Mein erstes mal als Transe Teil 2

FORTSETZUNGich nahm Richard an die Hand, führte Ihn in das Wohnzimmer und bat Ihn auf dem Sofa platz zu nehmen. Ich setzte mich neben Ihn und verschränkte meine Beine was seine Wirkung nicht verfehlte. Richard starrte auf meine bestrumpften Beine und Stiefel, sein Blick wanderte aufwärts und blieb an meinem Ledermini hängen wo sich meine Latte hart durch zeichnete. Uhh is is ist der groß stotterte Richard, ja entgegnete ich Ihm, weil ich geil auf dich bin und dabei lächelte. Richard war noch sehr nervös und wenn ich ehrlich bin, ich war es auch. Ich nahm seine Hand in die Meine legte sie auf mein Oberschenkel und fragte Ihn ob wir nicht vielleicht erst mal etwas trinken wollen um die Nervosität zu lindern? Was Richard mit einem Kopfnicken bejahte. Ich stand auf, ging in die Küche wobei ich seine Blicke auf meinen Schwanz und letztlich auch auf meine Knackarsch in meinem Ledermini förmlich spüren konnte. Mit einer Flasche Sekt und zwei Gläsern kam ich in das Wohnzimmer zurück, öffnete die Flasche, schenkte uns ein und nahm wieder neben Ihm platz. Wir stießen an und tranken ein Schluck. So mein Süßer fing ich an, wie hast Du dir denn das hier jetzt vorgestellt? Bhrrr, stammelte Richard, ich weiß nicht …. OK dachte ich, übernehme ich erst mal das Reden um ein wenig das Eis zu brechen. Hast Du das schon öfters gemacht? Also ich meine, dich mit Transen zu treffen ? Naja antwortete Er, ich war schon ein paar mal bei einer Professionellen aber das geht nach einer Weile ganz schön ins Geld und als ich deinen Text heute gelesen habe, dachte ich ich Versuchs halt mal. Freut mich, entgegnete ich, Und gefällt dir was Du siehst ? Ohhhh ja sehr, ich bin sprachlos. Schön sagte ich, was wollen wir denn machen? Nur so ein wenig rummachen oder vielleicht doch das ganze Programm? Tja, ähhh… Er nahm noch ein großen Schluck Sekt und zuckte mit den Schultern. Wieder nahm ich seine Hand legte sie auf meinen Oberschenkel, rutschte ganz nah an Ihn heran und hauchte Ihm ins Ohr „ Ich finde dich richtig Süß und ich will das volle Programm „ Willst Du auch? hauchte ich in sein Ohr. Richard nickte und ich nahm sein Kopf dreht Ihn zu mir und küsste Ihn ganz vorsichtig auf den Mund. Anfangs war Er sehr zurückhaltend, wusste nicht wie Ihm geschieht. Ich öffnete mit meinem Mund den Seinen und führte meine Zungen ein, ein geiles Zungen Spiel begann. Schnell wurde aus dem anfänglichen zarten Küssen ein geiles Geknutsche. Meine Hände wanderten an seinem Oberkörper hoch und runter, seine Hände umgriffen meine Oberschenkel dabei fingen wir beide an zu schnaufen und zu stöhnen. Nach einer ganzen Weile ließ ich von Ihn ab, wir nahmen noch ein Schluck Sekt.Mit strenger Stimme sprach ich zu Ihm. Du musst mir 3 Versprechen geben !!! 1. Du zwingst mich nicht irgend etwas zu machen was ich nicht will 2. Was auch immer hier geschieht, bleibt unsere Sache, dass heißt DISKRETION und 3. Du kommst auf keinen Fall bevor ich es Dir erlaube!!! ( Durch meine früheren Sessions mit Typen , weiß ich das Typen die gekommen sind, sich ganz schnell verpissen wollen, sei es durch Schamgefühl oder warum auch immer ) . Hast Du verstanden und versprichst Du mir das ??? Richard schaut mich an und nickte nur. Ich lächelte Ihn an und drückte Ihn tief in die Kissen, setzte mich breitbeinig auf seinen Schoß was zur Folge hatte das meine Eier unten aus den Mini sprangen und direkt auf seien Schritt fielen. Ich nahm seine Hände führte Sie zu meinen Arschbacken und gab Ihn zu verstehen, dass Er mein Arsch kneten solle. Dabei öffnete ich sein Hemd und spielte mit meinen Handschuhen an seinen Nippel, erst ganz sanft dann etwas straffer. Wieder suchte meine Zunge die Seine und wir züngelten uns in Ekstase. Ich sog seine Zunge in meinen Mund und fing an seine Zunge mit meinem Mund zu ficken. Richard war nur noch perplex und ich rutschte auf seinem Schritt auf und