Meine Erlebnisse beim Bund – Teil 1

Nachdem meine sexuellen Erfahrungen mit meiner Tante leider der Zensur zum Opfer fielen, möchte ich Euch, liebe Leserinnen und Leser, nun meine Erlebnisse als damaliger Wehrpflichtiger bei der Bundeswehr erzählen. Ich hoffe, man hat dem Computer einprogrammiert, dass man beim Bund grundsätzlich 18 Jahre alt war, als man eingezogen wurde. Denn wenn das Programm wieder nur auf Schlüsselwörter „dressiert“ ist (und der Zensor noch dazu nicht rechnen kann), dann wird es leider wieder nichts.Also wenn die sogenannte „künstliche Intelligenz“, vor der alle Angst haben, nicht wesentlich heller sein wird, dann dürften wohl alle Bedenken unbegründet sein. Aber ich schweife schon wieder zu sehr ab. Zurück zum Thema:Nach meiner Grundausbildung wurde ich in eine Garnisonsstadt zu einem Brigadestab versetzt und erhielt eine Ausbildung zum Stabsdienstsoldaten. Das war einerseits ganz schön, da man den Großteil seiner Zeit im Büro verbrachte anstatt auf irgendwelchen Übungsplätzen durchs Gebüsch zu keilen und Löcher zu buddeln, andererseits war man aber bei jedem noch so winzigen Manöver dabei.Besonders ätzend waren die sogenannten „NATO-Alarme“, die regelmäßig kurz nach Dienstschluß ausgelöst wurden und einen dann eine Nacht voller Auf- und Abladen der Ausrüstung und Fahrten zum Standortübungsplatz und zurück bescherten. Da man nach Dienst ja Ausgang bis zum Wecken hatte, versuchte man natürlich so schnell wie möglich die Kaserne zu verlassen und so spät wie möglich zurückzukehren, wenn wieder einmal so ein Alarm in der Luft lag. Und von einem Erlebnis, das ich bei solch einer Gelegenheit hatte, möchte ich berichten:Es war ein lauer Frühlingstag 1978, irgendwann im April oder Anfang Mai. Schon den ganzen Nachmittag „kreisten“ die orangen LKW’s der DEUTRANS (der Spionage-Spedition der Stasi aus der Ostzone) um unsere Kaserne und das war ein untrügliches Zeichen dafür, dass wieder einmal ein NATO-Alarm vor der Tür stand. Denn wenn wir ausrückten, mussten sich die Herrschaften nur mit ihrem LKW vor dem Tor plazieren und konnten dann bequem sämtliche Fahrzeuge etc. fotografieren.Da mein Kamerad und ich damals aber absolut keine Lust hatten, schon wieder eine ganze Nacht durchzumachen, überredeten wir unseren Hauptfeldwebel, uns einen Fahrbefehl zur Division zu geben um Kartematerial zu holen. Da man doch, bei der damals gößtenteils nur aus Bundesstraßen bestehenden Infrastruktur, ein bis zwei Stunden unterwegs war, rechneten wir unserem Chef vor, dass wir vor Dienstschluss nicht zurück sein würden und daher erst wieder am nächsten Tag erscheinen könnten.So weit so gut. Wir erledigten unseren Auftrag und erfuhren bei der Divison, dass tatsächlich der NATO-Alarm ausgelöst worden war. Also hatten wir Recht behalten. Mein Kamerad, ein mit allen Wassern gewaschener Hauptgefreiter (Zeitsoldat), meinte dann, da er eine Freundin im Ort hatte und bei der übernachten konnte, auch ich müsse ja irgendwo schlafen denn wenn ich in die Kaserne zurückkäme, müsste ich ja die ganze Nacht über wieder Schreibtische abbauen und aufladen, Akten verpacken usw. Da hätten wir dann ja nichts gekonnt.Er überlegt kurz und meinte dann, ob ich die „NATO-Anna“ kennen würde. Natürlich war mir die Dame ein Begriff. Sie war die Wirtin meiner Stammkneipe, in der ich fast jeden Abend nach Dienst und Abendessen einen „Absacker“ trank. Da wollte er mich für die Nacht unterbringen.Kurz nach 22 Uhr kamen wir in die Wirtschaft, in der das übliche Publikum herumhing: Ein paar Besoffene, die eigentlich jeden Abend an dem Tisch in der Ecke mehr lagen als saßen, zwei oder drei US-Soldaten, denn in der Garnisonsstadt in der meine Einheit untergebracht war, war auch ein US-Bataillon stationiert und eine Dame, deren Alter sich schlecht schätzen ließ, weil sie immer mit einem zeltartigen Shirt und einer weiten Hose bekleidet war.“Hallo Anna“, rief mein Kamerad, „hast Du mal eine Minute?