Mein erstes mal als Transe Teil 4

FORTSETZUNGNachdem wir uns wieder gefangen hatten, voller tiefer Befriedigung, küssten wir uns innig und Richards schlaffer Schwanz flutschte aus meinem Geilloch. Noch wie benommen erhob ich mich von Ihn und dem Bett. Erstmal frisch machen waren meine Worte als ich mein Mini aufhob und ins Bad verschwand. Mit flinken Fingern verpasste ich mir eine kurz Spülung, säuberte mein zwischenzeitlich sehr sensibles Poloch, legte Make Up nach, sprang wieder in mein Ledermini und schaute nach meinem Stecher im Schlafzimmer. Richard lag wie erschossen auf meinem Bett, mit einem Lächeln aber bestimmend gab ich Ihn zu verstehen, dass er ins Bad gehen solle um zu duschen. Richard gehorchte, ging ins Bad. Schnell fixte ich mein Bett, griff die Gläser und Flasche und stöckelte in die Küche. Was ein geiles Erlebnis durchfuhr es immer wieder in meinem Kopf, welch ein gelungener Einstand, mal sehen wie weit ich noch gehen kann dachte ich so während der Süße unter der Dusche stand. Ich ging in den Flur musterte nochmals mein Outfit und Make Uup, richtete meine Perücke, meine Nylons, Ledermini und Handschuhe und begab mich ins Wohnzimmer. Ich schenkte mir ein Glas Whisky ein und setzte mich ganz Damenhaft mit verschränkten Beinen auf die Couch. Richard der auch als bald nur mit einem Handtuch um die Hüften ins Wohnzimmer kam staunte nicht schlecht, was man an seinem Gesichtsausdruck nicht schwer erkennen konnte. Wow…. Du siehst so sexy aus, als ob nichts gewesen wäre kam es über seine Lippen. Ich lächelte, deutete mit meiner Hand auf den Platz neben mir. Immer noch geil mein kleiner, dachte ich, denn unter dem Handtuch schien sich wieder etwas zu regen. Richard nur mit dem Handtuch um die Hüften nahm neben mir platz und ich schenkte auch Ihm ein Glas Whisky ein. So Richard eröffnete ich das Gespräch, Du hast mir ja vorhin erzählt, dass Dich Nylon so geil macht und da hab ich mir gedacht, wir schauen mal wie Du in Nylons aussiehst? Richard rieß sein Augen weit auf und nahm ein großen Schluck Whisky. Echt jetzt ? Ja antwortete ich, ich finde Du hast sexy Beine und in Nylons sehen die bestimmt noch viel sexier aus. Er nahm noch ein Schluck, OK…. warum nicht, aber ich glaube nochmal kommen kann ich heute nicht. Mein Penis schmerzt ein wenig, ich weiß wirklich nicht ob ich nochmal kann. Mit etwas strengerer Stimme sagte ich, lass das mal meine Sorge sein aber keine Angst ich tue Dir schon nicht weh und lächelte wieder. Ich verschwand im Schlafzimmer holte verschiedene paar Nylons und präsentierte diese Richard. Bei dem Anblick schluckte mein Süßer kurz zweimal und schon war er Feuer und Flamme. Geile Dinger sprach er als er direkt nach ein paar schwarzen Nahtstrumpfhosen griff. Die gefallen mir, darf ich mal anprobieren? Sicher, tue dir kein Zwang an entgegnete ich. Wie ein kleiner Junge unter dem Weihnachtsbaum nahm er die Nylons und zerriss die Packung, langsam orderte ich, lass Dir mal beim anziehen helfen, wir wollen doch keine Laufmaschen, oder? Bereitwillig hielt er mir seine Füße entgegen und ich zog Ihm die feinen Nylons ganz langsam erst über den einem Fuß bis etwa zu seinen Waden dann den anderen. Steh auf befahl ich riss sein Handtuch von den Hüften und zog die Strumpfhose bis hoch. Nicht schlecht, begutachtete ich das Ergebnis, dreh dich mal um. Ich richtete die Naht an der Rückseite, strich mit meinen Handschuhen an den Flanken seiner Beine bis hoch zu seinem süßen Knackarsch, kniff in die Backen, gab Ihn ein kleinen Klaps und befahl wieder umdrehen! Na? Wie fühlt sich das an ??? Geil!! aber zwischen den Beinen ist es etwas eng. Ruhe herrschte ich. Sein Schwanz zeichnet sich schön ab und sah auch schon wieder ganz lecker aus. Mhhhh, mal sehen was wir noch machen können sprach ich, eilte ins Schlafzimmer holte eine weise Bluse, ein Strechmini in schwarz und ein Paar schwarze Pumps mit 10cm Pfennigabsatz von meiner Ex, die mir etwas zu groß waren. Ich schmiss Ihm die Bluse und den Mini entgegen, befahl Ihm, Los anziehen und stellte die Pumps vor Ihm auf dem Boden. Wie ??? Anziehen raunte ich Ihn an, bist Du schwer von Begriff ??? Nein, aber ich habe noch nie….. Klappe halten und mach einfach befahl ich. Er zog die Bluse an, stieg in den Mini. Sehr schön grinste ich und jetzt die Schuhe wieder im Befehlston…… Es war ein Anblick zum schießen, mein Richard stieg das erste mal in seinem Leben in High Heels. Der Anblick war schon sehr geil, sehr wackelig und unbeholfen aber sehr geil! Richard hatte wirklich sexy Beine in den Nylons, die Bluse, der Strechmini und die High Heels rundeten den Gurly-Look ab. Streng und bestimmend befahl ich Richard die Schuhe aus zu ziehen und mir ins Schlafzimmer zu folgen, was er auch hastig