Mein erstes Strappado-Erlebnis

Als ich einst meine Herrin besuchte, standen an der Eingangstür ein Paar Ballet-Heels. Auf einer nie zuvor gesehenen Hausordnung war zu lesen, das sämtliche Kleidungsstücke abzulegen seien und in ein Schließfach zu legen sind. Es waren mehrere an der Wand angebracht. Auf einen dieser Fächer konnte ich meinen Namen lesen. -Cassandra- Ich legte all meine Kleidung in das Schließfach. Als ich mich umdrehte stand die Zofe meiner Herrin hinter mir. „Ich helfe dir beim Anziehen der Hausbekleidung“ sagte Sie. Um meine Taille wurde ein Korsett angelegt. Sie schnürte es so eng das ich kaum noch atmen konnte. Die Zofe nahm eine Haarbürste, kämmte mir sanft das Haar und band mir einen Zopf. Jetzt wurde mir ein Halskorsett angelegt und auch sehr fest geschnürt. Mein Kopf war nun so fixiert, das ihn nicht mehr bewegen konnte. Nun war es soweit, das mir die Ballet-Heels angezogen wurden. Es war ein Gefühl von Schmerz und Wollust zugleich. Ihr müsst Euch vorstellen; Das Stehen auf solchen Absetzen ist fast unmöglich.Und durch die beiden Korsetts fiel mir das atmen schwer. Die Zofe stellte sich hinter mich und legte einen Fesselsack der meine Hände und Arme Bewegungsunfähig machte an. Ich spürte wie sich meine Ellenbogen fast berührten. Ein Gefühl der Ohnmacht überfiel mich. Die Zofe befestigte eine Leine am Halskorsett. Dann sperrte Sie mein Schließfach ab, nahm den Schlüssel und führte mich an der Leine zur Herrin. Es waren nur wenige Schritte zu gehen. Es fühlte sich aber an als würde der Gang niemals enden.Als wir das Atelier betraten, kam ein „Du bist zu späht“ aus den Mund der Herrin. Ein leises „Entschuldigung, Herrin“ brachte ich über meine Lippen heraus, und erwartete meine Bestrafung. „Du bekommst heute eine besondere Züchtigung“ sagte die Herrin zu mir. Sie übergab der Zofe einen Peniskäfig aus Metall, den Sie mir anlegen musste. Es war ganz beengtes komisches Gefühl. Dann stellte die Zofe einen Hocker mit einem Penis darauf hinter mich. „Setz dich!“ befahl mir die Herrin. Die Zofe half mir dabei und ich spürte den Dildo tief in meinen Anus. Eigentlich war ich erleichtert darüber. So langsam spürte ich meine Füße wieder. „Du wirst jetzt zuschauen wie mich die Zofe zum Höhepunkt bringt! Und wage es ja nicht zu kommen!“ Der Befehl war eindeutig und ich wimmerte nur und brachte ein leises „Ja, Herrin“ heraus. Die Herrin ließ Ihren Slip an und Befahl der Zofe sie mit der Zunge zum Höhepunkt zu bringen. Ich schaute den beiden genüsslich zu. Der Peniskäfig wurde immer enger und der Dildo in meinen Hintern fühlte sich immer dicker an.Ich hatte das Gefühl als würde mein Unterleib zerplatzen. Nach einer gefühlten Ewigkeit war es dann soweit. Ich konnte das tropfnasse Höschen der Herrin sehen. Sie flüsterte der Zofe irgendetwas ins Ohr. Die Zofe nickte nur und verließ den Raum.Die Herrin erhob sich aus Ihren Thron, trat ganz nah an mich heran und befahl mir wieder aufzustehen. „Nun meine Liebe haben wir Probleme den Befehl auszuführen?“ sagt Sie und begann laut zu lachen. Sie drehte sich um und ging zu einen Schrank. Ich habe versucht aufzustehen, aber ohne meine Hände und in den Heels war das einfach nicht möglich. Meine Herrin kam vom Schrank zurück und Sie lachte immer noch herzzerreißend über mich. Dann sagte Sie zu mir „Ich werde dir etwas helfen. Aber vorher wirst Du für Deine nächste Lektion vorbereitet.“ Ich schaute Sie verwundert an, Sie beugte sich zu mir herunter und gab mir einen Zungenkuss. Mein Herz begann schneller zu schlagen und ich sagte „Danke Herrin“. Sie stand nun vor mir Befahl „Öffne Deinen Mund!“ Sie zog Ihren feuchten Slip aus und rollte ihn zusammen. Nun darfst Du meinen Orgasmus schmecken „Sagte Sie.“ und steckte mir Ihren Slip in den Mund. Und wieder spürte ich das der Peniskäfig enger wird und der Dildo auf den ich immer noch saß fühlte sich praller an. Sie holte ein rotes Seidentuch hervor und knebelte damit meinen Mund. „Jetzt darfst Du aufstehen.“ sagte Sie und half mir dabei. „Ich werde Dir jetzt den Fesselsack abnehmen.