Mein Meister – Teil 2

Mein Meister lässt mich lange warten. Und jede Minute die ich warten muss, steigert meine Vorfreude auf sein Wiederkommen umso mehr. Die Stellung in der ich verharre ist zwar sehr unbequem, aber das will ich gerne auf mich nehmen. Ich lausche angespannt: Höre ich da seine Schritte? Nein… ich muss mich getäuscht haben, oder meine Sinne spielen mir einen Streich. Enttäuscht sinke ich ein wenig in mich zusammen. Irgendwie muss ich mich beschäftigen, dann vergeht auch die Zeit, die ich warten muss schneller. Meine Gedanken schweifen ab. Ich erinnere mich daran, dass ich für mein unpünktliches Erscheinen noch eine Strafe zu erwarten habe. Wie wird diese wohl ausfallen? Und kann ich mich dazu überwinden darum zu bitten?Von meinen Überlegungen abgelenkt habe ich nicht bemerkt, wie sich mein Meister der Tür genähert hat. Plötzlich höre ich, wie er sie öffnet und ich spanne überrascht meinen Körper, richte mich wieder auf, halte aber den Blick weiter zum Boden gesenkt. Er spricht kein Wort mit mir, geht nur ein paar Mal um mich herum und betrachtet mich. Ich atme nervös ein und aus, versuche noch einmal, meine Haltung zu korrigieren. Plötzlich spüre ich seine kräftigen Hände an meinen Schultern, er zieht sie zurück, sodass ich gerade knien muss und meine Brüste vorgestreckt werden. Als er schließlich mit meiner Position zufrieden ist, streichelt er sanft über meinen Nacken, streift meine Haare zur Seite. Diese kleine Berührung, der kurze Hautkontakt jagt einen Gänsehautschauer über meinen Körper. Ich spüre seinen warmen Körper hinter mir und sehne mich so sehr danach, mich einfach an ihn schmiegen zu können. Alle meine Sinne sind auf ihn fixiert, sodass ich fast meine unbequeme kniende Position und den Analplug vergesse.Plötzlich höre ich, wie auch er hinter mir auf die Knie geht, seine Hände liegen immer noch auf meinen Schultern. Und dann spüre ich endlich seine warmen Lippen auf meiner Haut. Er küsst mich sanft auf die empfindlichsten Stellen meines Halses und den Nacken, streicht dabei nur ganz leicht mit seinen Handflächen von meinen Schultern ausgehend den Rücken hinab. Ich kann ein leises Stöhnen nicht verhindern, bemühe mich aber, mich so wenig wie möglich zu bewegen. Immer noch haucht er kleine Küsse auf meine prickelnde Haut, seine Lippen hinterlassen dabei eine feuchte Spur. Ich bin im siebten Himmel, meine Gefühle fahren Achterbahn und ich spüre, wie mein Meister mich mit seinen Zärtlichkeiten immer mehr erregt. Seine sterichelnden Hände sind mittlerweile an meinem Steißbein angelangt und bewegen sich immer weiter nach unten, fahren die Rundungen meines Pos nach und plötzlich spüre ich eine Bewegung am aufgeblasenen Plug, der tief in mir steckt. Ich zucke kurz zusammen, denn er fasst nun den Plug und dreht ihn hin und her. Wieder stöhne ich auf, dieses Mal aber aus einer Mischung zwischen leichtem Schmerz und der immer größer werdenden Lust.Erleichtert registriere ich, wie der Plug in meinem Darm ein kleines bisschen kleiner wird, mein Meister hat Erbarmen mit mir und lässt etwas Luft heraus. So kann meine Rosette sich ein wenig erholen. Wieder spüre ich seine Hände über meinen Po streicheln, und dann zieht er den Plug ein Stückchen aus mir raus. Diese Bewegung quittiere ich wieder mit einem Stöhnen der Erleichterung, doch genauso langsam wie er ihn herausgezogen hat, schiebt er ihn wieder hinein. Diese Aktion wiederholt er einige Male. Immer wenn der Plug fast aus meinem Hintern herausflutscht empfinde ich ein Gefühl der Leere, das ist eine