Meine erste Freundin – Part 4

So konnte das nicht weitergehen. Wir, Andrea und ich, entdeckten unsere Sexualität, würden uns wohl bald tiefer kennenlernen, und wurden immer wieder von heimkehrenden Eltern gestört. Und auch mein fußballbegeisterter großer Bruder Sven, der einfache und Andreas jüngere Schwester Bettina, kurz Tina die Schlaue, mussten berücksichtigt werden. Sven war einfach gestrickt, dem musste man nur einen Ball vor die Nase halten und sagen ‚such den Bolzplatz‘ und er war beschäftigt. Ja, zugegeben, das klingt jetzt etwas böse, aber Sven hatte nur Augen für Fußbälle (dachte ich). Tina war da schon mehr ein Problem. Sie war blitzgescheit, nicht auf den Mund gefallen – und die Neugier in Person. Dabei sah sie auch noch süß aus mit ihren dunklen Augen und den dunklen, schwarzen, kurzen Haaren. Wenn sie dich mit ihrem Schmollmund so von seitlich ansah, dann konntest du ihr nichts abschlagen. Und ihr zierliches Figürchen mit den schmalen Hüften sah auch noch gut aus. Das führt jetzt aber in die falsche Richtung. Wir, also Andrea und ich, wollten jede Spalte und Falte unsere Körper entdecken. Besonders ich wollte Andreas‘ Spalten entdecken.Da war es ein Glücksfall (für uns) dass Andreas Tante einen Unfall hatte. Die Eltern von Andrea mussten da hinfahren und unterstützen. Tante hatte Gips am Bein, und das nicht zu knapp. Wir würden sturmfreie Bude haben. Wir haben uns gefreut wie die Schneekönige – bis Tina das Quengeln anfing. Sie wollte absolut nicht mit zur Tante. Langweilig und überhaupt könnte sie ja zu Hause viel besser lernen (Haha). Langes Theater, unschönes Ergebnis: Tina bleibt zu Hause, Andrea passt auf ihre Schwester auf. Das hieß für uns: Mein Übernachten in Andreas Bett bekam schwierige Rahmenbedingungen. Idee: Bestechung! Samstag kam, Eltern gingen. Ich kam gegen Mittag, mit Pizza bewaffnet. Tina liebte Pizza, ihre Mama nicht. Alles was nach Fastfood aussah, hatte in diesem Haushalt keine Chance. Um Tina noch mehr einzuwickeln, hatte ich aus der Videothek noch drei Immenhof-Filme auf VHS (DVD gab es damals noch nicht) ausgeliehen (Erklärung für die jüngere Generation: Immenhof-Filme = Schnulzen aus den 1950er Jahren mit Mädels auf einem Ponyhof). Tina und Pferde, das war nicht zu trennen. Damit hatte ich mich ordentlich eingeschleimt und Tina war beschäftigt – so der Plan.Planänderung:Wir saßen zu dritt auf dem Sofa vor der Flimmer. Rechts Andrea, Mitte ich, links Tina. Beide Mädels an mich gelehnt, war ja nicht schlecht, aber nicht das, was ich wollte. Und ich Depp legte gleich die drei Filme auf den Tisch. Das hieß jetzt 4,5 Stunden Ponyhof Idyll. Vorsichtig, damit die neugierige Tina nichts merkt, legte ich meinen Arm um Andrea und fing an, ihre Brust zu streicheln. Tina merkt alles, muss Augen an den unmöglichsten Stellen haben. Aber Tina überraschte uns mit höflichem Takt, wenn auch grade raus. Wenn wir lieber Knutschen möchten, mögen wir doch bitte in Andreas Zimmer gehen. Sie könne auch alleine Ponyhof gucken und die Knutscherei sei nur störend. Wenn die wüsste, beim nur Knutschen wollten wir es heute nicht belassen.Wir ließen uns nicht zweimal sagen, dass unsere Anwesenheit im Wohnzimmer nicht erwünscht war und verdrückten uns in Andreas Zimmer. Wir sperrten ab, sicher ist sicher.Kurz hielten wir uns in den Armen, dann zogen wir uns gegenseitig die T-Shirts über die Köpfe. Wieder küssten wir uns, ich spürte Andreas Titten an meiner Brust und hatte wieder einen Ständer, der in der engen Hose … .Ich machte mich an Andreas Hosenknopf zu schaffen, öffnete den Reißverschluss und zog ihre Hose etwas nach unten. Ihre Scham wölbte sich leicht unter ihrem weißen Slip. Sah hinreisend aus. Fühlte sich auch hinreisend an. Jetzt knöpfte mir die geile Andrea meine Hose auf und zog sie samt Unterhose bis zu meinen Knöcheln herab. Ihre Hand tastete an meinem Ständer entlang, an der Schwanzwurzel vorbei und weiter. Sie wollte mir an meine Hoden, fand die Eier und nahm sie vorsichtig in die Hand, fing an, mit den Klöten zu spielen.Derweil steckte ich meine Hand in Andreas Slip, erkundete tastend ihre Spalte. Wieder alles nass. Ich stieg aus meiner Hose, half Andrea aus der ihrigen und streifte auch ihren Slip ab. Jetzt waren wir beide nackt und hatten unsere Finger jeweils an den Genitalien des anderen.Langsam schob ich Andrea, die Feuchte, zum Bett und gab ihr einen leichten Schubs. Dem nur allzu gerne folgend lies sie sich auf die Kissen fallen, spreizte die Bein leicht und sah mich an. Ich sah mir ihre Muschi an, so feucht glänzend sah sie so verführerisch aus. Ich ging auf die Knie, drückte Andreas Beine weit