Mein 40. Geburtstag 3

Von Schreiberling2007nicht von mir sondern eine von meinen lieblngsgeschichten „Silvia, du hast dich doch nicht heute noch rasiert“, stieß Barbara hervor, als sie zwischen meine Beine schaute. „Doch kurz bevor wir losfuhren“, antwortete ich verständnislos. „Aber ich sagte dir doch, das die Methode nur bei wachsenden Haaren richtig funktioniert, so ist das zwecklos, und wie schaut das denn überhaupt aus“, fragte sie während sie meinen Schamhügel begutachtete. „Das hast du aber nicht gut hingekriegt, sind ja noch überall Haare die du nicht erwischt hast.“ „Du hast mir am Telefon gesagt, die beste Wirkung erreicht man, wenn die Haare am nachwachsen sind, und deshalb habe ich mich rasiert, und dass ich nicht alle Stellen erwischt habe, liegt einfach daran, das ich einfach nicht überall rankomme, ohne mich zu verletzen“ verteidigte ich mich. „Ja aber die Haare sollten schon wieder 1-2 cm nachgewachsen sein, so wie das jetzt ist kann ich nichts machen. Ist das bei deiner Tochter auch so,“ fragte sie mich. Natürlich wusste ich genau wie lang Sabines Haare waren, aber zu Barbara sagte ich schlagfertig:“ Keine Ahnung, woher soll ich das wissen.“ Barbara verließ kurz den Raum um nach Inge und Sabine zu sehen und ich kam mir ganz schön blöd vor, weil ich die Enthaarung versemmelt hatte. Dabei hatte ich mich schon so darauf gefreut, Georg, Sabine und wenn möglich auch Sandra am Samstag meine glatte Fotze zu präsentieren. Barbara kam zurück und erklärte, dass bei Sabine alles in Ordnung sei und Inge mit der Behandlung schon begonnen hätte. „Das dauert jetzt aber mindestens 2 Stunden bei den beiden,“ sagte Barbara. Da ich ein richtig schlechtes Gewissen hatte bot ich Barbara an: „Die Zeit, die du jetzt verlierst, bezahle ich selbstverständlich, und richtete mich auf der Behandlungsliege auf um aufzustehen und mich wieder anzuziehen. „Warte noch Silvia“, hörte ich Barbara sagen, ich mach dir einen anderen Vorschlag. Da du ja Probleme beim Rasieren deiner Schamhaare hast, könnte ich das ja für dich erledigen und ich verspreche dir, das ich dich nicht anmache.“ Da brauchte ich natürlich nicht lange zu überlegen. Gerne nahm ich ihr Angebot an und legte mich wieder auf die Couch. Barbara holte aus einem Schrank die Utensilien, die sie für die Rasur benötigte und schon ging es los. Barbara erledigte die Arbeit professionell und trotzdem gefühlvoll. Natürlich berührte sie meinen Schamhügel und auch meine Schamlippen, aber diese Berührungen erregten mich überhaupt nicht. Ich machte mir ernsthaft Gedanken ob mit mir etwas nicht mehr stimmt, denn bei Berührungen von Sabine an den gleichen Stellen lief meine Fotze innerhalb kürzester über. Sogar als Barbara über meinen Kitzler strich passierte nichts dergleichen. Ob ich nur bei Familienangehörigen geil wurde? Nachdem Barbara die Rasur beendete hatte duschte ich mich kurz ab, trocknete mich und betrachtete das Ergebnis im Spiegel. Kein Härchen konnte ich mehr entdeckten, sowohl meine Muschi, als auch mein Arschloch waren total blank. Ein komisches Gefühl war es schon, als reife Frau wie bei Baby auszusehen. Was würde Georg wohl dazu sagen? Dann trug ich noch die pflegende Lotion auf, die Barbara mir gegeben hatte, nicht ohne zu erwähnen, dass sie mich auch eincremen könnte, was ich aber dankend ablehnte. Barbara erwartete mich schon mit einer Tasse Kaffee und wir plauderten noch solange bis Sabine und Inge aus dem anderen Behandlungsraum kamen. Ich erzählte ihr, dass Sandra, die sie ja auch kannte wahrscheinlich in unsere Stadt ziehen würde und Sie damit eine zahlungskräftige Kundin mehr habe würde.„Ach ja, Sandra“ sagte sie mit einem versonnenen Lächeln im Gesicht, „die ist nicht so prüde wie du, ich kann mich noch gut an sie erinnern.“ „Ihr habt doch nicht etwa etwas gehabt,“ fragte ich neugierig. „Da musst du schon Sandra fragen, von mir erfährst du nichts“, ließ mich Barbara abblitzen. Als Sabine dann fertig war, vereinbarten wir noch den nächsten Termin für die nächste Behandlung und verabschiedeten uns von den Kosmetikerinnen. Kaum das wir im Wagen saßen, Sabine durfte ans Steuer, begann natürlich die Fragerei: Mama, sag wie es war bei dir, sind alle Haare weg, hat dich Barbara befummelt, bist du standhaft geblieben oder hab ihr es getrieben.“„ Jetzt mal langsam mein Fräulein,“ fiel ich Sabine ins Wort. „Konzentrier dich aufs Fahren, ich will nicht im Graben landen. Aber zu deiner Beruhigung, wir haben es nicht miteinander getrieben, obwohl sich Barbara alle Mühe gegeben hat. Ich war kein bisschen erregt, nicht mal als sie mir beim Rasieren an den Kitzler gefasst hat.“„Wieso beim Rasieren, hat sie dich nicht mit dem Laser behandelt?“ „Weil meine Haare zu kurz waren, ich dumme Kuh hab mich heute morgen noch rasiert, da ich dachte man müsste es so machen. Also kann sie bei mir mit der Behandlung erst nächstes Mal beginnen.“ „Und wirst du dann auch noch widerstehen, oder gibst du dich ihr hin,“ fragte meine Tochter. Sie wollte es ganz genau wissen, vielleicht war sie ja eifersüchtig. „Wie ich dir schon sagte, ich war nicht erregt und werde es das nächste Mal auch nicht sein. Wahrscheinlich kann ich bei Fremden keine Lust empfinden. Bei dir ist das ganz anders, da werde ich sofort total geil, bei Sandra konnte ich mich kaum zurückhalten mit Andrea würde ich es auch sofort machen und mit Julia auch.“ Erstaunt fragte Sabine: „Aber Julia ist doch auch eine Fremde, was ist da anders als bei Barbara?“ Ich überlegte kurz und antwortete dann: „Wahrscheinlich ist es das verruchte, das mich anmacht, immerhin schläft sie mit ihrem Sohn, und wie die beiden sich in der Öffentlichkeit benehmen, dass finde ich total geil. „Dann könntest du es ja auch mit Jenny und mir treiben, die schläft ja auch mit ihrem Vater. Zu dritt wäre es bestimmt ganz toll.“ Ich dachte eine zeitlang darüber nach und stellte mir vor, was ich mit Jenny und Sabine alles anfangen könnte. Da riss mich Sabine aus meinen Gedanken.„Mama“ sagte Sabine mit ernstem Tonfall, mir geht’s genauso, nur in meinem Kopf schwirren auch noch alle Männer unserer Familie rum. Andauernd muss ich an Papa denken, Jens, Daniel und Onkel Karl, an alle habe ich schon gedacht während ich es mir mit dem Dildo selber machte. Und am liebsten wäre es mir mit allen zusammen.“ Ich betrachtete sie eine zeitlang und sagte dann: „Wahrscheinlich wird es ja so kommen, aber wir sollten nichts übereilen. Wie du weißt, würde sich Papa ja freuen mit dir, oder uns beiden zusammen zu Ficken. Was Daniel angeht bin ich mir nicht so sicher, aber ich werde es herausfinden.“„Hat er dich schon gefragt, ob du ihm Tanzunterricht gibst?“ „Nein, wieso möchte er plötzlich tanzen lernen, er hat sich doch geweigert den Tanzunterricht zu besuchen?“ „Er möchte am Samstag mit Andrea und Sandra tanzen, hat aber Angst sich dabei zu blamieren.