“. Anna war eine Wirtin, wie man sich als junger Mann eine solche vorstellt: Blond, Minirock, die Titten im Mieder nach oben gepresst, ein kurzes Schürzchen umgebunden und eine rauchige Stimme. Sie mochte wohl Ende 30/Anfang 40 sein, vielleicht auch jünger. Aber das ließ sich schlecht schätzen.Aber Anna kam kopfschüttelnd auf uns zu und flüsterte: „Ihr müsst fort. Kurz vor euch kam euer Kompaniefeldwebel, der ist gerade hinten und durchsucht die Toiletten. Wenn er euch erwischt, dann könnt ihr wieder Nachtschicht machen.“ Und schob uns wieder durch die Eingangstür hinaus. „Schnell, lasst euch nicht erwischen.“Glücklicherweise hatte mein Kamerad den DKW Munga, der durch sein Zweitaktgeknatter ja unüberhörbar war, und natürlich auch kilometerweit zu riechen, etwas abseits abgestellt so das man uns nicht hätte sehen können, selbst wenn der Kompaniefeldwebel jetzt aus der Tür getreten wäre. Wir überlegten noch, wo ich nun nächtigen sollte und irgendwie hatte ich mich schon damit abgefunden, mich im kalten Munga auf die Rücksitze zu ringeln, als plötzlich aus der Dunkelheit ein „Psst, psst“ zu hören war. Wir drehten uns um und zu unserem Erstaunen stand die Dame mit dem zeltartigen Shirt und der weiten Hose hinter uns. „Ich könnte einen von euch bis morgen unterbringen. Ich habe das vorhin mit angehört.“Noch bevor ich etwas sagen konnte, antwortete mein Kamerad: „Prima, der junge Mann hier müsste eine Bleibe finden“ und klopfte mir auf die Schulter. Die Dame lächelte, soweit ich das in der Dunkelheit erkennen konnte und meinte: „Na dann komm mal mit, bevor euer Anführer hier auftaucht.“ Ich verabschiedete mich etwas verdattert von meinem Kameraden und lief der Dame nach, die bereits in der Finsternis verschwunden war.Nur ein paar Straßen weiter war die Wohnung der Frau. Sie schloß die Tür hinter uns ab und meinte dann: „Wenn Du auf dem Sofa schlafen kannst, bequem ist es zwar nicht aber für eine Nacht gehts. Ich mache mich ein wenig frisch.“ Und verschwand. Ich vermutete, ins Badezimmer weil ich dort nach geraumer Zeit die Dusche plätschern hörte.Ich sah mich einstweilen in dem Zimmer um. Es war wohl das Wohnzimmer, nicht unbedingt nach meinem Geschmack eingerichtet aber ich war müde und ein Sofa war ja doch gemütlicher als eine Nacht in einem kalten zugigen Geländewagen. Ich setzte mich auf das Sofa, zog meine Jacke aus und wartete.Es dauerte eine ganze Weile, bis die Dame wieder erschien und ich muss gestehen, irgendwie blieb mir der Mund offen stehen, als ich sie sah. Denn ich kannte sie ja nur als undefinierbares Etwas in sackartiger Kleidung. Nun aber stand eine etwa vierzigjährige attraktive blonde Dame mit halblangen blonden Haaren (die sie sonst immer zusammengebunden hatte) in einem nur nur von einem schmalen Gürtel zusammengehaltenen Morgenmantel vor mir. Sie sah mir meine Überraschung wohl an, denn sie lachte und fragte mich, ob sie mir so besser gefiele.“Selbstverständlich“, sagte ich und merkte, wie sich in meiner Lendengegend etwas regte. Ich hatte zu dieser Zeit (noch) keine Freundin und nur Erfahrung im Onanieren (hierin aber recht viel). Sie setzte sich neben mich auf das Sofa, zündete sich eine Zigarette an und schlug die Beine übereinander, die noch dazu in schwarzen Nylonstrümpfen steckten.“Ich erzähle Dir mal eine Geschichte“, begann sie, „damit Du weißt, warum ich so bin wie ich bin.“ Und dann begann sie mit ihrer Lebensgeschichte, die damit endete, dass sie nun als Aushilfe in verschiedenen Kneipen arbeitete (so auch bei der NATO-Anna) um über die Runden zu kommen. Denn in ihrem Alter gäbe es nicht viele andere Möglichkeiten. Um nicht ständig von den Männern betatscht und belästigt zu werden, trüge sie diese eigenartigen Sachen und die „NATO-Anna“ sei eine alte Freundin von ihr, daher wäre sie jeden Abend dort denn zuhause würde ja niemand auf sie warten.Das sie einmal als Prostituierte gearbeitet hat, sagte sie nicht direkt, ließ es aber irgendwie anklingen. Auch schien sie irgendwie Gefallen an mir gefunden zu haben, obwohl ich über 20 Jahre jünger war als sie, denn sie meinte, so einen guten Zuhörer hätte sie noch nie gehabt und sie hoffe, mich mit ihrer Geschichte nicht gelangweilt zu haben.Nun, ich hatte damals wenig Erfahrung mit Frauen und so hatte ich auch keine Fragen gestellt, während sie erzählt und mehrere Zigaretten geraucht hatte. Ich