Mein Weg zum Cuckold Teil 1

Dies wird meine erste Geschichte die ich überhaupt veröffentliche. Habe lange überlegt wie ich es angehe und ob ich es überhaupt machen soll. Das was ich hier zusammenschreiben werde ist zum Großteil genau so passiert, ein geringer Teil ist aber auch hinzugefügt worden. Ich hoffe man verzeiht mir eventuelle Rechtschreibfehler und grammatikalische Fehler. Es wird teilweise ziemlich hart hergehen und gerade der Aspekt der Erniedrigung hat einen großen Stellenwert, das allerdings also das hart erst deutlich später*Ich muss leider alle Leser die sich erhoffen schnell abspritzen zu können enttäuschen, da ich mir vorgenommen habe die ganze Geschichte etwas detaillierter zu schreiben, und nicht nur eine reine Wichsstory zu verfassen.Wie fange ich den am besten an, vielleicht erst einmal ein paar Worte zu meiner Person. Mein Name in dieser Erzählung wird Kai sein, welcher natürlich geändert wurde. Ich bin mittlerweile beim verfassen dieser Erzählung 38 Jahre und bin Projektleiter in einer Werbeagentur. Ich bin 188cm groß und habe das ein oder andere Kilo zu viel, in Summe wären das 100kg. Meine Haare sind dunkelblond und ich habe ein sehr selbstbewusstes, teilweise arrogantes Auftreten, welches ich aber zwingend für meinen Beruf auch benötige. Auch im privaten bin ich eigentlich der Macher-Typ, derjenige der gerne führt und die Zügel in der Hand hat.Das alles ändert sich allerdings wenn es sexuelle belange geht, oder im Umgang mit meiner Frau, allerdings auch erst seit einigen Jahren. Dazu später mehr.Meine Frau Bea ist 35 Jahre und ich habe mehr als Glück eine solche Frau zu haben. Sowohl von ihrer Art, als auch rein äußerlich. Ina ist wie gesagt 35 Jahre und hat schwarze lockige Haare die ihr etwa 10 cm über die Schultern gehen. Sie hat braune Augen und eine wirklich noch sexy Figur. Sie ist kein dürres „Möchtegern-Model“ und auch kein pummeliges „Vollweib“. Sie ist 176cm groß, was besonders an ihren schönen recht langen Beinen liegt und wiegt dabei ca. 62kg. Als Körbchen Größe hat sie 75 B-C je nachdem welchen BH sie trägt, das ist bei ihr von Marke zu Marke unterschiedlich. Natürlich haben sie etwas an Form eingebüßt mit der Zeit und stehen nicht mehr wie bei einer 18 jährigen, was aber trotzdem wunderschön und erregend ist. Sie hat schöne spitze Brustwarzen und ist bis auf ihre Haare auf dem Kopf komplett haarlos. Kinder haben wir keine und haben auch kein Interesse daran welche zu bekommen, zumal meine Frau auch durch eine notwendige OP keine Kinder bekommen kann.Arbeiten geht sie nicht auf Vollzeit, sondern verdient sich nebenbei etwas durch Putzstellen, Haushaltshilfe usw.Wohnen tun wir beide in unserem eigenen kleinen freistehenden Haus welches wir vor ein paar Jahren gebaut haben, somit sind wir sehr unabhängig und nicht durch nervige Nachbarn gestört. Verheiratet sind wir seit 7 Jahren und kennen und seit nunmehr 10 Jahren.Sex ist und war uns beiden immer recht wichtig und wir haben es immer sehr ausgelassen genossen. Dadurch, dass keine störenden Kinder im Haus sind, war dies auch nie ein Problem. Unser Sex war immer, mehr oder weniger normal, wobei Bea als auch ich immer gerne, sagen wir alles probierten. Bea liebt es zu blasen und auch zu schlucken, verschiedene Stellungen, mal ein Rollenspiel und ab und an auch Anal gehörten ganz normal dazu. Auch schöne Dessous waren für sie normal, da es mich immer sehr erregte sie in Nylons, Heels, FSH usw. zu sehen, welche sie auch immer gerne trug. Ich für meinen Teil habe einen extremen Nylon, FSH, Halterlose usw Fetisch, ich liebe einfach diesen Stoff gepaart mit ihren wunderbaren Füßen, die auch eine sehr sehr wichtige Rolle für mich spielen.Natürlich erlebt so ein Sexleben Höhen und Tiefen und man probiert so einiges aus, und eine Sache die uns beide sehr erregte war es, andere Personen in unser Sexleben mit einzubeziehen, natürlich nur in unserer Fantasie während des Sexaktes. Wir liebten es darüber zu reden wie wir einen dreier mit einem anderen Mann hätten und auch das es sie erregen würde zu sehen wie ich mal mit einem Mann sexuelle Dinge machen würde. Ich für meinen Teil mochte es schon immer, also diesen Gedanken wenn sie mit anderen Männern Sex haben würde usw. Ich habe schon seit Jahren immer wieder im Internet über sogenannte Cuckolds gelesen, Geschichten gelesen und Pornofilme gesehen.Beim Sex war daher natürlich das Thema, andere