Mein Nachbar, Teil 7

Am Mittwoch fragte mich Uschi ob wir am Freitag eine Party schmeissen könnten. Klar sagte ich. Was für eine Party. Naja meinte sie ein paar Mädels aus ihre Clique hätten gefragt, ob sie nicht mal zuschauen könnten, wenn ein paar Männer Sex miteinander haben. Aha und wer sollen die Darsteller sein? Na du, Tom und Joao. Wenn Megumi Zeit hat kann sie auch kommen. Hast du denn Tom und Joao schon gefragt wollte ich wissen. Ja die haben schon zugesagt. Megumi zu fragen sei mein Job. Ich rief sie an und sie sagte begeistert zu. Dann wollte ich von Uschi wissen, wie sie sich das Ganze vorgestellt habe. Sie meinte zuerst was zusammen essen und dann sollten wir eine Schwulen-Show vor den Girls abziehen. Die würden sich wahrscheinlich untereinander beschäftigen. Ok sagte ich mal schauen ob uns was einfällt dazu.Am Freitagabend kamen die Girls. Zwei kannte ich und zwei (noch) nicht. Ich hatte diesmal das Kochen übernommen. Allerdings hatte ich keine Lust auf grosses Geköche. Ein paar Salate und ein paar Steaks vom Grill und als Dessert ein Tiramisu. Mit Salat kann man ja nicht viel falsch machen. Ein gutes Dressing dazu ist halt was es ausmacht. Aber da war ich Spezialist. Allen hats gemundet und es wurde alles aufgegessen. Ich hatte dann die Idee aus der Sitzgruppe quasi eine „Bühne“ herzurichten. Mit ein paar Spots sah das sehr gut aus. Wir Männer hatten alle Ultrakurze Tangas an. Wir lümmelten uns also auf die Bühne und die Damen nahmen davor Platz. Nun hatte ich die erste Überraschung für die Girls. Ich erklärte den geilen Miezen, dass wir nur das machen würden was sie uns befehlen würden. Sie müssten uns genau sagen was sie sehen wollten und wir würden das dann tun. Jedoch würden wir keine Eigeninitiative ergreifen, sondern nur exakt das ausführen was die Girls uns befehlen. Wir würden auch von uns aus nicht eine Aktion stoppen, sondern solange weitermachen bis ein anderer Wunsch kommt. Die Girls schauten ganz schön komisch aus der Wäsche. Aber die erste getraute sich dann. Tom sollte Megumi an den Schwanz fassen. Tom machte das natürlich sofort. Allerdings liess er seine Hand einfach auf Megumis Tanga liegen ohne etwas zu tun. Eine andere sagte dann Schwanz rausholen. Tom machte es. Wieder kam der nächste Befehl: Wixen. So langsam verstanden die Frauen wie es lief. Ich musste Joao küssen und seinen Schwanz wixen. Megumi musste Tom einen Finger in die Arschvotze stecken. Dann musste Tom meinen Schwanz lutschen und Joao musste Megumi einen Rimjob verpassen. Und so wurden viele Varianten ausprobiert. Die Girls wurden immer lockerer und die Befehle immer waghalsiger und geiler. Irgendwann ging es dann auch zum ficken über. Nicht lange und ATM (Ass To Mouth) war auch mit dabei. Die Girls wixten sich selber und gegenseitig, während sie uns Anweisungen gaben. Mich machte es vor allem geil mich so geil beim Schwulensex zu zeigen. Ich schaute immer dass mein Schwanz gut sichtbar war, wenn er steif in die Gegend schaute. Zudem machte es mich extrem geil, wenn ich meinen Arsch irgendwo reiben konnte. Wenn dann jemand davon so geil wurde, dass man mir einen Schwanz in meine Fotze schob dann war es noch geiler für mich. Auch mich selber vor den Girls zu wixen machte mich sowas von scharf. Die Girls merkten schnell, dass je mehr versaute Sachen sie forderten, wir umso geiler wurden. Etwas vom geilsten war, als mir Megumi, Tom und Joao ihre geilen, stefen Schwänze ins Gesicht wixxen mussten. Ich wixte mich selber dabei und die anderen drei missbrauchten meine Fressse für ihre Fickprügel. Es hätte nicht viel