Meine Domina

Liebe hat viele Seiten 27 Meine DominaInzwischen waren wir bald ein Jahr befreundet und Nadja war zu meiner festen Freundin und zu meinem liebsten Liebhaber geworden. Wir gingen miteinander shoppen, saßen in Cafes, und manchmal nahm ich sie auch zu einem erotischen Abenteuer mit in meine Liebesnest. Ich verheimlichte ihr auch nicht, dass ich hier Männer empfing und abmelkte, um damit meinen Cuckold-Ehemann zu erfreuen.„Vertraust du mir?“ frug sie mich einmal ganz unvermittelt.„Ja natürlich!“ antwortete ich ohne groß zu überlegen. „Du bist mir genauso lieb wie Fred.“„Würdest du dich mir ganz anvertrauen? Dich unter meiner Führung auf eine Sexreise begeben, die dir einige gefüllte Kondome für Fred einbringt?“Was hatte sie vor? Nichts was mir schaden könne, dafür waren wir uns zu nahe und so sagte ich aus voller Überzeugung: „JA!“Wir verabredeten uns für den nächsten Freitag. Nadja kam schon am Nachmittag zu mir in meine Liebesnest um mich für den Abend vorzubereiten, wie sie sagte. Sie war schon voll gestylt. Sie trug eine dunkles seidenartiges Kleid mit weiten Rock. Dieses ging ihr bis an die Waden und man sah durchbrochene Netzstrümpfe hervor blitzen und die hochhackigen Stiefeletten. Das Kleid war langärmelig und eine Spitzenkragen schloss sich eng um ihren Hals. Über dem Kleid trug sie einen Mieder aus dunklem Leder, der ihre Taille betonte und ihrer Brüste herausdrückte, ohne dass sie zu sehen waren. Ihre langen dunklen Haare waren zu einem Dutt zusammengebunden, auf dem eine kleines Hütchen saß, das in einem leichten Schleier über ihrer Stirn endete. Ihr Outfit als strenge viktorianische Lady wurde vollendet durch die Reitgerte, die sie in ihrer Hand trug.„So meine Liebe“, sagte sie und klatschte dabei mit der Reitgerte in die Hand, „nun wollen wir einmal dein Outfit für heute zusammenstellen.“Nadja schickte mich unter die Dusche während sie an meinem Schrank ging und durch die Kleidungsstücke brauste. Als ich zurück kam, lagen etlich auf dem Bett, aber sie hatte davon schon etwas für mich ausgewählt. Sie gab mir eine weißes, leicht durchsichtiges Negligee, mit kurzen Ärmeln, das vorne auf der Brust mit einem Schleifchen zusammengebunden wurde. Das Röckchen des Negligees bedeckte kaum meine Pobacken, aber Nadja meinte nur „Das passt schon so. Du brauchst heute keine Slip.“ Dazu gab sie mir weiße Nylonstrümpfe, die mit einem Strumpfband festgebunden wurden und hochhackige weiße Sandalen.Nadja zeigte mir eine helles Lederhalsband in das die Buchstaben „L I E B E S D I E N E R I N“ eingepunzt und hervorgehoben waren. Sie legte mir das Halsband um und klinkte eine kurze Leine daran fest. Dann verband sie mir die Augen mit einen weißen Seidenschal. Zu guter Letzt wurden meine Hände mit Handschellen fixiert. Die waren sogar mit etwas flauschigen gepolstert.„Wir werden jetzt einen kleine Ausflug machen.“ sagte Nadja und ich hörte das Lächeln in ihrer Stimme. Sie zog mich an der Leine aus der Wohnung und führte mich zu ihren Auto auf der Strasse. Ich weiß nicht wieviel der anderen Hausbewohner mich so sahen, aber sie dachten sich eh schon ihren Teil über ihre Mitbewohnerin, da war das auch nicht schlimmer. Nadja schob mich auf den Beifahrersitz und fuhr los.Ich habe keine gutes Orientierungsvermögen, schon gar nicht mit verschlossen Augen, so kann ich nicht sagen wohin wir fuhren. Meine Zeitgefühl sagte mir nur es dauerte etwas. Nadja stellte das Auto in einem Parkhaus ab und als wir das Haus verließen, hörte ich die Geräusch