..!“ forderte Sie mich auf . „Ja…ja….“ stöhnte ich und versuchte mich zu beherrschen. Es war ein unglaubliches geiles Gefühl meiner Mutter den Schwanz in den Arsch zu stecken.Meine Mutter quiekte laut auf als ich mit einem Stoß nun ganz in Ihr drin war.Kurz inne gehalten und dann fickte ich Sie schön in den Arsch. „Peter…Peter…“ winselte Sie ,doch ich ließ nicht locker bis ich Ihr mein Sperma in den After spritze. Erschöpft ließ Sie sich auf den Bauch fallen und ich ließ von Ihr ab. „Danke…“ seufzte ich und küßte Sie auf ihren Rücken.Meine Mutter rang nach Atem und konnte sich gar nicht äußern.Ich machte mir Gedanken ,ob das nicht doch ein wenig zu viel war was ich von meiner Mutter verlangt hatte.Aber was soll ,Sie hätte das ja auch ablehnen können.Am Samstag machten wir einen Stadtbummel und sind Abends ins Kino gegangen.Auf dem Heimweg sind wir noch in einem Club eingekehrt und hatten etwas getrunken.Da wir den ganzen Tag unterwegs waren, waren wir nun froh ,das wir im Bett liegen konnten .Sonntag hatten wir richtig ausgeschlafen .Meine Mutter kochte den Kaffee und ich ging zum Bäcker.Dann ließen wir uns richtig Zeit beim Frühstück und kosteten es aus.“Wann wolltest Du eigentlich wieder fahren?“ fragte ich meine Mutter.“Kurz nach Drei fährt der Zug , wann müssen wir hier los?“ „Ich glaub halb drei fährt der Bus das reicht allemal!“ Meine Mutter schaute zu Uhr „Ich werde nochmal schön duschen gehen. Ist das in Ordnung?“ „Was fragst Du mich ?“ lachte ich „Geh doch..!“ Meine Mutter stand auf und räumte erstmal den Tisch ab.“So , ich werde dann mal unter die Dusche!“ Meine Mutter wollte grade bei mir vorbei gehen ,da hielt ich Sie am Arm fest.Erstaunt sah sie mich an und fragte mich „Was ist…?“ „Ich dachte…“ stotterte ich etwas verlegen „was dachtest Du?“ fiel Sie mir ins Wort „Kannst Du mir noch einen blasen?“ Meine Mutter befreite sich von meinem Griff und hielt sich die Hand vors Gesicht „Meine Güte hast du noch nicht genug…?“ Ich stand auf „War ja nur eine Frage ,wenn Du nicht willst….!“ „Ja..ja…“ seufzte meine Mutter „komm schon her!“ Meine Mutter zog mir die Hose runter und kniete sich vor mir hin. Sie nahm meinen Schwanz in die Hand, schob die Vorhaut zurück und spielte mit der Zunge an meiner Eichel. Ich hielt Sie am Kopf fest und streichelte Ihr dabei die Haare.Dann nahm Sie mein bestes Stück in den Mund. Ich stöhnte leise auf und hielt ihren Kopf ganz fest. Ich wollte es lange genießen, meinen Schwanz im Mund meiner Mutter.Ich hielt ihren Kopf ganz fest und schob ihn immer wieder tief in ihren Mund. Wie gesagt , ich wollte es lange auskosten merkte aber, das es mir schon kam und stellte mir vor alles in ihren Rachen zu spritzen . Meine Mutter merkte es natürlich auch, das ich kurz davor war und hielt inne.“Nicht in den Mund“ bat Sie mich und stand wieder auf. Enttäuscht sah ich Sie an und wußte nicht so recht was nun?Meiner Mutter war natürlich klar ,das Sie mich nicht so stehen lassen konnte. Sie zog sich ihren Slip runter und beugte sich über den Küchentisch.“Na komm ..“ forderte Sie mich auf .Hastig stellte ich mich hinter Ihr und drang von hinten in Sie ein.Meine Mutter stöhnte auf ,als ich tief in Sie eindrang und Sie mit kräftigen Stößen fickte.Ich hielt Sie ganz fest an Ihren Hüften und schon spritzte ich mein Sperma tief in sie rein. „Ja..ja…“ stöhnte ich laut und stieß dabei immer nochmal kräftig zu.Als ich dann meinen Schwanz langsam raus zog , rann Sperma aus ihrer nassen Rotze und meine Mutter bat mich „kannst du mir mal ein Tuch reichen?“ Noch etwas außer Atem reichte ich Ihr ein Stück Küchenrolle und meine Mutter wischte sich ihre Muschi und Schenkel ab. „So , jetzt muss ich aber wirklich unter die Dusche“ sagte Sie und verschwand eilig im Badezimmer.Nachdem wir uns fertig gemacht hatten, fuhren wir zum Bahnhof und verabschiedeten uns voneinander. „Danke Peter für das schöne Wochenende“ „Ich habe zu danken !“ antwortete ich und gab Ihr einen Kuss auf die Wange. „Wann kommst Du eigentlich mal wieder nach Hause?“ „Mal sehen ,wann es sich einrichten ließe .Auf jedenfall freue ich mich schon!“ Dann wurde es auch schon Zeit .Die Türen schlossen sich und der Zug fuhr los.Meine Mutter winkte mir noch lange nach und als ich Ihr den Kuss auf die Wange gab, hatte ich eine Träne bei Ihr bemerkt.Ich hatte ein paar Tage frei und überlegte mir ,was ich anfangen könnte.Da kam es mir in den Sinn ,ich könnte ja mal meine Tante anrufen ob ich ein paar Tage bei Ihr verbringen könnte. Sie hatte es mir ja angeboten.Ich fand die Idee nicht schlecht und griff gleich zum Telefon. Ich dachte schon ich müßte es später nochmal versuchen da hörte ich Sie „Ja Hallo..“ „Grüß dich Gabi..“ „Grüß Dich Peter was verschafft mir die Ehre das Du mich anrufst?“ „Ich wollte nur mal fragen, ob ich für ein paar Tage zu Dir kommen könnte!“ Gabi überlegte kurz „Von mir aus gerne , ich kann aber nicht frei nehmen Du müßtest Dich selber beschäftigen!“ „Das wäre kein Problem…“ „Wann wolltest Du dann kommen?“ „Nächsten Mittwoch und bis Sonntag?“ „Ja“ hörte ich Gabi sagen „das würde gehen.Vielleicht kann ich den Freitag frei nehmen.“ Wir plauderten noch eine weile und verabschiedeten uns dann.“. Schön dachte ich , ich freute mich auf die gemeinsamen Tage mit meiner Tante.Seit ein paar Wochen bin ich ja zum Studium in eine andere Stadt gezogen.In den letzten Ferien hatte ich zu Hause etwas wunderbares erlebt. Meine Tante kam überraschend für ein paar Tage zu Besuch und wir hatten zusammen Sex.Das ergab sich völlig aus dem Nichts, so zu sagen aus der Laune heraus.Allein das war schon ein geiles Erlebnis für mich ,aber noch lange nicht alles! Ein lang ersehnter Wunsch von mir ging in Erfüllung .Ich habe mit meiner Mutter geschlafen und nicht nur einmal.Wie es dazu kam habe ich ja schon berichtet. Meine letzten Ferien waren so zu sagen der Hammer.Bis Mittwoch fuhr ich noch nach Hause zu meiner Mutter. Meine Mutter war ziemlich überrascht als ich bei Ihr unangemeldet klingelte. Natürlich freute Sie sich über meinen Besuch und begrüßte mich herzlich.Meine Mutter erkundigte sich ausführlich wie es mir beim Studium erging und war erleichtert ,das es mir gut geht und ich gut zu recht komme. Meine Mutter tat alles um mir die Tage zu Hause so schön wie möglich zu machen.Das ich am Mittwoch zu Gabi wollte, sagte ich Ihr nicht, um Sie nicht irgendwie zu enttäuschen.Ich sagte nur , das ich wieder zurück mußte um mich vorzubereiten.Am letzten Abend saßen wir beim Abendbrot und meine Mutter fragte mich, ob ich noch etwas vor hätte. Ich schüttelte mit dem Kopf und meinte nur „ eigentlich nichts ,wollte zu Hause bleiben.Wenn Du mich aber so fragst , ich würde gerne mit Dir schlafen!“ Meine Mutter hielt inne beim essen und sah mich an. An Ihrem Blick konnte man sehen , das Sie mehr als überrascht war und nicht damit gerechnet hatte.Ich tat so als wenn es das normalste auf der Welt wäre und ließ mir das Essen weiter schmecken.“Du Peter ..“ versuchte meine Mutter mit mir zu reden.“Hast Du ein Problem?“ fragte ich „Ich denke schon. Weißt Du, ich bin nicht mit mir im reinen darüber …“ Ich griff nach der Hand meiner Mutter „ Ich will Dich nicht bedrängen , dachte nur ,das Du kein Problem mehr damit hättest !“ „Ach Peter wenn das alles so einfach wäre, wir hatten doch unseren Spass wollen wir das nicht damit belassen?