“ „Daher weht der Wind, natürlich helfe ich ihm, aber die Zeit ist schon knapp, nur noch 3 Tage. Wieso hat er mich noch nicht gefragt?“„Ich glaube er hat sich nicht getraut“, antwortete Sabine. „So ein Dummkopf“, gab ich zurück. Plötzlich wurde meine haarlose Muschi feucht wie ein nasser Schwamm. Die Unterhaltung mit meiner Tochter machte mich richtig geil. Mit meiner Hand fuhr ich langsam zwischen die Beine von Sabine, deren kurzes Kleid hochgerutscht war und mich nicht behinderte, um zu sehen ob sie auch erregt war. Am Ziel angekommen, sie öffnete sogar die Oberschenkel soweit wie es ging, stellte ich fest, dass meine Tochter genauso geil wie ich war. Wir reagierten wohl auf die gleichen Dinge.Mit einem „Mama hör auf“ unterband sie dass tiefe Eindringen meiner Finger in ihre Fotze,“ wir sind ja gleich zuhause und haben noch etwas Zeit bis Papa und Daniel zurück sind. „Du hast Recht, solange muss ich dann noch warten“. Langsam zog ich meine schleimigen Finger zurück und schob sie mir genüsslich in den Mund um den köstlichen Saft abzulecken.„Mama du bist vielleicht ein geiles Luder, aber ich bin auch richtig scharf auf dich.“ Das merke ich, so nass wie du bist, versaust du gleich dein Kleid.“ Aber da waren wir schon zuhause angekommen und machten uns, nachdem wir überprüft hatten, dass wir auch wirklich alleine waren auf in Sabines Zimmer. Wir rissen uns beinahe die Kleider vom Leib und fielen über uns her. Sabine steckte mit ihrem Kopf zwischen meine Beinen und ich leckte ihre haarlose, verschleimte Muschi. Es dauerte nicht lange und wir kamen zusammen, gerade als ich ihr zwei Finger in ihr enges Arschloch schob wurden wir vom Höhepunkt erfasst und schrieen vor Lust. Nachdem wir uns etwas erholt hatten, schenkten wir unseren haarlosen Teilen die nötige Aufmerksamkeit. Sabine bewunderte meine haarlose, glänzende Fotze und ich sparte nicht mit Komplimenten über ihr enthaartes Arschloch und die wirklich liebreizende Fotze.„Mama, wir wäre es, wenn du mein Arschloch nicht nur bewundern sondern endlich auch ficken würdest, du weist schon so wie Papa, mit dem Umschnalldildo, forderte Sabine. Schnell machte ich mich von ihr los und holte nackt aus unserem Schlafzimmer den Plastikschwanz.Daniel und sein Vater waren noch nicht zurück. Als ich wieder in Sabines Zimmer ankam, kniete die Kleine mit hochaufgerecktem Arsch auf ihrem Bett. In ihrer Muschi steckte der Vibrator, den ich ihr geschenkt hatte und mit dem alles begann. Ich schnallte den Dildo um, befeuchtete die Spitze des Prügels und machte mich ans Werk. Es war das erste Mal, das ich Sabine mit dem mittelgroßen Schwanz in den Arsch fickte, bisher schob ich ihr nur einen der zwei meiner Finger in das enge Loch. Ob sie schon andere Erfahrungen im Arschficken hatte wusste ich nicht. „Willst du nicht den Vibrator rausnehmen, ist das nicht zuviel für das erste Mal“ fragte ich besorgt. „Nein, ich bin so geil, ich möchte beide Löcher gestopft haben, Mama, aber bitte sei vorsichtig.“ Da ich keine Gleitcreme mitgebracht hatte, spuckte ich auf ihre Rosette und verteilte alles mit der Zunge. Dabei drang ich mit der Zungenspitze etwas in ihr Arschloch ein, was Sabine mit einem wohligen Stöhnen quittierte. Langsam öffnete ich das jungfräuliche Loch mit den Fingern und bereitete so den Weg. Sabine stöhnte dabei immer lauter. „Mama bitte schieb mir das Ding endlich rein, ich kann nicht mehr warten.“Den Gefallen tat ich ihr auch und setzte den Pimmel an. Sehr vorsichtig schob ich das Ding Zentimeterweise durch den sich langsam erweiternden Schließmuskel. Als ich vielleicht 4 cm weit vorgedrungen war, drückte sich Sabine mit einem Ruck den ganzen Prügel in den Darm und kam so heftig wie ich es noch nicht bei ihr erlebt hatte. Ich verharrte in meiner Position während sie durch ihre Bewegungen das Tempo bestimmte. Der Orgasmus dauerte bestimmt einige Minuten, sie schrie und stöhnte und fing dann als es zu Ende ging an zu weinen vor Lust. Langsam zog ich mich aus ihr zurück, schnallte den Pimmel ab und legte mich zu meiner Tochter ins Bett. Ich nahm ihren Kopf in meine Hände und küsste sie zärtlich. Dann leckte ich ihr die Tränen vom Gesicht und streichelte über Sabines Haar.„Mama, das war das Beste was ich bisher erlebt habe, so bin ich noch nie gekommen,“ erzählte sie immer noch außer Atem. „Ich danke dir dafür, ich liebe dich über alles.“Gerührt küsste ich Sabine wieder und wieder. „Mama, glaubst du dass es mit zwei Männer genauso gut ist, ich stell mir vor Papa im Arsch und Daniel in der Fotze, dass muss toll sein.“Bestimmt ist das unübertrefflich Sabine, aber ich habe damit auch keine Erfahrung, da musst du Tante Sandra oder Andrea fragen, die haben den Spaß fast jeden Tag.“„Nein das werde ich nicht tun, wir probieren das besser erst mit unseren Männern aus,“ stellte Sabine bestimmend fest.Leider war ich nicht richtig befriedigt, ich war ja nur einmal gekommen, aber ich freute mich schon auf die Nacht mit Georg. Der erste Fick ohne Schambehaarung würde mich bestimmt dafür belohnen, dass ich jetzt zu kurz gekommen war. Nachdem sich Sabine komplett beruhigt hatte verließ ich ihr Zimmer um zu duschen und mich anzukleiden. Den Umschnalldildo reinigte ich und legte ihn an seinen Platz. Heute würde er nicht mehr zum Einsatz kommen, ich würde mich von Georg in Arsch und Fotze ficken lassen, bis er nicht mehr konnte.Gerade als ich nach unten kam klingelte mein Telefon und es meldete sich Sandra: „Hallo Silvia, mein Schatz wie geht es dir?“ Gut, sehr gut sogar, was kann ich für dich tun? „Pass auf, ich habe ein sehr große Bitte an dich, sagte Sandra und es klang ernst, aber ich konnte es mir nicht verkneifen zu lästern: „Welche Sauereien hast du mit mir vor?“ Keine, bitte sein jetzt nicht Albern, es ist wichtig.“ „Entschuldige, schieß los.“ „Also folgendes, wir bekommen Besuch von Lisa, du weißt, die Tochter von Karls Bruder aus Kalifornien. Sie ist auf Europareise und hat sich für 4 Wochen bei uns eingeladen, um Deutschland besser kennen zu lernen.“ „Da ist es ja dann vorbei mit euerem perversen Spielen“ unterbrach ich sie grinsend. „Genau darum geht’s, du hast es erfasst und deshalb bitte ich dich die Kleine bei euch unterzubringen. Was sagt du dazu?“Was sollte ich dazu sagen, ich konnte meiner Schwester diesen Wunsch nicht abschlagen, da es keine plausible Begründung dafür gab. Also antwortete ich mit einer Gegenfrage: „Wie willst du ihr das erklären, das du sie nicht bei euch haben willst. Sagst du ihr, du störst uns beim Ficken, oder wie stellst du dir das vor? Sandra hatte sich die ganze Sache sehr gut überlegt, denn sie antwortet ohne Zögern: „Natürlich nicht, ich werde es ihr gegenüber damit begründen, dass wir bereits in den Umzugvorbereitungen stecken und darüber hinaus von euch die Zug-Verbindungen innerhalb Deutschlands besser seien.