ab und spürte seinen harten Schwanz gegen seine Hose drücken. Uhhhh, mein Süßer hauchte ich in sein Ohr, ich glaube dein kleiner Freund sollte ich mal befreien. Ich ließ von Ihm ab rutschte zwischen seine Beine kniete mich dazwischen und öffnete ganz langsam seine Hose wobei ich lüstern in seine Augen schaute und mit meiner Zunge über meine knallroten Lippe strich. Ich zog seine Hose komplett runter und sein Schwanz zeichnete sich deutlich in seinem Slip ab. Mit meinen Handschuhe streichelte ich über die dicke Beule und umfasste sein gutes Stück was Richard gleich mit einem leisen Seufzer quittierte. Ich griff in sein Slip zog seine Latte raus und hatte sogleich einen schönen harten Schwanz in meiner Nylonhand, direkt vor meinem Mund. Ein wunderschön geformter Prügel ( nicht zu klein, nicht zu groß, nicht zu dünn und auch nicht zu dick ) lag in meiner Hand. Ich schaut an meinem Lover auf und deutete Ihm an den Schwanz in den Mund zu nehmen, statt dessen zog ich seine Vorhaut straff nach hinten und lecke mit breiter Zunge über seine süßen rasierten Eier. Ein kurzes Zucken durchfuhr sein Körper während ich ganz langsam an seinem Schaft bis zur herrlich lila schimmernden Eichel rauf leckte. Ein fetter Tropfen Precum lugte aus seiner Eichel und ich konnte nicht anders als in lüsterner Stimme nach zu fragen… Na, da ist ja einer richtig GEIL, stimmts ??? Mit meinen hauchdünnen Nylonhandschuhen drückte ich noch fester sein Schaft nahm mit dem Zeigefinger diesen Tropfen auf und führte Ihn in meinen Mund. Ein langer Faden Precum erstreckte sich von seiner Eichel bis an meine roten Lippen. Es schmeckte soooo köstlich !!! Ich stülpte meine Lippen über seine Nille. Mhhhhhh….. der salzig süße Tropfen ließ mich fast wahnsinnig werden. Meine Zunge flatterte am Bändchen zwischen Vorhaut und Eichel, fuhr immer wieder in die kleine Öffnung seiner Schwanzspitze, ich saugt lutsche wie besessen an diesem wunderbaren Riemen. Richard stieß wieder und wieder sein Unterleib in meine Mundfotze und ich hatte das Gefühl Er explodiert gleich. Da auch ich unendlich geil war ließ ich von Ihm ab, beschloss mein Süßen an die Hand zu nehmen und in das Schlafzimmer zuführen. Ich richtete mein Ledermini, meine Nahtnylons, Richard trat aus seiner Hose, ließ sein Slip fallen und folgte brav an meiner Hand in das Schlafzimmer. Wir traten ins Zimmer, immer noch war ich selber überrascht welch geile Sau da mit Ihrem nackten Lover vor dem Spiegel stand. WOW welch ein Anblick, Richard an meiner Hand, Er nackt mit steil aufgerichten Schwanz und ich in voller Montur. Wieder fingen wir an zu knutschen, ich umfasste seine Hände führte sie zum Reißverschluss meines Minis. Richard verstand öffnete den Verschluss meines engen Ledergefängnis, ging in die Knie und schob mein Mini nach unten. Meine Schwanz sprang sogleich raus und wippte mit tropfnasser Nille vor seinen Gesicht. WOW stotterte Richard, Gott ist der groß. Er blickte nach oben mit fragenden Augen und ich nickte Ihm zu, Ja, nimm Ihn in den Mund und lutsch mir mein Schwanz mein Geiler Schwanzlutscher. Vorsichtig umschloss Richards Lippen meine Eichel und lutschte meine ersten Geiltropfen von der Spitze. Ein herrliches Gefühl durchschoss mein Körper wobei ich das geile Schauspiel im Spiegel beobachtete. Seine Hände wanderten von den High Heels an meinen Stiefel nach oben, entlang der Nahtnylons bis zu meinem Arsch, welcher Er mit beiden Händen fest umgriff und sich meinen Schwanz tief in sein Maul zog. Immer wieder glitt sein Maul über den harten Schaft, umspielte mit seiner Zunge meine Eichel und dem Vorhautbändchen bis zu meinen Eiern. Ein wahnsinniges Gefühl, so ein geiler Lutscher dachte ich, mein Herz raste, mein Stöhnen und meine Fickbewegungen mit meinem Unterleib verriet Ihm das ich geil auf Ihn bin. Fortsetzung folgt!

Mein erstes mal als Transe Teil 2

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