“ seufzte meine Mutter.“Wie gesagt“ antwortete ich „Ich will Dich nicht zu irgendetwas drängen“! „Das ist lieb von Dir“ antwortete Sie erleichtert.Damit war das Thema erledigt.Zum Glück gab es am Abend Fussball im TV. So wurde es nicht ganz langweilig.Ich machte es mir auf dem Sofa bequem, meine Mutter saß im Sessel und lass ein Buch.“Ich mach mir eine Flasche Wein auf , möchtest Du auch ein Glas?“ fragte Sie mich . „Nö lieber ein Bier wenn Du hast“!Meine Mutter holte sich einen Wein und stellte mir das Bier hin. In der Halbzeit klappte Sie das Buch zu „Ich glaube“ sagte Sie „ich werde Schluss machen für heute.!“ Dabei nahm Sie das Weinglas in die Hand „aber ein Glas trinke ich noch“ Anfang der zweiten Halbzeit stand Sie auf ging aus dem Zimmer und kam nach ein paar Minuten wieder zurück.“Ist das Spiel interessant?“ fragte Sie mich „geht so warum?“ „Ich meine nur“ sagte Sie . „Vom Hocker reißt es mich nicht !Kommt ja eh nichts besseres im TV!“Meine Mutter hatte etwas, kam aber nicht richtig raus mit der Sprache.Etwas unsicher versuchte Sie mir zu sagen was Sie wollte.“Um nochmal auf das Thema zu kommen …“ „Auf was ?“ unterbrach ich Sie „Du weißt ganz genau was ich meine..“ „Ich weiß nicht was Du jetzt genau damit meinst , aber vielleicht sagst Du es mir!“ „Ich habe Dir gesagt ,das ich nicht mit mir im reinen bin..“! „Wo ist das Problem ?“ fragte ich erstaunt „Die Sache ist doch erledigt!“ „Ja und doch wieder auch nicht ..!“ Erstaunt sah ich meine Mutter an „Jetzt versteh ich gar nichts mehr!“ „Es ist nicht so einfach ….“schluchzte meine Mutter. „Nun mach Dir mal keinen Kopf !“ versuchte ich meine Mutter zu beruhigen.“Das sagst Du so einfach!“ „Wo ist denn genau das Problem!“ fragte ich nach.„Das ist bestimmt nicht richtig und ich weiß auch nicht ,was mich dazu treibt es zu tun“ Es klang wie eine Entschuldigung.“Es zu tun???“ wiederholte ich. Meine Mutter setzte sich zu mir aufs Sofa.Mit leiser Stimme sprach Sie weiter „Wenn Du möchtest können wir hoch gehen und miteinander schlafen!“ „Du würdest mit mir schlafen?“ fragte ich nochmal nach,weil ich es nicht glauben konnte.Meine Mutter nickte mir nur einfach zu . Ich spürte das jedes Wort nun überflüssig sein würde.Ohne ein Wort zu sagen erhob ich mich vom Sofa und nahm meine Mutter an die Hand.Wir traten in Ihr Schlafzimmer und ich fragte nochmal ganz bedächtig „möchtest Du wirklich?“ Ohne ein Wort darauf zu antworten zog meine Mutter sich aus und legte sich ins Bett.Es entwickelte sich kein wilder Sex daraus, wir schliefen miteinander und als am Morgen der Wecker klingelte gab mir meine Mutter zu verstehen ,das Sie nochmal mit mir schlafen wollte.“Das war schön…“ säuselte Sie mir anschließend ins Ohr.“Wir können es ja wiederholen..“ sagte ich mit einem Lächeln.Meine Mutter zog mich fest zu sich ran „So lange Du möchtest…“ flüsterte Sie mir ins Ohr.Am Vormittag fuhr ich dann mit einem unguten Gefühl zu meiner Tante. Warum mit einem unguten Gefühl? Nach der letzten Nacht wäre ich auch gern zu Hause geblieben und weil ich meiner Mutter nicht gesagt habe, wohin ich fahre.Ich versuchte alles bei Seite zu schieben und dachte daran wie ich mit Gabi am Strand vögelte.Die Zeit verging schnell und Gabi holte mich am Bahnhof ab.“Schön das Du mich mal besuchen kommst“ „Ich freue mich auch!“ Auf der Fahrt zu Ihr nach Hause fragte Sie mich übers Studium aus. „Schön Peter das Du einen guten Anfang hast ! Das freut mich“! „Wie geht es meiner Schwester?“ „Gut“ sagte ich „Ich war die letzten Tage zu Hause“ „Oh da hat sich Deine Mutter aber gefreut nicht wahr?“ „Ich denke schon, hatte jedenfalls das Gefühl! Habe Ihr aber nicht gesagt , das ich heute zu Dir fahre!“ „Ups“ tat Gabi erstaunt „Hatte das einen Grund?“ „Eigentlich nicht ! Brauchst Ihr aber nicht zu sagen ,das ich bei Dir war!“ „Ok vielleicht erzählst Du mir ja mal den wahren Grund dafür!“ Mittlerweile sind wir bei Gabi zu Hause angekommen. Gabi bewohnt eine schöne geräumige Altbauwohnung in einem Außenbezirk der Stadt , in einer wirklich guten Lage.Sie zeigte mir das Gästezimmer „hier kannst du Dich ungestört ausbreiten!“ Ich stellte meine Sachen ab und fragte Gabi „Kann ich mich bißchen frisch machen?“ „Selbstverständlich“ lachte Sie und zeigte mir das Bad. „Die Handtücher liegen dort , frische dort unten im Schrank“ „Übrigens wollte Dich heute Abend zum Essen einladen, weil ich keine Lust habe noch was zu kochen. Auf was hättest Du Lust ?“ „Mir ist es egal“ antwortete ich „Das gibt es nicht“ lachte Gabi „Asiatisch vielleicht, wäre es Dir recht?“ „Ja“ sagte ich „Da hätte ich Lust drauf!“ Nachdem ich fertig war im Bad machte Gabi sich noch frisch und dann gingen wir zum Asiaten bei Ihr um die Ecke.Das Essen war wirklich köstlich und wir unterhielten uns über Gott und die Welt.“Was hast Du eigentlich vor die Tage hier?“ „Mal sehen was so anläuft!“ antwortete ich „auf jedenfalls die Stadt erkundigen, Langeweile werde ich bestimmt nicht haben!“ „Na Freitag könnte ich mir vielleicht frei nehmen und Du bleibst bis Sonntag oder?“ „Wenn Du mich so lange aushältst ?“ lachte ich „dann gerne!“ „Wir können ja Samstag ins Kino gehen . Das wollte ich schon länger aber irgendwie kam ich nicht dazu!“ „Gerne“ sagte ich „aber nicht so eine Frauenschnulze!“ Gabi stieß mich an „Nun sei man bißchen romantisch!“ Gabi rief den Kellner bezahlte das Essen und wir schlenderten gemütlich den kurzen Weg nach Hause. „Ich fahr morgen später ins Büro, hast Du noch Lust auf ein Glas Wein?“ „Klar doch gerne!“ Wir machten es uns im Wohnzimmer gemütlich. Gabi gab mir die Flasche Wein zum öffnen und fragte mich „Fernseher oder lieber Musik!“ „Musik natürlich…“ „dachte ich mir auch.“ sagte Gabi und suchte passende Musik aus. Sie erhob das Glas „dann zum Wohl..!“ „Und was machst Du sonst so“ fragte Sie mich „Wie meinst Du das?“ „Na Dein Leben besteht doch nicht nur aus Studium?“ „Nö das nicht ,ab und an gehe ich noch etwas arbeiten“ „Und was ?“ „Ich fahre Medikamente aus“! „Du hast doch gar kein Auto oder?“ „Nö bekomme einen Transporter gestellt.Wird ganz gut bezahlt . Abends mitunter auch in der Nacht“ “Und wie sieht es mit ner Freundin aus?“ „Nichts am laufen“ „Bei Dir doch auch nicht oder?“ „Die Männer sind doch alle gleich“ lachte Gabi „Außerdem bin ich mit meiner Arbeit verheiratet!“ Gabi schenkte noch Wein nach „und wie sieht es zu Hause aus?“ „Wie sollte es da aussehen“ fragte ich „Mutters ist jetzt allein da im Haus!“ „Ja“ seufzte Gabi „wo ist die Zeit geblieben?Erst Deine Schwester , jetzt bist Du ausgezogen.Wäre doch schön, wenn Sie jemanden hätte.“ „Ja“ sagte ich leise .Gabi schaute mich an „und wie sieht es zwischen Euch aus?“ „Bestens“ antwortete ich . Gabi faßte nach meiner Hand „Wirklich ?“ Erstaunt sah ich Sie an „Klar“ „Und warum hast Du Ihr nicht gesagt ,das Du zu mir fährst?“ „Ja warum eigentlich nicht ?“ murmelte ich vor mich hin. „Ja warum nicht ?“ bohrte Gabi weiter. „ich wollte nicht das Sie enttäuscht ist das ich lieber zu Dir fahre als bei ihr zu bleiben!“ „Und warum wolltest Du lieber zu mir fahren ? Um Dir die Stadt anzusehen?“ Ich nahm einen Schluck Wein „Ist das hier ein Verhör?“ Gabi lachte auf „ Nein ist schon gut Peter nimm das nicht so ernst!“ „Ich wollte nur wissen ob es sich wieder zwischen Euch gegeben hat.