“ „Ihr habt die Villa doch noch gar nicht gekauft, und umziehen könnt ihr doch erst in einigen Monaten, nach der Renovierung,“ wand ich ein. „Das weißt du, aber nicht Lisa. Ich will ja nur, dass sie ihr Hauptquartier bei euch aufschlägt. Natürlich wird sie auch tageweise bei uns sein und wir werden etwas mit ihr unternehmen.“„Natürlich kann sie bei uns wohnen, solange sie will, aber das ich damit dein inzestuöses Treiben unterstütze gefällt mir gar nicht. Wie alt ist die Kleine jetzt eigentlich .“Lisa ist schon 20 und klein ist sie auch nicht. Lass dich überraschen, am Samstag ist sie schon da, und ihr könnt sie dann gleich mitnehmen. Am besten wäre es ihr würdet hier übernachten und am Sonntag erst zurückfahren,“ bestimmte Sandra.„Wie du befiehlst Frau General.“ Wir unterhielten uns noch eine Weile über das Fest, den bevorstehenden Kauf der Villa und verabschiedeten uns dann ohne Anzüglichkeiten. Vielleicht hatte meine Schwester ja in der Zwischenzeit aufgehört zu hoffen mich noch in ihr Bett zu bekommen. Am Samstag würde ich sie auf alle Fälle mit meiner rasierten Muschi überraschen. Bei all der Aufregung hatte ich vergessen sie nach ihren Erlebnissen mit Barbara zu fragen.Beim Abendessen erzählte ich von Sandras Anruf und dem bevorstehenden Besuch von Lisa.Die Kinder freuten sich auf Lisa, die sie ja schon 5 Jahre nicht mehr gesehen hatten. Lisa ist die Tochter von Karls Bruder Franz und der schwarzen Schönheit Kimberley, einer superreichen Hotelerbin. Franz und Kimberley lernten sich bei einem der zahlreichen USA Aufenthalte von Franz kennen und lieben. Aus dieser Liebe entstand Lisa. Leider starb Franz kurz nach der Geburt Lisas an den Folgen eines Verkehrsunfalls. Seitdem ist der Kontakt zu Kimberly und Lisa auf wenige Besuche beschränkt. Das Lisa jetzt die Heimat ihres Vaters kennen lernen will ist mehr als verständlich. Nur Georg schien nicht gerade begeistert zu sein.Vor den Kindern wollte ich ihn aber nicht danach fragen.Dann rückte Daniel mit der Frage nach dem Tanzunterricht heraus: Mama, am Samstag bei Tante Sandra, da werden bestimmt wieder alle Tanzen nur ich nicht, weil ich es nicht richtig kann.“ „Du wolltest doch nicht in den Tanzunterricht, Sabine hat sich nicht so angestellt und kann jetzt tanzen. Da bist du selbst dran schuld“ antwortet Georg an meiner Stelle. „Jetzt lass Daniel doch ausreden, Papa“ mischte sich Sabine ein, du weißt doch überhaupt nicht was er von Mama will.“ Daniel setzte erneut an: „Mama ich wollte dich bitten, ob du mir nicht wenigstens ein paar Tänze beibringen kannst, bis Samstag, außerdem hab ich mich zu einem Kurs angemeldet, aber der findet erst im nächsten Monat statt.“Bevor ich antworten konnte freute sich Georg: „Daniel wird langsam schlau, Silvia, da kannst du ihn nicht hängen lassen. Wir wollen uns doch nicht mit ihm blamieren.“ „Nun da dein Papa ja bereits die Entscheidung getroffen hat, bleibt mir ja nicht anderes übrig als dich zu unterrichten. Aber wir haben nur noch 3 Tage Zeit, also sollten wir heute noch damit beginnen,“ schlug ich vor.„Ich suche schon mal die Musik raus, langsamer Walzer, Wiener Walzer, Foxtrott, Disco-Fox, Rock´n Roll, Tango, Cha-Cha-Cha alles was du willst mein Brüderchen, erklärte Sabine ironisch hilfsbereit.„Ich denke Walzer und Foxtrott kriegen wir hin, Daniel, das reicht für Samstag, Disco-Fox geht auch ohne Training“ legte ich die Ziele fest. Also Sabine such die passende Musik und dann verschwindest du mit deinem Vater aus dem Wohnzimmer. Daniel und ich brauchen Platz.“ Georg sagte: „Sabine wir sollten tun was deine Mutter sagt. Komm wir drehen noch eine Runde mit der Harley und ich spendier dir dann ein Eis.“ Sabine legte uns noch die CD aus ihrem Tanzunterricht in den PC-Player und mit einem, „viel Spaß Mama, mit dem unmusikalischen Tölpel. Pass auf dass er dir deine Füße nicht ruiniert.“ Daniel wollte etwas auf Sabines Freundlichkeit erwidern, aber da war sie schon weg. Wenig später hörten wir das Geknatter der Harley und konnten mit dem Tanzunterricht beginnen.Daniel stellte sich beiweiten nicht so dumm an, wie Sabine es vermutete. Es lief richtig gut, aber er versuchte bei allen Figuren die wir einübten einen gewissen Abstand zwischen uns zu halten. Seinen Unterleib drückte er nach hinten, um mich ja nicht zu berühren. Ich hingegen fühlte mich in seinen starken Armen ausgesprochen wohl und drückte mich gegen ihn.„Daniel wenn du so mit Sandra oder Andrea tanzt, dann werden die sich aber ganz schön wundern. Warum hältst du denn so verkrampft Abstand?“ fragte ich in einer kurzen Pause.Mama, du weißt was passiert ist als Tante Sandra da war und ich möchte vermeiden das so etwas wieder geschieht.“ „Aber Daniel, das war doch weil Sandra halbnackt vor die posiert hat, mit mir hatte das doch nichts zu tun, ich bin doch deine Mutter,“ entgegnete ich scheinheilig. Daniel schwieg eine kurze Zeit, dann nahm er mich bei den Händen und sagte:„Ich schäme mich so Mama, aber seit du keine Unterwäsche mehr trägst, kriege ich sofort einen Steifen, wenn ich dich nur sehe. Ich weis überhaupt nicht mehr was ich machen soll, aber ich könnte mich den ganzen Tag selbst befriedigen.“ Inzwischen hatte er einen hochroten Kopf und fuhr schwer atmend mit seinem Geständnis fort. „Als Tante Sandra da war, war es auch wegen dir, aber noch schlimmer war es im Lokal als ich bemerkte, dass du deinen BH ausgezogen hast. Bitte Mama hilf mir, ich glaube ich bin total pervers.“ Was sollte ich jetzt dazu sagen. Mein Sohn gestand mir, dass ich ihn geil mache und mir bereitete sein Geständnis das größte Vergnügen, aber das konnte ich ihm doch nicht sagen.„Daniel, du bist ein junger Mann, der durch alle gutaussehenden Frauen erregt wird. Ich nehme deine Aussage jetzt als Kompliment. Aber ich bin deine Mutter, also reiß ich zusammen. Morgen werde ich Unterwäsche tragen, dann wird es schon gehen. Und jetzt lass uns weitertanzen und wenn du einen Ständer bekommst dann ignorieren wir das.“Während ich das sagte nahm ich in die Arme und wir tanzten weiter. Er bewegte sich nicht mehr so steif und drückte sich mehr an mich. Ich bemühte mich ihn nicht zu reizen und so übten wir solange bis das Motorengeräusch der Harley unsere Tanzmusik übertönte. Das Georg mit dem Ding auf der Straße fahren durfte wunderte mich immer wieder. Bestens gelaunt kamen Sabine und Georg ins Wohnzimmer und erkundigten sich nach Daniels fortschritten. „Daniel macht das sehr gut, ihr werdet euch wundern wenn ihr ihn am Samstag tanzen seht. Noch zweimal üben und er kann sich den Tanzkurs schenken,“ befriedigte ich die Neugier der beiden. Natürlich wollten sie sofort eine Vorführung, die Daniel mit den Worten „wartet bis Samstag, dann könnt ihr mich nicht mehr aufziehen“ ablehnte. Wir unterhielten uns noch einige Zeit, dann verabschiedeten sich erst Sabine und dann Daniel auf ihre Zimmer. Daniel kam auf mich zu, gab mir einen Kuss auf die Wange und flüsterte mir leise ins Ohr: „Mama, trag bitte morgen keine Unterwäsche“. Dann drehte er sich schnell um und rannte fast aus dem Wohnzimmer. „Was ist denn mit dem los“, fragte Georg. Das erzähl ich dir im Bett, mein Schatz, komm lass uns nach oben gehen.