komische Mischung. Einerseits möchte ich den Störenfried los werden, andererseits brenne ich nur darauf, ihn wieder in mir zu spüren.Mittlerweile fickt mich mein Meister mit dem halb aufgeblasenen Plug immer schneller und ich stöhne im Takt der Stöße. Zwischen uns ist immer noch kein einziges Wort gefallen…. Schließlich stößt er den Plug noch einmal fest und tief in meinen Darm und schickt seine Hände wieder auf Wanderschaft. Seine leichten Berührungen und seine Nähe lassen mich fast wahnsinnig werden vor Lust. Ich will mehr von ihm spüren! Will ihn ganz haben! Doch er möchte anscheinend meine Lust noch weiter steigern…. Endlich spüre ich, wie seine Hände zur Vorderseite meines Körpers wandern, sie streichen an meiner Seite entlang, über meinen Bauch und zwischen meinen Brüsten hindurch weiter nach oben zu meinem Schlüsselbein. Dabei rückt er näher an mich heran, ich spüre seinen Atem in meinem Nacken. Auch er atmet mittlerweile schneller und tiefer, was mir ein Lächeln auf die Lippen zaubert.Seine geschickten Finger quälen mich immer weiter. Mal streichelt er mich mit der ganzen Handfläche, dann wieder nur mit einem Finger oder mit der Handrückseite. Dabei lässt er die für mich wichtigen Stellen wie meine Brüste oder den Venushügel bewusst aus. Seine Hände wandern synchron über meinen Körper… ganz langsam über den Bauch, der unter seinen Berührungen erzittert, dann weiter über meine Oberschenkel. Und dann berührt endlich die nackte Haut seines Oberkörpers meinen Rücken. Sofort schmiege ich mich an ihn, lege meinen Kopf zurück auf seine Schulter und lasse mich fallen. Meine Zweifel, ob er mich sofort zurückweisen wird, erweisen sich als unbegründet. Er lässt es geschehen. Sanft drückt er meine Schenkel noch ein wenig auseinander, meine Schamlippen öffnen sich durch diese Veränderung und ich kann den feucht-warmen Duft meiner Erregung riechen. Jetzt streichelt er die Innenseiten meiner Schenkel, gleitet immer weiter nach oben. Ich halte gespannt die Luft an: Wird er nun endlich mein Allerheiligstes berühren? Mit einer einzigen schnellen Bewegung fährt er mit seiner ganzen Hand durch meine Spalte, nimmt dabei ein wenig Lustsaft auf und verteilt ihn mit kreisenden Bewegungen über meinen Venushügel und den unteren Bauch. Ich schnappe nach Luft und will mehr! Doch mein Meister will meine Lust noch weiter steigern und gönnt mir noch nicht mehr.Mittlerweile liebkost er wieder mit beiden Händen meine Vorderseite… ganz langsam legen sich seine Hände über meine Brüste, wieder stöhne ich auf, als er beginnt sie leicht zu massieren. Ich spüre, wie sich meine Nippel unter seinen Fingern zusammenziehen und hart werden. mmhh…. was für ein wunderbares Gefühl es ist, von meinem Meister so gestreichelt zu werden. Doch zu meiner großen Enttäuschung verweilt er nicht lange an meinen Brüsten. Ich seufze enttäuscht auf, als er seine Hände wegzieht und meinen Oberkörper nach vorne schiebt, weg von seinem warmen Körper. In meiner Enttäuschung lasse ich mich dazu hinreissen ihn anzubetteln: „Bitte mach doch weiter, Meister! Es war gerade so schön!“ Er stellt sich vor mich hin und funkelt mich zornig an: „Meiner kleinen Sklavin steht es wohl kaum zu, darüber zu bestimmen, was ich tue und was nicht!“ Sein Zorn in seiner Stimme schüchtert mich sofort ein und kühlt meine Erregung merklich ab. Ich senke den Kopf und erwidere leise „Ich bitte vielmals um Entschuldigung, Meister! Ich weiß, dass ich nur auf Deine Güte angewiesen bin!