Schwänze, und vor allem diese die etwas größer waren immer eines unserer Lieblinge. Man muss dafür wissen, dass ich leider nicht wirklich gut bestückt wurde, als es darum ging. Ich war wohl eher an der Reihe als es hieß, „Schwanz ist alle ab jetzt gibt es Hirn“. Ich komme leider nur auf einen erigierten Zustand von 11*3cm, was nun mal die Frauen nicht zum Schreien bringt.Durch die ganzen Informationen die ich im WWW bekommen habe über das Thema Cuckold, erregte mich dieses Thema immer mehr. Wie gesagt bin ich ein Typ der alles gerne in den Händen hat, alles regelt vor allem im Beruf, aber wenn wir Sex hatten liebte ich es wenn sie die Führung übernahm und mich nach und nach mehr und mehr dominierte. Es kam da einiges zusammen, klar schaffte ich es über die Jahre immer sie zu befriedigen, mit der Zunge oder den Fingern, an einem guten Tag auch mal beim Sex, und es war auch für sie immer herrlich und ausgefüllt. Allerdings durch unsere Erzählungen über dritte und deren meist sehr großen Schwänze wuchs bei uns beiden die Neugierde und auch irgendwie der Frust bei meiner Frau das ich sie nicht befriedigen konnte. Dieses Thema faszinierte uns beide und meine Frau nahm mehr und mehr eine dominante und herrscherische Rolle ein. Auf das Thema angesprochen, ob sie denn mal wirklich einen anderen Schwanz haben wolle kam immer nur: „ So ein Quatsch deiner reicht mir doch und sie könne nicht so einfach fremdficken“.Sie selber las sich auch immer mehr und mehr in das Thema Femdom im Internet ein und auch bezüglich dieser ganzen Cuckold Sache war sie bestens informiert. Sie war gerade von dem Femdom sehr fasziniert und gerade von dem Thema sexuelles „Keuschhalten“. Dafür muss man wissen, dass einer dieser Aspekte dabei ist, den Mann wenig bis kaum sexuelle Erfüllung zuzulassen, ihn über längere Zeit nicht zum Orgasmus zu lassen, um ihn gleichzeitig im Alltag „bei Laune“ zu halten. Ihn also dadurch dass er nicht kommen darf auch im Alltag mehr und mehr zu beherrschen und gefügiger zu machen. Durch tägliches teasen also aufgeilen des Mannes ihn dazu zubringen die Frau zu verwöhnen, zu bedienen in der Hoffnung „Erlösung“ durch brave Dienste zu bekommen.Unser Sexleben erfuhr eine richtige Renaissance und Bea war relaxed und entspannt wie lange nicht mehr.Ich für meinen Teil bekam zwar so wenige Orgasmen wie seit Ewigkeiten nicht mehr, war aber durch meine devote Rolle die ich einnehmen durfte und musste sehr sehr glücklich und zufrieden. Sie wurde mehr und mehr der Mittelpunkt unseres Sexlebens und eine Art Königin die es zu bedienen, zu verwöhnen und zu befriedigen gilt.Wichtig zu wissen ist hierbei ebenfalls das dieses Femdom gepaart durch „Keuschhaltung“ des Mannes ein Nehmen und Geben ist. Stellt euch vor eure Partnerin teast und geilt euch Tag für Tag auf und selber erfährt sie einige Orgasmen durch deine Finger, deinen Schwanz und deine Zunge. Solange man so geteast also aufgegeilt wird und Belohnung bekommt durch das verwöhnen ihres Körpers usw. ist alles gut. Sollte die Frau dieses aber einige Tage vergessen und nicht den Frust und die Lust des Partners berücksichtigen, kann das schnell in Frust beim Mann umschlagen und das ganze kann ziemlich nach hinten los gehen. Bei mir war und ist es so, dass wenn ich genügend „Aufmerksamkeit“ bekomme und sei es nur durch Kleinigkeiten, ist alles so wie es sein sollte, da macht auch 1-2 Wochen ohne Orgasmus kaum etwas aus. Hart aber machbar hehe.Meine Frau blühte in der Rolle der dominanten Frau so richtig auf und genoss es einfach wie eine Göttin behandelt zu werden. So wurden auch alltägliche arbeiten, die eigentlich von ihr durchgeführt wurden, immer mehr zu meinen Arbeiten auch nach Feierabend. So war das Thema Haushalt immer mehr meine Aufgabe und ihre Aufgabe mehr und mehr das genießen des Lebens und das zeigte sich durch viel Wellness, Maniküre, Pediküre, Körperpflege, Mode, Fitness, Freundinnen, Partys usw. Also alle Sachen die man genießt und gerne macht.Bea weiß aber immer wie sie mich bei „Laune“ hält, so war es für sie ein leichtes mich zu all diesen unangenehmen Haushaltsarbeiten auch nach einem harten Tag auf der Arbeit zu „überreden“. Wie ich bereits sagte habe ich eine große Schwäche für Nylons, Ihren Körper vor allem für Ihre Beine und besonders ihre Füße. So empfing sie mich eigentlich meistens in dieser Art Kleidung die mich besonders bei ihr erregte wenn ich von der Arbeit