“Ich war durch Daniels Geständnis ziemlich aufgewühlt und meine haarlose Fotze wollte endlich von Georg geleckt und dann durchgefickt werden. In unserem Schlafzimmer zog ich mich sofort nackt aus und präsentierte Georg meine Pflaume. „Na mein Schatz wie gefalle ich dir“ fragte ich. Super, ich warte schon die ganze Zeit darauf, dass du mir endlich deine rasierte Muschi zeigst.“ Georg der inzwischen auch nackt war drängte mich aufs Bett und spreizte meine Beine. Dann spürte ich schon seine Zunge an meiner überreifen Pflaume. Gierig schob er meine Schamlippen auseinander und leckte schnell meinen Kitzler. „Georg, bitte nicht so schnell, bitte fick mich erst in die Fotze, dann kannst du mich lecken solange du magst.“ „Wie du willst, du geiles Luder.“ Dann war er auch schon auf mir und schob mir seinen steinharten Prügel bis zum Anschlag in mein glitschiges Loch. Er fickte mich hart und schnell zum Höhepunkt, als es mir das zweite Mal kam spritzte er mir seinen Saft in die Muschi. Keuchend und stöhnend lösten wir uns aus unserer Umklammerung und lächelten uns glücklich an. „Silvia es wird immer besser mit uns, findest du nicht auch“, freute sich Georg. „Ja, ist schon super wie wir uns in der letzten Zeit verändert haben. Keine Ahnung warum es nicht schon immer so sein konnte.“ „Mich würde auch interessieren was deine Veränderung bewirkt hat, denn in erster Linie liegt es an dir, das wir jetzt so viel Spaß haben. Was hat dir denn Daniel ins Ohr geflüstert,“ fragte Georg.Da berichtete ich ihm was sich beim Tanzen ereignet hatte und alles was Daniel zu mir gesagt hatte. Georg unterbrach mich nicht, erst als ich meine Erzählung beendet hatte sagte er: „Wie ich dir schon gesagt habe, Daniel möchte dich ficken.“ „Nein, will er nicht, er kriegt vielleicht einen Ständer, aber er will mich nicht ficken, warum würde er sich sonst so dafür schämen,“ widersprach ich meinem Göttergatten. „Glaube mir, er will, aber er traut sich nicht, weil du seine Mutter bist und weil du ihn nicht ermutigst. Du musst ihm schon etwas entgegenkommen, sonst wird das nie was.“ „Das klingt ja so, als wolltest du, dass ich mit ihm schlafe.“ „Und du willst es doch auch, ich sehe doch wie du ihn mit den Augen verschlingst.“„Wie du Sabine, ich glaube nämlich das ist der Grund warum du möchtest, dass ich mit Daniel vögle, denn dann hast du freie Bahn bei deiner Tochter.“ Er grinste mich an und sagte: „Keine schlechte Idee, stell dir vor die Kleine hat mir heute beim Motorradfahren dauernd an den Schwanz gefasst, mir wäre es beinahe gekommen. Und in der Eisdiele hat sie sich benommen als wären wir ein Liebespaar, ich glaube die ist ganz scharf auf mich.“ „Und du auf Sie, du geiler Bock.“Natürlich ging die Unterhaltung nicht spurlos an uns vorbei. Georgs Schwanz war wieder steinhart und die feuchte Eichel glänzte wie eine Christbaumkugel. „Georg, bitte fick mich jetzt in den Arsch, ich stelle mir dabei vor das du Daniel wärst und du kannst ja annehmen ich sei Sabine, bitte“ bettelte ich und drehte ihm meinen prachtvollen Arsch hin. „Ja genau, in meiner Phantasie bist du jetzt Sabine, ich werde also ganz vorsichtig mit deinem Arschloch umgehen.“Da musste ich grinsen, denn Georg hatte ja keine Ahnung, dass Sabine eine ganze Menge aushalten konnte und wollte. Glücklicherweise konnte Georg mein Grinsen nicht sehen, da mein Kopf aufs Kissen gepresst wurde. Zärtlich wie noch nie öffnete er meine Rosette und schob seinen Schwanz Stück für Stück in das schwarze Loch. Obwohl er keinen Widerstand spürte fragte er mehrmals: „Geht’s Sabine“, worauf ich antwortete: „Ja Daniel, darfst ruhig etwas fester eindringen.“ Als sein Schwanz dann bis zum Anschlag in meinem Arsch steckte konnte sich Georg nicht mehr zurückhalten und fickte mich wie ein wilder Stier. Ich dachte dabei an Daniel und er bestimmt an Sabine. Ich glaube so einen Orgasmus hatte Georg noch nie. Er spritzte und spritzte und schrie dabei so laut, dass er meine Lustschreie übertönte.Morgen musste ich unbedingt Sabine fragen, ob sie ihren Vater brüllen gehört hatte. Nachdem wir uns beruhigt und erholt hatten gingen wir unter die Dusche und kuschelten uns dann im Bett aneinander.„Silvia, als ich mir vorstellte und bist Sabine, war ich so geil wie noch nie, wahrscheinlich bin ich krank, aber ich will sie unbedingt ficken,“ gestand Georg. „Mir geht’s mit Daniel nicht anders, aber wie sollen wir das anfangen, wir können den Kindern doch nicht einfach sagen, was wir mit ihnen vorhaben, dafür brauchen wir einen guten Plan. Außerdem müssen wir uns noch solange zurückhalten wie Lisa bei uns wohnt.“ „Schlimm, dass du deiner Schwester nichts abschlagen kannst, aber du hast Recht, wir müssen das planen. Morgen werde ich den Pool füllen, das Wetter bleibt ja weiterhin schön. Vielleicht ergibt sich ja beim Schwimmen und Sonnen eine Gelegenheit an die beiden ranzukommen.“„Jetzt überstürze die Sache nicht. Du weißt ja, Gut Ding will Weile haben und außerdem hast du ja mich.“ Ich erwachte schon eine halbe Stunde bevor ich aufstehen musste und sofort hatte ich wieder das Gespräch mit Georg im Kopf. Es stand also fest, er wollte dass ich mit Daniel schlafen sollte und ich freute mich, wenn er es mit Sabine trieb. Aber er wusste noch nichts davon, dass ich es auch mit Sabine fickte und er hatte keine Ahnung was im Haus meiner Schwester vorging. Lange konnte ich nicht mehr warten ihn aufzuklären ohne ihn zu verletzten, denn eigentlich hatten wir keine Geheimnisse voreinander. Aber wie sollte ich das anstellen. Vielleicht ergab sich ja am Samstag bei Sandra eine Gelegenheit ihn in die dortigen Familiengeheimnisse einzuweihen. Wenn ich Glück hatte würde er ja selbst merken was dort vorging oder ich würde ihn mit der Nase darauf stoßen müssen. Nachdem ich mich geschminkt und angekleidet hatte, ich trug eine enge Jeans und ein bauchfreies Shirt, natürlich keine Unterwäsche, klopfte ich an Sabines Tür und trat ein. Sabine war im Bad und schminkte sich gerade. „Guten Morgen Mama, gut geschlafen“ und dabei grinste sie dreckig. „Guten Morgen Sabine hast du auch gut geschlafen“, fragte ich harmlos zurück. Wir drängten uns aneinander und küssten uns lange auf den Mund. Dann löste sich Sabine und sagte: „Mama, so schön wie das auch ist, aber dazu haben wir jetzt keine Zeit.“ „Ja ich weis, ich wollte dich nur fragen ob du deinen Vater heute Nacht gehört hast“, darüber können wir unten nicht reden.“ „Natürlich habe ich Papa brüllen gehört, was hast du mit ihm getrieben, dass der so abgegangen ist.“ „Im Grund war es nicht ich, sonder du die ihn dazu gebracht hat. Als er mich in den Arsch fickte stellte er sich vor es wäre dein Loch, das Resultat hast du ja gehört.