vieler Menschen. Es war kühl, wir waren wohl im Freien, in einer Fußgängerzone? Im nächsten Haus, das wir betraten, kaufte Nadja Eintrittskarten und ich hörte wieder die Geräusche von einigen Menschen. Nadja führte mich in eine Raum und blieb dort stehen.Ich versuchte mich zu orientieren. Ich hörte Stimmen, Geräusche, die auf eine sexuelle Handlung schließen ließen. Durch den Geruch und die Stimmen der anderen Menschen vermutete ich, dass wir in einem Pornokino waren. Nadja stellte mich vor sich. Sie öffnete das Schleifchen meines Negligees und fing an meine Brustwarzen zu reizen. Ich hörte Menschen, die in den Raum kamen und ihn auch wieder verließen. Nadja drehte mich zu ihr und begann mich zu küssen. Wir spielten mit unseren Zungen. Nadja zog das wenige Kleidchen, das noch meine Pobacken bedeckte nach oben und streichelte und massierte meinen Po. Wo wir standen wurde es immer enger. Der Kinosaal war sicher nicht überfüllt und wenn die Menschen sich nicht hinsetzten, dann waren sie sicher nicht wegen des Films um mich herum. Ich spürte wie sich jemand von hinten gegen mich drückte. Er streichelte sanft über meinen Po. Nadja ließ ihn gewähren. Als sich seine Fingern den Weg zwischen den Schenkel zu meiner Spalte bahnten und in sie eindrangen, zuckte ich kurz zusammen und wollte mich weg drehen. Aber Nadjas Reitgerte klatschte auf meine Schenkel. Sie unterbrach unseren Kuss „Sssch, dafür bist du da.“ „Ich vertraue dir.“ hatte ich Nadja gesagt. Sie wird nichts Böses zulassen. Und so gab ich mich den Fingerspielen meines unbekannten Verehrers hin, ja eigentlich gefielen mir seine Berührungen sogar.Ich spürte weitere Berührungen, Hände streichelten meinen Po, schoben sich unter das wenige Textil und fuhren über meinen Rücken. Nadja löste sich von mir, aber sie behielt die Leine immer noch in der Hand. Ich spürte den Zug an meinem Hals. Aber so hatten die Hände und vermutlich die Männer, die dazu gehörten mehr Platz meine Körper zu erforschen und zu betasten. Es waren wohl zwei, denn ich spürte vier Hände die meinen Rücken, meinen Busen, meinen Po und meine Scham betatschten. Ohne zu wissen was kam ließ ich mich von der Erregung der Berührungen tragen.Dann drückte jemand meinen Kopf nach unten. Ich spürte etwas weiches rundes an meinen Lippen und öffnete instinktiv den Mund. Jemand steckte mir seinen Schwanz in den Mund. Wer auch immer es war, er hielt meine Arme fest und lies mich seinen Schwanz mit Lippen und Zunge bearbeiten..in dieser gebückten Haltung streckte ich meinen Po und meine Fotze direkt den beiden anderen entgegen. Der eine hockte sich nun neben mich, knetete mit seiner linken Hand die Brüste und mit den Fingern seiner rechten fickte er meine Spalte recht ordentlich. Gleichzeitig leckte der andere Mann den unteren Teil meines Rückens und die Pospalte. Mein Vordermann schob mir seine Schwanz immer tiefer in den Mund. Ich konnte nicht mehr saugen und lecken, und musste würgen. Es schmeckte leicht verschwitzt aber wenigstens nicht ekelhaft nach Urin und abgestandener Pisse. Er zog seinen Schwanz zurück und fing an meine Mund zu ficken. Schmatzend fuhr seine Stange zwischen meinen feuchten Lippen ein und aus. Immer schneller zog er seinen Schwanz aus meinem Mund, lies mich einen tiefen Atemzug machen, um ihn dann wieder bis zum Anschlag hinein zu schieben. Das geile Gefühl nicht zu wissen, was mit mir geschehen wird, die Finger in meiner Fotze, die Zunge im Arsch und der pulsierende Schwanz in meinem Mund brachten mich auf