“ „Ja“ sagte ich doch schon. „Habt Ihr Euch ausgesprochen?“ „Sag mal Gabi auf was willst Du hinaus?“ „Komm Peter Du hast mir doch davon erzählt, das etwas zwischen Dir und Deiner Mutter im Raume steht.!“ „Ach sooooo…“ darauf wolltest Du hinaus. Sag es doch gleich!“ „Und ?“ „Alles geklärt kein Problem mehr“! „Ja dann ist es ja gut“ tat Gabi erleichtert.“Hast Du denn mit Ihr geredet?“ fragte ich . „Ich habe vorsichtig nach gefragt und mit einmal hat mir meine Schwester ihr Herz ausgeschüttet.Ich habe es versprochen keinem davon zu sagen .Auch Dir nicht!“ Eine Weile sagte keiner mehr ein Wort „Was schaust Du mich eigentlich so an Peter?“ Ich schmunzelte „Darf ich nicht ?“ „Ja doch ich frag nur?“ Ich lächelte Gabi an „Ich sehe da etwas in Deinen Augen eine gewisse …“ bemerkte Gabi . „Habe grade daran gedacht“ sagte ich „Vor ein paar Wochen da ….“ „Ach sooooooooo“ lachte Gabi „Du hast Dir gesagt ,besuch mal Deine Tante vielleicht geht Sie wieder mit Dir ins Bett!“ „Du hast mir doch beim Abschied im Sommer gesagt das ich …“ „So hab ich das ?“ grinste Gabi „Etwa nicht?“ fragte ich nach. Gabi erhob sich von ihrem Platz „Möchtest Du denn?“ Mein Blick sagte wohl mehr als tausend Worte und Gabi zog mich am Arm hoch .“Hast Du Kondome bei?“ fragte Sie mich .Ich nickte und ging zu meinen Sachen um eine Packung Kondome zu holen und zog mich gleich aus.. Gabi zog sich derweil ebenfalls aus und erwartete mich im Schlafzimmer. Gierig machte ich mich an Gabi ran und knetete ihre geilen Brüste.Sie ließ mich spüren, das auch Sie sich nach geilen Sex sehnte.Sie griff nach meinem Schwanz und konnte es gar nicht abwarten ihn tief in sich zu spüren.Hastig griff Sie nach den Kondomen, streifte mir einen über und forderte mich auf ihn rein zu stecken. Alter Schwede dachte ich noch ,die braucht es aber wirklich und stieß Ihr meinen Schwanz rein. Gabi jaulte laut auf und und ließ Ihrer Geilheit freien lauf. „Ja… ja… ..stoß zu ..fester .fester !“ stöhnte Sie und ich gab mein bestes. Ich griff Ihr beim ficken fest an Ihre Titten und konnte es nicht mehr lange halten . Gabi spürte das ich kam und forderte mich auf „Ja ..komm…komm Peter ..ja..ja…“ Sie krallte Ihre Finger mir in den Rücken, stöhnte laut auf und zitterte am ganzen Körper als Sie kam und auch ich mein Sperma in den Gummi spritzte. Wir beide hielten uns fest umschlungen und mein Schwanz steckte noch tief in Ihrer Muschi. Wir stöhnten uns gegenseitig unsere Lust ins Ohr und vergaßen alles um uns herum. Vorsichtig zog ich dann meinen Penis aus Ihr heraus und Gabi rollte mir den Gummi vom Schwanz.“Du hast ja eine Menge“ staunte Sie dabei und entsorgte dann den Gummi.Wir lagen dann nebeneinander und streichelten gegenseitig unseren Körper.“Bist Du wirklich gekommen um mit mir zu schlafen?“ fragte Sie mich. „Ich wollte Dich wirklich gerne mal besuchen und natürlich auch mit Dir schlafen.“ Gabi gab mir einen Kuss „Ich habe auch öfters an den Sommer gedacht und wünschte mir mal wieder mit Dir zu schlafen!“ „Das ist wirklich verrückt mit uns beiden“ seufzte Gabi „das Leben könnte so einfach sein!“ „Was Du nicht sagst“ pflichtete ich Ihr bei.Gabi streichelte mir über meinen Bauch.“Wie konnte das nur geschehen mit uns beiden?“ „Hatten wohl beide ein großes Bedürfnis!“ antwortete ich lapidar . Gabi schaute mir tief in die Augen „denkst Du nun eigentlich schlecht von mir?“ Erstaunt sah ich Sie an „Wie kommst Du denn darauf?“ „Na ja Frau in meinem Alter sucht sich einen Jungen noch dazu Ihren Neffen also ich bitte Dich ist das normal?“ „Ich bitte Dich“ sagte ich „Daran denke ich garnicht!“ „Wirst schon recht haben Peter ,was soll das auch sich unnötig den Kopf zerbrechen! Lass uns lieber Spass haben nicht wahr?“ „Genau Gabi das sage ich auch !“ und das erste mal küssten wir uns leidenschaftlich auf den Mund.Unsere Zungen züngelten wie wild aneinander und gierig verlangten wir nach mehr. Ich bedeckte Ihren Körper mit Küssen ,saugte an Ihren Brustwarzen und kam Ihren Schoß immer näher.Bereitwillig spreizte Sie Ihre Beine und schob meinen Kopf fest an Ihre Muschi und gierig leckte ich Ihre nasse Spalte.Gabi war nun wirklich wie von Sinnen und stöhnte hemmungslos Ihre Geilheit raus.Meine Zunge drang in Ihr ein und wild schleckte ich ihre Spalte .“Steck Ihn rein …steck ihn rein…“ forderte Sie mich auf . Hastig suchte ich nach einen Kondom „Steck ihn so rein.. los ..“! bettelte Sie wie von Sinnen. Gabi spürte mein zaudern und forderte mich nochmals auf „Steck ihn rein ich möchte Dich ganz spüren!“Wie sie es verlangte führte ich meinen Steifen „blank“ in Ihr ein. Mit wilden festen Stößen begann ich Sie zu ficken und Gabi forderte immer mehr „Komm …gib es mir ..komm stoß zu ..ja… fester…“ Ich gab mein bestes um Sie richtig durch zu ficken aber sie schien mir unersättlich zu sein.Bei jedem Stoss stöhnte Sie laut auf und krallte Ihre Finger in meine Pobacken.“Ich komme“ stöhnte ich „Ja dann komm …komm..“ forderte Sie mich auf und .Noch ein paar wilde Stöße und schon spürte ich wie mir der Saft hochstieg und ich spritzte alles in Ihre Votze. Ich bekam kaum noch Luft und ließ mich auf Gabi fallen. „Du bist ja ein ganz Wilder“ stöhnte Sie mir ins Ohr und streichelte mir dabei meinen Rücken.Langsam kam ich wieder zu mir und zog meinen Schwanz aus Gabis geiler Votze.Sperma floss aus ihr raus , Sie wischte es sich ab und dann fingerte ich Sie bis zum Höhepunkt.Mit drei Finger bescherte ich Ihr einen gewaltigen Orgasmus.Gabi brauchte eine geraume Zeit um wieder zu sich zu kommen.In Anbetracht der Tatsache ,das Gabi morgen früh wieder ins Büro mußte beschlossen wir zur Ruhe zu kommen.Wir machten uns kurz im Bad frisch und ich durfte die Nacht bei Gabi im Bett bleiben.Am Morgen stand ich mit Gabi auf und kochte uns einen Kaffe. Sie gab mir noch einen Wohnungsschlüssel und verabschiedete sich dann von mir.“Ich werde versuchen nicht so spät zu kommen , vielleicht schaffe ich es ja so zum vier!“ Ich machte mich dann fertig und machte mich auf den Weg in die Stadt.Die Zeit verging ziemlich schnell und ich war pünktlich bei Gabi zu Hause. Ich hatte etwas Kuchen mitgebracht und stellte einen Kaffee an.Gabi schaffte es nicht ganz pünktlich zu Hause zu sein.Sie freute sich aber über den Kuchen und Kaffee. Da es noch schönes Wetter war ,setzten wir uns auf den Balkon. Ich fragte wie es bei Ihr war . „Hör bloss auf ,Stress pur!“ „So schlimm?“ fragte ich nach und Gabi bestätigte es mit einem Nicken. „Das beste ist aber ,ich kann morgen wirklich frei nehmen! Ich muss Samstag aber nach …..wenn Du Lust hast ,kannst Du mich ja begleiten.“ „Meinetwegen gerne“ sagte ich .“Was mußt Du denn in ….“ „Einen Kunden besuchen .Es geht um einen Geschäftsauftrag und wenn der klappt, dann gebe ich einen aus!“ „Da komme ich gerne mit !“ „Und was hast Du heute so gemacht ?“ „Ich war in der Stadt auf Besichtigung ,ist ja wirklich geil hier .Ich glaube da muss ich öfters kommen.“ „So.so..“ bemerkte Gabi.“Übrigens ich habe in der Stadt ein tolles Restaurant gesehen, darf ich Dich heute zu Essen einladen?“ „und wohin“ fragte Gabi nach „Da am Markt in einer Seitenstrasse“ „Oh ich weiß“ sagte Gabi „Ist aber nicht ganz billig!“ „Das ist egal!“ warf ich ein.“ok hin fahren wir mit der Bahn und zurück bezahle ich aber ein Taxi!