“ „Ihr habt also darüber gesprochen dass er mich ficken will, dann war es also nicht umsonst, das ich ihn gestern beim Motorradfahren so aufgeheizt habe.“ „Nein das hat vorzüglich geklappt, er hat mir sogar dazu geraten es mit Daniel zu treiben und den Jungen dazu zu ermuntern, weil der sich sonst nie traut.“„Was habe ich nur für einen versauten, Daddy, wer hätte das gedacht. Dann hast du ja jetzt freie Bahn bei Daniel. Wann willst du ihn verführen?“ „Erstens steht überhaupt noch nicht fest ob es soweit kommt und zweitens, vergiss nicht wir haben bald Besuch. Die nächsten vier Wochen wird es wohl nicht soweit kommen.“„Mama, heißt das etwa, dass wir auch vier Wochen enthaltsam sein müssen, das halte ich aber nicht aus. Da werde ich mir aber etwas einfallen lassen, was sagt denn Papa dazu, dass er dich die ganze Zeit nicht mehr ficken darf.“ „Wie kommst du denn da drauf, bei Papa und mir wird sich nichts ändern, wir werden nur etwas leiser sein. Es ist doch normal das Ehepaare miteinander schlafen, du verwechselst da etwas.“„Für mich ist es in der Zwischenzeit auch normal mit dir zu ficken Mama, aber wenn wir vorsichtig sind und außerdem ist Lisa ja auch oft unterwegs, da bleibt schon noch zeit für uns,“ tröstete sich Sabine. Beim gemeinsamen Frühstück berichtet Georg von seinen Plänen den Pool zu säubern und mit Wasser zu füllen. Daniel und Sabine erzählten irgendwelche Wichtigkeiten aus der Schuleund dass sie es kaum erwarten könnten, dass endlich alle Prüfungen überstanden wären. Natürlich fragte Georg was sie denn Studieren wollten, aber seine Frage blieb wie schon sooft unbeantwortet. Ich hätte gerne gehabt, wenn Sabine Architektur und Daniel Betriebswirtschaft studiert hätten. Das wäre die beste Voraussetzung um unsere Geschäfte weiterzuführen, oder sogar auszubauen. Bisher versuchte ich ohne Erfolg die beiden in meinem Sinne zu beeinflussen.Als die Kinder weg waren, Sabine verabschiedete sich wieder mit einem Kuss auf meinen Mund, saß ich mit Georg noch eine Weile alleine am Esstisch.„Georg, du weißt ja, dass ich für dieses Wochenende Sabines Kleidung aussuchen darf. Hast du irgendwelche Wünsche, wie deine Tochter aussehen soll?, fragte ich. „Na ja, die Angelegenheit zwingt uns ja festlich zu erscheinen. Also würde ich sagen ein langes hochgeschlitztes Kleid, rückenfrei und mit einem tiefen Dekollete, Pumps und natürlich keine Unterwäsche. Am besten wäre es wenn ihr beide das gleiche tragen würdet, dann könnte ich euch in der Dunkelheit verwechseln.“ Schon beim Frühstück dachte der Lustmolch daran seine Tochter zu ficken.„Du bist vielleicht ein Gauner, dann könntest du Sabine betatschen und hättest auch noch eine Ausrede parat. Ich werde sehen was ich machen kann.“Georg machte sich an seine Arbeit, ich räumte den Tisch ab, startete die Spülmaschine und begann mit meiner Hausarbeit. Später ging ich nach oben um die passende Kleidung für den Samstag auszusuchen. Bei unseren Neuerwerbungen waren einige Modell dabei, die Georgs Vorstellungen sehr nahe kamen. Als erstes probierte ich ein dunkelblaues, langes Kleid das sich weich an meinen Körper schmiegte, allerdings fehlte der von Georg gefordert Schlitz.Nach einigen vergeblichen Versuchen stieß ich auf das schwarze Kleid, das alle Vorgaben Georgs erfüllte: knöchellang, hochgeschlitzt, in der Taille enganliegend, schulter- und rückenfrei, da das Kleid im Nacken geschlossen wurde. Ich drehte mich wie beim Walzertanzen vor dem großen Spiegel und gefiel mir ausgesprochen gut. Ich glaubte genau das richtige gefunden zu haben, zumal wir das Kleid zweimal gekauft hatten. Erst als ich die passenden Highheels dazu anzog und mich dabei nach vorne beugte, bemerkte ich, dass die Bügel des Oberteils jetzt so locker saßen, dass man freien Blick auf meinen Busen hatte. Sobald ich mich aufrichtete war alles wieder verdeckt, aber beim Essen könnte es schon vorkommen, dass man von der Seite meine Brüste und auch die Brustwarzen sehen konnte. Vielleicht war das Kleid ja tatsächlich zu gewagt, ich würde Georg entscheiden lassen. Rasch trippelte ich nach unten und lief, so gut es mit den mörderisch hohen Schuhen ging, über die Terrasse zu Georg an den Pool. „Wow, genau so hab ich es mir vorgestellt, ich habe schönste Frau der Welt“ begeisterte sich mein Gatte. „Aber schau mal, ist das nicht zu freizügig“, fragte ich, während ich mich leicht nach vorne beugte und so Georg meine Brüste präsentierte. „Findest du, nein das geht schon, wenn du etwas aufpasst. Warte nur wie freizügig deine Schwester und Andrea wieder erscheinen werden, wahrscheinlich sind die beiden ganz nackt.“ „Rede keinen Unsinn“, nahm ich meine Schwester in Schutz, „wir haben das Kleid zweimal, also auch für Sabine, sollen wir es nehmen.“ „Ja traut euch, ich finde es super, gleich falle ich über dich her, kannst du in den Schuhen überhaupt tanzen?“ fragte er besorgt. „Das werde ich heute mit Daniel ausprobieren, ich werde das Kleid und die Schuhe anziehen und mit ihm üben.“ „Hoffentlich gibt das kein Unglück, da bekommt er bestimmt wieder einen Ständer, der Arme.“„Ach du denkst immer nur an das eine, also werde ich Sabine gleich ihr Exemplar ins Zimmer hängen, dann kann sie auch noch ihre Meinung dazusagen.“ Als Daniel und Sabine aus der Schule kamen war ich wieder angezogen wie am Morgen. Nach dem Essen gingen die Kinder auf ihre Zimmer um Schularbeiten zu machen. Mit Daniel verabredete ich mich auf 4 Uhr zum Tanzen. Danach wollten wir alle zum Italiener Essen gehen. Ich hatte also etwas Zeit für mich und da Georg bereits die Gartenmöbel aufgestellt hatte entschied ich mich ein Sonnenbad zu nehmen. Ich holte meinen kleinsten Bikini aus dem Schrank, natürlich einen String, ein Geschenk Georgs, den ich aber noch nie getragen hatte weil er mir als viel zu aufreizend erschienen war. Heute fand ich aber, dass mir das Teil ausgezeichnet steht, auch weil inzwischen keine Haare mehr an Muschi und Arsch störten. Der String bedeckte gerade meine Schamlippen, und wenn ich nicht aufpassen würden könnte es gut sein das er dazwischen verschwand. Die Dreiecke des Oberteils waren kaum größer als eine Briefmarke. Wahrscheinlich wäre es besser gewesen gleich nackt zu gehen, aber das traute ich mich dann doch nicht. Mit Sonnenöl, einem Krimi von Donna Leon und einem Badetuch bewaffnet schlich ich die Treppe nach unten an den Pool. Georg der noch immer am Pool zugange war quittierte meinen Aufzug mit einem Grinsen, sagte aber nichts dazu. Als ich es mir bequem gemacht hatte rief ich meinen Göttergatten herbei: „Georg, könntest du mich bitte Eincremen, ich will mir keinen Sonnenbrand holen.“ „Ja ich komm sofort, einen kleinen Moment noch.“Georg setzte sich zu mir auf die Liege und sagte grinsend: Dein Badeanzug steht dir aber ganz ausgezeichnet.“ „Vergiss nicht, den hast du mir geschenkt, ich würde mir nie etwas so aufreizendes kaufen.