Meine junge Freundin geht fremd, Teil 3

Ich wartete im Wohnzimmer, bis Paula und Andy ihre Pipiparty im Bad beendet hatten. Ich hörte, wie die Dusche rauschte und wie meine süße 18-jährige Freundin kicherte. Was treiben die da? Ich schlich mich zur Badetür und guckte durch das Schlüsselloch. „Wahnsinn”, dachte ich. Andy stand in der Wanne, sein schön geformter Liebesstab stand aufrecht nach oben, seine Eichel lag frei und lugte vorwitzig Richtung Decke. Paula hockte zwischen Andys Beinen und lutschte versunken und voller Inbrunst seine blank rasierten Eier. Zärtlich umfassten ihre Finger seine prall gefüllten Bälle und kneteten sie vorsichtig. Währenddessen ließ Paula ihre Zunge an Andys Eiern auf und ab gleiten. Mit ihrer anderen Hand rieb sie zärtlich sein Riesen-Rohr. „Das ist wirklich ein wunderschöner Fickriemen”, flüsterte Paula. Andv sagte gar nichts. Andy stöhnte. Ich spürte, wie sich auch in meiner Jeans etwas regte. Mein Schwanz wurde hart. Paulas Brustwarzen, die ihre mädchenhaften Brüste krönten, standen steif und dunkel ab. In ihren Augen spiegelte sich unendliche Geilheit, wie ich sie noch nie bei meiner Freundin gesehen hatte. Ihre Blicke schienen Andys Eier förmlich aufzusaugen. Plötzlich stiegen die beiden Turteltäubchen aus der Wanne. Im letzten Augenblick rettete ich mich ins Wohnzimmer, setzte mich auf die Couch und tat möglichst unbeteiligt. Allerdings war die Beule in meiner Hose nicht zu übersehen.Fasziniert schaute ich auf Paula und die Andy, die nackt und Hand in Hand durch den Flur auf mich zu spazierten. Paula hatte eine wunderbare Figur. Kleine Brüste, die wie Igelschnäuzchen in die Welt blickten, einen flachen Bauch und einen süßen kleinen Hintern mi zwei pralle Pobäckchen. Zwischen ihren Beinen verirrte sich kein Haar. Sorgfältig hatte sie sich auch an diesem Tag rasiert, so dass nichts den Blick auf ihre bezaubernde Möse störte. Ihre kleinen Schamlippen lugten hervor, verdeckten einen Teil von ihren gerade sehr vollen großen Schamlippen. Ein wunderschöner Anblick. Andy lief mit steil abstehendem Prügel wie selbstverständlich neben meiner Freundin her. Seine ungewöhnlich großen Eier schaukelten bei jeden Schritt, wie die schweren Kirchenglocken im Berliner Dom. „Schau mal, mein Liebster hat auch einen Steifen”, sagte Paula kichernd und zeigte auf meine Jeans, unter der sich eine veritable Beule gebildet hatte. Ich wurde rot. „Wie lang ist dein Schwanz eigentlich, Andy?”, versuchte ich das Gespräch auf ein anderes Thema zu lenken. „Ich habe eine Idee”, sagte Paula, noch bevor Andi antworten konnte. „Du schätzt Andys Schwanzlänge und für jeden Zentimeter, den du daneben liegst, darf Andy sich was von mir wünschen. Andy grinste. Ihm war klar, dass meine Freundin ihm ganz verfallen war. „Okay”, stimmte ich zu. Andy kam an die Couch, auf der ich noch immer saß, stellte sich ganz nah an mich ran, so dass seine imposante Rute maximal zehn Zentimeter von seinem Gesicht entfernt war. Nachdenklich schaute ich auf sein Fickriemen. „Kannst gerne anfassen”, sagte Andy. Ich hatte noch nie einen Jungen angefasst, musste aber zugeben, dass ich mich der Faszination dieses Prügels nicht entziehen könnte. „Auja, fass Andys Pimmel an”, stimmt Paula zu. Beherzt griff ich zu, spürte die unglaubliche Härte und merkte, wie Andys Zauberstab in meiner Hand weiter anwuchs. Ich wusste, dass sein Geschlecht in wenigen Minuten tief ins Fötzchen meiner Freundin eintauchen würde. Das machte mich noch geiler. Ich