Mein Leben mit Gabi

Diese Geschichte ist frei erfunden. Die Personen existieren nicht, außer die Meinige und die Erfahrungen vor Gabi :)Ich muss vorab erwähnen, das ich geschieden bin. In meiner Ehe teilte ich meine Frau die letzten Drei Jahre mit ihrem Freund. Ich kam damit damals nicht wirklich klar.Jedoch erregte es mich damals und es gab Cuckoldähnliche Situationen, die wir damalsgar nicht benennen konnten. Dominanz und Devotheit beim Sex gab es, waren unsaber unbekannt. Meine Beziehung vor Gabi trieb es ungeniert in Nebenzimmer mit jemanden,oder auch wenn sie alleine aus war mit Freundinnen. Die Beziehung zerbrach an ihren Lügen. Auch dies erregte mich.. Solange man die Lügerei außen vor lässt.Ich wäre auch für Kritik und Anregungen dankbar und hoffe, Euch gefällt die Story.EinfachIch1972Ich lerne Gabi kennen via KontaktmarktEs begann vor zwei Jahren. Ich lernte Gabi über eine Kontaktbörse im Internet kennen, welche keinerlei Fetisch bedient, sondern einfach nur für die Partnersuche gedacht ist. Ich hatte jedoch meinen Fetisch entdeckt, wollte eine Frau die auf Abwechslung steht, dominant sein kann und dennoch den Partner als solches respektiert. Also schrieb ich Gabi an, wie andere Frauen auch. Meine Offenheit kam gar nicht gut an. Bei Gabi jedoch war es anders. Sie fragte mich, ob das mein Ernst sei. Nachdem ich dies bejahte, gab es ungefragt ihre Nummer als Antwort. Keine Frau gab so leicht ihre Nummer raus. Und sie gab mir nach zwei Schriftwechseln und ein paar Profilbesuchen ihre Nummer!? Ich dachte mir, das diese Frau tatsächlich anders ist. Eine Bewertung, ob dies Negativ oder Positiv sei,war zu früh. Jedoch imponierte sie mir damit.Auf Ihrem Profil hatte sie Fotos, die sie im Ganzen zeigten. Eine zierliche Frau mit großem Vorbau mit einer Größe von 1,55m bei 47kg Gewicht. Blonde Haare, blaue Augen und ein anziehendes Lächeln was alles in allem dafür sorgte das sie nicht wie 45, sondern eher wie Ende dreißig wirkte und auch aussah.Ich lege mich nicht fest auf die Optik. Daher war das für mich alles zweitrangig. Aber ihr Blick… Jedes mal wenn ich Ihr Profil besuchte, wusste ich genau warum ich sie angeschrieben hatte. Ihr Blick fesselte mich, noch bevor ich sie kannte.Nun hatte ich Ihre Nummer, musste aber los zur Arbeit. Ich schrieb ihr eine SMS in welcher ich mich für Ihr Vertrauen bedankte und ihr mitteilte das ich sie gerne gegen 20 Uhr anrufen würde, wenn es ihr recht sei, da ich erst gegen 18 Uhr Feierabend habe. Prompt kam von ihr ein, „Okay! Bis später! Freu mich!“ zurück.Der Tag verlief ganz gut und als ich zu Hause war meldete ich mich wieder via SMS um kurz vor 20 Uhr. Nach ein paar Minuten ging das Handy und als ich sie hörte wurde mir warm. Eine warme Stimme und vor allem erotisch klingend. Ihre ersten Worte waren, „Ja Gabi hier.. Wollte nicht noch ne Stunde warten bis Du mal anrufst. Da dachte ich, rufst mal an!“Im folgenden Gespräch war ich fast nur am reden. Nicht das ich kein Ende bekam. Sondern weil sie mich regelrecht ausfragte. Angefangen von A wie Arbeit, über E wie meine Ehe die ich hinter mir hatte, bis hin dann auch meine Einstellungen gegenüber Frau auf sexueller Basis. Diese wurden besonders intensiv von ihr abgefragt. So waren Fragen dabei wie die, was ich empfinde wenn meine Partnerin mit anderen es vor mich machen würde, oder was wäre, wenn sie schon feste Sexpartner hätte. Ich beantwortete Ihr Fragen wahrheitsgemäß meinen Einstellungen zu Folge.Sie hingegen erzählte im Anschluss von Ihrer langweiligen Ehe, die sie noch for drei Jahren führte und das sie sich nun auslebt. Irgendwann hatte sie mal kurz einen Gedanken, das es einen Mann geben müßte, der sie so leben lässt wie sie es mag. Ihre Gedanken empfand sie wohl eher als witzig und nun war da ich, der, so sagte sie, perfekt wäre, wenn es denn alles auch so zutreffen und zwischen uns passen sollte.Wir telefonierten einige Tage. Sie wohnte keine 30 km von meinem Wohnort. Die Telefonate wurden länger und waren auch oftmals Lustig. Wir erzählten uns einiges, was sie oder ich wohl nicht so schnell jemanden erzählt hätte, gegenüber jemanden den man eigentlich noch gar nicht kennt. Nach ca. zwei Wochen sagte sie dann, das sie mich gerne nun real kennen lernen mag. Ganz spontan am nächsten Tag sozusagen, wenn es mir möglich ist und ich möchte. Sicher mochte ich! Auf die Frage, wo wir uns treffen, erwiderte sie prompt, „Bei mir! Wir trinken einen Kaffee und wenn wir uns nicht grün sind gehst Du! Wenn es wie am Telefon ist, hm.. mal sehen.