“ „Das schwarze Kleid von vorhin hast du dir aber selbst gekauft, und das ist genauso geil wie der Bikini, mein Schatz“ antwortete Georg. Da konnte ich nicht widersprechen: „Hauptsache ist das es dir gefällt, finde ich und jetzt fang endlich an.“Georg begann damit mir die Schultern und den Rücken einzucremen, dabei störte natürlich das Oberteil der Bikinis. Er öffnete die Schleife und konnte jetzt die Creme besser auf meinen Rücken verteilen. Dann widmete er sich ausgiebig meinem festen Hintern. Plötzlich flüsterte er: „Silvia wir werden beobachtet. Daniel steht am Fenster und schaut uns zu. Sollen wir ihm nicht eine kleine Show bieten.“ „Wie meinst du das, was soll ich tun,“ fragte ich. „Erst mal gar nichts. Ich sag dir wenn los geht.“ Während wir uns unterhielten hörte Georg natürlich nicht auf das Sonnenöl auf meinen Hinterbacken zu verteilen. Um in die Ritze zu kommen schob er einfach den String etwas beiseite und fuhr dann mit dem verölten Finger langsam auf und ab. Mich erregte die ganze Situation total. Zwischen meinen Beinen brannte ein Feuer.Daniel beobachtete uns und Georg bot ihm absichtlich eine geile Show. Der Vater präsentierte dem Sohn die Mutter. Jetzt waren meine Oberschenkel dran. Ich räkelte mich etwas und spreizte die Beine um Georg die Arbeit zu erleichtern. „Ist er noch da und kannst du sehen was er macht, fragte ich Georg. Ja er ist noch da, aber mehr kann ich nicht sehen“ antwortete Georg leise. „Bestimmt holt er sich einen runter“ Lauter sagte er: „Du kannst dich umdrehen, jetzt kommt die Vorderseite dran, oder willst du das selbst machen.“ „Nein mein Schatz, bitte mach du weiter, du kannst das so gut, antwortete ich während ich mich auf den Rücken legte. Da Georg mein Oberteil nicht mehr geschlossen hatte rutschten die Schnüre beim Umdrehen zur Seite und mein Busen lag im Freien. Ich versuchte die Bänder zu ordnen und meine Brustwarzen zu bedecken, aber Georg meinte: „Das kannst du dir schenken, wir sind doch alleine hier, du brauchst dich doch vor mir nicht zu schämen.“ „Aber wenn die Kinder rauskommen, dann bin ich nackt,“ wand ich scheinheilig ein. „Vor denen brauchst du dich auch nicht zu schämen, du bist schließlich ihre Mutter“ beruhigt mich Georg mit lauter Stimme. Ich dachte an Daniel und seinen Schanz.Georg bearbeitete jetzt meine Arme und Schultern mit dem Sonnenöl und tropfte mir dann einige Spritzer auf die Brüste. Dann verrieb er das Öl zärtlich auf meinem Busen. Die Brustwarzen richteten sich sofort auf und waren so hart das es mir Schmerzen bereitete. Leise sagte ich zu Georg: „Wenn du so weitermachst, dann kommt es mir gleich.“ „Ich bin auch total geil, mein Schwanz ist hart wie Stein, aber wir wollen Daniel doch etwas bieten. Bei diesen Worten verschwanden seine Hände von meinen Brüsten und verteilen das Öl auf meinem Bauch. Als der mit einem Finger den Nabel reizte musste ich laut Lachen, da ich an dieser Stelle besonders kitzelig bin. Aber Georg ließ sich nicht ablenken und arbeitete sorgfältig weiter. Er cremte meine Hüften und die Vorderseite der Oberschenkel und dann meine Schienbeine und Füße ein. Meinen Schambereich hatte er bisher ausgespart. Ich hatte so eine Ahnung was er vor hatte und gar kein gutes Gefühl dabei. Georg rutschte auf der Liege wieder etwas hoch, so dass er für Daniel die Sicht auf meine Muschi verdeckte, dann spreizte er meine Beine soweit, dass sie links und rechts von der Liege hingen,. Ich ließ alles mit mir geschehen und freute mich schon auf das was jetzt kommen würde. Der String zwischen meinen Beinen war total durchnässt und hatte sich zwischen meine prallen Schamlippen geschoben.Georg füllte seine Hand mit Sonnenöl und trug es vorsichtig auf meinen frisch rasierten Schamhügel auf. Er ließ die Hand zwischen meine Beine gleiten und zog den String zwischen den Schamlippen hervor. Die entstandenen Leere füllte er sofort durch seine Finger. Es brauchte nur wenige Bewegungen bis ich zum Orgasmus kam. Ich krallte mich an der Liege fest, konnte aber einen lauten Aufschrei nicht verhindern. Daniel musste auf alle Fälle mitbekommen haben was wir hier veranstalteten. Bei diesem Gedanken verlängerte sich meine Lust und ich schrie noch mehrmals laut auf. Georg beugte sich über mein Gesicht und küsste mich gierig. Unsere Zungen spielten miteinander bis wir durch Sabines Frage: „Mama warum schreist du denn so,“ aufgeschreckt wurden. Schnell zog ich das Badetuch über meine Hüften und sagte: „Papa hat mich eingecremt und dabei gekitzelt und da musste ich so laut werden.“ Georg drehte sich weg, damit Sabine seinen aufgerichteten Schwanz in der leichten Sporthose nicht zu sehen bekam und fragte: „Bist du schon fertig mit den Schularbeiten und warum erschreckst du uns so.“ „Ja ich bin fertig, ich zieh mich nur um, dann kannst du mich auch eincremen, Papa, aber ich möchte nicht gekitzelt werden.“ Grinsend lief Sabine ins Haus zurück. Bestimmt wusste sie genau was wir getrieben hatten. Schon oft genug hatte sie mich Schreien gehört und die Verbindung herzustellen war wirklich nicht schwer.„Schade jetzt haben wir gar nicht beobachtet was Daniel gemacht hat, stellte Georg fest, den es anscheinend überhaupt nicht störte, dass wir von Sabine überrascht wurden. Ich richtete meinen String und zog das Oberteil zurecht. Zu Georg sagte ich: „Ich muss mich wohl auch umziehen, so kann ich nicht bleiben. Dann ging ich stolz auf das, was Georg und ich gerade getan hatten, nach oben um einen anderen Bikini anzuziehen. Als ich wieder unten ankam lag Sabine schon mit einem knappen aber noch züchtigen Bikini auf der einer Liege und sagte: „Papa wollte mich nicht einschmieren, bitte machst du das Mama“ „Aber natürlich“ antwortete ich und machte mich ans Werk. „Wo ist Papa denn hin“ fragte ich Sabine. „Er sagte etwas, wie nach der Harley schauen und weg war er. Ich glaube der hatte einen Steifen in der Hose, was habt ihr denn getrieben, habt ihr etwa im Garten gevögelt.“ „So etwas ähnliches, Georg hat mich beim Eincremen zum Höhepunkt gebracht und Daniel hat alles mitgekriegt, der hat uns nämlich durchs Fenster beobachtet.“ „Ihr seid total verrückt, heizt den armen Kerl auch noch an. Jetzt wichst der wahrscheinlich bis zur Erschöpfung.“ „Warum hast du uns eigentlich gestört. Du hättest doch einfach zusehen können, oder hast du dich bemerkbar gemacht, weil du mitmachen wolltest?“ „Ich habe nur deine Schreie gehört, und da ich mir nicht vorstellen konnte das ihr es im Garten treibt bin ich rausgelaufen und habe auch gleich zu plappern angefangen.“ „Und ich dachte schon, du hast das absichtlich gemacht“ „Nein Mama, du weißt ja, wenn alles so kommt wie ich mir das vorstelle, dann ist es doch ganz normal, dass irgendwo im Haus gefickt wird. Da stellt sich dann nur noch die Frage, macht man mit oder nicht“ „Wahrscheinlich hast du mit deiner Einschätzung Recht, ich werde am Samstag Sandra mal fragen wie das denn bei denen abläuft.