rieb noch etwas Andys Flöte und sagte: 25 Zentimeter. Paula holte ihr Maßband. Sie legte es an Andys Eier und maß bis zur Eichelspitze. „27 Zentimeter”, tönte Paula triumphierend. „Jetzt habe ich zwei Wünsche frei”, freute sich Andy. „Darf es auch was sein, das für dich peinlich ist?”, fragte er. „Klar”, sagte Paula, „ich mach alles, was du willst. „Gut, dann also Wunsch eins”, begann Andy. „Ich will, dass dein Freund unter uns liegt, während wir bumsen, und das er dabei meine Eier leckt und uns sagt, was er dabei empfindet.” Paula lachte. „Geil!” „Und der zweite Wunsch?” Andy wartete kurz und sagte: „Ich will, dass du morgen vor allen meinen Freunden pinkelst, die haben noch nie ein Mädchen strullern gesehen.” Paula stutzte. „Vor allen? Das ist doch voll peinlich.” „Eben”, entgegnete Andy. „Fangen wir mit dem ersten Wunsch an”, sagte ich. „Jaaaaa, ich will gefickt werden, von Andi”, quietschte Paula glücklich. „Hock dich hin, wie ein Hündchen, du kleine Fickschlampe”, sagte Andy zu meiner Liebsten. Paula lief ins Schlafzimmer, hockte sich begattungsbereit auf unser gemeinsames Bett. Ich zog mich schnell aus und legte mich verkehrtherrum unter Paula, so dass sich ihr Gesicht über meinem Schwanz befand und mein Gesicht genau unter ihrer Pussy. Ich sah wie ihre saftigen Schamlippen erwartungsfroh förmlich vibrierten. Sekunden später hockte sich Andy hinter Paula. „Siehst du gut?”, fragte Andy. „Ich seh perfekt”, sagte ich. Wie in Zeitlupe, nähert sich Andys Freudenspender der Liebesgrotte meiner Süßen. Ich lag direkt darunter, nur fünf Zentimeter entfernt von dem Ort, an dem meine Freundin gleich den Liebesakt mit meinem besten Kumpel vollziehen wird. Ich sah, wie Andys Hände Paulas feste Arschbacken packten, sie auseinander drückten, um Platz für sein Instrument zu schaffen, mit dem er Paula zum klingen bringen wird. Dann war es soweit: Mit einem saftigen Schmatzer glitt Andy dahin, wo zuvor nur ich hineindurfte. Den fremden Schwanz in ihr zu sehen, ihre Erregung zu spüren, das Zittern ihre Schenkel, das Schmatzen ihrer fast überlaufenden Muschi – all das machte mich rasend eifersüchtig. Jene zwei Menschen die mir am liebsten waren, trieben es vor meinen Augen miteinander. Anfangs fickte Andy fast zärtlich. Schob sein Glied vorsichtig rein und wieder raus. Jedesmal, wenn er seinen Stöpsel herauszog, sah ich seine lustglänzende Eichel, bedeckt mit Paulas Liebessaft. „Stoß mich doller”, stöhnet Paula. Andy ließ sich nicht zweimal bitten. Immer fordernden spießte er Paula auf seinen Riesenstengel. Ich sah seine Eier vor meinen Augen baumeln und immer wieder an Paulas Arschbacken klatschen. Vorsichtig steckte ich meine Zunge raus, leckte Andys Glocken, während er meine kleine Schlampe bumste. Ein bisschen demütigend war das schon. Einem fremden Kerl die Eier zu lecken, während der Paula beglückte. Paula stieß mittlerweile staunend-quietschende Lustlaute aus. „Uihhhh, Uihhhh, Uhhhhjaaaa”, keuchte mein kleines Mädchen entzückt. Ich spürte wieder diese Eifersucht. Sowas hatte sie in unseren Liebesnächten nie von sich gegeben. „Wie ist das für dich?”, fragte Andy, während er immer wilder meine Freundin nagelte. „Irgendwie komisch, euch so zu sehen”, antwortete ich wahrheitsgemäß. „Bist du eifersüchtig?”, fragte Andy. „Schon”, sagte ich. „Komm, ich tröste dich”, sagte And,y zog seinen Schwanz aus Paula und schob mir sein Rohr in den Mund. „Damit du mal schmeckst, wie nass deine Freundin ist.” Gierig lutschte ich