Meine 3. Fantasie

Diese Geschichte ist wie die anderen auch eine Fantasie – aber wer weiß, vielleicht fühlt sich ja einer von Euch angesprochen und möchte die Fantasie real werden lassen!Es begann alles hier auf XHamster. Ich werde oft angeschrieben, was mir sehr gefällt. Mal bekomme ich Komplimente, mal möchte einer Bilder tauschen, mal möchte mich einer treffen. Besonders diese Kontakte interessieren mich. Gerne würde ich Männer, DWT, Transen, Crossdresser treffen um gemeinsam Sex zu haben, Fotos zu machen und das Outdoor, in einem Club, Kino oder privat.Eine Tages bekam ich wieder eine Mail mit den Worten: „Willst Du meinen Schwanz lecken?“Das Profil des Absender versprach einen prachtvollen großen Schwanz, der mich von etlichen Fotos in voller Größe und knallhart ansprach. DWT war er nicht, schrieb aber im Profil, dass er genau das suchte.Wir teilten einige Mails aus bis ich endlich bereit war und wir uns verabredeten, bei ihm – er wohnte alleine in meiner Stadt.Als nun endlich der Tag da war, rasierte ich meinen Körper sorgsam und machte mich fertig: Weiße Nylons mit Naht und schwarzem Straps Gürtel sowie einem schwarzen transparenten String, darüber eine schwarze Strumpfhose. Dazu zog ich einen schwarzen Spitzen-BH an über den ich ein schwarzes transparentes Hemdchen mit Körbchen zog, so dass meine kleine Brust etwas betont wurde.Ich zog eine etwas weitere Stoffhose an und warf lediglich einen dünnen Mantel über. Für die Fahrt zog ich meine schwarzen Lack-Pumps noch nicht an. Kein Make-up, das mag ich nicht.Auf dem Weg zu ihm wurde ich immer geiler, Kopfkino vom Feinsten. Mein Schwanz war schon ganz hart und eine falsche Berührung hätte ihn zur Explosion gebracht.Er wohnte am Stadtrand in einem beschaulichen, großen Haus. Ich führ in die Einfahrt, so wie er es mir gesagt hatte. Kaum stand ich vor der Tür, fuhr hinter mir ein großes Tor zu und man konnte nicht mehr hineinsehen. Ich stieg aus, wechselte die Schuhe und ließ den Mantel direkt im Wagen. Dann stöckelte ich etwas wackelig – ich kann auf den Dingern einfach nicht laufen – zur Tür, die sich direkt öffnete. Er begrüßte mich in einem seidenen Morgenmantel. Mehr hatte er wohl nicht mehr an. „Hallo – schön dass Du da bist, ich habe Dich sehr erwartet“, und zog den Morgenmantel zur Seite, so dass ich seinen prachtvollen Schwanz sehen konnte. Außer einem Cockring trug er tatsächlich nichts!„Oh, wie einladend! Schön Dich zu treffen.“ Ich nahm ihn am Schwanz und zog ihn ins Haus. Die Tür schlug ins Schloss und er löste meine Hand von seinem Schwanz. Hinter ihm lagen auf einem Tischchen lange Seidenhandschuhe. „Mag Du die für mich anziehen?“„Gerne, wollte ich immer schon haben!“ Ein wunderbares Gefühl!„Komm mit, ich habe eine Überraschung für Dich!“Er ging voraus ins Wohnzimmer, wo mich eine weitere DWT erwartete. Schlank, hochgewachsen mit sehr schönen langen Beinen. Er hatte eine Strumpfhose an, in hellem Hautton, so wie ich sie liebe. Darüber ein Miederhöschen, einen breiten hautfarbenen Mieder-BH und offensichtlich Silikonbrüste darin. Außerdem trug er auch sündhaft rote Lack-Pumps mit sehr hohem Absatz.„Das ist Sabrina, eine alte Freundin und Gespielin von mir! Ebenfalls sehr Bi und sehr geil!“„Hallo! WOW, eine sehr gelungene Überraschung. Was erwartet mich denn noch?“„Zuerst einmal ein Drink und dann hoffentlich guter Sex!