Mein erster Vierer (Teil 2)

Vivi und ich schauten uns an, Blicke wurden zu Gedanken und Gedanken wurden zu Taten…Zwei so wunderbare Schwänze, glatt rasiert mit herrlich glänzenden Eicheln, wollten wir uns natürlich nicht entgehen lassen. Der Gedanke an die Zuschauer in den Gucklöchern machte uns alle natürlich nur noch geiler! Endlich würde mein Vierer-Traum wahr werden, ich würde in alle Löcher gefickt werden, könnte mich hemmungslos gehen lassen und dazu den wunderbaren Körper einer zweiten Frau an meiner Seite spüren…Als erster kam Alex auf uns zu; sein Schwanz war fast so gross wie der von Stefan, knappe 20 Zentimeter mit einem herrlichen Umfang und einer prächtigen Eichel. Dazu war er beschnitten, was dem ganzen nochmals eine majestätische Grösse verlieh. Direkt vor meinen Lippen blieb er mit seinem besten Stück stehen, ich brauchte nur noch zuzuschnappen. Meine Lippen schlossen sich um seinen harten Schwanz und währen Vivi seine Eier massierte begann ich langsam aber unendlich tief seinen Schwanz zu blasen. Der Beginn eines Blowjobs ist für mich jedes Mal ein besonderer Genuss, wenn ich die Reaktion und das Aufstöhnen bemerke, das meine sinnlichen Lippen beim Mann auslösen. Bei grösseren Schwänzen liebe ich die Fülle an meinen Lippen, die leichte Dehnung und das ausgefüllt sein, den Schwanz um meine Zunge kreisen zu lassen und den Schaft in seiner vollen Länge abzulecken. Und an Umfang hatte Alex einiges zu bieten, sein Schwanz war herrlich steif und ich hörte an seiner Zufriedenheit, welch geile Gefühle wir gerade erlebten. Dazu die Nähe von Vivi, die dies alles neidlos beobachtete und nebenbei, um nicht zu kurz zu kommen, von Stefan von hinten geleckt wurde. Komischerweise machte mir dies überhaupt nichts aus: Mein Freund an der heissen Muschi einer anderen Frau, ganz im Gegenteil: Im Augenwinkel zu sehen, wie seine Zunge durch die Pussy fuhr, die sensiblen Schamlippen teilte und vorsichtig die Clit massierte, erregte mich dermassen, dass ich schon wieder ganz feucht wurde…Und überall waren inzwischen die Gucklöcher besetzt, es hatte sich anscheinend herumgesprochen, dass hier eine heisse Aktion im Gang war… Als meine Geilheit neuen Höhen entgegenflog sagte Vivi plötzlich zu Alex: „Komm, fick sie!“. Alex schien nur darauf gewartet zu haben, denn schnell hatte er mich umgedreht und positionierte mich in Doggy-Style Position, ich in Blickrichtung zu den Gucklöchern und Alex hinter mir. Ich konnte mich kaum im Raum orientieren, da stiess auch schon sein wundervoller Schwanz in meine feuchte Muschi und bearbeitete mich nach allen Regeln der Kunst. Ich stöhnte und warf lustvoll meinen Kopf in den Nacken, als seine harten Stösse mich erreichten. Abwechseln blickte ich zu den Zuschauern und Stefan, der inzwischen Vivi mit gleichmässigen Stössen fickte. Vor diesem Publikum zu vögeln liess mich laut aufstöhnen, in meiner Pussy spielte sich ein wahres Feuerwerk ab und ich glaubte zu explodieren…Doch ich wollte mehr und verlangte nun nach meinem zweiten Schwanz, ich wollte sie beide und zwar gleichzeitig; zuerst nahm ich Stefans Schwanz noch ein paar Mal in den Mund, schmeckte geil noch den heissen Saft von Vivi, doch als ich tief in seine Augen blickte sagte ich es:“Bitte fick mich anal, ich will euch beide!“. Alex legte sich unter mich, ich nahm zuerst seinen Schwanz in meine inzwischen extrem feuchte Muschi, liess in ganz hineingleiten und dann kam Alex. Ich spürte seine Spitze an meinem Arsch und dann sein Hineingleiten. Das anschliessende Gefühl war unbeschreiblich! Ich kannte es schon, vor allem von Stefans Schwanz und dem gleichzeitigen Einsatz eines Dildos, aber hier mit zwei Schwänzen und den Zuschauern war es gigantisch. Ich spürte ein unglaubliches Gefühl von Ausgefüllt-sein, eine Spannung und Geilheit, die durch nichts zu übertreffen ist. Jedesmal wenn ich einen Doppelfick erlebe, fühle ich mich als wahres Fickstück; gebraucht und benutzt zu werden, unfähig einen klaren Gedanken zu fassen, einfach nur Schwänze, Geilheit und Triebe… Inmitten dieses Treibens und der Stösse dieser beiden grossen Schwänze setzte sich Vivi vor mich, so dass ich ihre unglaublich Muschi sah und masturbierte. Jetzt konnten wir uns alle nicht mehr zurückhalten; zuerst kam ich, meine lauten Schreie gingen in unserem Stöhnen fast unter, aber das Zucken meines Körpers verriet den unglaublichen Orgasmus den ich erlebte! Und perfekt im Timing kamen auch Alex und Stefan. Ich bat, immer noch im Rausch meines Orgasmus, ihren Saft direkt ins Gesicht zu bekommen und diesem Wunsch kamen die beiden gerne nach: So sah ich über mir die zwei wunderbar steifen Prachtexemplare und Sekunden später bekam ich ihr Sperma. Ich weiss nicht ob es ein zweiter Orgasmus war, aber im Augenblick als ich ihr Sperma direkt in mein Gesicht bekam, zuckte meine Muschi ein weiteres Mal vor Glück und Wellen voller Geilheit durchfuhren meinen Körper. Herrliche Ladungen von warmem Sperma ergossen sich über meine Gesicht und begierig leckte ich jeden Tropfen aus ihren heissen Schwänzen. Als ihre Schwänze ein letztes Mal zuckten und den letzten Tropfen abgaben, war mein Gesicht inzwischen herrlich besamt. Ich fühlte mich grossartig und unglaublich geil; mein Blick ging kurz zu Vivi, dann zu den Gucklöchern und blieb dort hängen. Ich sah einen Zuschauer, fixierte ihn und leckte mir dann genüsslich mit der Zunge das Sperma von meinen Wundwinkeln…

Mein erster Vierer (Teil 2)

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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