Mein Neffe und die gestohlenden Sextapes 1

„Schau Dir die kleine Drecksau an !“ meine Gedanken wollen noch nicht verarbeiten, was meine Augen sehen. Vor mirim Wohnzimmer glaubt doch mein Neffe, er hätte das ganze Haus für sich alleine und sitzt wichsend auf dem Sofa.Sein Blick starr auf den großen LED-Fernseher, wo gerade ein selbstgedrehter Porno, meiner Schwester läuft. Was mich aber in diesem Moment am Meisten beschäftigt, ist nicht etwa, das ich meiner Schwester so etwas nicht zugetraut hätte oder das Leon solche Interessen an den Tag legt…. nein, aufgeregt bin ich darüber, das ich erregt bin… ich fange nämlich gerade an, meine Fotze zu streicheln.Aber ich glaube ich beginne mal von vorne.Nachdem ich Thomas das erste Mal vor gut 10 Jahren meinen Arsch ficken lies und wir einen vergnügten Dreier mitMarie hatten (nachzulesen unter http://xhamster.com/user/Feuchty/posts/290774.html ) lag mir mein Mann immerwieder mit seinem Wunsch im Ohr, es doch noch einmal mit anderen zu treiben.Heute erzählt er mir, das er eine „heiße“ Tussi auf Xhamster kennengelernt hat, die gerne bereit wäre uns zu besuchen. Diese Heimlichkeit und Eigenbestimmung hat mich sauer gemacht. Nach einem heftigen Streit undvon mir geworfenen Geschirr beschloss ich, das ich die Nacht lieber bei meiner Schwester verbringe.Meine Schwester Michelle ist alleinerziehend und wohnt mit ihrem Sohn in einer kleinen Wohnung im Stadtkernvon Hannover. Die Räumlichkeiten lassen nicht viel Spielraum zu und dankbar nehme ich ihr Angebot an, ihrSchlafzimmer benutzen zu dürfen. Michelle muß sowieso erst arbeiten und wird danach dann bei ihrem Sohn Leon im Zimmer schlafen. Kurz daraufverabschiedet sich Michelle auch schon und bittet mich, Leon doch etwas zu Essen zu machen, wenn er nach Hause kommt.Den Nachmittag verbringe ich dann vor dem Fernseher und schaue mir irgendwelche Soapserien an, ohne sie großzu beachten, da meine Gedanken immer noch um den Streit mit Thomas kreisen. Auch der zweihunderste Blick aufmein Handy zeigt mir, das Thomas es wohl nicht für nötig hält sich zu entschuldigen.Ich versuche mich irgendwie abzulenken und stromere ein bisschen durch die Wohnung. Leon’s Zimmertür steht offenund irgendwie neugierig trete ich ein. Obwohl Leon mein Neffe ist, bekomme ich ihn selten zu Gesicht. Meistens nurmal zu Weihnachten oder auf Geburtstagen.Er ist ja auch schon aus dem „ach bist Du süss“-Alter raus und geht mittlerweile seine eigenen Wege. Von Michelleweiß ich, das er sogar vor kurzem Mal wieder eine neue Freundin mit angeschleppt hatte, von der meine Schwestergar nicht begeistert war, da sie wohl aus der Gothic-Szene entfleucht war.Überhaupt jammert meine Schwester immer wieder über den Umgang, den Leon wohl pflegt. Mal gehören seineFreunde einer Gang an, dann sind es sozial Schwache oder irgendwelche anderen, die sie wohl nicht mag.Leon’s Zimmer überrascht mich doch ein wenig und nach den Aussagen meiner Schwester hätte ich ein total schwarzes Zimmer oder eins erwartet, in dem Chaos herrscht. Weder noch….. Ordentlich steht alles an seinem Platz, das Bett ist gemacht und Poster von Rhianna und Lady Gaga zeigen, daser auch musikalisch einen anständigen Eindruck macht. Irgendwie zieht ein Aktenkoffer, der irgendwie fehl am Platz wirkt, meine Aufmerksamkeit auf sich. Neugierigziehe ich ihn unterm Schrank hervor und versuche ihn zu öffnen. Verschlossen durch eine Zahlenkombination !