“Auf meine Entschuldigung erwidert mein Meister zunächst nichts. Er steht weiter ruhig vor mir und betrachtet mich. Ich rutsche nervös auf meinen Knien hin und her und überlege, was ich tun könnte um ihn zu besänftigen. Schließlich komme ich zu dem Entschluss, dass es jetzt wohl an der Zeit ist um meine Bestrafung zu bitten. Also nehme ich all meinen Mut zusammen und bitte schließlich: „Meister, ich bitte demütig um meine noch ausstehende Bestrafung für meine Unpünktlichkeit. Bitte weise mich in meine Schranken und bestrafe mich für meinen Ungehorsam!“ Nervös warte ich seine Reaktion ab, hoffentlich war es die richtige Formulierung mit der nötigen Demut. Nach einer gefühlten Ewigkeit spüre ich seine Finger an meinem Kinn. Er drückt es sanft nach oben, sodass ich ihm nun in die Augen blicke. Erleichtert sehe ich, dass er lächelt. „Das hast Du sehr gut gemacht, meine Kleine! Genau zum richtigen Zeitpunkt! Steh auf!“Langsam richte ich mich auf, die lange Zeit auf den Knien zeigt Wirkung, meine Gelenke schmerzen. Nun bin ich auf den Beinen und schüttle sie ein wenig aus. Dann höre ich wieder seine Stimme, die mir leise Anweisungen gibt „Bitte stell Dich nun aufrecht hin und nehme Deine Hände in den Nacken, Schultern zurück und streck mir Deine süßen Brüste entgegen“ Wortlos führe ich seine Befehle so exakt wie möglich aus. Dann geht er einmal um mich herum, bleibt schließlich hinter mir stehen. Plötzlich spüre ich, wie seine Hände sich um meine Hüften legen, meine Haut prickelt wieder unter seinen Händen. Seine Beine schieben sich zwischen meine Schenkel und zwängen sie auseinander. Ich helfe ihm dabei und stelle meine Beine auseinander, so weit es mit den hohen Schuhen eben geht. Der Ballon des aufblasbaren Plugs baumelt nun zwischen meinen weit gespreizten Beinen. Dann entfernt er sich wieder von mir. Ich höre, wie er in einer Schublade hinter mir kramt und dann wieder näher kommt. Mein Meister greift unter meinen Armen hindurch und plötzlich wird es dunkel um mich herum. Er legt mir eine Augenbinde um und beraubt mich so um einen meiner wichtigsten Sinne. Jetzt bin ich nur noch auf mein Gehör angewiesen, um seine Bewegungen verfolgen zu können.Ich lausche angestrengt und höre seine leisen Schritte. Mit einer schnellen Bewegung greift er nach meinen Brüsten massiert sie immer fester und härter. Dann nimmt er beide Nippel, die immer noch hart wie Kieselsteine sind, jeweils zwischen Daumen und Zeigefinger, zwirbelt sie hin und her und zieht sie dabei in die Länge. Unwillkürlich folge ich mit meinem Oberkörper diesen Bewegungen um den Schmerz, den diese Behandlung mir verursacht zu verringern. Doch dafür bestraft er mich sofort, indem er mich heftig in den rechten Nippel zwickt. Mir entfährt ein kurzer Schmerzenslaut, doch ich weiß natürlich, was diese Strafe zu bedeuten hat und gehe wieder in meine ursprüngliche Position zurück. Schwer atmend stehe ich da, er hat meinen rechten Nippel immer noch fest im Griff. Ich höre ein metallisches Klimpern und während ich mich noch frage, was mein Meister jetzt wohl in den Händen hält, spüre ich kaltes Metall an meiner Brustwarze. Das müssen Nippelklemmen sein… fährt es mir durch den Kopf. Er lässt das Teufelsding über meinen Busen gleiten, kommt meinem Nippel dabei gefährlich nahe. Und schließlich lässt er die Falle zuschnappen. Ich atme zischend ein, danach genauso heftig wieder aus. Das war aber ein Fehler, denn dadurch hebt und senkt sich mein Brustkorb und damit auch meine Titten mit der Klammer. Ein stechender Schmerz ist die Strafe dafür. Ich bemühe mich flacher zu atmen und beruhige mich wieder