auseinander und sah auf ihre Geschlecht. Wir hatten damals kein Internet, das gab es ja noch gar nicht. Wir konnten nicht so einfach Muschibilder im Netz anschauen. Andreas feuchte Möse war die erste, die ich sah. Und das live und in Farbe. Man war das geil, mein Schwanz pochte und ich spürte, wie sich Lusttröpfchen nach Lusttröpfchen bildete. Mit dem rechten Zeigefinger fuhr ich Andreas Spalte von vorne nach hinten ab und steckte ihn schließlich ganz behutsam in die feuchte und verführerische Körperöffnung. Andreas Hände legten sich an meine Ohren und sie zog meinen Kopf nach oben.Ich kam zwischen ihren gespreizten Schenkeln zu liegen, sie küsste mich heftig. Mein Schwanz lag jetzt direkt vor ihrer Vagina, aber das Köpfchen stocherte hilflos herum, fand nicht den rechen Weg. Andreas Hand half. Mit zwei Fingern faste sie meinen Penis direkt hinter der komplett frei liegenden Eichel und brachte mein hartes Geschlechtsteil in Position. Schon rutschte die Eichel in Andreas feuchtes Loch. Sie lies meinen Schwanz los und legte ihre beiden Hände auf meine Hinterbacken, gerade so, als wolle sie verhindern, dass ich einen Rückzieher machte. Sie drückte meinen Unterleib gegen den ihren, langsam aber unaufhaltsam drang mein Penis tiefer in sie ein. Sie verzog das Gesicht und auch ich spürte eine schmerzhafte Enge, so wie wenn man mit Gewalt die Vorhaut aufs äußerste zurückzieht und das Frenulum kurz vor dem reißen steht. Andrea lies aber nicht locker, unablässig drückte sie weiterhin meinen Unterleib gegen ihr Becken, mein Schwanz bohrte sich tiefer und tiefer in sie hinein. Ihre Gesichtszüge entspannten sich, auch der Schmerz an meiner Penisspitze war überwunden. Jetzt fühlte es sich nur noch überwältigend gut an. Andrea drückte nun nicht mehr auf meine Arschbacken und ich zog meinen Schwanz ein Stück zurück, nur um sofort wieder bis zum Anschlag in sie einzudringen. Das machte ich wenige male, hielt dann inne, das würde ich nicht mehr lange aushalten, ohne zu spritzen. Andrea sah mich fragen an, griff wieder meine Arschbacken und presste ihre Muschi auf meinen Schwanz. Gleichzeitig wurde ihre Vagina enger. Unwillkürlich griff ich nach Andreas Taille und presste sie meinerseits gegen meinen Körper. Ich spürte, wie die Spannung in mir weiter anstieg, es gab jetzt kein Zurück mehr, ich drängte mit meinem ganzen Sein in Andrea, mein Schwanz wollte noch tiefer und dann, dann spritze ich heftig ab. Mein Schwanz zuckte und zuckte. Mit jeder Zuckung schleuderte er Sperma in Andrea. Sie stöhnte nur ein wenig.Erschöpft sank ich auf Andreas nackten, heißen Körper, sie schloss ihre Armee um mich. Mein Glied erschlaffte langsam und rutschte aus Andreas noch immer glitschiger Grotte. So lagen wir eine ganze Weile da. Aus Andreas Vagina trat eine Mischung von Sperma und Muschisaft aus, machte einen feuchten Fleck auf dem Bettlacken. Wir dösten.Irgendwann wurde ich wach und verspürte einen ordentlichen Druck auf meiner Blase. Ich löste mich aus Andreas Umarmung, sie drehte sich zur Seite. Ich deckte sie zu, zog meine Unterhose an, schloss die Zimmertür auf und trat auf den Flur. Es war dunkel und still, fahl schien das Licht einer Straßenlaterne durch das Fenster am Ende des Ganges. Schemenhaft war das Schuhschränkchen neben der Badezimmertür zu erkennen. Zu dieser begab ich mich, trat ins Bad, schloss die Tür hinter mir und erleichterte mich. Als ich die Tür wieder öffnete und hinaus auf den spärlich erleuchteten Flur treten wollte, da stand eine Gestalt vor mir. Etwas kleiner als Andrea – ich erkannte Tina! Schlafshirt. Barfuß. Sie sah mich nur an, sagte nichts. Mir flatterte der Gedanke durch den Kopf, ob sie wohl unter dem Shirt ein Höschen an hatte. Kurz flammte Begierde in mir auf und allzu gern hätte ich der süßen Tina zwischen die Beine gegriffen. Wie sie sich wohl anfühlte? Stopp! Zensur! Schaltete sich mein Großhirn ein. Tina ist immerhin Andreas Schwester und wahrscheinlich zu jung – zu jung – für was? Diese eigenartige Gedankenkette wurde jäh unterbrochen, als die süße Tina ihren süßen, zierlichen Körper an mir vorbei drückte. Ich spürte den Stoff ihres Schlafshirts über meine Haut streichen. Ich roch Tinas Duft. Ich bekam den Wunsch, Tinas Leib zu umfassen, zu halten, nicht mehr los zulassen. Da war sie auch schon vorbei an mir, ins Badezimmer geschlüpft. Die Tür schlug zu. Vielleicht etwas zu laut. Ich schlurfte zurück in Andreas Zimmer, zog die Unterhose wieder aus, legte mich neben, meine Hand auf die schlafende Nackte mit den strammen Titten, und dachte an – Tina.

Meine erste Freundin – Part 4

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