Meine erste Erfahrung mit einem Boy

Schon länger hatte ich Interesse an Boys. Das habe ich schon in der Sekundarschule gemerkt. Dort begann meine Pubertät und ich habe so richtig meine Sexualität entdeckt. Tägliches Wixxen gehörte ebenso dazu wie das genaue Beobachten der Girls – und eben auch Boys. In der Klasse hatten wir einige Girls mit geilen prallen Ärschen, die sie in geile enge Jeans gepackt hatten. Aber auch Boys, an denen mir besonders die Skater-Jeans gefiel. Natürlich war ich auch sehr aufmerksam beim Duschen nach dem Sport. Einige hatten bereits echt geile Schwänze…. Besonders jene, die bereits eine Klasse wiederholen mussten. Die waren entsprechend älter und um ein Jahr mehr ausgestattet. Von den vielen Gaypornos motiviert, wollte ich unbedingt ihre Schwänze berühren und lutschen… Doch soweit kam es in der Sekundarschule nicht.Bald kam ich dann in die Berufslehre und damit in die Berufsschule. Es war eine Schule vor allem für Bauberufe. Dementsprechend hatte es fast nur Boys – und was für welche!! Es war das Paradies für meine Augen – überall Boys in Jeans – viele trainiert und gutaussehend. Auch in meiner Klasse hatte es zwei Boys, die mir besonders gut gefielen: Manuel und Jürg. Beide bildhübsch und ganz geil gekleidet. Manuel hatte eher engere Klamotten an und war als Fussballer auch trainierter. Jürg hatte geile Skaterklamotten an, die mich besonders geil machten. Vor allem seine Sagging-Jeans liessen meine Augen nicht von ihm wegfahren. Ich konnte mich richtig in seinem Schritt oder auch seinem Arsch vertiefen, wenn er sie so tief sitzend trug und so die Jeans richtig gespannt wurde. Einfach der Hammer!! Doch bei Manuel kam die absolute Faszination beim Duschen anch dem Sport. Sein Körper war einfach ein Traum: knackiger Arsch, trainierter Oberkörper, feste Oberschenkel und vor allem ein richtig geiler Schwanz, der schon im schlaffen Zustand mächtig war. Das geile war, dass er sehr offen mit seiner Nacktheit umging und so oft nackt in der Garderobe hin und her lief und so rumalberte. So konnte ich ihn richtig beobachten und für meine Wixxsessions später viele Bilder einprägen. Er merkte schliesslich, dass ich ihn dabei anstarrte und auch sonst viel hinterherschaute, wenn er wieder einmal in seinen geilen engen Jeans an mir vorüberging… Mit der Zeit verbrachte er immer mehr Zeit in meiner Nähe – vor allem in der Garderobe. Häufig stand er nun nackt in meiner Nähe. Dabei wackelte sein mächtiges Teil vor meinen Augen und sein strammer Körper glänzte mit vielen Wasserperlen vor mir. In der Dusche duschte er oft unmittelbar neben mir und seifte sich langsam ein… Ich konnte nicht anders, als ihn anzuschauen. Auch wenn ich spürte, dass er es merkte, konnte ich nicht nicht hinschauen. Mit der Zeit liess ich mich darauf ein und freute mich richtig auf Manuel. Ich kaufte auch Jeans, die mich bei anderen geil machten. Enge Jeans, die mich, wenn ich sie trug, nur vom tragen schon geil machten. Ich bemerkte auch, dass Manuel sie geil findet, wenn ich sie in der Schule trug. Wir machten uns also gegenseitig geil. Besonders bei den Duschsessions wurde ich immer geiler und liess meine Geilheit auch zu. Doch ich vergass, dass sich das auch äusserlich zeigen könnte. So stand ich eines Tages wieder einmal in der Gemeinschaftsdusche, Manuel neben mir und ein richtiges Kribbeln begann. Es war das Gefühl, das eintrat, wenn ich einen Gayporn zu schauen begann, der so richig geil war. Doch nicht nur das Gefühl kam, sondern auch mein Schwanz reagierte. Ich spürte wie das Blut in den Schwanz pumpte und er langsam wuchs. Manuel schaute auf meinen Schwanz und grinste. Schnell ging ich mit meiner Halblatte aus dem Duschraum und zog mich an. Es war mir in dem Moment so was von peinlich. Doch zu Hause machte es mich an. Manuel hat nun gesehen, dass er mich geil macht. Der Ball liegt nun bei ihm, dachte ich mir. Ein paar Tage später ging die ganze Schule in das Kino, um den Film „eine unbequeme Wahrheit“ zu schauen. Ich ging in die hinterste Reihe und setzte mich. Kurze Zeit später setzte sich Manuel neben mich. Ein Gefühl der Geilheit durchfuhr mich. Doch ich versuchte mir nichts anzumerken. Manuel grinste mich an. Doch ich ging nicht darauf ein. Schliesslich waren ja neben und vor uns noch andere Schüler. Wenigstens nicht aus unserer Klasse. Der Film begann und der Raum wurde abgedunkelt. Nach kurzer Zeit spürte ich Manuels Hand auf meinem Schenkel. Ich wurde geil und liess es zu. Das Blut schoss in meinen Schwanz und er wurde gross… Seine Hand wanderte den Schenkel hinauf zu meiner Latte und er begann meine Jeansbeule zu massieren…. Shit, war das schön. Ich wurde richtig geil… Schnell schnappte ich mir meine Jacke und war sie über meinen Schoss… Damit niemand was sehen konnte. Ich spürte wie er mit seinem Mund an mein Ohr fuhr und zu mir flüsterte: „Macht dich das geil?“. Und ich nickte. Er nahm mein Ohrläppchen in den Mund und lutschte es. Es war so geil…. Dann öffnete er meinen Jeansknopf und den Reissverschluss…. Zog die Boxers nach unten und holte meinen steinharten Schwanz hervor – natürlich alles schön unter meiner Jacke. Ich spürte, wie seine kräftige Hand meinen Schwanz umfasste und ihn langsam zu wixxen begann…. Es war so geil, ihn auch an meinem Ohr zu spüren… Bald wurde ich so geil, dass ich meinen Kopf zu ihm drehte und unsere Lippen aufeinandertraffen. Wir öffneten unsere Münder und unsere Zungen trafen sich. Dieser Zungenkuss kombiniert mit seinen langsamen Wixxbewegungen brachten mich zur Ekstase und zum Orgsamus. Mein Schwanz fing an zu pumpen, zuckte und schoss das Sperma in meine Jacke und seine Hand. Das ganze machte mich so geil, dass das Sperma in mehreren Stössen heraussschoss…. Die ganze Jacke war voll von Sperma und auch sein Hand bekam einiges ab. Ich liess mich erschöpft in den Sitz fallen. Manuel nahm langsam seine Hand von meiner Jacke hervor und zeigte mir, wie mein Sperma auf ihr verteilt ist. Er führte seine Hand zu seinem Mund und leckte mein Sperma davon ab, was mich wieder mega geil machte.. Doch das Licht ging langsam an. Shit, Pause. Schnell schloss ich wieder meine Jeans unter der Decke und tat so, als wäre nichts passiert. Manuel grinste mir zu und ich grinste dieses mal zurück. Es war einfach der Hammer und ich freute mich auf die nächste Runde. Dann möchte ich dann Manuel verwöhnen…

Meine erste Erfahrung mit einem Boy

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