“ und lachte dabei.Ich war durch Ihre selbstsichere Art sehr durcheinander. Nicht das erste Mal übrigens. Und das schon am Telefon. Am nächsten Tag fieberte ich nahezu schon von Arbeitsbeginn, dem Feierabend entgegen und holte eine Flasche Sekt und Pralinen. Obwohl ich mir irgendwie altmodisch in diesem Augenblick vorkam was diePralinen angeht und dachte mir nur, „Besser als Rosen.“.Das Date mit Gabi.Nachdem ich den Sekt und die Pralinen eingekauft hatte, fuhr ich nach Hause und ging erstmal duschen. Zwar hatten wir Freitag, aber viel Zeit blieb mir nicht, da sie zwar nur 25km entfernt war, ich aber quer durch meine Stadt in Ihre fahren musste. Einen günstigeren Weg gab es nicht wirklich.Um halb Acht stand ich dann vor einen alleinstehendem Einfamilienhaus. Nur ein Eingang und eine Klingel. Die Hausnummer passte. Zu dumm war, das ich Ihren Nachnamen nicht kannte. So hatte ich schon ein gemischtesGefühl als ich die Klingel betätigte. Dieses wich und wurde durch Herzrasen ersetzt, als sie mir lächelnd die Tür öffnete mit den Worten, „Ah pünktlich! Sehr fein!“. Ich übergab ihr den Sekt und die Praliné, die sie schmunzelnd entgegen nahm mit den Worten, „Und das wo ich auf meine Figur achten muss!“Auf ihre Figur achten? Als sie, nachdem ich abglegte, vor mir her ging und ich ihr folgte, war ich hin und weg von ihrem Gang, ihrer tollen Figur, die mir bisher nebensächlich erschien (wirkt halt bei Mann) und auchvon ihrem betörenden Duft, das nicht aufdringlich, aber nach mehr roch. „Ich habe Kaffee gemacht! Schließlichwollen wir ja erstmal nur Kaffee trinken, oder?“, lächelte sie mich an, während sie sich kurz zu mir drehteund dann den Sekt in die Küche im Kühlschrank stellte. Sie kam mit zwei Tassen Kaffee zurück. Eine mit Milch,wie ich es mag. Sie hatte sich das gemerkt. Unglaublich, dachte ich mir. Sie deutete auf den großen Esstischim Wohnzimmer und stellte die Tassen so ab das ich mich direkt ums Eck am Tisch, also ihr Nahe, setzen konnte.Wir schauten uns an und keiner Sagte etwas. Dann lachten wir beide gleichzeitig. Sie verzauberte mich einfach.Ein Blick, der alles bedeuten konnte, aber nichts versprach und zugleich einen starken Willen spüren lies.Für mich sehr erotisch. So kam es auch, das ich manchmal sichtlich verwirrt war, da ich mich im Gesprächimmer wieder mal in ihren Augen verloren hatte und einen Augenblick dann ein Teil des gesprochenen nicht mehrwahr nahm. Sie kannte sowas wohl und lachte immer wieder darüber, aber nicht gemein, sondern eher nett.Während wir über die Woche, unsere Gespräche und andere Sachen sprachen, ging ihr Handy und sie stand auf undholte eine Tasche. „Ja hast Du hier liegen lassen. Okay, bis gleich! Kuss!“, sagte sie noch und legte auf.Wir unterhielten uns weiter und ich lies durchblicken, das sie mir nahe kommt durch ihre Art zu reden undmich dennoch verunsichert durch Ihre Art wie sie redet. Auch das ich sehr beeindruckt bin von ihren Blicken,wie schon auf dem Bild und diese in der Realität um einiges „krasser“ wirken würden (um mich zu erklären, warumich ab und an auf dem Schlauch stand). Sie lächelte.. Dann klingelte es und sie sagte, „Einen Moment ebend!