“Da hatte ich ziemlich versaute Idee: „Sabine jetzt da Daniel mich beobachtet hat wie ich komme, halte ich es nur für gerecht, wenn du auch siehst wie dein Vater abspritzt. Vielleicht fällt ja auch etwas von seinem Sperma für dich ab.“ „Wie willst du das anstellen Mama, aber natürlich will ich das sehen und an den Geschmack des Saftes kann ich mich noch sehr genau erinnern,“ antwortete Sabine begeistert. „Warte nur ab und komm heute Nacht um halb zwölf ganz leise in unser Schlafzimmer.“ Sabine lächelte vor sich hin und ich sagte auch nichts mehr zu dem Thema.Als ich sie mit Sonnenöl getränkt hatte und wieder auf meiner Liege lag fragte ich meine Tochter: „Was hältst du denn von dem Kleid, das ich für uns ausgesucht habe.“ „Finde ich Super Mama, da schauen wir aus wie Schwestern, zum verwechseln ähnlich.“ Das ihr Vater dass absichtlich so haben wollte verschwieg ich ihr und welche Bewandtnis es mit dem Kleid hatte erwähnte ich auch nicht. Das würde sie schon selbst herausfinden und soweit ich es beurteilen konnte würde es sie auch nicht im geringsten stören.Wir lagen ruhig in der Sonne, ich las meinen Krimi, Sabine blätterte in einer Modezeitschrift und ließen die Sonne ihr Werk vollbringen. Um halb vier verließ ich Sabine, da ich mich ja für Daniels Tanzunterricht fertig machen musste. Ich ging schnell unter die Dusche um das ganze Sonnenöl loszuwerden. Wirklich braun geworden war ich aber noch nicht. Dann schminkte ich mich sorgfältig und zog dann das besagte Kleid und die Schuhe an. Ich betrachtete mich noch vor dem Spiegel, denn ich wollte perfekt Aussehen, zum einen natürlich für Daniel aber wichtiger noch als Vorbereitung auf Samstag Abend.Daniel wartete schon auf mich, er trug einen leichten Sommeranzug, so als wollte er mir nicht nachstehen. „Daniel, du hast dich ja auch fein gemacht, ist das der Anzug den du am Samstag tragen wirst.“ „Ja, Mama, ich wollte ausprobieren ob er noch passt und ob ich mich darin auch richtig bewegen kann.“ „Der Anzug steht dir ausgezeichnet, da bist du bestimmt der bestaussehende Mann auf der Party,“ machte ich ihm ein Kompliment. Prompt hatte er einen roten Kopf und sagte leise: „Und du die schönste Frau und schön das du deine Drohung nicht wahr gemacht hast.“ Damit meinte er wohl, das ich heute Unterwäsche tragen würde. „Danke für dein Kompliment, Daniel, aber jetzt lass uns anfangen.“ Heute lief es schon richtig gut, Daniel war nicht verkrampft und es machte inzwischen richtig Spaß mit ihm zu tanzen. Die anwesenden Damen würden von meinem Sohn begeistert sein. Mit Schwung und Elan zeichneten wir die Figuren auf das Parkett, ich fühlte mich richtig wohl in seinen Armen, nicht ein einziges Mal trat er mir auf die Füße. Anscheinend hatte er heute auch kein Problem mit seiner Männlichkeit, ich spürte zwar seinen Schwanz an meinem Bauch, aber von Erregung war da keine Spur. Vielleicht hatte Sabine ja damit Recht, dass er bis zur Erschöpfung gewichst hatte. Als wir nach einiger Zeit eine Pause einlegten um uns zu erholen und um etwas zu trinken passierte das Unglück. Daniel holte Wasser und Gläser aus der Küche, ich hatte es mir inzwischen auf der Couch bequem bemacht. Der lange Schlitz in meinem Kleid entblößte mein linkes Bein bis zur Leiste. Das war zwar ein sehr erotischer Anblick aber es war eben nur ein mit Highheels bekleidetes nacktes Bein und das hatte mein Sohn schon sehr oft bei mir gesehen. Als Daniel mir das mit Mineralwasser gefüllte Glas anreichte beugte ich mich nach vorne und schon hingen meine Brüste im Freien. Natürlich starrte Daniel sofort darauf und bekam einen roten Kopf. Ich versuchte die Dinger schnellstens wieder unter die Träger des Kleides zu bringen und entschuldigte mich bei Daniel: „Das Kleid hat doch einige Tücken, an die ich mich noch nicht gewöhnt habe. Hoffentlich passiert mir das am Samstag nicht.“ Zu meiner Überraschung antwortete Daniel: „Ist doch nicht schlimm Mama, was ich gesehen habe hat mir sehr gut gefallen. Wenn du willst können wir weitertanzen.“ Ich trank noch mein Glas leer und dann übten wir weiter. Sollte ich mich doch geirrt haben und Daniel wollte gar nichts von mir.Der eben noch so beherrschte Daniel hatte jetzt aber einen steinharten Prügel in der Hose. Im Gegensatz zu gestern, versuchte er aber nicht seine Erregung vor mir geheim zu halten, sondern er drückte mir seinen erigierten Schwanz ganz bewusst gegen den Bauch. Meine Brustwarzen stellten sich auf, meine Fotze wurde feucht und ich drückte mich fest gegen Daniel. Wir tanzten jetzt eigentlich nicht mehr, sondern rieben nur noch unsere Körper aneinander. Als ich Daniels Hand, die sich in mein Kleid geschoben hatte auf meinen nackten Arsch spürte versuchte ich eine Hand zwischen uns zu schieben um seinen Schwanz zu erreichen, aber er zog mich noch fester an sich und verhinderte so mein Vorhaben. Wie gerne hätte ich jetzt seinen Schwanz in meiner Hand und meinen Mund gehabt. Daniel atmete immer heftiger, nach einigen Minuten grunzte er laut und spritzte in seine Unterhose. Dann stieß er mich weg und rannte nach oben in sein Zimmer und ließ mich mit meiner Erregung alleine. Meine Pflaume lief über und ich befürchtete schon, dass ich mir mein Kleid einsauen würde, darum schlug ich es hoch eilte auch noch oben um mich umzuziehen. Als das Kleid auf dem Bügel hing konnte ich nicht anders als es mir selbst zu besorgen. Die Sache mit Daniel hatte mich so geil gemacht, dass es nur einige Berührungen meiner Kitzlers bedurfte und schon kam ich heftig. Mein Junge machte mich richtig an und es würde nur noch eine Frage der Zeit sein bis er mich fickte, davon war ich jetzt überzeugt und freute mich schon darauf. Alle meine Zweifel, ob er mich, seine Mutter wollte, waren nach dieser Einlage verflogen und bestens gelaunt machte ich mich zurecht, da wir ja noch zum Italiener wollten.Georg kam nach oben und zog sich um. Er bemerkte natürlich meine Freude und fragte: „Schatz was ist denn passiert, das du so aufgezogen bist.“ „Georg, das ist mein Geheimnis, nur soviel, mit Daniel hattest du die ganze Zeit Recht.“ Hattest du da etwa immer noch Zweifel, mir ist schon eine ganze zeitlang klar, dass er dich ficken will. Hat das etwas mit deiner guten Laune zu tun“? fragte er nochmals. „Vielleicht“, sagte ich geheimnisvoll, „aber ich habe heute noch etwas mit dir vor.“ „Mach mich nicht neugierig, Silvia, du weißt, das kann ich nicht haben.“ „Also gut, wenn du willst, werde ich heute Nacht nochmals Sabine für dich spielen, aber mehr verrate ich dir nicht. Da musst du mir schon vertrauen. Also willst du?“ „Ja natürlich, das war gestern so geil, da kannst du mit mir machen was du willst.“„Also abgemacht, du machst was ich will, und ich Spiel für dich deine Tochter. Aber jetzt müssen wir nach unten, die Kinder warten bestimmt schon auf uns.