“ „Abgemacht“ antwortete ich und fragte Gabi ob ich hier eine Rauchen dürfte. Gabi bückte sich und stellte einen Aschenbecher hin und fragte ob ich auch eine Zigarette für Sie hätte.“Du Peter darf ich Dich etwas fragen?“ „Ja was denn?“ „Das ist nicht ganz ohne und eigentlich geht mir das auch gar nichts an, trotzdem würde ich es gerne wissen ich möchte eine ehrliche Antwort von Dir .Wenn Du nicht willst frage ich nie mehr und die Sache ist gegessen.“ „Worum geht es denn?“ Gabi nahm einen tiefen Zug von der Zigarette „Wie ist Deine Beziehung zu Deiner Mutter.?“ „Gut“ sagte ich .“Peter lass uns offen darüber reden!“ „Du hattest mir gesagt , Du würdest gerne mal mit Ihr schlafen! Du hättest es Ihr auch gesagt und darauf hin gab es zwischen Euch Probleme.Ich habe Dich gefragt ob ich mal mit Ihr reden sollte ohne eine jegliche Bewertung der Sache.Ich habe daraufhin mit meiner Schwester ein Gespräch geführt und Sie begann mir Ihr Herz auszuschütten.Ich bin für vieles offner bzw. für mehr zu haben als meine Schwester ,das weiß ich. Ich bin auch keine heilige sonst würde ich mich bestimmt nicht mit Dir einlassen.Hast Du dich mit Deiner Mutter ausgesprochen?“ „Ja das habe ich bzw. wir und wir sind im reinen so denke ich jedenfalls.!“ „Habt Ihr zusammen geschlafen?“ Ich schaute Gabi an. Sie merkte das mir die Antwort schwer fiel. „Ich halte mich daraus und mir ist es egal .Ich lebe mein eigenes Leben.“ „Ja“ kam es aus mir raus . „Wir haben öfters miteinander geschlafen.Zuerst hatte ich Sie dazu noch etwas gedrängt aber das ist nicht mehr. Am Dienstag wollte Sie dann von sich aus mit mir ins Bett.“ „Ok Peter . Danke für die ehrliche Antwort!“ Gabi griff noch nach einer Zigarette .“Und wie ist es für Dich gewesen bzw. wie ist es wenn Ihr ins Bett geht?“„Das erste mal war es für mich sehr aufregend und ich konnte garnicht genug bekommen.Mir war es egal was Angelika fühlte und ob Sie es überhaupt richtig wollte.Dann hatten wir mal richtig wilden Sex in der Küche .Zuerst schämte ich mich dafür, dann bekam ich das Gefühl das war es was ich suchte.Es blieb aber eine Ausnahme.Wenn Angelika mit mir ins Bett ging schliefen wir miteinander ohne das ganz große Kino.Ich will das jetzt nicht schlecht machen, ich habe meine Mutter sehr gerne und am Dienstag hatte ich das erste mal so richtig das Gefühl ,Sie wollte unbedingt mit mir schlafen.Sie zeigte mir ,das Sie mich auch begehrte. Daraufhin hatte ich auch nicht gesagt das ich zu Dir fahre. Das wir nun auch zusammen schlafen weiß Sie nicht ,das hoffe ich jedenfalls. Auf jedenfalls wird es nicht das letzte mal gewesen sein das wir miteinander schlafen.!“Gabi sagte erstmal nichts.“Du sitzt nun da und sagst nichts mehr. Dabei wolltest Du es genau wissen.!“Gabi lächelte „Was für eine Familie sind wir“ dachte Sie laut .Die Mutter schläft mit Ihrem Sohn und die Tante läßt sich auch von Ihm vögeln“! „Bin ich jetzt der Buh mann ?“ fragte ich. „Peter ich habe es Dir doch gesagt, mir ist es egal !“ „Ich glaube nur der Gedanke bzw. die Tatsache das Du mit Deiner Mutter schläfst befriedigt Dich mehr als der Sex an sich!“ „Mag sein“ antwortete ich „Mit Dir ist es auch irgendwie anders“ „Vielleicht gehe ich etwas anders damit um ,ich denke mehr an den Spass. Was nicht heißen soll das Du nur ein Spassobjekt für mich bist .Verstehe mich richtig Peter .Ich mag Dich gern und ich möchte Spass dabei haben und ich bin anders als Deine Mutter.“ Bevor ich etwas antworten konnte sagte Gabi „So nun komm wir machen uns fertig ich habe Hunger!“ Das Restaurant war wirklich Klasse und das Essen vorzüglich.Wir ließen uns wirklich Zeit und anschließend bummelten wir noch durch die Stadt.Zufall oder nicht jedenfalls waren wir nun im Vergnügungsviertel.Wir kehrten in einer Bar ein und tranken noch etwas. Langsam schlenderten wir durch die Gassen und blieben vor einem Sexshop stehen.“Komm wir gehen da mal rein!“ forderte ich Gabi auf. Unschlüssig schaute Sie mich an „Meinst du wirklich?“ Ich zog Gabi am Arm „Wir können ja mal bißchen kucken!“ Ganz wohl war ihr wohl nicht dabei , ließ sich dann aber von mir überzeugen. Gabi hielt sich bei mir am Arm fest und folgte mir mit gemischten Gefühlen.“Ich war noch nie in so einem Laden drin“ flüsterte Sie mir ins Ohr. „Keine Angst ,hier tut Dir keiner was!“ entgegnete ich . Wir schlenderten durch die Auslagen und Gabi hatte immer noch das Gefühl , das Sie beobachtet wird. Ich zeigte Gabi hin und wieder was , aber Sie war zu sehr angespannt.Dann standen wir vor dem Regal mit den Dildos. „Guckmal Gabi wäre das nichts?“ Entsetzt schaute Sie mich an „Das ist doch nicht Dein ernst!“ „Ach komm Gabi sei doch nicht so albern! Hast doch noch nie so was benutzt?“ „Ne Peter bestimmt nicht!“„Nun kuck doch wenigstens mal ! So schlecht wäre der doch nicht oder!“ „Der ist doch viel zu groß!“ murmelte Gabi „Wenn schon dann kleiner! Schau mal der hier , der wäre schon eher etwas!“ „Mitnehmen und ausprobieren!“ sagte ich zu Gabi. Sie stellte den Dildo wieder zurück und zog mich am Arm „Komm weiter!“ Bei den Dessous hielt Sie sich länger auf und betrachtete sich ausgiebig verschiedene Sachen.Dann machten wir uns langsam auf den Heimweg. Wie vereinbart nahmen wir uns ein Taxi und so waren wir relativ schnell bei Gabi zu Hause. „Jetzt bin ich aber doch ziemlich müde“sagte Gabi „War ein schöner Abend Peter, danke!“ „Ich glaube ich gehe auch gleich schlafen morgen hast Du doch frei oder?“ „Ja“ antwortete Gabi „ich würde gerne mal ins Museum gehen, dort ist eine neue Ausstellung hast Du Lust?“ „Meinetwegen!“ „Ja dann gute Nacht!“ Am nächsten Morgen weckte mich Gabi „Der Kaffee ist fertig!“ Brötchen hatte Sie auch schon vom Bäcker geholt.Nach einem ausgiebigen Frühstück machten wir uns fertig und zogen dann los.Der Museumsbesuch hatte sich wirklich gelohnt und wir bummelten anschließend noch durch die Stadt. Gabi kaufte sich noch ein paar Klamotten und dann ging es wieder nach Hause. „Heute Abend musst Du Dich ein wenig selber beschäftigen Peter, muss mich noch für morgen vorbereiten.“ „Kein Problem“ sagte ich „Wann müssen wir dann morgen früh los?“ „Spätestens um halb sieben“! „Aä so früh aufstehen…!“ Pünktlich kurz nach sechs fuhren wir am nächsten Morgen los. Wir hatten ca. 2 stunden mit dem Auto zu fahren.Da Gabi fuhr ,konnte ich noch ein wenig dösen und die Zeit verging ziemlich schnell.Wir konnten sogar noch unterwegs einen Kaffee trinken. Pünktlich kurz vor neun standen wir vor der Firma,wo Gabi einen Termin hatte. „So Peter dann drück mir mal die Daumen,ich hoffe, das es nicht zu lange dauern wird.“ „Was denkst Du so ?“ „Zwei Stunden bestimmt“ „Ist gut“ sagte ich „dann werde ich wieder hier sein!“ „Sonst werde ich hier warten Peter!“ Wir wechselten die Plätze , Gabi ging zum Eingang und ich fuhr zu einer Tankstelle um mir eine Zeitung zu holen.Zum vereinbarten Termin stand ich wieder auf dem Parkplatz und wartete auf Gabi. Es dauerte noch eine Zeit und dann kam Sie mit großen Schritten auf mich zu . Nach Ihrem Gesichtsausdruck zu urteilen ,hatte Sie wohl Erfolg.“Und?“ fragte ich „Ich habe die Unterschrift!“ jubelte Gabi glücklich.“Das hat auch Zeit und Nerven gekostet“ Gabi umarmte mich „Ich bin so erleichtert Peter, das glaubst Du mir nicht! Heute machen wir uns noch einen schönen Tag“! Ich wollte wieder auf der Beifahrerseite einsteigen.“Ach komm Peter fährst Du zurück?