kam. Das war vor allem Leggins wo ich ihre wunderbaren Beine sehen konnte und ihren herrlichen Arsch. Dazu Nylonsöckchen in verschiedenen Farben sodass ich immer direkt erregt war wenn ich Ihre Füße so sah. Auch FSH mit einfach einem längeren Shirt darüber war für mich gleich der Auslöser alles für sie zu tu in der Hoffnung diese später massieren und küssen zu dürfen. Dazu trug sie meist schöne Haushaltspantoletten mit leichten Absatz, was alles nur noch geiler für mich machte. Sie begrüßte mich auch immer sehr herzlich wenn ich von der Arbeit kam, nahm mich in den Arm küsste mich leidenschaftlich und fasst ab und ab direkt in meinen Schritt und sagt Sachen wie: „Na wie geht es denn unseren kleinen? Will er mal wieder ein bisschen spritzen, oder wird er es aushalten?“Allein diese Art des Redens erregt mich so sehr und ihre immer mehr und mehr arrogante Art war der Himmel für mich. Ich genoss diese Erniedrigung bezogen auf meinen eher kleinen Schwanz sehr. Alle 2-3 Tage gehörte es nunmehr auch zu meinen Aufgaben ihre Nylons und vor allem Höschen von Hand zu waschen. Dazu musste ich mich erst einmal nackt vor sie stellen und ihre getragenen Strings der letzten Tage vor die Nase halten und an ihnen riechen. Danach musste und durfte ich die Stellen der Strings aus und ablecken wo ihre Intimsten Stellen normalerweise ihren Platz hatten. Ich für meinen Teil liebte und hasste diese Prozedur, denn vor der eigenen Frau zu stehen, mit steifen Schwänzchen und an ihren Höschen zu riechen und zu lecken, war so peinlich aber erregend zugleich. Man muss dazu sagen das meine Frau täglich duscht und es sich hierbei um keine ekligen dreckigen Sachen handelt nur riecht und schmeckt man trotzdem jede einzelne Stelle des Höschen sehr intensiv. Ich liebte das und wurde dadurch nur noch geiler und geiler. Danach ging es zur Handwäsche der Höschen und Nylons. Wasser ins Waschbecken ein wenig, nicht zu viel Waschpulver und erstmal einweichen der Wäsche. Danach ausgiebig und vorsichtig, damit der edle Stoff nicht beschädigt wird waschen und sauberrubbeln der intimen Stellen der Höschen. Anschließend neues Wasser und die Höschen lange und ausgiebig auswaschen, damit kein Rest des Waschmittels mehr vorhanden ist. Danach wurden alle Sachen ausgiebig ausgewrungen und sauber aufgehängt. Ich liebte es das für sie zu tun, zeigte es mir doch wo meine Stellung im Haus war.Man kann sich vorstellen, wie erregt man ist bei all diesen Sachen, wenn man sagen wir 5-6 Tage nicht gekommen ist und keinen Orgasmus hatte. Zur Belohnung darf ich dann sehr oft die Füße meiner Frau abends auf dem Sofa lange und ausgiebig verwöhnen. Für mich noch immer einer der Highlight des Tages. Dazu massierte ich ihre wunderbaren Füße (Größe 37-38) erst in den Nylons, massierte ihren Spann, ihre Sohle und ihre Hacken, dazu ihren Knöchel und jeden einzelnen Zeh. Anschließend darf ich ihre nackten Füße küssen und lecken, wobei ich aus Leidenschaft jeden einzelnen ihrer schönen süßen Zehen küsste und abschleckte, was sie immer sehr genießt. Das alles dauert meist mehr als 30-45 Minuten bis sie entspannt und zufrieden ist. Natürlich stehe ich permanent unter Strom während ich das mache denn für mich ist es das Wunderland wenn ich ihre Füße verwöhnen darf. Bemerkungen wie: „Endlich etwas das du richtig gut kannst.“ Waren für mich jeweils ein Stich aber auch Lob zugleich.Ich möchte nochmal betonen, dass wir noch immer an Anfang meiner oder unserer Geschichte sind und ich mir vorgenommen habe detailliert zu schreiben. In den folgenden Teilen wird die Geschichte deutlich heftiger, schmutziger und versauter, nur versuche ich nicht gleich von Beginn an eine Art „Gossensprache“ zu verwenden, das kommt später noch zu genüge. Und davon mehr als genug.Ich hoffe der erste eher ruhige detaillierte Teil hat euch gefallen und ich würde mich sehr über Kommentare freuen, und ob es überhaupt Leute gibt die es interessiert wie ich endgültig zum Cuckold wurde. Vorschläge und konstruktive Kritik nehme ich sehr sehr gerne an, allerdings werde ich Kommentare wie“ Alter wie langweilig wann fickst du endlich“ hoffentlich ignorieren können. Weitere Teile werden zügig folgen, da ich es selber hasse Geschichten zu lesen die dann nicht fortgeführt werden, oder man ewig warten muss.

Mein Weg zum Cuckold Teil 1

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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