…wir saßen immer noch splitternackt auf der Couch. „Verdammt“, sagte Jacky – jetzt hat er uns erwischt – und nackt gesehen. „Naja“, entgegnete ich, „also dich wird er wohl ohnehin schonmal nackt gesehen haben und mich… also ähm ja… ich muss dir was gestehen“. Jacky sah mich erwartungsvoll an. „Was ? Sag schon ?“. „Also unser – also dein Dad… und ich…“ ich stammelte – wusste nicht wie ichs sagen sollte. „Na sag schon – was ?“ – Ich fasste mir allen Mut zusammen – was sollte Jacky schon groß sagen. „Dein Dad und ich wir treibens“, platzte es aus mir heraus. Jacky sah mich mit ihren großen Augen und weit geöffnetem Mund an. „Ach, das ist ja interessant – seit wann läuft das schon so ? und warum weiß ich nix davon ?“ – „Naja also seit einigen Wochen“. Ich erzählte ihr in kurzen Worten was passiert war und Jackys Gesicht klarte immer mehr auf, bis sie schließlich verschmitzt lächeln musste. „Na dann komm mal mit“, sagte sie – stand auf und zog mich an der Hand. Wir schlichen zum Bad. Wir hörten die Dusche plätschern. „Na dann zeig mir mal was“, sagte Jacky, öffnete die Tür und schob mich hinein.Daddy stand noch unter der Dusche. Ich war mir nicht sicher was meine Süße nun eigentlich wollte – aber von unserem Liebespiel immer noch erregt und den nackten Körpers meines Ziehdaddys durch die Duschkabine schimmernd war mir sofort klar was ich wollte. Ich zog die Kabinentür zurück und fasste ihm an seinen knackigen Arsch, den er mir entgegenstreckte. Er drehte sich um. „Michelle“, sagte er kaum erschrocken. „Fertig mit euren Lesbenspielchen?“. „Ja fürs erste“, lächelte ich, „und jetzt will ich deinen Schwanz blasen“. Mit diesen Worten hatte ich seinen Schwengel auch schon mit der rechten Hand fest im Griff. Kaum hatte ich ihn in der Hand, da pulsierte er sich in Rekordzeit zu seiner vollen Größe. Ich zog ihn mir näher an den Mund und umschloss ihn mit den Lippen. Ich fing an den Ständer zu blasen und wichste ihn dabei zärtlich mit der rechten Hand.Daddy hielt sich links und rechts an der Duschkabine fest, während das Wasser nach wie vor über seinen Körper lief. Ab und zu rann das Wasser dabei auch über mein Gesicht, weil ich leicht nach vorne gebeugt mit meinem Kopf zur Hälfte ebenfalls in der Dusche verschwand. Meine Beine waren dabei leicht gespreizt und ich spürte plötzlich eine Zunge an meiner Fotze. Oh mein Gott – Jacky – die hatte ich ja schon fast wieder vergessen. Ich hatte also den Schwanz meines Ziehdaddys in meinem Mund und die Zunge seiner Tochter in meiner Fotze. Bei dem Gedanken daran bekam ich sofort einen Orgasmus.“Hallo Süße“, sagte Daddy plötzlich zu Jacky, „du möchtest also auch mitmachen ?!“. „Oh ja Daddy“, sagte sie. „Na dann kommt mal mit Mädels“. Er zog seinen Schwanz aus meinem Mund und stellte das Wasser ab. Er schob uns beide aus dem Bad, trocknete sich schnell ein wenig ab und zog uns dann ins Schlafzimmer. Er legte sich auf den Rücken und sagte: „Na dann bedient euch mal“. Sein harter Ständer ragte pochend empor. Sofort schnappte ich ihn mir und fing wieder an zu blasen. Doch lange hatte ich kein Vergnügen – denn Jacky schob mich auf Seite. „So nun bin aber ich mal dran“. Mit einem beherzten Griff schob sie sich den Schwanz ihres Vaters in den Mund und begann ihn leidenschaftlich zu blasen. Ich wollte zunächst sauer sein, genoss dann aber den Anblick. Stattdessen suchte ich den Mund von Daddy auf und küsste ihn. Ich krabbelte herum und hob mein Bein über seinen Kopf, so dass meine Fotze direkt über sein Gesicht kam. „Los leck mich“, bat ich. Er ließ sich das nicht zweimal sagen und sofort spürte ich seine Zunge an meiner Spalte. Während er meine Möse nach allen Regeln der Kunst leckte, sah ich wie er zuckend unter Jackys Blasen seinem Höhepunkt entgegen zuckte. Zeitgleich mit meinem Orgasmus, zog Jacky seinen Schwanz aus ihrem Mund – und im nächsten Moment sah ich, wie er unter heftigem Stöhnen seinen mächtigen weißen Strahl über ihr Gesicht ergoss…