“ „Wenn Du willst mir egal!“ Wir stiegen ins Auto und fuhren los. „Schau mal Peter , da ist ein schönes Café .Lass uns da noch einkehren“ Zum Glück fanden wir noch einen Parkplatz und gingen dann ins Café. „Komm Peter da ist noch ein schöner Tisch frei!“ Wir bestellen uns eine Kleinigkeit und ich wandte mich an Gabi „Nun erzähl mal, wie war es denn“ „Zuerst dachte ich ,das wird wieder nichts.Im Grunde genommen waren es immer Kleinigkeiten woran es zu scheitern drohte.Mir ging das schon ziemlich auf den Geist.Mann investiert so viel Zeit und Nerven und dann wegen so einen pipifax alles umsonst.Aber dann hat er doch unterschrieben und ich hätte ihn abknutschen können.!“ Gabi lachte .“Mal sehen ,was mein Chef dazu sagen wird!“Gabi winkte die Kellnerin ran und bestellte sich ein Glas Sekt. „Das habe ich mir jetzt verdient Peter!“ Drei Gläser Sekt hat Sie bestimmt getrunken und dann fuhren wir wieder weiter. Gabi saß entspannt im Auto und hörte Musik.“Weißt du worauf ich jetzt Lust hätte?“ fragte Sie mich . „Nein worauf denn?“ „Weißt Du noch als wir vom Strand nach Hause fuhren?“ Ich schaute Gabi an und Sie schaute mich mit einem Lächeln an.“Na …?“ Ihre Hand fuhr mir zwischen die Beine „Du auch..?“ „Meinst Du vielleicht …aber heute ist es bei weitem nicht so warm“ entgegnete ich „und schau Dir mal die Gegend an.“ „Dann mußt Du etwas schneller fahren !“ flüsterte Sie mir ins Ohr und griff mir dabei hart zwischen die Beine. „Ich bin richtig in Stimmung …..könnte sofort …“ „Du bist ja richtig aufgedreht“ sagte ich .Gabi liebkoste mich mit Ihrer Zunge am Ohr „So richtig wild Peter ja….“ Alter Schwede dachte ich ,was ist denn mit Gabi los? Die ist ja kaum noch zu halten!“Ne Stunde müssen wir uns wohl noch gedulden“ meinte ich lapidar. Gabi streichelte mich immer weiter „Ich habe so eine große Lust“ seufzte Sie „So richtig wild ..Peter!“ „Ich muss aber noch ein wenig konzentriert Auto fahren . Das verstehst Du doch oder?“ Gabi lachte laut auf „Ich dachte das kannst Du so nebenbei!“ Ich faßte Gabi ans Bein „Warte mal ab bis wir zu Hause sind!“ „Oh ..!“ tat Sie erstaunt „was ist dann?“ „Wirst schon sehen was dann ist!“ „Was wirst Du dann machen mit mir?“ „Du wolltest Doch das ich Dich …“ „Dann bin ich ja mal gespannt !“ fuhr Sie mir ins Wort.Irgendwie nahm der Weg kein Ende, wir beide wollten nur nach Hause um ins Bett zu springen. „Sag mal Peter darf ich Dich mal was fragen?“ „Ja was denn ?“ tat ich etwas erstaunt auf die Frage. „Im Sexshop da hatte ich das Gefühl ,wo Du mir die Dildos gezeigt hast , macht Dich das an?“ „Wie meinst Du das ?“ „Macht Dich das an ? Kannst es mir ruhig sagen , wenn Dir sowas gefällt.“ „Ja….“ druckste ich herum „Würde gerne dabei zu schauen bzw. mit machen…“ „Hm …“ seufzte Gabi „Ich habe mit so etwas keine Erfahrung aber man kann ja mal was neues ausprobieren“! Erstaunt sah ich Gabi an „Was kuckst Du mich jetzt so an Peter?“ „Ich bin nur etwas Irritiert..“ versuchte ich mich raus zu reden.Gabi lachte „manchmal kommst Du mir vor wie ein….“ „Na entschuldige mal ..“ sagte ich „Was weiß ich was Du..“ Gabi unterbrach mich „Wir können jetzt noch Stundenlang drum herum reden.An der ersten Autobahnabfahrt ist ein großes Einkaufszentrum. Ich denke, Du fährst da mal raus und wir schauen mal!“ Ich ließ das so im Raum stehen und tat was Gabi forderte. An der übernächsten Ausfahrt war es soweit und ich fuhr ab. Gabi zeigte mir den Weg und hielt Ausschau nach einem … “Da ..“ rief Sie „ich glaube da wäre etwas, fahr mal hin!“ Gabi hatte richtig gesehen ,wir standen vor einem Eroticshop. Wir stiegen aus und gingen hinein. Zielstrebig suchte Gabi nach den Dildos und sah dann die Auswahl. „Was meinst Du Peter“ und zeigte auf einen . Ich schaute noch ein wenig und zeigte Ihr dann einen in Penisform.“Sowas..?“ flüsterte Gabi und betrachtete ihn etwas genauer. Ich nickte nur mit dem Kopf und hielt Ihr noch einen hin. „der ist aber ziemlich gross“ sagte Gabi. „Wenn schon denn schon“ grinste ich.Gabi war immer noch ziemlich unschlüssig und schaute weiter nach.“Was das alles für Zeug gibt“ murmelte Sie vor sich hin. Ich zeigte Ihr auch noch andere Dinge und merkte dabei, wie geil mich das machte mit Gabi Sexpielzeug aus zu suchen.Nach gefühlten Stunden sagte Gabi „Ich glaube den nehmen wir mit!“ Skeptisch schaute ich den Dildo an , den Gabi ausgesucht hatte. Nach einigem zögern konnte ich Gabi dazu bringen, doch ein etwas größeren zu nehmen. Beim Blick auf den Preis bekam Sie doch große Augen. „Der ist ja grade nicht im Angebot“ meinte Sie etwas entsetzt. „Hm..“ meinte ich „billig ist der nicht“ „Ach was soll`s ,heute ist mir das egal!“ Gabi holte das Geld aus der Tasche und gab es mir. „Du bezahlst aber an der Kasse! Vielleicht solltest Du noch Gleitmittel mitbringen“! Mit diesen Worten ließ Sie mich stehen und ging schon zum Auto. Ich bezahlte die Sachen und folgte Ihr dann nach. Schnell fuhren wir dann die letzten Kilometer zu Ihr nach Hause und stürmten regelrecht die Treppen hinauf.Gabi schloss hinter uns die Wohnungstür zu und fiel mir um den Hals.Gierig küsste Sie mich auf den Mund und Ihre Zunge drang in meinen Mund ein.Ich versuchte Ihre Jacke auszuziehen und Ihre Bluse auf zu knöpfen.“Nimm mich richtig wild“ stöhnte Sie mit geiler Lust.Hastig rissen wir uns unsere Sachen vom Leib und ich drängte Gabi in die Küche.“Los leg Dich auf den Tisch“ Ohne etwas dagegen zu sagen , legte sich Gabi bereitwillig auf den Tisch .Sofort führte ich Ihr meinen Steifen in Ihre klatsch nasse Votze ein. Mit wilden Stößen fickte ich Sie in den siebten Himmel.Gabi stöhnte laut Ihre Geilheit hinaus „Ja….gibts mir los…ja…“ Der Tisch wackelte bedenklich, trotzdem fickte ich Sie hemmungslos durch. Gabi biss sich auf die Finger um nicht noch lauter schreien zu müssen. Sie versuchte sich etwas aufzurichten , fiel aber gleich wieder nach hinten .Sie stöhnte laut auf „Jaaaaaa….“ Dann jagte ein Orgasmus durch Ihren Körper .Sie krampfte, zitterte , krallte sich in meine Arme fest , stöhnte und ich spritzte mein Sperma in Ihre zuckende Spalte. Ich beugte mich zu Ihr runter und Sie zog mich fest zu sich ran. Sie küsste mich wild und hemmungslos und ließ dann keuchend von mir ab. Ich zog meinen Schwanz aus Ihrer Votze und ein Rest von Sperma klebte an ihrer nassen Muschi.“Peter ..Peter ..“ stöhnte Sie immer noch nach Atem ringend leise vor sich hin.Ich war so richtig in Fahrt gekommen und wollte mehr ..mehr geilen Sex mit Ihr.Ich ging zum Kühlschrank und nahm mir was zu trinken.“Möchtest Du auch was ?“ fragte ich Gabi „ja“ seufzte Sie leise und richtete sich dabei auf. Nach einer Weile nahm ich Gabi bei der Hand und zog Sie hinter mir her ins Schlafzimmer. Auf dem Bett machte ich mich gleich wieder an Sie ran und liebkoste Ihre Titten. Ich knetete sie und saugte an Ihren Brustwarzen.Ich liebkoste Ihren Bauch und leckte Ihre geile Möse. Gabi stöhnte leise und genoss es sichtlich. Immer wieder drückte Sie meinen Kopf fest an Ihre Spalte und mit meiner Zunge drang ich in Ihr ein. „Nimmst Du ihn auch mal in den Mund?“ fragte ich Sie leise .Da Gabi mir keine Antwort darauf gab , richtete ich mich auf und hielt Ihr meinen Schwanz vors Gesicht.Bereitwillig öffnete Sie Ihren Mund spielte mit der Zunge an meiner Eichel .Zaghaft steckte ich dann meinen Schwanz Ihr in den Mund.Sie nahm ihn immer tiefer auf und gab dabei ihr Bestes um ihn richtig zu verwöhnen.Am liebsten hätte ich Ihr gleich eine Ladung in den Rachen gespritzt.Gabi merkte wohl ,dass es bei mir nicht mehr lange dauern würde und ließ meinen Schwanz wieder an die Luft.