“,nahm die Tasche und ging zur Tür. Durch den Spiegel im Wohnzimmer, der eigentlich eine Mischung aus Spiegel und Bild war, konnte ich, ohne mich umzudrehen, direkt sehen wie sie die Tür öffnete. Es war ein, vielleicht höchstens 20 Jähriger junger, großer Mann, dem sie die Tasche gab und einen kurzen Kuss dazu. Dann verabschiedeten sie sich recht schnell. Ich überlegte, aber sie sagte nichts von einem Sohn. Aber das wird wohl dann noch kommen, dachte ich mir.Sie kam ins Wohnzimmer, blieb neben mir am Esstisch stehen, fasste mir leicht am Hals und drückte leicht nach hinten, so das ich mein Kopf im Nacken legte. Ich war etwas erschrocken, aber garantiert nicht negativ. Sie beugte sich zu mir herunter, während sie mich anschaute und gab mir einen langen und intensiven Zungenkuss. Als ich dabei ihren Po anfing leicht zu streicheln, kam es mir vor, das sie ihn mir entgegenstrecken würde. Ich hätte am liebsten gar nicht mehr aufgehört, aber sie lies ab von mir, nahm langsam meine Hand von ihrem Po und sagte dann kess, „Das sollte reichen, damit Du weißt wie ich das mit uns beiden sehe!“Sie hielt aber meine Hand fest und ging mit mir Richtung Sofa. „Da ist es gemütlicher!“, lächelte sie, ohne michanzuschauen. Als wir vor dem Sofa standen, sah sie mir siegesbewusst an, wie ein Jäger der endlich seine Beute niedergestreckt hat und stolz darauf ist. Ein Blick der mir die Beine wabbelig werden lies. Sie schmunzelte, wohl wissend, wie es mir gerade erging. So dachte ich jedenfalls. Dabei stubste sie mich aufs Sofa. Mehr angedeutet mit einem Finger und kommentiert mit, „Mach da Platz.. So ist brav!“. Sie lachte und setzte sich neben mich. Dann fragte sie mich im ruhigen aber auf mal ernsten Ton, „Spielst Du? Oder habe ich wirklich so eine Wirkung auf Dich?“. Sie streichelte über mein Bein mit der einen, mit der anderen über mein Gesicht und kam dabei Näher, tief in meine Augen schauend, den Blick nicht verlierend.Ich hatte Herzklopfen, zugleich platzte gleich meine Hose. Ich bekam nur ein trockenes und kurzes, „Wirkung“ heraus.Ich war einfach nicht wirklich gerade in der Realität dachte ich. Sie küsste mich dann und das diesmal sehr lange.Meine Hose wurde feucht. Das konnte ich spüren. Sie streichelte den Schenkel, dann hinauf und Richtung Schritt, wosie angekommen, auch zugleich prüfend meinen Harten langsam abtastete. Ich wollte nun, während wir uns immernoch Küssten, langsam ihren Busen umstreicheln und dann diesen auch festhalten. Als ich letztes versuchte, fasstesie durch die Hose meinen Steifen, schaute mich Herrisch an und sagte, „Sag bitte!“Nun war alles um mich geschehen. „Bitte Gabi, darf ich Deinen Busen anfassen!“. Sie lächelte lieb, aber es kam ein bestimmendes „Nein!“. Ich war nun völlig verwirrt für einen Augenblick. Aber sie lächelte dann verführerisch,lies ab von mir und öffnete ihre Bluse. Als ich diese beiden sehr schönen Brüste sah und sie wieder anschaute,sagte sie mir, „Du darfst sie aber lecken! Komplett! Und dann brav dran mit der Zunge spielen und dran saugen, so wie ich es will!“ Dem kam ich sofort nach und leckte, wie sie es sich gewünscht hatte. Als ich dann schließlich dran saugte, hörte ich immer wieder mal, während sie mittlerweile zurückgelehnt leicht stöhnte, „Fester, sanfter, saugen!“. Also nur kurze Kommandos. Irgendwann stöhnte sie, „Du wirst es irgendwann wissen wie ich es am liebsten mag.“ und drückte mich sanft herunter, während sie ihre Beine öffnete. „Komm leck mich! Ich brauch das jetzt. Ich lauf ja schon aus!“. Ich ging dem nach und leckte sie mal zärtlich mal saugend dabei. Scheinbar genau passend. Es kamen keine Kommandos, aber sie hielt mich oftmals fest an den Haaren und zog mich fester an sich, kurz bevor sie dann ihre Beine um meinen Kopf zusammendrückte und zuckte. Dies wiederholte sich lange. Sehr lange…Ich hatte sie zig mal zum Orgasmus geleckt. Sie hatte meinen Schwanz an diesem Abend weder angefasst, noch mich dazu aufgefordert ihn rauszuholen. Irgendwann in der Nacht lagen wir eng umschlungen auf dem Sofa und sindeingeschlafen. Sie lies mich nicht aus ihrem Schoß, streichelte aber zärtlich über mein Haar und sagte mir mehrmalsdas sie noch nie so ausgiebig oral verwöhnt worden sei