Mein erstes Mal mit Andrew

von Jaqueline_KVorbemerkung: dies ist zum Teil ein Fantasie, den Andrew ist ein sehr lieber Mensch und getreu seinem Motto. Es ist abgesprochen, dass ich was zu unserer „Beziehung“ schreibe und die literarische Betonung liegt auf explizit. Er wird unser Zusammenkommen in seiner Art beschreiben, da bin ich mir sicher, gaaanz sicher. Mein erstes Mal mit AndrewIch habe mich wirklich monatelang geziert. Immerhin ist Andrew nochmal 6 Jahre älter als mein Vater. Mit sollte ich mich treffen? Privat? Bei ihm zuhause? Auf einem Dorf im nichts, wo ich abends noch nicht mal weg kam, wenn was ist? Aber er hat etwas, was mich an ihn bindet, seit er mir einen Kommentar auf meine ersten Geschichte in meinen Chat schrieb. Normal bekam ich hier das übliche:Tolle Geschichte.Geile FantasieWillst gefickt werden?Kuckmal mein SchwanzDen Frauen muss ich nix erzählen, die Männer erkennen sich wahrscheinlich wieder. Er schrieb auch in den Kommentaren eine wirklich schöne Geschichte für den Anfang, in meiner PN hat er mir dann den literarischen Kopf gewaschen. Wie ein Lehrer hat er mich auf all die kleinen Schwächen meiner ersten Geschichten hingewiesen. Aber nicht irgendwie oberlehrerhaft und von oben herab, nein, er hatte recht. Nach dem ich die Kritik erstmal habe sacken gelassen, so 2 Monate lang, habe ich angefangen,seine Geschichten zu lesen.Um ehrlich zu sein, sie waren kaum besser als meine. Also dachte ich, so wie du mir, so auch ich dir,oder so ähnlich. Als dank für diesen Kommentar haben wir anschließend die ganze Nacht gechatet. So toll habe ich mit einem Mann in seinem Alter noch nie unterhalten. Ich war mir zwischendurch nicht sicher, ob er nicht ein Fake ist. Eine Frau in der Deckung eines männlichen Profils vielleicht. Ich hatte das ja auch mal überlegt. Jedenfalls habe ich ihn darauf angesprochen und er hat mir daraufhin seinen RL-Namen verraten. Ich habe ihm natürlich gesagt, dass er das von mir jetzt nicht erwarten muss. Er sagte daraufhin, „Offenheit kann nur durch geben entstehen. Ich gebe dir hiermit die Möglichkeit, mich nach allen deinen Vorstellungen zu schädigen und mir nachzustellen, ohne das ich genau weiß, wo es herkommt.“Natürlich habe ich ihn gestakt. Wenn man schon die Möglichkeit hat… Nein ich werde nicht indiskret sein. Wenn er euch irgendwann seinen RL.Name gibt, macht es selber. Jedenfalls stellte ich fest, er ist unglaublich normal, so von außen. Keine Person, wo ich sage, wow, eine Woche mit ihm auf einer einsamen Insel und ich bin schwanger. Eher so, ihn würde ich in einem Supermarkt danach fragen, wo ich die Kondome finden und er würde mit mir Hilfsbereit auf die Suche gehen, weil er es selber nicht weis.Jedenfalls reichte es für mich dafür, dass unsere Gespräche persönlicher wurden. Irgendwann haben wir das hier verlassen und haben uns per Mail unterhalten. Alleine das macht mittlerweile etwa die Hälfte meiner Mails aus, die ich in meinem Postfach habe. Und zwischen durch haben wir uns auch immer wieder gegenseitig Geschichten geschickt. Er wurde so zu meinem Betaleser. Es ist schon mittlerweile so, dass er mich daran erinnert hat, dass es zwar schön ist, dass er dass lesen dürfte, aber ich wollte doch hier veröffentlichen. Da kamen wir auf den Punkt zu sprechen, warum ich eigentlich mit dieser Seite abgeschlossen hatte. Die anderen. Ich habe ihm meine Zugangsdaten von meinem Profil gegeben und er hat sich mit eigenen Augen angesehen, was man als Frau, jung blond schön, auf dieser Seite ertragen muss, ob man will oder nicht. Da gab er mir das Angebot, sich bei ihm unterzustellen. Wir beide als Paar. Und da man ja nur ein Alter angeben kann, wäre 48 das alter, was alle Ambitionen dämpfen würde. Ich willigte ein, wir waren ja eh schon ein literarisches Paar, da machte der Schritt auch Sinn. Zumal – Achtung Spoiler – wie an einem Mehrteiler schreiben,der hier demnächst online geht. Ich schweife ab. Achja, Paar. Das mit der Mail hat sich in der zwischenzeit auch erübrigt,weil das wurde zuviel. Wir sind über google-grupp auf whatsapp gewechselt und er ist da der einzige, mit dem ich fast zu jeder Tages- und Nachtzeit schreibe. Vorallem schreiben wir viel über Sex, meine freundin hat einmal mein Handy in den Finger gehabt und ist knallrot angelaufen als sie gelsen hat,was ich darin ihm erklärt habe. Sie: „Wer ist das?