gefehlt und wir hätten alle gespritzt. Megumi, die Tom und Joao vorher noch nicht kannte, war sehr schnell von den beiden voll integriert, so als würde man sich schon ewig kennen. Eines der Girls fragte dann Uschi ob sie nicht auch mal einen Schwanz haben könne. Sie sei so geil und fingern reiche ihr nicht mehr. Uschi sagte dann ok wir machen folgendes. Jede kann auf die Bühne und hat zwei Minuten. Sie darf alles machen oder machen lassen was sie möchte. Aber nach zwei Minuten ist Schluss und die nächste kommt dran. Mit einem Küchentimer wurde die Zeit gestoppt. Bevor es los geht, kann die Frau sagen wie und was sie gern haben möchte. Sobald die Zeit läuft, geht es voll zur Sache, kein Vorspiel.Uschi war als erste dran. Sie wollte Megumi in der Fotze, Joao und mich im Arsch und Tom sollte ihre Mundvotze stopfen. Sie kletterte auf die Bühne. Wir brachten uns in Position und auf das Kommando „Go“ legten wir los. Es dauerte nicht lange und Uschi schrie vor Geilheit. Wir Männer dagegen schauten, dass es nicht zu geil wurde, weil wir unseren Saft noch nicht verspritzen wollten. Die zwei Minuten für Uschi waren ratz fatz rum und die nächste geile nasse Fotze war an der Reihe. Sie wollte zwei Schwänze in der Fotze und zwei im Mund. Megumi und ich übernahmen den Fickjob. Irgendwann rutschte Megumi ab und schob in ihrer Geilheit den Pimmel in mein Schwulenfötzchen. Es gab sofort Protest und wieder war ich kurz vor dem Spritzen. Megumi korrigierte ihr Missgeschick und wir fickten wieder zusammen das nasse Fotzenloch. Die nächste wollte, dass Tom, Joao und ich jeweils in 69 über sie liegen und uns von Megumi in den Arsch ficken lassen, während sie unsere Schwulenschwänze lutschen konnte. Nichts spektakuläres eigentlich, doch nachdem die geile Sau immer wieder Megumis Schwanz auch noch lutschte merkten wir sehr schnell worauf sie es angelegt hatte. Dann kam eine schwierige Nummer. Tom stehend in den Arsch des Girls. Ich auch stehend ins Fotzenloch. Megumi abwechselnd in Tom und mir und Joao stehend über uns in unsere Gesichter. Wir hatten kaum eingefädelt als Megumi mir ihren Transenpimmel in den Arsch rammte. Gleichzeitig hatte ich Joaos Schwanz im Mund und das Girl küsste mich sabbernd. Ich schob Joao einen Finger in seine Schwulenfotze und gab ihn dem Girl zum abschlecken. Das löste bei ihr Gott sei Dank einen Orgasmus aus. Lange hätten wir das nicht durchgehalten. Die Girls staunten langsam über unsere Standfestigkeit. Ich wusste jedoch genau, dass die geilen Weiber uns über kurz oder lang fertig machen würden. So war es denn auch, als die letzte der Girls ihr zwei Minuten absolviert hatte ging der Rudelbums los. Jeder fickte jeden und jede. Eine Orgie wie sie sein musste. Wenn man einen Arsch und Mund vor sich spührte wurde einfach hemmungslos reingefickt. Uschi schoss wiedermal den Vogel ab. Als sie von Megumi gefistet wurde squirtete sie voll ab und saute uns alle mit ihrem Geilsaft voll. Dies löste eine Orgasmuswelle aus. Einer nach dem andern spritzte ab oder manche auch zusammen bis wir alle erschossen rumlagen und zu nichts mehr fähig waren. Als ich auf die Uhr schaute war ich sehr erstaunt, dass es so lange gedauert hatte. Nach ein paar Drinks und nachdem jeder geduscht hatte löste sich die Party auf. Nur Megumi übernachtete bei Uschi und mir im grossen Bett……

Mein Nachbar, Teil 7

0% 0 Raten
  • Ansichten: 885

    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

    Discuss this post ?

    Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

    Sitemap - Deutsche Porno - Kostenlose Porno - Gratis Porno