und vor allem nicht so geil!Irgendwann in der Nacht weckte sie mich lieb und wir gingen in Ihr Schlafzimmer. Ich war noch Schlaftrunken.Wir kuschelten uns aneinander und schliefen auch sofort wieder. Ich glaube, damals hatte ich sowas wie einenMuskelkater in meiner Zunge. Aber das liegt daran, das ich es nicht gewöhnt war über Stunden zu lecken. Tatsache!Das kann man trainieren, wie ich später bemerkte.Am Morgen wurde ich wach geküsst und gestreichelt. Ich dachte, ich bin im falschen Film. Sie sollte doch diejenigesein, die verwöhnt werden sollte. Es war jedoch so schön, das ich die Augen zu behielt, ihr fast einen gutenMorgen entgegen stöhnte. Sie schmunzelte und ich hörte sie sagen, das sie schon geduscht hat. Dann irgendwannhörten ihre, auch schon teils erotischen Streicheleinheiten auf, die bis zu meinen Innenschenkeln gingen.Dafür spürte ich aber wie sie sich wohl über mich stellte. Ich öffnete die Augen und sah wie sie in diesem Augenblick langsam sich auf meinen Mund setzte, den ich automatisch bereitwillig öffnete und sofort auch anfingzu lecken. „Nach dem Genießen, wieder die Arbeit!“, lachte sie und stüzte sich mit den Händen an der Wand ab.Nachdem sie ein mal gekommen war, drehte sie sich um und setze sich nun in Blickrichtung Bettende auf mein Mund.Und zwar so das ich ihr Poloch über meinen Mund hatte.“Jetzt da lecken und auch ficken!“, kam es von ihr. Ich war so heiß, das ich mittlerweile am wichsen war.Sie bemerkte es und schlug erst die Decke weg, dann nahm sie meine Hand und legte sie neben mir aufs Bett.“Lass das! Nur wenn ich es sage! Will sehen wie er steif ist und glänzt!“Ich sagte nichts, da meine Zunge ja gerade woanders steckte als in meinem Mund. Sie quitierte es mit heißemgestöhne und ich merkte, das sie sich wohl dabei wichste.Irgendwann fing sie an wie wild zu wichsen und etwas dabei zu zittern. Dann kam etwas, worüber wir nichtgesprochen hatten. Sie rutschte ein Stück nach hinten, presste mir ihre Kletschnasse Fotze auf mein offenenMund und stöhne sehr laut, „Ich spritze! Schluck! Schluck alles!“. Ich hatte bis dato sowas noch nicht getan. In meinen Fantasien hatte ich schon mal NS dabei, aber ohne wirklichzu wissen ob dies Fantasie bleiben sollte oder nicht. Jedoch schluckte ich. Ein Schwall nach dem anderen kam undhätte ich nicht instinktiv in diesem Augenblick aufgehört zu atmen, damit ich alles schlucken kann, um dann kurzwieder für einen Augenblick nur einzuatmen, bzw. auszuatmen, um die nächste Ladung zu schlucken, hätte ich michverschluckt, oder aber nicht alles aufnehmen können.Nachdem sie fertig war, fiel sie fast von mir herunter und es kam ein belobigendes, „WoW! War das geil! Das wollteich schon immer so machen!“. Ich war noch geschockt und nahm den Geschmack noch auf, aber es machte mich irre geil. Er stand und war am tropfen vor Lust. Sie strich über meine Eichel die Tropfen ab und lachte. „Das hat Dir ja richtig gefallen! Mir auch! Geil!“ und steckte mir sanft den Finger mit meinen Lusttropfen im Mund mit sichtlicher Erwartung, das ich ihn ablutsche. Dies tat ich und meine Lust wurde nur größer. „Brav! Machst Du gut!“, grinste sie leicht fies. Dann stand sie auf und sagte mir, das sie heute noch Termine hätte. Wir sollten schauen das wir schnell unseren Kaffee trinken und dann muss sie mich verabschieden. Das wäre auch gut um erstmal den gestrigen Abend sacken zu lassen und auch den Morgen.Ich war mir nach dem Kaffee, als wir uns verabschiedeten, nicht wirklich sicher was ich von diesem Quasi Rauswurfhalten sollte und fragte etwas verunsichert ob wir uns wirklich wiedersehen würden. Sie lachte, schaute mich einenAugenblick an und sagte mir, kurz bevor ich einen kurz Kuss bekam, „Du wirst von mir hören!“.Diese Antwort bereitete mir den ganzen Tag Kopfschmerzen. Denn es hieß nicht ja und auch nicht nein. Ich war auf den besten Wege mich schnell zu verlieben, oder war ich schon verknallt?

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