“Ich: „Ein Freund.“Sie: „Das muss aber ein enger sein, kenne ich den?Ich: „Nein,wohl er nicht.“Sie: „Nicht aus der Schule?“Ich: „Nein ganz kalt.“Sie: „Vom reiten?“Ich: „Nein, noch kälter.“Sie: „Doch nicht etwa von der Seite.“Ich: „Da du nicht aufhören kannst, ja von der Seite und jetzt gib Ruhe.“ Hat sie natürlich nicht. Hat noch den ganzen Abend gebohrt, bis sie alle schmutzigen Details kannte. Ist legitim, ist sie ja auch schon in meinen Geschichten aufgetreten. Jedenfalls sagte sie dann irgendwann, ihr beiden hattet schon so viel virtuellen Sex, da könnt ihr es auch in echt treiben, dass macht dann auch nix mehr. Ich frag ihn mal. Schwubbs hatte mein Handy und schrieb: „Andrew, ich möchte mit dir schlafen. Sag mir, wann und wo wir uns treffen sollen.“ Bis ich ihr mein Handy wieder in der Hand hatte, hatte Andrew die Nachricht gelesen und mit einer Zeit und einer Adresse geantwortet und dem Satz, „zieh dich Sexy an.“ Ich fühlte mich vor den Kopf gestoßen. Das Hatte ich als Reaktion nicht erwartet. Meine Freundin lästerte, siehst du, auch nur ein mann. Wenn du denen Sex anbietest, dann sind die sofort dabei. Ich wollte gerade ins Handy schreiben, dass ich maßlos enttäuscht sei von der Antwort,da lass ich den nächsten Satz: „Und jetzt, wo das geklärt ist, gib bitte J ihr Handy zurück.“Da war die Welt wieder in Ordnung. Ich überlegte aber, ob ich es nicht och wagen sollte, mich mit ihm zu treffen. Ich goggelte die Adresse. Es war ein Cafe im Bonner Studentenvirtel, keine 20 Minuten Bahnfahrt von mir. Ich schrieb ihm, dass ich Lust hätte, mich zu treffen, aber dass ich vielleicht die Übeltäterin mitbringen würde, so eine kleine Rache für den unangenehmen Scherz. Ob er bereit wäre für ein kleines Spiel. Darauf sagte er, das könnten wir machen, aber dann würde er doch den Ort wechseln wollen. Und zwar war der Ort dann „die Falle“. Ja, das Teil heisst anders, aber ich will nicht, dass jeder weiß, dass ich da mal drin war. Und meiner Freundin, der ich dann die geändertet Nachrichten zeigte und ihr sagte, dass sie dann auch mit mir da hin zu gehen habe, wusste auch, was es mit der Falle auf sich hatte. Der Name ist Programm. Der Ort ist verschrienen als Mädchenfalle. Wenn man da hineingeht, muss man sich wegen Hände an Körperteilen nicht wundern,an allen Körperteilen. Ich fragte mich allerdings, wie er dort hineinkommen wollte, der Klub ist angesagt und grundsätzlich rappelvoll. Aber nicht mein Problem. Sollten sich die beiden Absprechen, ich würde trotzdem meinen Spaß haben. Abends,als ich alleine war, verließ mich mein Mut wieder, ich lass den Verlauf der beiden durch und war darüber erstaunt, wie heftig er bei ihr ran ging. Ich schrieb ihm das ich mein Handy wieder hätte, worauf von ihm ein „Gott sei dank“, kam und, „deine Freundin ist heftig, kann das sein?“ Ich stimmte im zu. Doch dann war wieder etwas von dem Mut zurück. „Würdest du uns trotzdem dort treffen?“ Darauf kam dann eine lange Pause. „Als Spiel ja, vielleicht, aber es ist schon was her, dass ich das letzte mal in sowas war, ich müsste erstmal schauen, ob mein Kumpel da noch arbeitet, sonst lassen die mich alten Sack da nicht rein. Ich sag dir morgen Bescheid.“ und später. „J. Das letzte warst wirklich du, oder?