“ sagte die Herrin. Ich versuchte zustimmend zu mit den Kopf zu nicken. Aber das fiel mir genauso schwer wie das Sprechen. Die Herrin ging zu einen anderen Schrank und brachte einen schwarzen Koffer. Ich konnte -Cassandra- meinen Namen darauf lesen. Was wird in diesen Koffer wohl drin sein? „Stell Dich ans Andreaskreuz“ befohl mir die Herrin und ich gehorchte. Sie nahm erst meinen rechten Arm und band ihn am Kreuz fest und dann den linken. Jetzt begann Sie mich am ganzen Körper zu streicheln und zu liebkosen. Anfangs waren es zärtliche Küsse die immer öfter zu heftigen Bissen in die Brustwarzen wurden. Aus den Streicheln wurde immer mehr eine Tortour aus Kratzen und Kneifen. Der Peniskäfig wird immer enger und enger. Ich spüre wie sich die Lust und die Qual abwechseln und am Ende eins werden. Mein Winzeln ist bestimmt im ganzen Haus zu hören. Meine Atmung wird immer lauter und schwerer. Ich bin kurz vor einem Orgasmus….. Doch was ist das? Plötzlich hört die Herrin auf. Warum macht Sie das nur? Habe ich irgendetwas falsch gemacht? Warum lässt Sie mich einfach so fallen?…..Ich erinnere mich was die Herrin zu mir gesagt hatte….. Nun darfst Du meinen Orgasmus schmecken. Und Sie hatte Recht. Je feuchter der Slip von Ihr in meinem Mund wurde, um so intensiver wurde auch der Geschmack Ihres Saftes. So langsam komme ich wieder zu mir. Ich habe nicht einmal registriert das in der Zwischenzeit meine Beine auch festgebunden wurden. Der Koffer mit neinen Namen drauf steht geöffnet vor mir. Die Herrin zeigt mir acht Elektroden-Pads. „Bereit für die nächst Runde?“ fragt Sie mich. Und ich antworte nur mit einem Winzeln. Sie klebt mir zwei Pads auf die rechte Brust und zwei auf die linke. Das gleiche geschieht nun mit meinen Pobacken. Am Boden vor mir liegt ein weißes Gerät in den die acht Stecker eingesteckt werden.Ich kann sehen, das noch zwei Steckplätze frei sind. „Ich habe hier ein Mikrophon“ sagte die Herrin zu mir und steckte es in einen der freien Plätze an den Gerät. Mir wurde langsam Angst. Ich hatte noch nie irgendetwas mit Reizstrom oder ähnlichen zu tun. Mich lässt der Gedanke nicht los Strom = Schmerz. Auf einmal stöhne ich ein lautes uuuuuuuuuupf durch meinen Knebel. Meine Brüste und meine Pobacken zucken zusammen. Ich schmecke abermals den Orgasmus meiner Herrin. Der Schmerz des Stromes und der Geschmack in meinen Mund vermischen sich auf ungeahnte Art un Weise. Es ist ein Verlangen nach mehr. „Ich habe eine kleine Überraschung für Dich.“ sagt meine Herrin zu mir. Sie zeigt mir einen silbernen Analplug, den Sie schon behutsam mit Gleitmittel behandelt hat und führt ihn bei mir Anal ein. Ich bringe nur ein leichtes seufzen über die Lippen. In diesem Moment öffnet sich die Tür des Zimmers.Die Zofe betritt mit einer neuen Sklavin das Zimmer. „Ich habe Euch schon erwartet“sagt die Herrin. Die Handfesseln die Sie trägt werden nun mit einem Karabiner zusammengefügt. Wehrlos denke ich mir und ein Gefühl der Wollust steigt in mir hoch. Die Hände der Sklavin werden an einen Flaschenzug nach oben gezogen. Der eizigste Bodenkontakt den Sie noch hat sind die Zehenspitzen, Die Herrin zeigt mir einen Mund-Knebel und befestigt daran das Mikrophon das bei mir Reizstrom auslöst. Die Herrin sieht meinen flehenden Blick und fängt an zu lachen. Die andere Sklavin bekommt den Mund-Knebel verpasst. Meine Frage ist „Was geschieht jetzt?“ Die Herrin streichelt die Brüste der Sklavin. und Sie stöhnt leise vor sich hin. Ich verspüre ein leichtes kribbeln das durch meinen Körper geht. Es ist ein angenehmes Gefühl, fast wie ein streicheln. Die Zofe der Herrin kommt zu mir und nimmt mir den peniskäfig ab. Ich spüre wie sich Ihre Lippen sanft um meine Eichel legen. Sie steht nun vor mir und leckt meine Brustwarzen. Ich spüre immer noch dieses leichte kribbeln. Doch plötzlich bekomme ich einen Stromstoß. -Uuuuuuuuuupf- Ausgelöst von von der Herrin höchst persönlich. Sie hat der anderen Sklavin die Nippel verdreht und Ihr Schmerzen auferlegt. Die neue Sklavin bekommt Schmerzen, ich bekomme zur gleichen Zeit einen Stromstoß und den Geschmack des Orgasmus meiner Herrin. Gleichzeitig behandelt die Zofe meiner Herrin meine Genitalien. Ich bin nicht mehr bei Sinnen. Der Geschmack in meinen Mund verlangt nach mehr, der Reizstrom bereitet mir Scherzen, die Wehrlosigkeit turnt mich an und das Zuschauen wie man erniedrigt wird…………………..Hier endet mein Erlebnis. Findet selbst heraus wie es weiter geht. Liebe Grüße, Eure Cassandra

Mein erstes Strappado-Erlebnis

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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