“gefällt Dir das?“ fragte Sie mich mit zärtlicher Stimme. „Ja .. !“ stöhnte ich. Gabi gab mir noch einen Kuss und stand auf. Sie holte nun den Dildo den wir heute gekauft hatten. Sie legte sich wieder ins Bett und meinte nur „Jetzt bin ich aber neugierig!“ Sie nahm den Dildo in die Hand und betrachtete ihn genau.“Der ist aber doch ganz schön gross!“ murmelte Sie vor sich hin. Sie spreizte ihre Beine und setzte den Dildo an. Ich beobachtete es aus nächster Nähe wie Sie versuchte den Dildo einzuführen.“Ah….“ seufzte Sie und war schon leicht am verzweifeln.“gib mir mal das Gleitmittel“ bat Sie mich. Dann versuchte Sie es wieder und es klappte. Sie verzog ihr Gesicht und der Dildo flutschte in sie rein. Bis zur Hälfte schaffte Sie es ihn aufzunehmen und fickte sich nun selbst. Ich schaute genau hin und wichste dabei meinen Schwanz. Dann faßte ich nach dem Dildo und Gabi ließ es geschehen ,das ich Sie damit zum Wahnsinn trieb.Langsam und dann immer schneller fickte ich Sie mit dem Dildo und drang dabei immer tiefer in Sie ein.Gabi quiekte immer lauter „Ja…nein….ah………………“Sie stöhnte , Sie schrie ihre Geilheit aus sich raus .Gabi war nun weit weg von irgendwelcher Scham sie wollte nur noch eins …..Ich zog den Dildo raus.“Peter…“ seufzte Sie voller Gier und griff nach meiner Hand. „Soll ich ihn wieder reinstecken?“ „Ja …ja…..“ stöhnte Gabi in voller Erwartung.Der Dildo drang nun ganz leicht in Gabis Möse und ich fickte Sie hemmungslos. Immer wieder steckte er bis zum Anschlag drin und Gabi schrie dabei immer laut auf „Ja………oh…….!“Dann war Sie nicht mehr zu halten. Ein Orgasmus den ich so noch nie bei einer Frau erlebte jagte durch Ihren Körper. Gabi seufzte, schrie und wimmerte vor Entzückung und konnte es wohl selber nicht so richtig begreifen ,was mit Ihr geschah.Sie lag da mit offenen Mund und weit aufgerissenen Augen und ihr Herz pochte .Es dauerte eine Weile bis Sie wieder zu sich kam und Sie versuchte zu realisieren was Ihr passierte. „Mensch Peter…was hast Du mit mir gemacht?“ seufzte Sie und rang immer noch nach Atem. „Ich ?“ fragte ich unschuldig zurück.“Ja Du… ! Sowas ist mir seit gefühlten 100 Jahren nicht passiert!“ murmelte Sie vor sich hin.Ich wollte nun auch und legte mich auf Gabi. Bereitwillig spreizte Sie ihre Beine und ich drang in sie ein.Ich bat Gabi sie mal von hinten vögeln zu dürfen.Ich ließ von ihr ab und Gabi drehte sich um. Sie kniete sich vor mir hin und ich steckte ihr meinen Schwanz von hinten in die Muschi. Dann hielt ich sie an den Hüften fest und fickte wild drauf los. Bei jedem Stoß klatschten meine Eier ihr an den Arsch und ich spürte wie es mir kam . Ich umfaßte ihre Titten , mein Schwanz steckte tief in ihrer Votze und dann spritzte ich ihr mein Sperma rein.Mir kam es immer nochmal und Gabi ließ sich völlig außer Puste fallen.Jetzt musste ich auch erst einmal wieder zu mir kommen und legte mich neben Gabi.“Mensch Peter…“ seufzte Gabi noch immer völlig außer Puste „ich hoffe Du denkst jetzt nichts schlechtes von mir.!“ Ich beugte mich über Ihr und gab Ihr einen Kuss „keine Angst , ich wüßte nicht warum ich das tun sollte!“ „Dann bin ich ja beruhigt“ seufzte Gabi erleichtert und stand auf.Nach einer Weile kam Sie bekleidet mit einem Bademantel wieder ins Schlafzimmer.“Wollen wir mal auf den Balkon, ich würde gerne eine Zigarette rauchen“ Ich stand auf und zog mir etwas über und folgte Gabi auf den Balkon. Sie hatte uns schon etwas zu trinken dort hingestellt.“Wollen wir heute Abend noch los oder bestellen wir etwas zum Abendbrot“ „Meinetwegen können wir uns eine Pizza bestellen“ sagte ich zu ihr.Gabi war damit einverstanden und holte zwei drei Pizzaflyer. Wir machten uns noch einen gemütlichen Abend vor dem Fernseher und gingen dann zu Bett.Am nächsten Morgen wachte ich auf und staunte nur , das Gabi schon hoch war.Etwas verschlafen noch ging ich in die Küche und traf Gabi an. „Guten Morgen Du Langschläfer“ Verdutzt sah ich auf die Uhr „wieso ist doch erst neun!“ Gabi lachte „Das Frühstück ist jedenfalls fertig“ „OK“ sagte ich „Ich gehe nur schnell mal ins Bad!“ Wie gesagt ,ich machte mich frisch und setzte mich dann zu Gabi an den Tisch.Wir ließen uns das Frühstück schmecken und redeten dabei über Gott und die Welt. „Wann fährt eigentlich Dein Zug“ wollte Gabi wissen.“ „kurz nach eins“ „dann kann ich ja noch für morgen für die Arbeit etwas vorbereiten“ Nach dem ausgiebigen Frühstück räumten wir den Tisch ab und Gabi fragte mich, ob ich auch ein Glas Sekt möchte. „Nein Danke darauf habe ich jetzt keinen Bock“ „Mir ist aber so“ und Gabi holte ne Flasche Sekt und reichte sie mir rüber „Auf machen könntest sie doch oder?“ Sie füllte ihr Glas „Ach komm, eine Rauchen können wir auch!“ So saßen wir noch am Tisch ,rauchten eine Zigarette und Gabi ließ sich ihren Sekt schmecken.“Du Peter was ich noch sagen wollte, es war alles gut die Tage aber lass es nicht zu Gewohnheit werden! Verstehst Du mich ?“ Ich überlegte kurz „Ja Gabi alles ok ,da hast Du wohl Recht!“ Gabi schaute mich noch mal an „Mach Deine Mutter nicht unglücklich ,Sie hängt sehr an Dir!“ Ich nahm noch einen letzten tiefen Zug von der Zigarette und nickte Gabi zu.“Ja“ Gabi tätschelte meine Hand .Dann machte ich mich fertig, packte meine Sachen und verabschiedete mich von Gabi.Gabi drückte mich ganz fest und flüsterte mir ins Ohr „Hat mich sehr gefreut ,das Du mich besucht hast und wir ein paar gemeinsame Stunden verbringen konnten. Alles Gute für Dich !“ Dann küsste Sie mich nochmal und ich ging dann .Das Studium hatte mich nun wieder voll in Beschlag und ich dachte nur , ich könnte auch mal wieder meine Mutter anrufen.Gesagt getan und am Abend rief ich meine Mutter an.Wir unterhielten uns eine ganze Weile und ich fragte einfach mal so , ob Sie mich hier mal besuchen wollte.“Meinst Du das wirklich ?“ fragte Sie ganz erstaunt. „Wenn ich das sage“ „Ja gerne Peter dann lass es uns nicht erst auf die lange Bank schieben.Nächstes Wochenende?“ Verdutz darüber ,das meine Mutter gleich Nägel mit Köpfen machte, sagte ich ihr zu.“Meinetwegen . Kommst Du mit dem Auto oder der Bahn!“ Meine Mutter überlegte kurz „ich weiß es noch nicht , denke mal eher mit der Bahn!“ Drei Tage vor Ihrem Besuch meldete Sie sich, um mir zu sagen, das sie mit dem Zug kommt und wann er da wäre.Ich holte Sie am Bahnhof ab und wir begrüßten uns herzlich. Zum Glück wohnte ich nicht weit vom Bahnhof entfernt ,es waren nur paar Minuten mit dem Bus.Gespannt sah meine Mutter sich um ,um genau zu wissen wo ich nun wohnte.Wir betraten meine kleine Wohnung „Du hast es aber gemütlich hier“ stellte meine Mutter fest. „Und aufgeräumt hast Du auch ?“ grinste Sie „Sogar sauber gemacht und geputzt!“ stellte ich trocken klar.“Echt Peter gefällt mir wie Du hier wohnst!“ Dann ist ja alles gut dachte ich, wenn es meiner Mutter gefällt. Ich zeigte ihr mein Bett „Da kannst Du schlafen , ich werde auf der Couch schlafen!“ „das ist doch nicht nötig .Ich kann doch auch auf der Couch schlafen!