“„Hört sich gut an – was hast Du denn im Angebot – Drinks, meine ich!“Er lacht, „Was Du willst, wir trinken dekadent Champagner.“„Da bin ich dabei“Das große Sofa sah sehr bequem aus und ich legte mich halb darauf. „Darf ich?“ und zeigte auf meine Hose.„Nur zu, wir warten darauf.“Er zog seinen Morgenmantel aus, und stellte sich hinter Sabrina. Die nahm ihr Glas und tauchte seinen prächtigen Schwanz in den Champus und leckte ihn genussvoll ab.„Dippen möchte ich auch mal!“ Er kam zu mir und stellte sich mit seinem halbsteifen Schwanz neben mich. Ich nahm ihn in den Mund und ließ ihn langsam zwischen meinen Lippen hin und her gleiten.Dann kniete ich mich hin, hielt meinen offenen Mund unter die Eichel und gab ihm mein Glas. Er ließ langsam den Champagner über die Eichel in meinen Mund laufen.Mit halbvollem Mund nahm ich den mittlerweile harten Schwanz wieder in den Mund und fickte ihn langsam und zärtlich mit meiner Maulfotze.Aus dem Augenwinkel sah ich wie Sabrina ihr Höschen auszog und sich unter dem zarten Stoff der FSH in großartiger Schwanz abzeichente. Sie kam dazu und kniete sich neben mich, so dass sie seine Eier lecken konnte, dabei steckte sie ihm einen Finger in den Arsch. Er stellte ein Bein auf das Sofa, so dass wir beide besser an ihn herankamen.Sabrina ließ langsam die andere freie Hand in meine FSH gleiten und fand auch gleich meinen harten, heißen und geilen Schwanz. Ich zog die Strumpfhose etwas runter so dass sie besser dran kam.Auch ich machte mich an ihrem stattlichen Exemplar zu schaffen das bereits oben aus dem Saum ihrer Strumpfhose herausschaute.Seinen Schwanz ließ ich ihr und streifte ihre FSH bis zu den Kein runter. Sie hatte einen tollen kleinen, runden Hintern und war auch komplett rasiert.Ich nahm ihren wirklich schönen Schwanz in den Mund und fickte ihn mit kräftigen Stößen mit meinem Mund. Sie stöhnte heftig auf und zuckte, mit kräftigen Händen nahm sie meinen Kopf und drückte ihn soweit es ging gegen ihren Schwanz. Ich musste würgen, soweit hatte ich den Pimmel im Rachen, fickte sie aber weiter. Auch mein fremder Freund den ich nur als PRANGEL15 kannte, half jetzt, in dem er ihren Po im Takte in meine Richtung drückte. Dabei wichste er mit der anderen Hand meinen Schwanz.Ich wollte nicht, dass Sabrina schon kam und befreite mich sanft aus der Umklammerung.Wir standen nun eng aneinander gedrückt unsere steifen und pochenden Schwänze in der Mitte wo sich sanft unsere Eicheln berührten. Ein seltsam intensives Gefühl, dazu sah es noch total scharf aus.Ich war so geil, wie ich es in dieser Form nicht von mir kannte. Ja, bei Frauen verlor ich gerne meine Fassung und ließ mich regelmäßig gehen – aber diese Situation war neu, fremd aber auch vertraut und SO GEIL!Ich vermisste kein Küssen oder Streicheln, alles konzentrierte sich auf unsere Schwänze und für mich auf den optischen Reiz mit Sabrina und ihm.Trotzdem hatte ich das Verlangen ihre Silikonbrüste zu berühren, was sich gar nicht schlecht anfühlte. Doch echte Brüste waren mir lieber!„Wie heißt Du? Fragte ich endlich. „Felix“, sagte er, „und Du?“Verdammt ich hatte mich auch noch nicht vorgestellt! „Heute, für Euch, Sandy“„Ok, Sandy – Pause! Lass uns die Zeit genießen.“Felix setzte sich hin und auch ich ließ mich auf das Sofa fallen. Sabrina setzte sich vor uns auf den Boden und zog ihre FSH aus, aber ihre Pumps wieder an.Tolle Beine, dachte ich und sah an mir runter. Jetzt erst sah ich meine völlig verrutschte FSH. „Gute Idee!