Mein Kollege und dessen Familie Teil 8

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Ich versuchte herauszufinden, was seine gute Laune verursachte, er erzählte es mir aber nicht.Mit Jens verabredete ich mich für Samstag. Ich bekam inzwischen im Hotel einen Rabatt, weil ich so häufig zu Gast war. Wir trafen uns nach dem Abendessen. Was ich ihm nicht gesagt hatte war, dass ich seine Schwester auch eingeladen hatte. Jasmin sollte nach ihrer Schicht direkt ins Hotel kommen. Für Jens hatte ich wieder den Minirock dabei und ein bauchfreies Top. Dieses Mal hatte ich ein hellblaues Shirt verwendet und „Zwei-Loch-Stute“ draufdrucken lassen. Als Jens es las, grinste er mich an: „Du Schwein“, sagte er lächelnd. Er gefiel sich in der Rolle. Dass er sich als Blasemädchen so reinhängen würde, war inzwischen ja eher selbstverständlich. Zumal er ja immer noch dankbar dafür war, dass seine Schwester sich um seinen Schwanz kümmerte. Das war schließlich mein Verdienst. Aber dass er nach seinem ersten Arschfick auch dafür so einfach zu haben war, hatte ich nicht erwartet.Als er sich umgezogen hatte, führte ich ihm den Analplug mit ordentlich viel Gleitgel ein. Das ging überraschenderweise relativ einfach. Als ich ihn darauf angesprochen hatte, erzählte er mir, dass er den Arschfick so geil fand, dass er sich nicht nur über die Darmspülung informiert, sondern auch gleich einen kleinen Dildo seiner Schwester entwendet hätte. Jasmin dürfe aber nichts davon erfahren… wenn er wüsste was ich für ihn noch geplant hatte. Da hatte ich mir nun also eine echte Zwei-Loch-Stute antrainiert. Ich setzte mich aufs Bett und öffnete den Hosenknopf. Jens reagierte sofort: er drehte sich zu mir, zog mir die Hose runter und begann ohne abzuwarten damit, meinen Schwanz zu blasen. Inzwischen hatte er das perfektioniert: er leckte meine Eichel, meine Eier, saugte an meinem Sack,… niemals zuvor hatte mir eine Frau so geil einen geblasen wie es Jens in diesem Moment tat. Voller Hingebung. Es wurde Zeit, sich bei ihm erkenntlich zu zeigen. Ich schob ihn etwas weg von meinem Ständer: „Ab auf alle Viere, ich will Dich ficken!“ Ich stand auf, entledigte mich aller Kleidungsstücke und positionierte ihn so, dass ich ihn bequem im Stehen ficken konnte. Seine Füße hingen aus dem Bett heraus, sein Arsch war genau auf der richtigen Höhe und durch den Buttplug würde er sofort fickbar sein, sobald ich ihn entfernen würde. Ich zog den Analplug aus seinem Loch, welches sich nicht mehr schloss. Ich schmierte meinen Ständer mit etwas Gleitgel ein und setzte an seinem engen Eingang an. Langsam drang ich in seinen Arsch ein. Mit meinen Händen hielt ich sein Becken fest, doch das war eigentlich nicht nötig. Jens schob mir sein Loch eher noch entgegen, statt zurückzuziehen. Diese Boyvotze war so willig wie nie zuvor. Es schien, als hätte er zu seiner Bestimmung gefunden. Als ich komplett in ihm steckte begann ich sofort mit heftigem Stoßen. Wir hatten zwar die ganze Nacht, aber ich hatte nicht vor, heute nur einmal zu kommen. Aus seinem anfänglichen Stöhnen wurde schnell geiles Schreien: „Fick mich, benutz mich, fick meinen Arsch!