den Gipfel der Freude. Ich ließ mich tragen von der Welle wohliger Wärme, die meinen Körper durchflutete. Ich japste zwischen den Fickbewegungen und stöhnte meine Geilheit hinaus. Mit mir zusammen kam auch mein Mundficker. Er zog sich aus mir zurück und spritzte seinen Samen in meine Gesicht und auf meinen Kopf. Er verschwand aus meiner Aura, doch ein anderer wedelte mit seiner Penisspitze vor meinem Gesicht. Und auch ihn nahm ich in mich auf. Der hinter mir stehende hatte sich in der Zwischenzeit ein Kondom über seinen steifen Schwanz geschoben. Für mich nicht vorhersehbar schob sich plötzlich ein doch recht stattlichen Schwanz in meine mehr als bereite Fotze. Dieser Ruck füllte nicht nur augenblicklich die klitschnasse Spalte, sondern er presste mich auch auf den Schwanz den ich leicht gelutscht hatte und presste ihn bis zum Anschlag in meinen Hals. So aufgespießt, fingen sie an wie auf Kommando rhythmisch mich in Mund und Fotze zu ficken. Während die beiden mich mit ihren rhythmischen Fickbewegungen aufspießten, knetete jemand meine Brüste und streichelte sie. Es musste jemand anders sein, sie Hände fühlten sich größer und rauher als vorher an. Nadja sagte gar nichts. Sie ließ die Männer, ich denke dass alle solche waren, gewähren. Nur ab und zu spürte ich durch einen leichten Zug an der Leine, dass sie noch da war.Mein Hintermann fickte mit Ausdauer und einem guten Rhythmus weiter meine Spalte. Das Klatschen seiner Eier an meiner Spalte wurde schneller und lauter, und genauso fuhr der andere Schwanz gerade tief in meine Mundhöhle. Mein Hintermann schrie wie ein brunftiger Stier und spritzte seine Ladung in mir ab. Genauso pumpte der andere sein Sperma in meinen Mund. Es kam etwas überraschen und ich schluckte, trotzdem lief etliches zu meinen Mundwinkeln hinaus.Erst jetzt hörte ich Nadja „Gib mir das.“ womit sie sicher das wohlgefüllte Kondom meinte.Eine Augenblick lang stand ich ganz alleine da, dann spürte ich schon den Nächsten, der seinen gummiummantelten Schwanz auf meinem Po klatschen ließ. Ich drehte mich etwas zu ihm hin und wer auch immer er war, er stieß kräftig in meine Spalte. Ohne große Worte, voller Geilheit fickte er wild drauf los. Schmatzende Fickgeräusche verrieten mir, dass ich nass war und mir der Liebessaft entlang der Schenkeln und weiter auf meine halterlosen Strümpfe tropfte. Die Realität, die sich in der Zwischenzeit in diesem Raum abspielte, hatte den Porno, der immer noch auf der Leinwand lief, wohl bei weitem übertroffen. Rechts neben mir merkte ich den Nächsten, der langsam begann meinen Rücken zu streicheln und zärtlich in die Richtung der Pofalte steuerte, wo immer noch der wilde Lüstling seinen harten Schwanz in das zarte Fleisch weiter unten hämmerte. Was für ein Unterschied. Der wilde Rammler in meiner Fotze und die langsamen zarten Bewegungen, die auf meine Po zusteuerten und dann langsam und vorsichtig erste einen Finger in dem Löchlein versenkten. Ich spürte Nadjas Hand. Sie nahm meine Hände und führte sie an den Schwanz eines anderen. Er hatte wohl sein Ding schon stark angewichst, denn es war dick und schwer. Pochend fühlte ich den Schwanz in der Höhle die meine Hände bildeten. Er versuchte mich in die Hände zu ficken.Ein starker Stoß hinter mir kündigte den baldigen Erguss in meiner Möse an. Der Finger im Po und jetzt der pulsierende Schwanz in meiner Hand. Ich hatte drei Männer, die sich an mir befriedigten. Ich dirigierten den Schwanz in meinen Händen an meine Titten. Dass ich mit der