tat. Wieder vor meinem riesen Spiegel befahl ich Ihm „ Schuhe wieder an „ !!! Diesmal schlüpfte er schon gekonnter in die High Heels. Na ? Was sagst Du, fragte ich Ihn wobei ich zwei Schritte beiseite ging und meine neue Eroberung betrachtete wie sie sich selber betrachtete. Uhhhiiii, anders, irgendwie anders sprach Richard aber auch nicht schlecht, wenn ich das sagen darf. Ich konnte dem nur zustimmen, wieder trat ich hinter Richard umfasste mit einer Hand seinen Bauch mit der anderen strich ich an den Flanken des Minis nach unten entlang bis ich seine bestrumpften Beine berührte und dann über sein Schritt streichelte. Der Anblick machte mich schon wieder geil, mein Schwanz wurde wieder härter und ich stieß sanft mein Unterleib gegen sein Po. Auch bei Richard regte sich wieder etwas, was man deutlich unter dem Mini erkennen konnte. Ich mach Dich zu meiner kleinen Gurly-Transensau hauchte ich in sein Ohr während meine Hand über seine kleine Beule unter dem Mini glitt. Willst Du das ??? Willst Du mein kleines Gurly sein ??? Soll ich deine Herrin werden ??? Hauchte ich wieder in sein Ohr. Richard nickte verlegen und ich konnte mir ein lächeln nicht verkneifen. Etwas fehlt aber noch stieß ich wieder streng hervor, ging an den Schrank holte eine blonde Perücke hervor und kramte noch ein Paar lange schwarze Opern-Handschuhe aus Satin aus einer Schublade, trat diesmal vor Ihm und setzte Ihm die blonde Perücke auf. Zieh dir die Handschuhe noch an und dann schauen wir mal wie das wirkt. Fast Perfekt dachte ich, geiles Make Up, Lippenstift und die Sau geht als sexy Gurly durch. Na was sagst du jetzt ??? Nur geil… stammelte Richard, fast Entgeil entgegnete ich. Ein bisschen Schminke und Du bist ein perfektes Gurly, grinste ich mir einen. Aber heute fange ich nicht noch an dich zu schminken, dass machen wir beim nächsten mal kam es über meine Lippen. Ich richtete seine Klamotten drehte Ihn zu mir um und lächelte, und weil Du so ein geiles Gurly bist, darfst Du mir jetzt nochmal mein Schwanz lutschen! Ich setzte mich auf die Bettkante, rollte mein Ledermini nach oben und mein halb steifer Schwanz sprang heraus und wippte zwischen meine Beinen. Los Du kleines geiles Miststück, knie nieder und lutsch mir mein Schwanz, saug mir die Sahne aus den Eiern befahl ich Ihm. Richard tat wie im geheißen. Er kniete zwischen meinen Beinen, nahm mein Schwanz in seine Hände, zog ganz vorsichtig meine Vorhaut zurück und ließ seine Mund über meine Eichel gleiten. Voller Hingabe gab Richard mir ein Blaskonzert das sich gewaschen hatte. Er wichste und lutschte mein Schwengel, seine Zunge spielte an meinen Eiern und es dauerte auch wirklich nicht mehr lange und ich kam ein drittes mal. Zwei, drei Schübe Sperma ergossen sich in seinem Mund und ich fiel nach hinten über und lag total erledigt auf dem Bett während Richard auch noch den allerletzten Tropfen aus mir raus saugte. Zu meinem Bedauern schluckte die kleine Sau diesmal alles herunter und ließ mir nichts übrig. Absolut befriedigt und überglücklich genoss ich sein lecken an meinen Eiern bis er endlich von mir abließ. Es kann sich sicher jeder vorstellen, das nach diesem geilen Treiben mein Schwanz wirklich sehr sensibel war, fast schon schmerzte aber geil schmerzte. Nach etwa drei Minuten raffte ich mich auf schaute Richard gespielt böse an und befahl Ihm im strengen Ton, ausziehen, alles ausziehen sofort! Richard wusste nicht was Ihm geschah und fragte mich sehr leise und wie ein kleines Mädchen, was hab ich den Falsch gemacht ??? Nicht´s herrschte ich Ihn an, nicht´s aber wenn Du mein kleines Miststück sein möchtest, wirst Du Dich an den Ton gewöhnen müssen. VERSTANDEN ??? Ja, ja…ja stammelt die Sau und sah ziemlich bedrippelt aus. In einem noch härterem Ton schrie ich Ihn schon fast an, von heute an nennst du mich Herrin, VERSTANDEN ??? Ja…. Wie ??? Ja Herrin kam es ganz leise. Fein säuberlich legte er seine Handschuhe, Nylons, Bluse und Mini auf das Bett, stellte die High Heels vor den Spiegel. So, dass sind deine Gurlysachen, geh jetzt ins Wohnzimmer und zieh deine Klamotten wieder an. LOS !!!, befahl ich und Richard gehorchte. Nachdem Richard sich wieder angezogen hatte, trat ich an Ihn heran, nahm sein Hand und fragte in einer verfüherrischen Weise, werde ich Dich wieder sehen? Richard schaute immer noch dumm aus der Wäsche, ja…ja wenn Du Willst melde ich mich wieder. Mit breiten Lächeln gab ich Richard ein Kuss und sagte, unbedingt!!! Wir gingen zur Tür und nochmals drehte ich Richard zu mir und flüsterte, dass war echt das schönste was ich bis jetzt erlebt habe, bitte melde Dich wieder und schloß die Tür hinter Ihm.

Mein erstes mal als Transe Teil 4

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