Andys Riemen und tatsächlich: Ich hatte den Geschmack von Paulas Fotze auf der Zunge. Immerhin. „Hey, Andy, ich brauche dein Fickrohr”, stöhne Paula ungewohnt vulgär. „Sorry, Alter” entschuldigte sich Andy, zog sein Glied aus meinem Mund und begattete damit erneut meine Süße. Wer sowas noch nicht erlebt hat, kann dieses Gefühl kaum verstehen. Unmittelbar dabei zu sein und zuzuschauen, wie die eigene Freundin gevögelt wird, wie sie mit einem fremden Kerl eine Lust erlebt, die man selbst nie zuvor an ihr erleben durfte. Schwanz und Möse der zwei liebsten Menschen ineinderverkeilt, aneinander gesaugt, zusammengehalten einzig von gegenseitiger Geilheit. Ich spürte, dass es nur ein Wort gab, dass meinen Kumpel und meine Freundin in diesem Moment beschrieb: Trieb. Unglaublicher Trieb. Ich wusste, dass Paula nur mich liebte. Aber in diesem Monemt kreisten ihre Gedanken nur ums eins: Andys Schwanz. An mich dachte sie keine Sekunde. Paula gab sich völlig ihrer Gier hin. Bei Andy war es ähnlich. Einige Wochen nach dieser Nacht erzählte er mir, dass er an diesem Abend nur an Paulas Fickschlitz gdeacht hat. „Mir ging es ausschließlich um ihre geilen Löcher”, versicherte mir Andy. „Du weißt, ich mag Paula, sie ist schön und intelligent, aber für mich war deine Freundin in diesem Augenblick nur ein ein geiles Bückstück”, gestand Andy. Paula sagte später: „An Andy interessiert mich nur sein wunderschöner Riemen, das ist alles.” Aber nach dem sei sie süchtig. Damals wusste ich noch nicht, wie sich das alles entwickeln sollte. An diesem Abend sah ich plötzlich wie Paulas Unterleib zitterte. „Ich komm gleich, mach weiter, mach weiter”, stöhnte sie und ich sah wie sie ebenso willig wie fordernd ihren kleinen Popo nach oben reckte, damit Andy so tief wie möglich in ihr Loch eindringen konnte. „Ich auch”, stöhne Andi. Paula und Andi hatten nicht nur ihrer Körper vereinigt, sondern auch ihr Lustschreie vermischten sich zu einer gemeinsamen Liebeswolke ausunverständlichen Silben. „Uihhhh, uihhhh,”, keuchte Paula. „Oahhh, oahhhh”, tönte es von Andi. „Du kleine geiles Fickmaus”, ächzte Andy, während er in Paula ratterte, wie eine Nähmaschine. „Nimm mich richtig durch, mein Hengst”, seufzte Paula. Solche Worte hatte ich noch ne von ihr gehört. Ich war jetzt ganz nah an beiden dran. Sah, wie sich mein Kumpel und meine Freundin einander hingaben. Mit meiner Zunge berührte ich Andys Eier. Mein Schwanz stand stahlhart nach oben und Paul fasste – während sie gefickt wurde – an meinen Pimmel. Ich war glücklich. Allerdings nur wenige Sekunden lang. Dann spritzte meine Sahne in Paulas Gesicht. Im gleichen Moment erlebte Andy seinen Höhepunkt. Ich spürte sein Zucken, bevor er sich in Paula entlud. Mit voller Wucht pumpte er sein Sperma in ihre Mädchenfotze. Kurz danach sah ich den Andys weißen Saft aus dem blanken Schlitz meiner Freundin tropfen. Ich öffnete den Mund, damit nichts daneben ging. So hatte nicht nur Paula Spass an Andys Erguss, sondern auch ich. In Paulas Gesicht war mein Sperma, in meinem Gesicht das von Andy. Hammer. In dem Moment kam eine Freundin. Nein, sie kam nicht einfach. Sie explodierte. Mit einem scheinbar nicht enden wollenden „Wooooowwwwwww” erbebte ihr schmaler Körper. Wir waren tatsächlich zu dritt gekommen. Erschöpft lagen wir zu dritt in unserem Bett. Doch diese Nacht war noch lange nicht zu Ende. (Fortsetzung folgt)

Meine junge Freundin geht fremd, Teil 3

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