“ In dieser Lautstärke müsste man diese Schreie durch das kleine Hotel überall gehört haben. Jens wichste sich seinen Schwanz wie verrückt, während meiner durch seinen Arsch pflügte. Es kam mir hart und heftig. Kurz darauf kam auch Jens. Während mein Saft in seinem Darm landete, landete seiner auf dem Bettlaken. Wie ich es ihm beim letzten Mal erklärt hatte, erwartete ich nun, dass er meinen Schwanz sauber leckte. Und er tat es unaufgefordert. Ich hatte mich auf das Bett legt und Jens dreht sich nach einer kurzen Erholungspause zu mir, leckte meinen Schwanz sauber und legte anschließend seinen Kopf auf meine Brust. Jedoch ließ er meinen schlaffen Schwanz nicht aus der Hand.So langen wir eine Weile auf dem Bett und schauten fern, bis ich auf die Uhr schaute und feststellte, dass meine Überraschung in Form von Jasmin bald kommen müsste: „Ich bin bereit für die zweite Runde“, forderte ich ihn auf, meinen Schwanz wieder einsatzbereit zu bekommen. Ich schaltete auf einen Musiksender und drehte die Lautstärke etwas hoch. „Ich habe eine Überraschung für Dich. Deshalb musste Du nun diese hier tragen“, ich wedelte mit einer Augenbinde. Jens schaute mich ungläubig an. „Ich habe mir etwas Verstärkung geholt. Schließlich sollst Du auf Deine Kosten kommen.“ Er ließ sich die Augenbinde umbinden, hatte aber sicher ein mulmiges Gefühl. Dann kümmerte er sich wieder mit Lippen und Zunge um meinen Schwanz, der langsam wieder Formen annahm. Allerdings musste er die Bearbeitung unterbrechen als es an der Tür klopfte. Ich stand auf und ließ Jasmin herein. Wortlos betraten wir den Raum. Ich legte mich wieder hin und wies Jens an, weiter an meinem Schwanz zu spielen. Jasmin staunte nicht schlecht, als die den nach oben ragenden Arsch ihres Bruders sah. Die Spermafäden aus seinem Arsch trockneten genauso wie das Gleitgel, aber die Spuren meines letzten Ritts waren gut zu sehen. Jasmin zog sich leise aus und holte einen Umschnalldildo aus ihrem Rucksack. Es war nicht der, mit dem sie ihre Mutter vorgestern gevögelt hatte. Den hätte Jens sicher nicht vertragen. Er war kürzer und schmaler. Genau richtig für einen lernwilligen, aber ungeübten Arsch wie der ihres Bruders. Sie rieb ihren Gummischwanz mit viel Gleitgel ein, während ich Jens auf das vorbereitete, das nun kommen würde: „Eine gute Zwei-Loch-Stute, wie Du eine sein willst, muss auch zwei Schwänze gleichzeitig vertragen. Daher habe ich jemanden gebeten, mir etwas zu helfen. Es wird Dir gefallen, entspannt Dich.“ Er ließ meinen Schwanz nicht aus seinem Maul, als er nickte. Er vertraute mir.Jasmin brachte sich im Bett hinter Jens in Position. Ich presste seinen Kopf auf meinen Schaft, als seine Schwester hinter ihm damit begann, ihn seinen Arsch einzudringen. Ich hatte Jasmin erst gestern davon erzählt, dass ich ihren Bruder in den Arsch ficken würde. Sie konnte es da noch nicht fassen, war aber sofort Feuer und Flamme für meine Idee, ihn gemeinsam zu ficken. Und nun kniete sie hinter ihren großen Bruder, schob ihm langsam aber stetig einen Dildo in den Arsch und konnte sich ein fast schon spitzbübisches Grinsen nicht verkneifen. Sie schaute mich an und warf mir einen Kuss zu. Sie liebte diesen Moment. Bisher hatte sie nur ihre Mutter mit einem Dildo gefickt, nun lag ihr Bruder vor ihr und hatte keine Ahnung, dass sie es war, die ihn gerade aufspießen wollte. Jens stöhnte vor sich hin. Er vernachlässigte im Moment meinen Schwanz, weil er sich zu entspannen versuchte. Als Jasmin drin war, begann er wieder, meine Eier zu lecken. „Ist das geil. Ohhh“, er war kaum mehr zu bremsen. Da der Plan vorsah, Jens so richtig lang fertig zu machen, legte Jasmin mit ihrem Umschnalldildo ein ordentliches Tempo hin. Ich ließ seinen Kopf nicht mehr los und zog ihn mir so immer wieder über meinen Ständer. „Du bist meine kleine Hure und lässt Dich von jedem ficken.