ein wenig.Jetzt bin ich wachsamer und bleibe still stehen, doch plötzlich spüre ich seine Lippen auf meinen. Seine Zunge schiebt sich dazwischen und teilt sie, will Einlass in meinen Mund. Natürlich mache ich es ihr nicht schwer und erlaube es ihr. Mein Meister belohnt mich für meine tapfer ertragenen Schmerzen mit einem sanften Kuss. Doch eigentlich legt er es nur darauf an, mich wieder abzulenken und das wird mir in dem Moment bewusst, als sich die nächste Klammer um meinen linken Nippel legt. Ich keuche an seinem Mund vor Schmerz auf, jetzt pulsiert auch meine linke Brustwarze unter einer quetschenden Klammer. Mein Meister löst sich wieder von mir und hebt meine Titten leicht an, er betrachtet wohl die malträtierten Warzen und nun spüre ich jeweils einen Finger, der über die Nippelspitzen reibt. Da sich dort das ganze Blut gesammelt hat, sind sie überempfindlich. Ich zittere am ganzen Körper.Schließlich nimmt mein Meister seine Hände weg und meine schweren Brüste fallen so nach unten. Wieder durchfährt mich ein stechender Schmerz und ich versuche mich auf etwas anderes zu konzentrieren. Ich lausche und höre, wie er wieder einige Gegenstände vom Tisch nimmt und vor mir auf die Knie geht. Sein Kopf ist nun auf Höhe meines Bauches, ich spüre seinen warmen Atem. Plötzlich spüre ich seine Finger an meiner Spalte, sie ziehen meine Schamlippen auseinander und tauchen kurz ein in meinen geilen Saft. Mit einem Mal wird mir bewusst, wie feucht ich schon geworden bin und das ist mir fast peinlich. Doch mein Meister lenkt mich wieder einmal von meinen Gedanken ab indem er mir eine Wäscheklammer aus Holz an meine äußeren Schamlippen anlegt. Zu meiner großen Erleichterung stelle ich fest, dass dies bei weitem nicht so schmerzhaft ist, wie ich erwartet hätte. Mittlerweile hängen jeweils zwei Klammern an den feuchten Lappen und er drückt sie mit beiden Händen auseinander. Ich stelle mir den Anblick vor, den Meister von meiner Fotze haben muss. Mein Kitzler wird so für ihn offen gelegt. Sein Kopf kommt näher, er betrachtet sich das alles sehr genau. Und dann spüre ich, wie er noch näher kommt und einen unglaublich sanften Kuss auf meinen Kitzler setzt. Er schwillt sofort noch weiter an und will mehr! Mein ganzer Körper verlangt nach mehr! Er will intensivere Berührungen, ich möchte auch seinen Körper streicheln können, doch stattdessen muss ich still stehen bleiben und darf meine Lust nur dadurch äußern, indem ich laut vor mich hin stöhne.Dann entfernt sich mein Meister wieder von mir und lässt mich zurück. Ich bin voll auf meinen Körper und seine Reaktionen konzentriert. Schließlich höre ich seine strenge Stimme: „Das war erst das Vorspiel zu Deiner Bestrafung, meine kleine Sklavin. Ich werde Dir jetzt mit meiner Hand auf jede Deiner süßen Arschbacken zehn Schläge setzen. Und Du wirst laut mitzählen und Dich für jeden Schlag bei mir bedanken! Hast Du das verstanden?“ Wieder erstarre ich, denn mein Meister hat mich bis jetzt noch nie geschlagen. Obwohl mich die Schmerzen, die er mir durch die Klemmen und Klammern bisher zugefügt hat sehr erregen, habe ich doch ein bisschen Angst vor der nun ausstehenden Züchtigung. Doch andererseits sehne ich mich komischerweise danach. Oder ist es vielmehr die starke Hand und seine Dominanz die ich brauche? Seine kalte Stimme reißt mich aus meinen Gedanken „Antworte Sklavin!“ ich räuspere mich und erwidere „Ja Meister, ich habe verstanden und erwarte Deine Bestrafung!“ …..

Mein Meister – Teil 2

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