“Ha,“ denke ich: „das hält mich doch nicht auf.“ Mein Ohr an die Rädchen pressend fange ich an, diese langsam zudrehen. Click, click, clack…. Zahl eins geschafft.Zahl zwei folgt und nach der vierten fange ich an zu stutzen: 3004Schnell, ohne auf Geräusche zu achten, stelle ich die anderen vier Rädchen auf 1973 und bin doch sehr verdutzt,als sich der Koffer öffnet. Warum hat Leon mein Geburtsdatum als Code benutzt ?Wissensdurstig klappe ich den Koffer auf und blicke auf ganz viele Sachen, die mich sprachlos machen.Neben ganz vielen normalen Fotos von mir, finde ich auch zwei Fotos, die zeigen, wie ich mir die Fotze wichse.Aufgenommen bei mir im Schlafzimmer und ich kann mich noch genau daran erinnern, wie Thomas die Bildergeschossen hatte. Eigentlich sollten sie sicher in seinem Büroschrank liegen.Drei noch dreckige Slips von mir, die ich schon vermisst hatte, sind die nächsten Artikel, die ich unter die Lupenehme. Danach bringe ich ein paar Vibratorkugeln zum Vorschein, die mir mal ausnahmsweise nicht gehörenund die ich auch nicht jemanden zuordnen könnte. Neben einem zwanziger Pack Kondome liegen auch nur noch2 CDs ohne jegliche Beschriftung im Koffer.Meine Neugier ist nicht mehr zu stoppen und nachdem ich die zwei Wichsfotos von mir und die zwei CDs rausgenommen habe, schließe ich den Koffer und begebe mich wieder ins Wohnzimmer.Nachdem ich den DVD-Spieler angemacht habe, staune ich nicht schlecht, als ich meinen Fick mit Thomas aufunserer Terrasse, in Filmform, sehe. Auch dieses Video sollte eigentlich in Thomas seinem Schrank liegen.Geschockt hole ich es wieder aus dem Abspielgerät und lege die zweite CD ein. „Ich glaube ich muss mal dringend mit meinem Neffen sprechen.“ sage ich laut vor mich hin.Auf der zweiten CD wird mir erstmal das leere Bett von Michelle gezeigt und nach einer kurzen Zeit ziehtMichelle einen steifen Schwanz vor die Linse, den sie genussvoll wichst. „Wie ? Du willst das ich für Dich wichse ?“ ertönt ihre Stimme aus dem Fernseher und dann läßt sie den Schwanzlos und bewegt ihren nackten Körper mit dem kleinen Knackarsch aufs Bett. Der Typ scheint jetzt die Kamera hochzunehmen und filmt Michelle jetzt persönlich, wie sie anfängt es sich selbstzu besorgen. Ich seufze auf, da Michelle eher das ganze Gegenteil von mir ist. Ihre Brüste sind stramm, ihr Po klein und knackigund sogar ihr Bauch ist durchtrainiert. „Na toll, da kann ich mit meinen Quarktaschen von Titten und meinem eher rundlichen Arsch, nicht mithalten, Schwesterherz.“ Der Typ zoomt jetzt auch immer mal wieder ran und schon bald stöhnt und schreit Michelle durch das Schlafzimmer.“Wer ist wohl der Typ ?“ frage ich mich gerade und versuche vorzuspulen. Das Video sieht zumindest noch nicht altaus, da Michelle dort ihre noch recht neue Kurzhaarfrisur hat.Das Datenformat läßt leider kein Vorspulen zu und startet stattdessen das Video immer neu. „Tja, werde ich mir wohl alles anschauen müssen. Ich bin ja mal gespannt, welchen Liebhaber Du mir verschwiegen hast“Ich lege mich aufs Sofa und verfolge das Geschehen auf dem Bildschirm.Ca. 20 Minuten später ist meine Schwester immer noch am mastrubieren und hat anscheinend sehr viel Spassdabei. Während ich am Anfang distanziert das Ganze betrachtet habe, komme ich doch nicht drumherum, festzustellen, dasich mittlerweile doch ganz schön feucht geworden bin.Sanft schiebe ich mir meinen, mit Blumen gemusterten Sommerrock hoch und schiebe meinen schwarzen Slip kurzzur Seite. Die Innenseite des Slips ist mit weißer Kruste gefüllt und das geile Nass meiner Muschi klebt in glänzenddurchsichtigen Fäden daran.