“ So und so ähnlich machte ich Jens seine Stellung klar. Und er fand es geil. Er bestätigte immer wieder, was für eine Hure er doch sei, wie geil er Schwänze fand und wie sehr er sie brauchte. Er schoss ein weiteres Mal seinen Saft auf das Bettlaken. Doch wir hörten nicht auf. Wir fickten ihn weiter in beide Löcher. Da seine Schwester ihn so hart rannahm und ich ja bereits vorab einmal abgespritzt hatte, hatte ich keine Probleme, das Tempo sehr lange aufrecht zu erhalten. Als ich dann aber irgendwann Jasmin deutete, dass ich es nicht mehr lange aushalten würde, griff sie sich den Schwanz ihres Bruders wichste ihn hart und bescherte ihm so seinen dritten Abgang des Tages. Sie zog sich aus ihm zurück. Ich wollte, dass er sich nun hinkniete und stellte mich vor ihn auf das Bett. Ich schnappte mir seinen Kopf, presste meinen Schwanz in seinen Rachen und fickte ihn wie wild. Jens versuchte mich noch mit der Zunge zu unterstützen, doch das war eigentlich nicht mehr nötig. Ich schoss ihm meine Ladung tief in den Hals und sank zurück auf das Bett.Anschließend entfernte ich die Augenbinde. Jens benötigte einige Sekunden, um sich an das Licht zu gewöhnen. Dann erkannte er seine Schwester. „Hallo großer Bruder“, lächelte sie ihn an. Der Schreck war Jens anzusehen. Er war im ersten Moment sehr entsetzt und wusste nicht so recht, was er davon halten sollte. Er wurde gerade von seiner Schwester in den Arsch gefickt. Das musste er erst mal sacken lassen. Jasmin nahm sich den Dildo ab. „Das war ja mal geil. Ich hoffe, wir machen das mal wieder“, bemerkte sie als sie sich mit zu uns aufs Bett legte. Jens hatte wohl den ersten Schrecken überwunden: „Ja, das war geil“. Jens und ich brauchten erst mal eine Pause. Wir zappten durch die Programme und irgendwann schlief ich ein.Als ich wieder aufwachte war Jasmin gerade dabei, ihrem Bruder den Schwanz steif zu blasen. Oder besser: sie versuchte es. Aber es klappte nicht. Jens war einfach ausgetrocknet und sein Schwanz brauchte eine Pause. „Na ihr seid mir ja ein Pärchen“, machte ich mich bemerkbar. „Na ich will doch auch noch“, entgegnete mir Jasmin. „Kannst Du haben“, antwortete ich. „Jens, leck mir den Schwanz hart, ich muss jetzt mal Deine Schwester ficken.“ Er gehorchte wie immer. Jasmin setzte sich auch mein Gesicht, so dass ich ihre ohnehin schon feuchte Spalte lecken und fingern konnte. Als ich startklar war, setzte sich Jasmin auf meinen Ständer und begann langsam zu reiten. Jens forderte ich auf, seiner Schwester am Kitzler und den Nippelchen rumzuspielen. Er platzierte sich hinter ihr und folgte meiner Anweisung. Dabei küsste er auch noch so gut es eben ging ihren Nacken. Wir wechselten die Position. Jens legte sich auf den Rücken, Jasmin ging auf allen Vieren in die 69er-Stellung und ich kniete mich hinter Jasmin. So konnte ich sie vögeln, während Jens seiner Schwester die Spalte (und gelegentlich meinen Schwanz) leckte. Jasmin genoss die doppelte Behandlung hörbar. So wie Stunden zuvor ihr Bruder war nun Jasmin dabei, dem gesamten Hotel mitzuteilen, wie geil es doch war, gefickt zu werden. Da Jens‘ Schwanz ohnehin keine Regung mehr machte, mühte sie sich gar nicht mehr mit dem Teil ab, welches da vor ihr lag. Sie ließ sich einfach rannehmen, genoss die Stöße, die flicke Zunge ihres Bruders und all die schmutzigen Dinge, die ich zu ihr und ihrem Bruder sagte. Als sie kam, spritzte sie wieder mal heftig ab und schoss ihrem Bruder alles in den Mund und auf das Gesicht. Jens wurde von der weiblichen Ejakulation vollkommen überrascht, musste sich räuspern, machte seine Sache aber gut. Dann kümmerte er sich ausschließlich um meine wippenden Eier. Das wurde dann auch mir zu viel. Ich zog meinen Schwanz aus der nassen Spalte und schoss meine Ladung auf Jasmins Rücken. Fast schon dankbar leckte Jens meinen Schwanz sauber und kümmerte sich anschließend und die Reinigung seiner Schwester.

Mein Kollege und dessen Familie Teil 8

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