“ Ich sagte dazu ja. „Gut!“ kam von ihm.An dem Samstag trafen wir bei dem Club ein und von Andrew war weit und breit nix zu sehen, aber eine Schlange war da. Wir stellten uns ordnungsgemäß an, aber wir blieben nicht lange stehen. Ich hatte Andrew im Vorfeld ein Foto von uns geschickt, wie wir uns rausgeputzt hatten. Gothic lässt grüßen. Schwarze Kurzzeittönung in meinen Haaren, schwarze Fingernägel,schwarzer Lippenstift, ich schwarze Jeans und meine Freundin schwarzen Mini mit schwarzer Nylon darunter. Ich sah normal schwarz aus, sie wie die Sexyversion von der Tochter der Adamsfamiliy. Sie sollte ja auch das Opfer sein, also passte es. Ich musste noch grinsen bei dem Gedanken, dass ich mit Andrew eine Wette laufen hatte, wann meine Freundin das weite suchen würde,als der Türsteher vor uns stand. Er war extra zu uns hergekommen. „Ihr beiden, ihr dürft rein.“30 Augenpaare folgten uns neidisch in den Club. Drin sagte er mir ins Ohr, wo wir Andrew finden konnten, das war auch gut so, dass Separee hätten wir nie gefunden. Als wir das Sofa erreichten saß er dort in seiner ganzen Fülle. Ja, er ist dick und er hält damit auch nicht hinter dem Berg. Deswegen darf ich das hier auch schreiben. Meine Freundin wusste diese Tatsache nicht wollte erst einen sofortigen Rückzieher machen. Da hätte ich aber dann meine Wette verloren und das wollte ich nicht. Also zerrte ich sie mit mir und platzierte sie zwischen mir und ihm auf dem Sofa. Ich hatte mit Andrew abgesprochen, dass meine Freundin heute Nacht J sein würde und dass er doch bitte ihr Klitschee „alle Männer sind Schweine“ erfüllen möge. „Hoffentlich krieg ich das hin, war noch nie ein Casanova.“ schrieb er zurück. So begrüßte er mich vorsichtig mit der Vorstellung seines Fake-Namens und sie mit einem Kuss auf beide Wangen und einem Klapps auf ihrem Hintern. Sie schaute unsicher zu mir und war nun vollkommen unsicher. Als sie sich zu mir umdrehte, sah ich Andrew grinsen. Ja, er hatte auch ihre Unsicherheit bemerkt und es schien,als würde er jetzt schon seinen Spaß haben. Kaum saßen wir, stand eine junge Kellnerin vor uns, die auch an freizügigen Aussichten kaum noch was verheimlichte. Sie sprach Andrew mit Andi an und der bestellte 3 Cocktails zur Auflockerung. Sex on the Beach. Es kamen wahre Eimer an Getränken, mindesten 1 Liter war in den Gläsern drin. Als wollte er uns besoffen machen, Allerdings hatte ich das Gefühl, dass in meinem kein Alkohol drin sei. Ich machte ein fragendes Gesicht und er schüttelte unmerklich den Kopf, aber nickte zu der Bowle meiner Freundin. Als sie gesprächstechnisch abgelenkt war, nippte ich mal kurz an ihrem. Was soll ich sagen, was bei mir fehlte, war definitiv bei ihr drin. Ja Andrew zog an allen Registern,um die Wette zu gewinnen. Sie würde vielleicht auf seiner Orgel Pfeifen und ich hätte meine Wette verloren. Aber ich war mir auch nicht so richtig schlüssig in diesem Moment, ob es nicht gerade das war, was ich wollte. Wollte ich vielleicht einen Intimen Akt mit Andrew erleben, direkt aus der zweiten Reihe? So wie wir schon so manches mal gefachsimpelt hatten bei unseren Gesprächen über das Thema Sex aus zweiter Hand? Ich hatte immer behauptet, dass ich Pornos doof finde. Jetzt sind die meisten Filme unserer Sammlung von mir. Und das ich vielleicht heute Zeuge werde, wie Andrew meiner Freundin in aller Öffentlichkeit es in diesem Laden besorgen würde. Mir wurde warm. Dann dachte ich an den Wetteinsatz. Ein zweites Date und eine sofortige Geschichte mit Pflichtworten, zB. Plasmabrenner. Wie schreibt man eine erotische Geschichte mit dem Wort Plasmabrenner darin? Ich durfte nicht verlieren, sonst hatte ich für die Geschichte nur 2 Tage Zeit. So in Gedanken hatte ich nicht mitbekommen, dass meine Freundin dem Getränk schon