“Oh mein Gott, ich sollte aufhören so einen Mist mir anzuschauen. Es ist meine Schwester.“ rede ich mir ein. Wütend über mich selbst (obwohl ich ja nichts dazu kann) schalte ich den Fernseher aus und gehe ins Bad. Im Bad ziehe ich mir den Slip aus und lege ihn auf die Badewanne. Dann stelle ich einen Fuß auf den Klodeckel undsäubere meine Spalte mit Klopapier.Erschrocken zucke ich zusammen als ich höre wie die Haustür aufgeschlossen wird. Über irgendwas fluchendhöre ich Leon’s Stimme durch die Wohnung, kann aber nicht verstehen worüber er sich gerade aufregt.Meinen Rock lasse ich heruntergleiten und will ihn gerade begrüßen gehen, wie ich höre, das er den Fernsehereingeschaltet hat. Sofort ertönt das Gestöhne seiner Mutter durch die Wohnung.“Oh Scheisse, ich muß vorsichtiger sein. Manno, ich hoffe nur Mama hat heute den Fernseher nicht angehabt.“schimpft Leon mit sich selbst.“Oh Scheisse….. der Fernseher….. die CD…. mein Gott….“ schimpfe ich auch in Gedanken mit mir selbst und verharreim Bad.Eigentlich hatte ich ja damit gerechnet, das Leon das Video jetzt abstellt aber auch die nächsten Minuten vergehen mit dem Gestöhne meiner Schwester.Leise gleite aus dem Bad und schaue vorsichtig um die Ecke ins Wohnzimmer.Leon hat seine Jacke einfach aufs Sofa geschmissen und sein Blick ist starr auf den Bildschirm gerichtet. Stehendwichst er seinen Pimmel, den er einfach durch seinen Hosenstall rausgeholt hat.Sein Schwanz ist riesig und immer wieder läßt er seine Vorhaut vor- und zurückgleiten. Gebannt schaue ich zu undehrlich gesagt, weiß ich auch nicht, wie ich mich jetzt verhalten soll.Beim Wichsen geht er jetzt langsam rückwärts und setzt sich dann auf das Sofa. Mit seiner anderen Hand öffnet ernebenbei seine Hose und zieht seinen Slip runter, so das die kahlrasierten Eier Frischluft schnuppern können.Sitzend fängt er an sie zu bearbeiten. Ich merke wie mir Feuchtigkeit an der Innenseite meines Beines herunterrinnt und verfluche mich still selbst, daß ich meinen Slip nicht wieder angezogen habe…. Ich merke im ersten Moment gar nicht, das ich angefangen habe meinen Rock mit meiner Hand zu unterwandern.Erst als ich mit meinen Fingern meine Spalte berühre, wird mir bewusst, was ich da gerade treibe.Irgendwas läßt mich aber weitermachen. Es fühlt sich so gut an.Ein Finger gleitet durch meine Furche und die Nässe dort ist so intensiv und warm, das ich meinen Finger fast schonim Loch meiner Fotze habe. Weiter schaue ich gebannt Leon zu und das Wichsen meiner Schwester auf dem TVnehme ich nur am Rande auf….. bis sie plötzlich den Typen ins Bild zerrt: Thomas© Nadine T. ,27.10.2015Über viele „Gefällt mir“ Klicks würde ich mich freuen und dann kommt bestimmt auch die Fortsetzung.Wer nicht so lange warten will (und kann ;-)), auf meinem Zweitprofil ist neben weiterenexklusiven Storys von mir, auch diese komplett (2 Teile, 4 Kapitel) lesbar, dann sogar mit weiteren Fotos von mir. Wie Du zu meinem Zweitprofil gelangst, erfährst Du auf meinem Blog auf meiner Seite http://xhamster.com/user/Feuchty/posts/456679.html

Mein Neffe und die gestohlenden Sextapes 1

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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