“ „Keine Wiederrede“ sagte ich barsch „Du schläfst in meinem Bett“Meine Mutter gab sich geschlagen und legte ihre Sachen aufs Bett. „Darf ich noch etwas vorschlagen?“ fragte ich. Neugierig schaute meine Mutter mich an „Ich würde sagen ,das wir heute Abend essen gehen!“ Meine Mutter nickte „Aber ich bezahle“sagte Sie resolut .Ich merkte gleich ,das Sie keine Widerrede dulden würde.“Abgemacht“ sagte ich knapp und fragte noch ob Sie noch duschen wollte. Meine Mutter war ganz happy ob des Vorschlages und ich zeigte Ihr das kleine Bad. „Ist nicht sehr gross aber für mich alleine reicht das!“ Meine Mutter machte sich fertig und wir gingen ein paar Strassen weiter zu einem Italiener. Ich weiß doch ,das meine Mutter Italien sooo liebt. Ich sah ,das meine Mutter sich freute und ganz sinnlich wurde. Wir bestellten unser Essen und Trinken und ließen es uns gut gehen. Wir hatten wirklich keine Eile und ließen uns Zeit und bummelten dann nach Hause. Oben in der Wohnung umarmte mich meine Mutter .Sie wollte sich für die Einladung und den schönen Abend bedanken. „Ist schon gut“ sagte ich etwas verlegen „Das Essen hast du ja bezahlt!“ „Wenn Du noch etwas trinken möchtest , in der Küchenecke steht was“ „Jetzt nicht Peter ,vielleicht nach her noch!“ Meine Mutter legte Ihre Arme um meinen Hals „Ich möchte jetzt mit Dir schlafen“ säuselte Sie .Unschlüssig schaute ich meine Mutter an . Sie ließ Ihre Arme von mir ab und knöpfte ihre Bluse auf.“Möchtest Du wirklich ?“ fragte ich nochmals. „Ja Peter ich möchte mit Dir ins Bett?“ und zog dabei ihre Bluse ganz aus.Ohne noch etwas zu sagen, zog ich meine Mutter zu mir ran öffnete ihren BH,streifte ihn ab und knetete Ihre Titten. Ein leises Stöhnen kam meiner Mutter über Ihre Lippen . Genüßlich ließ Sie es geschehen ,das Ihr Sohn Ihre Titten knetete und an ihren Brustwarzen saugte. Meine Mutter küsste mich wild auf den Mund und unsere Zungen züngelten gierig nach mehr..Meine Mutter drängte mich mehr und mehr zum Bett und öffnete dabei meine Hose. Zielstrebig fasste Sie nach meinem Schwanz und wichste ihn zugleich. „Möchtest Du mit mir vögeln …?“ stöhnte Sie mir ins Ohr. „Ja …Ja…!“ Hastig zogen wir uns nun ganz aus und fielen im Bett übereinander her. Das erste mal hatte ich nun ganz das Gefühl meine Mutter wollte nun selber von sich aus unbedingt mit mir ficken. Sie legte nun völlig Ihre letzte Scham ab „Komm mein Großer nimm mich“! Beherzt griff ich Ihr an die Titten und knetete sie durch und saugte dabei an ihren Brustwarzen.“Ja..“stöhnte meine Mutter „die gefallen dir was?“ „Ja…“ stöhnte ich voller Gier und Geilheit.“Na dann komm Peter lass Dich gehen..“ Meine Mutter drückte mich fest an Ihre Brüste.Nachdem ich mich an ihren Brüsten „ausgetobt“ hatte , drehte Sie mich auf meinen Rücken und liebkoste meinen Bauch .Ihre Küsse wanderten immer tiefer und Ihre Hand griff meinen Schwanz.Dann beugte Sie sich runter und schob meine Vorhaut zurück.Ihre Zunge liebkoste meine blanke Eichel und ich genoss ihre Zärtlichkeit.“Nimm ihn in den Mund“ bat ich Sie leise und voller Vorfreude. Ihre Lippen umfaßten nun meine Eichel und zaghaft nahm meine Mutter meinen Steifen langsam in den Mund.Ich hielt ihren Kopf und drückte sachte nach.Immer tiefer drang mein Schwanz in den Mund meiner Mutter.Herrlich saugte Sie an ihm und bewegte dabei ihren Kopf hoch und runter.Ich wand mich vor Geilheit hin und her…“Ist das schön für Dich ?“ „Ja….“stöhnte ich und meine Mutter nahm ihn gleich wieder tief in den Mund. Langsam spürte ich wie mir der Saft hoch stieg und war im Begriff in Ihrem Mund zu kommen. Meine Mutter spürte das ich kurz davor war und hielt inne. Sie ließ meinen Schwanz in ruhe und küßte mich auf den Mund.“Angelika ..“ seufzte ich „ja was ist denn ..Peter..“ „Ich …ich …möchte ..“ „Was möchtest Du ?“ fragte mich meine Mutter „ich möchte Dich ficken..“ stöhnte ich leise .“Na dann komm..“ forderte meine Mutter mich auf. Ich legte mich nun auf Ihr und drang in Ihr ein. Voller Hingabe fickte ich nun meine Mutter „Ja… Peter …ja ..komm nimm mich ..“ stöhnte Sie genauso gierig .Leider dauerte es nur kurz und ich spritzte die erste Ladung Sperma in Ihr rein. Ihre Hände krallten sich in meinen Po „Ja Peter…“stöhnte sie auf „Ich spüre es..“ Und wieder kam es mir „Ja……….“ stöhnte ich laut auf .“Komm…“ forderte meine Mutter mich auf „Gib mir alles..“ Erschöpft ließ ich mich auf meine Mutter fallen und Sie streichelte meinen Kopf.“War das schön ?“ hauchte Sie mir ins Ohr. „ja ..“ seufzte ich „nur zu kurz“ Meine Mutter schaute mich an und grinste dabei.“Wir haben doch noch viel Zeit mein Großer, uns läuft doch nichts weg!“ „Soll ich uns etwas zu trinken holen ?“ fragte ich meine Mutter.“Wenn Du einen Wein hast, gerne Peter!“ Natürlich hatte ich einen Wein .Ich wußte doch welchen meine Mutter ab und zu gerne trinkt. Schwungvoll sprang ich aus dem Bett und holte die Flasche Wein. „Na dann zum Wohl“ sagte meine Mutter und stieß mit mir an. „Ich möchte mal wissen ,was Du dabei denkst, wenn Du mit mir schläfst ?“ fragte Sie mich .“Was soll ich dabei denken?“ tat ich erstaunt.“Was reizt Dich so daran ?“ Ich hob meine Schultern „Was soll mich so daran reizen?“ „Na komm Peter irgendetwas muss es ja sein ,das Du unbedingt mit mir schlafen möchtest.“ „Das kann ich Dich ja auch fragen..! Denk mal an vorhin!“ „Ich meine es ja nicht böse Peter..mich würde es nur mal interessieren, erstens bin ich um einiges älter und dazu noch Deine Mutter.“ „Ich stehe nun mal auf reifere Frauen“ entgegnete ich und lehrte dabei mein Glas Wein.“Das ist ja noch völlig ok aber….“ „Weil ich es mit meiner Mutter treibe ?“ fiel ich Ihr ins Wort. Angelika nickte mir zu und streichelte mir dabei durchs Haar.“Ja Peter und ich treibe es mit meinen Sohn, ist das nicht verrückt?“ „Ich habe es schon ganz lange gewollt Sex mit Dir zu haben!“ „Ja das weiß ich ..was habe ich nur falsch gemacht“! Seufzte meine Mutter.“Bekommst du nun wieder Deinen moralischen..“Angelika schaute mich an „Ne Peter keine Angst ,dafür ist es wohl zu spät.Ich frage mich nur manchmal, wie lange wir das noch so treiben wollen.“ „Keine Ahnung..“ seufzte ich „Jetzt gehe ich erstmal eine rauchen!“ Ich stand auf und ging in die Küche.Nach einer Weile kam meine Mutter hinter her. „Hast Du auch eine für mich?“ „Weißt Du eigentlich was für eine wahnsinnig attraktive Frau Du bist?“ Erstaunt schaute meine Mutter mich an “Danke …wie kommst Du jetzt darauf?“ stotterte Sie etwas verlegen. „Ich meine das ernst ! Hast du eigentlich nie daran gedacht wieder eine Beziehung einzugehen?“ „Ach Peter“ seufzte Sie „Das ist ein leidiges Thema! Ich wurde zu sehr von Deinem Vater enttäuscht und wollte eigentlich nichts mehr davon wissen. Ich wußte auch nicht wie Ihr darauf reagieren würdet. Aber lassen wir das.“ Ich holte die Flasche Wein aus dem Schlafzimmer und füllte unsere Gläser. „Den Sex ..hast Du aber vermißt oder?“ Verlegen nahm meine Mutter ihr Glas und nahm einen großen Schluck.Sie merkte ,das ich auf eine Antwort wartete. „Ja..“ stammelte Sie „das ist doch menschlich oder?“ „Du“ antwortete ich „völlig in Ordnung“ Ich streichelte Sie über Ihre Wange und gab Ihr einen Kuss.“Du Peter..“ sprach Sie leise weiter“Ich möchte nur nicht das Du denkst, ich wäre eine not geile…sage mir bitte ehrlich wenn Du nicht mehr mit mir schlafen willst! Du musst nicht denken….