“ und zog sie und meinen kleinen String aus.„Sieht sehr geil aus“, sagte sie und streichelte meine Nylon-Beine, wobei sie immer wieder zart meine Hoden berührte.Sie rückte näher und leckte jetzt zärtlich meine Eier, saugte daran und steckte sie vorsichtig in ihren Mund. Jetzt erst sah ich ihren leicht verschmierten Lippenstift, was mich zusätzlich erregte.Felix begann meinen Schwanz zu lecken und ich lehnte mich zurück und ließ es geschehen. Wunderbar! Zwei geschickte Zungen die mich verwöhnten.„Vorsichtig….“ Stöhnte ich und hoffte sie würden aufpassen.Sabrina hielt ein und lächelte mich fordernd an. „OK, dann bin ich wohl dran!“ Sie stieg aufs Sofa und stellt sich über mich, so dass ich gut an ihre Eier und ihren Arsch kam. Ich leckte ihre Eier sanft und nahm sie in den Mund, dabei steckte ich ihr einen Finger in den Po.Felix leckte ihren Schwanz. „Ich will ihn mit Dir lecken!“ und schon leckten Felix und ich Sabrinas Schwanz abwechselnd. Mal der eine Mund, mal der andere. Dabei berührten sich unsere Zungen fast schon selbstverständlich.Mit einem Mal zuckte ihr Unterleib und sie begann laut zu stöhnen. Ich freute mich schon auf die erste Ladung Sperma meines Lebens. Und die ließ nicht lange auf sich warten.Ich bekam einen vollen Schwall heißes Sperma ins Gesicht und an den Hals. Auch Felix bekam seinen Teil ab und es schmeckte gar nicht schlecht. Mein eigenes habe ich schon oft gespürt und geschmeckt, doch das von einem anderen Mann war etwas Besonders!Sabrina kam auf mich zu und leckte mir ihr Sperma aus dem Gesicht, dann küssten wir uns ganz so, als ob es nichts absonderliches sei!Felix schaute uns zu und wichste dabei seinen Schwanz. Er stülpte sich ein Gummi über, nahm Gleitmittel zur Hand und stellte sich hinter Sabrina. Jetzt steckte er seinen mächtigen Schwanz in die Arschfotze. Sabrina stöhnte auf und wurde hart gestoßen. Dabei nahm sie meinen Schwanz in den Mund und blies ich nach allen Regeln der Kunst. Felix und ich kamen fast gleichzeitig. Er spritzte seinen Saft auf Sabrinas Arsch und ich spritze ihr mein heißes Sperma ins Gesicht. Mit voller Wucht entlud sich mein Schwanz auf ihr und ich schrie fast vor Geilheit.Besudelt mit Sperma und völlig außer Atem trafen sich drei halbnackte Körper auf dem Sofa. Sabrina leckte Felix Schwanz ab und Felix meinen. Dann spülten wir alle erst einmal mit Champagner nach.„Duschen?“„Duschen!“ sagten Sabrina und ich wie aus einem Mund.Wir zogen uns aus und gingen gemeinsam in sein großes Bad, dessen Dusche tatsächlich für uns Drei ausreichte.Das warme Wasser genossen wir alle und wuschen uns unsere Körpersäfte ab.Dabei wurde mein Schwanz schon wieder ganz hart – und nicht nur meiner. Jeder hatte einen Schwanz in der Hand und wir wichsten uns gegenseitig. Dann hatte jeder irgendeinen Schwanz im Mund bis wir alle noch einmal abspritzten. Es hätte so weiter gehen können – aber das wollten wir an einem Tag machen.Als ich am späten Abend daheim ankam, war ich fix und fertig. ‚Sex mit Männern,‘ dachte ich, ‚gar nicht so schlecht und ganz ohne ficken!‘ Das wollte ich auf jeden Fall noch einmal erleben!

Meine 3. Fantasie

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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