Schwanzspitze über meine Nippel rieb, war wohl zu viel für ihn. Der warme Glibber quoll aus seinem Löchlein und klebte an meiner Haut. Auch auf meinem Rücken spürte ich Nässe, auch da hatte mindestens einer abgesahnt. Dabei war wir garnicht aufgefallen, dass auch der Schwanz in meiner Möse aufgehört hatte zu stoßen und anscheinend sich schon seiner Ladung entledigt hatte. Wenn Nadja aufpasste war das das zweite Kondom.Das wäre eigentlich für mich genug Ausbeute für diesen Abend und so ganz machte es mich nun nicht an von allen Seiten abgegriffen, angerotzt und vollgespritzt zu werden. Es war aber nicht Nadja, die mich aus diesem Gewirr befreite. Zwei kräftige Hände hoben mich hoch und trugen mich eine Stück abseits. Es muss einer dieser Kinosessel sein, er hob mich über seine Beine und drückte mich nach untern. Ich verstand, was er damit bezwecken wollte und senkte mich langsam auf seinen harten Pfahl der senkrecht nach oben stand. Ich wendete meinem Ficker den Rücken zu, aber das war ja egal, da ich sowieso nicht sah, wer er war. Langsam lies ich mich auf seinen Pfahl hernieder sinken. Ich spürte das Kondom und die immer dicker werdende Eichel, die sich immer weiter in meinem Unterleib hineinschob. Mein Partner ließ mich gewähren. Ich kniff meine Scheide zusammen und versuchte seinen Prügel mit den Muskeln zu massieren. „Come on, fuck me!“ Das war eine klare Ansage. Ich begann auf dem dicken Ding zu reiten. Ja, das machte wieder Spass. Ich spürte etwas, ich durfte bestimmen wie weit, wie tief und wie schnell er in mich eindringt. Ich genoss es auf ihn zu reiten und langsam baute sich auch bei mir wieder eine Erregung auf. Es hätte auch ein Dildo sein könne, er machte keine Anstrengungen mir entgegen zu stoßen, aber egal, es machte mir Spass. Und der Kerl hielt sich sogar so lange zurück, bis ich mit einem lauten Schrei in einem kleinen Höhepunkt auf ihn zusammensackte. Es war ein inneres Kribbeln als er in dem Gummi seine Samen abschoss.Diesmal wollte ich es so. Ich kletterte von seine Schoß und kniete mich zwischen seine Beine. Auch mit verbundenen Augen fand ich seinen Schwanz, zog das Kondom ab und lutschte seinen Schwanz sauber.Nadja zog mich an der Leine. „Komm, das genügt für heute.“ „Ende der Vorstellung!“ rief sie den Umstehenden zu, und zog mich durch die Menge nach draußen. Irgendwie bugsierte sie mich in eine Toilette und wischte mir den Hauptteil des auf mir verspritzten Spermas mit Klopapier ab. Dann zog sie mir einen Plastiksack über, nur noch meine Kopf schaute durch ein kleines Loch heraus. „Ich will nicht, dass du mit dem ganzen Schleim mein Auto versaust.“ sagte sie, als sie mich zurück ins Parkhaus führte. Es war still auf der Straße, wohl schon tief in der Nacht. Nadja nahm mir die Augenbinde erst ab als wir wieder in meinem Liebesnest waren. Ich sah schrecklich aus. Es hatten wohl einige Kerle auf mir abgesahnt und überall trocknete das Sperma. Ich war froh als sie mich von Handschellen und Halsband erlöste und unter die Dusche schickte. Nadja lag schon nackt im Bett, als ich zurück ins Zimmer kam. „Komm her, du hast dich heute gut gehalten.“ Sie nahm mich in den Arm und wir schliefen aneinander gekuschelt ein.Nach der Nacht zusammen mit Nadja kam ich glücklich strahlend zu Fred. Ich zeigte ihm die drei gefüllten Kondome und er war glücklich, weil ich mich wohl in der letzten Nacht gut amüsiert hatte. Wenn er wüsste, was mich wirklich so glücklich gemacht hat.

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