richtig gut zugesprochen hatte. Und sie musste aufs klo. Ich ging mit, weil alleine wollte ich mit Andrew noch nicht sein. Meine Freundin hatte ganz ordentlich einen Weg. Auf dem Klo wäre sie beinahe ausgerutscht und in der Kabine wurde sie ganz anhänglich. da wusste ich eigentlich schon dass ich meine Wette verloren hatte. Nur wahrhaben wollte ich es nicht. Wieder am Sofa sah ich, dass sich etwas verändert hatte. Ich sah, dass das Separee einen Bühnenvorhang besaß. mit dem man sich vollkommen und Blickdicht einschließen konnte. Sobald wir saßen, schloss Andrew diesen und öffnete, als er saß, demonstrativ sein Hemd. Sein graues Brusthaar und sein Bauch quollen daraus hervor. Ich muss leider zu meiner Schande gestehen, dass mir der Anblick gefiel. Mir kam gerade in den Sinn, dass wenn ich eine Playmobilfigur dabei gehabt hätte, dann könnte die auf seinem Bauch Wellenreiten. Ich verwarf den Gedanken schnell. Andrew sollte mein Freund bleiben und er sagte, dass er Beziehungen mit Sex, der vielleicht dann nicht funktioniert und die Beziehung dann zerstört, nicht wünscht. Eine Freundschaft mit dir ist mir 1000 mal mehr wert als dieser Körpersport. Allerdings, schreib er dann, deine Freundin bekommt trotzdem das volle Programm, wenn ich es schaffe. Wenn du flüchten möchtest, solltest du es dann rechtzeitig tun. Wollte ich? Wie gesagt, ich hatte noch nie Sex aus zweiter Hand erlebt. Noch nicht mal bei meinen Eltern. Und bei den Geschichten mit meiner Freundin war ich auch immer mit im Spiel. Hier würde ich wenn es dazu käme,vollkommen bekleidet daneben sitzen und nur schauen. Ich konnte fast schon nicht mehr abwarten, dass etwas passierte. Meine Freundin war mittlerweile an dem Punkt off no return angelangt, was ihren Alkoholpegel anging. Da stach mich der Hafer. Ich flüsterte ihr ins Ohr, „wolltest du nicht beweisen, dass alle Männer gleich sind? Dann mal ran.“ Sie gluckste und schaute zu Andrew rüber. „Das ist doch dein Andrew.“ – „Heute darfst du J sein.“ – „Hihi.“ – „Los, zeig im was.“ Meine Freundin schaute zu ihm herüber und grinste dann breit. Ein schneller Griff und ihr Oberteil war weg. „Na Alter? Gefällt dir deine Jenny so?“ Sie begann an ihren Titte zu spielen und Andrew aufmunternd an zu sehen, aber der blieb vollkommen ruhig. „Was ist, gefällt dir nicht, was du siehst?“ – „Doch, aber du hast geschrieben, du willst mit mir schlafen. Nicht umgekehrt. Also bitte.“ Er rückte sich auf dem Sofa weiter mit dem Hintern nach vorne und gab so den Blick frei auf die Beule unter seinem Bauch. Ja wir zwei hatten ihn definitiv geil gemacht oder doch nur meine Freundin? Laut seinem Beuteschema war sie eher sein Fall als ich. Dickere Titten, größere Arsch. Meine Freundin ließ sich nun tatsächlich auf ihre Knie hinab und krabbelte auf ihn zu. Als sie bei ihm war, griff sie nach seiner Hose und öffnete ihn und holte heraus, was sich darin befand. Und nur 2 Sekunden später hatte ich meine Wette verloren.So ein Mist, eine erotische Geschichte hatte ich zu schreiben mit über 15.000 Zeichen und so bescheuerten Worten drin wie Plasmabrenner, Orgelpfeifen, Wellenreiten und Playmobilfigur. Und ich hatte ein Date mit ihm allein verloren, aber ich wusste da noch nicht, dass dies eigentlich ein Gewinn war. Jedenfalls hab ich die Wette so richtig verloren und ich weiß jetzt ganz genau, wie man sich fühlt, wenn man Sex vollkommen angezogen aus einer Distanz von nur 50cm miterlebt, ohne selber daran Teil zu haben. Wenn ich daran Teilgehabt hätte, wenn ich auch nur eine Hand in meiner Bluse oder in meiner Hose gehabt hätte, dann hätte auch Andrew seine Wette gewonnen. So ist er jetzt dran mit dem zweiten Teil des Abends. Viel Spaß mit meinen Pflichtworten.

Mein erstes Mal mit Andrew

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