beobachtete immer nur ihre Brüste, die sich groß aber etwas schlaff im Morgenmantel abzeichneten und ihre Beine, die sie immer von der einen zur anderen Seite übereinanderschlug und ich glaubte zu erkennen, dass sie kein Höschen trug und höchstwahrscheinlich rasiert war. Und natürlich war mein „kleiner Freund“ schon ziemlich heftig angeschwollen. Im Moment sah man das aber noch nicht, allerdings wenn ich aufstehen würde, dann hätte ich ein Problem, denn mein „kleiner Freund“ war im ausgefahrenene Zustand schon ein ganz ansehnliches Exemplar.Irgendwie schien sie meine Gedanken zu lesen, denn sie drückte ihre Zigarette aus, stand auf und sagte: „Nun werde ich zu Bett gehen. Du solltest vielleicht auch duschen und dann kannst Du ja noch mal kurz zu mir hereinschauen um ‚Gute Nacht‘ zu sagen“. Mit diesen Worten verschwand sie im Schlafzimmer.Ich zog mich aus und ging ins Badezimmer. Sie hatte sogar extra ein Badetuch für mich aufgehängt und ein Duschbad stand auch bereit. Sorgen machte mir mein Ständer, den ich auch mit kaltem Wasser nicht wegbekam. Eher würde ich mir einen Schnupfen holen. Und dann fiel mir ein, dass ich ja keinen Schlafanzug oder ähnliches hatte. Also sollte ich wieder meine Unterwäsche anziehen? Ich band mir dann das Duschtuch um. Was natürlich doof aussah, denn vorne verursachte mein steifer Schwanz eine riesige Beule.Ich ging zum Schlafzimmer und sagte, gerade mal einen Türspalt öffnend: „Gute Nacht Sylvia“. Denn so hieß die Dame, wie sie sagte während sie mir ihre Geschichte erzählt hatte. „Das ist aber nicht ‚Gentlemen-like'“, erwiderte sie, „nur so an der Tür zu stehen. Los, komm rein.“ Ich tat wie mir geheißen und ihr Blick fiel, wie konnte es anders sein, natürlich auf die Beule im Duschtuch. Sie lag mit halbgeöffnetem Morgenmantel auf ihrem Bett und winkte mich näher zu sich heran.“Na, was haben wir denn da“, sagte sie und zog mir das Tuch herunter. „Oh la la, das sieht ja sehr gut aus“, meinte sie und ergriff meinen Penis mit ihrer rechten Hand. Sie massierte ihn kurz durch, so dass meine Eichel schon richtig zu glühen anfing. Dann öffnete sie ihren Morgenmantel ganz und zog mich zu sich in ihr Bett.“Nun zeige ich Dir mal, was eine echte Frau ausmacht“, sagte sie und führte meine Hand zwischen ihre Beine, die sie leicht öffnete. Meine Finger glitten über ihre rasierte Spalte und sie steckte mit ihrer Hand einen Finger meiner Hand nach dem anderen in ihre feuchte Grotte. Insgesamt vier meiner Finger befanden sich zuletzt darin und während sie meine Hand langsam hinein und hinaus bewegte spürte ich wie meine Finger immer nasser und schleimiger wurden. Immer schneller und schneller schob sie meine Hand hin und her und lies dabei ein wohliges Stöhnen hören.Ich hatte den Eindruck, dass sich ihre nasse Lustspalte immer weiter ausdehnte und schließlich passte meine ganze Hand in ihre große glitschige Votze. Ich wurde immer geiler und mein steifer Penis rieb an ihren Nylonstrümpfen und ich neigte meinen Kopf zu ihren Hängetitten und nahm einen der errigierten und harten Nippel zwischen die Lippen. Sie stöhnte kurz auf und flüsterte: „Mach weiter, jaaa.“Ich spürte, dass ich mein Sperma nicht mehr lange werde halten können und flüsterte ihr ins Ohr, dass ich bald kommen würde. Sie sagte nichts, zog aber meine Hand aus ihrer triefenden Spalte und nahm meinen Schwanz in ihre Hand und massierte ihn. „Los, spritz auf meine Strümpfe“, sagte sie und im selben Augenblick schoß eine gewaltige Ladung Sperma auf ihre Nylons und ihren Bauch. Ich hatte etliche Tage nicht onaniert und meine Hoden liefen fast über.Stöhnend sank ich neben ihr ins Bett. Sie strich über meine Haare und meinte, das wäre ein ganz guter Anfang gewesen. Aber es sei gerade einmal Mitternacht und die Nacht wäre noch lange. Und nachdem ich sie jetzt so geil gemacht hätte, müsste ich schon weitermachen. Oder eben doch aufs Sofa (was sie mit einem Schmunzeln auf den Lippen sagte) …Nun, wenn ihr wissen wollt wie’s weitergeht, dann lest in den nächsten Tagen den zweiten Teil meiner Bundeswehrgeschichten.

Meine Erlebnisse beim Bund – Teil 1

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