“ Ich legte meinen Finger auf Ihre Lippen zum Zeichen, das Sie still sein sollte. „Alles gut Angelika Du weißt ganz genau wie gerne ich mit Dir schlafen möchte.Es ist alles gut so ..“ Meine Mutter nickte kurz und nahm sich noch eine Zigarette. Ich schenkte uns den Rest Wein ein und sagte zu ihr „So nun lach mal wieder“ „Und was machen wir nun mit dem angefangenen Abend?“ fragte Sie mich mit einem Lächeln.“So gefällst Du mir schon eher..“ Ich nahm Ihre Hand. „Wenn ich Dich so anschaue ,dann …“ „Was dann..“ fiel Sie mir ins Wort.“Dann könnte ich …“ Meine Mutter nahm den letzten Schluck Wein aus ihrem Glas „Du bist wohl gar nicht satt zu bekommen was?“ kicherte Sie wie ein kleiner Teenie und stand auf.Im Bett machten wir weiter ,da wo wir aufgehört haben.Ich liebkoste ihren Bauch und leckte dann ausgiebig ihre nasse Möse. Meiner Mutter gefiel es sehr wie ich meine Zunge einsetzte und Sie schön leckte. Anschließend steckte ich Ihr zwei Finger rein und fingerte Sie bis Sie richtig in Fahrt kam. Sie wand Ihren Körper , stöhnte und quiekte und war nicht mehr weit vom Höhepunkt.Ich hielt inne und streichelte Ihren Körper, damit Sie wieder etwas zu Ruhe kam. „Peter…Peter…“ stöhnte Sie leise vor sich hin .“Ja Angelika ist das schön ?“ „Ja……“ kam es aus Ihrem Mund und zog mich zu sich runter.Wild küsste Sie mich und forderte mich auf „Nimm mich …“ „Darf ich Dich mal was fragen?“ „Was denn mein Großer ?“ Etwas zögerlich und mit ein wenig Schamgefühl fragte ich meine Mutter „darf ich mal anal?“ Erschrocken hielt meine Mutter inne und schaute mich an „Was möchtest Du?“ Verlegen seufzte ich „war ja nur mal eine Frage , muss ja nicht!“ Meine Mutter streichelte mir durchs Haar “Möchtest Du das wirklich?“ „Ja“ seufzte ich „Hast Du das schon mal gemacht ?“ fragte meine Mutter mich . Ich schüttelte mit dem Kopf „Nein und Du?“ „Ist schon sehr lange her!“ sagte sie nur knapp. Ich schaute meiner Mutter in die Augen und streichelte Ihr über die Wange.Nach einem kurzen Zögern sagte Sie „Na.. ja.. wir können es ja mal probieren.Ich gehe mal schnell ins Bad“ Mein Herz pochte .Ich wollte immer schon mal anal ausprobieren , aber das ich es mit meiner Mutter zum ersten mal machen würd , hätte ich nicht gedacht.Ich konnte es kaum erwarten , bis Sie wieder zu mir kam. „Dann versuch mal dein Glück aber ganz vorsichtig hörst Du?“ „Natürlich ..“ sagte ich voller Ungeduld. Meine Mutter legte sich auf den Bauch und hob ihren Po in die Höhe. Ich zitterte am ganzen Körper vor Aufregung und wußte im ersten Moment gar nicht so richtig wie weiter. Meine Mutter zog mit Ihren Händen Ihre Pobacken auseinander „Na los..“ forderte Sie mich auf „Dann komm aber vorsichtig und schön langsam.!“ Ich kniete nun hinter Ihr und setzte meinen Steifen an. Es kostete einige Mühe bis ich mein Schwanz ein wenig in Ihren Po einführen konnte.“Na siehst Du“ stöhnte meine Mutter „Klappt doch“ Ich versuchte nun immer tiefer zu kommen „Langsam…langsam..!“ forderte Sie mich auf . „Ja…ja….“ stöhnte ich und versuchte mich zu beherrschen. Es war ein unglaubliches geiles Gefühl meiner Mutter den Schwanz in den Arsch zu stecken.Meine Mutter quiekte laut auf als ich mit einem Stoß nun ganz in Ihr drin war.Kurz inne gehalten und dann fickte ich Sie schön in den Arsch. „Peter…Peter…“ winselte Sie ,doch ich ließ nicht locker bis ich Ihr mein Sperma in den After spritze. Erschöpft ließ Sie sich auf den Bauch fallen und ich ließ von Ihr ab. „Danke…“ seufzte ich und küßte Sie auf ihren Rücken.Meine Mutter rang nach Atem und konnte sich gar nicht äußern.Ich machte mir Gedanken ,ob das nicht doch ein wenig zu viel war was ich von meiner Mutter verlangt hatte.Aber was soll ,Sie hätte das ja auch ablehnen können.Am Samstag machten wir einen Stadtbummel und sind Abends ins Kino gegangen.Auf dem Heimweg sind wir noch in einem Club eingekehrt und hatten etwas getrunken.Da wir den ganzen Tag unterwegs waren, waren wir nun froh ,das wir im Bett liegen konnten .Sonntag hatten wir richtig ausgeschlafen .Meine Mutter kochte den Kaffee und ich ging zum Bäcker.Dann ließen wir uns richtig Zeit beim Frühstück und kosteten es aus.“Wann wolltest Du eigentlich wieder fahren?“ fragte ich meine Mutter.“Kurz nach Drei fährt der Zug , wann müssen wir hier los?“ „Ich glaub halb drei fährt der Bus das reicht allemal!“ Meine Mutter schaute zu Uhr „Ich werde nochmal schön duschen gehen. Ist das in Ordnung?“ „Was fragst Du mich ?“ lachte ich „Geh doch..!“ Meine Mutter stand auf und räumte erstmal den Tisch ab.“So , ich werde dann mal unter die Dusche!“ Meine Mutter wollte grade bei mir vorbei gehen ,da hielt ich Sie am Arm fest.Erstaunt sah sie mich an und fragte mich „Was ist…?“ „Ich dachte…“ stotterte ich etwas verlegen „was dachtest Du?“ fiel Sie mir ins Wort „Kannst Du mir noch einen blasen?“ Meine Mutter befreite sich von meinem Griff und hielt sich die Hand vors Gesicht „Meine Güte hast du noch nicht genug…?“ Ich stand auf „War ja nur eine Frage ,wenn Du nicht willst….!“ „Ja..ja…“ seufzte meine Mutter „komm schon her!“ Meine Mutter zog mir die Hose runter und kniete sich vor mir hin. Sie nahm meinen Schwanz in die Hand, schob die Vorhaut zurück und spielte mit der Zunge an meiner Eichel. Ich hielt Sie am Kopf fest und streichelte Ihr dabei die Haare.Dann nahm Sie mein bestes Stück in den Mund. Ich stöhnte leise auf und hielt ihren Kopf ganz fest. Ich wollte es lange genießen, meinen Schwanz im Mund meiner Mutter.Ich hielt ihren Kopf ganz fest und schob ihn immer wieder tief in ihren Mund. Wie gesagt , ich wollte es lange auskosten merkte aber, das es mir schon kam und stellte mir vor alles in ihren Rachen zu spritzen . Meine Mutter merkte es natürlich auch, das ich kurz davor war und hielt inne.“Nicht in den Mund“ bat Sie mich und stand wieder auf. Enttäuscht sah ich Sie an und wußte nicht so recht was nun?Meiner Mutter war natürlich klar ,das Sie mich nicht so stehen lassen konnte. Sie zog sich ihren Slip runter und beugte sich über den Küchentisch.“Na komm ..“ forderte Sie mich auf .Hastig stellte ich mich hinter Ihr und drang von hinten in Sie ein.Meine Mutter stöhnte auf ,als ich tief in Sie eindrang und Sie mit kräftigen Stößen fickte.Ich hielt Sie ganz fest an Ihren Hüften und schon spritzte ich mein Sperma tief in sie rein. „Ja..ja…“ stöhnte ich laut und stieß dabei immer nochmal kräftig zu.Als ich dann meinen Schwanz langsam raus zog , rann Sperma aus ihrer nassen Rotze und meine Mutter bat mich „kannst du mir mal ein Tuch reichen?“ Noch etwas außer Atem reichte ich Ihr ein Stück Küchenrolle und meine Mutter wischte sich ihre Muschi und Schenkel ab. „So , jetzt muss ich aber wirklich unter die Dusche“ sagte Sie und verschwand eilig im Badezimmer.Nachdem wir uns fertig gemacht hatten, fuhren wir zum Bahnhof und verabschiedeten uns voneinander. „Danke Peter für das schöne Wochenende“ „Ich habe zu danken !“ antwortete ich und gab Ihr einen Kuss auf die Wange. „Wann kommst Du eigentlich mal wieder nach Hause?“ „Mal sehen ,wann es sich einrichten ließe .Auf jedenfall freue ich mich schon!“ Dann wurde es auch schon Zeit .Die Türen schlossen sich und der Zug fuhr los.Meine Mutter winkte mir noch lange nach und als ich Ihr den Kuss auf die Wange gab, hatte ich eine Träne bei Ihr bemerkt.

meine letzten Ferien Teil 2

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