“Unsere Speisen waren ganz ausgezeichnet, wir unterhielten uns gutgelaunt. Daniel betrachtet mich zwar manchmal nachdenklich, aber auch er schien seinen Spaß an unserer Unterhaltung zu haben. Als wir dann auf den Pool zu sprechen kamen verkündete Sabine: „Mama und ich haben beschlossen heuer nackt am Pool zu sonnen, da wir die Bikinistreifen scheußlich finden, was sagt ihr dazu?“ Und dabei schaute sie ihren Papa frech an. Ich war natürlich genauso überrascht wie Georg und Daniel, denn ich hatte keine Ahnung dass Sabine so eine Eröffnung vor hatte. Georg schaute mich fragend an, aber ich konnte und wollte ihm nicht helfen, denn Sabines Vorschlag war viel zu gut um ihn abzulehnen oder um zuzugeben, das ich nicht davon gewusst hatte. Georg räusperte sich und sagte dann grinsend: „ Dann werden Daniel und ich eben auch nackt baden. Was ihr könnt können wir schon lange, oder Daniel was meinst du?“ Daniel bekam natürlich wieder einen roten Kopf und sagte nur: „Aber das geht doch nicht, wir bekommen doch auch öfters Besuch und ich weiß nicht ob das gut ist.“ Sabine fuhr dazwischen: „Dann bleibst du eben angezogen. Du kannst ja dann die Tür öffnen und uns warnen, wenn wir Besuch bekommen.“Wir mussten alle lachen und damit war das Thema erst mal durch. Wie die Sache sich entwickeln würde und wie Sabine sich das vorstellte konnte ich nicht sagen. Sollte ich dann vom Ankleidezimmer bis an den Pool mit Badeanzug bekleidet gehen und mich dann erst am Pool ausziehen, oder sollten wir überhaupt nackt rumlaufen. Ich hätte sie ja am liebsten danach gefragt, aber dann wäre ja herausgekommen, dass ich nicht in Sabines Plan eingeweiht war. Georg ließ die Sache anscheinendend keine Ruhe: „Sabine, dann sag mal wie du dir das vorgestellt hast, dürfen Daniel und ich dann nicht mehr an den Pool oder legst du Zeiten für die Männer und andere für die Frauen fest?“„Aber Papa“ antwortete Sabine kein bisschen Verlegen, „die Antwort hast du doch schon selbst gegeben, wir sind doch eine Familie und keine Fremden, die, die nackt sonnen wollen die sonnen nackt und die anderen eben angezogen. Wo ist denn da das Problem, oder schämst du dich vor mir?“„Na wenn du das so siehst, dann bin ich damit einverstanden und da du ja alles schon mit Mama besprochen hast, was soll ich da noch machen“, ergab sich Georg in sein Schicksal. Innerlich war er bestimmt hocherfreut, nur Daniel hatte damit seine Schwierigkeiten. Wahrscheinlich hatte er Angst davor, den ganzen Tag mit einem Ständer herumzulaufen. Hoffnungsvoll sagte er: „Aber jetzt kommt doch erst mal für 4 Wochen Lisa zu uns, da wird’s wohl nichts mit deiner Idee, Schwesterlein, oder soll die sich auch nackt in die Sonne legen.“„Warum denn nicht, irgendwie gehört Lisa ja auch zur Familie und du könntest noch mehr sehen“, antwortete Sabine schnippisch. Jetzt legte ich aber mein Veto ein: „Solange Lisa da ist, kommt das überhaupt nicht in Frage, daran hatte ich leider nicht mehr gedacht. Danke Daniel, dass du mich daran erinnert hast.“ Daniel freute sich über mein Lob und grinste, während Georg und Sabine mit meiner Entscheidung nicht besonders glücklich waren.Wir blieben für unsere Verhältnisse ziemlich lange im Restaurant und waren erst gegen 22.30 wieder zuhause. Da ich ja noch etwas vorhatte, täuschte ich Müdigkeit vor und verabschiedete mich ins Bett. Georg, der natürlich sehr neugierig war, was ihn erwartete kam einige Minuten später. „Silvia hast du wirklich mit Sabine besprochen, dass ihr euch nackt in die Sonne legen wollt?“ „Nein ich war genauso überrascht wie du, aber die Idee finde ich nicht schlecht.“„Ich finde das natürlich auch Klasse, euch beide nackt zu sehen macht mich ziemlich geil.“„Da bleibt nur Daniel, der findet das Scheiße, weil er dann dauernd mit einem Ständer kämpft“, fühlte ich mit. „Aber wer weiß, vielleicht ändert er ja seine Meinung noch.“„Da geht es ihm nicht anders als mir,“ sagte Georg, „ich kann auch nicht versprechen, das sich bei mir nichts regt, wenn ihr nackt am Pool liegt.“ Brauchst du auch nicht, ich werde mich schon um dich kümmern“, dabei fasste ich seinen Schwanz, der natürlich steif zwischen seinen Beinen stand. Dann zogen wir uns aus und Georg legte sich ins Bett. Ich hatte nur noch einige Minuten Zeit um meinen Plan zu verwirklichen. Georg fragte: „Sag schon, was hast du jetzt mit mir vor?“ „Augen zu und brav warten, ich bin gleich bei dir,“ war meine Antwort. Schnell holte ich aus unserem Spielzeugschrank 2 Handschellen, die wir noch aus unseren ärmlichen BDSM Zeiten besaßen und machte den überraschten Georg damit an den Bettpfosten fest. „He was soll das Silvia, warum machst du mich mit den Handschellen fest.“ „Damit du dich besser auf Sabine konzentrieren kannst , wenn ich dir gleich einen blase, aber zuerst werde ich dir noch die Augen verbinden und dann geht’s los.“ Georg grinste und sagte: „Du hast vielleicht Ideen, schau nur wie mein Schwanz steht, ich kann es kaum erwarten, dass du anfängst, Sabine.“ Siehst du, das Spiel gefällt dir jetzt schon, und es wird noch viel besser, das Verspreche ich dir, genieße es.“ Ich beugte mich über meinen Göttergatten und küsste ihn auf den Mund. Dann glitt ich langsam über seinen Hals, seine Brust, seinen Bauch zu seinem Schwanz. Da sah ich, dass sich die Schlafzimmertüre öffnete und Sabine schlich auf Zehenspitzen auf das Bett zu. Sie trug einen leichten Morgenmantel, den sie auf dem Weg zum Bett abstreifte. Ich sagte zu Georg, der das Eintreten von Sabine natürlich nicht bemerkt hatte: „Jetzt geht’s los, mein Göttergatte“ und dabei schob ich Sabine auf das Bett zu Georg. Die Kleine streichelte ihren Vater und bedeckte den Körper mit kleinen schnellen Küssen. „Sabine, bitte kümmere dich jetzt um meinen Schwanz, oder willst du mich umbringen“ bettelte Georg. Ich antwortete:„Ja mein Schatz“ und Sabine nahm seinen Prügel in die Hand. Georg stöhnte leicht, als sie seine Vorhaut nach unten zog, und mit den Fingern seine pralle rote Eichel streichelte. Sie schaute mich fragend an, so als sollte ich ihr sagen was sie als nächstes tun sollte. Ich öffnete meinen Mund und deutete ich Wichs- und Blasbewegungen an. Sabine ließ sich nicht lange bitten und spielte mit der Zunge auf der Eichel ihres Vaters. Mit der einen Hand umklammerte sie den Schaft seines Prügels, die andere streifte über Georgs Bauch. Endlich nahm sie den Schwanz in den Mund und schob ihn sich soweit wie sie konnte in den Rachen.Sie ging dabei mit ihrem Vater sehr zärtlich um, wahrscheinlich hatte sie Angst, dass sie ihm wehtun könnte. Georg, der so schnell wie möglich abspritzen wollte bemerkte das ich ihn heute anders blies als sonst und beschwerte sich: „Sabine, bitte etwas fester und schneller du brauchst keine Angst haben.“ Ich antwortete: „Aber Papa, ich mach das heute das erste Mal, du musst schon etwas nachsichtig mit mir sein.“ Sabine bearbeitete den Schwanz jetzt aber stärker und Georg quittierte das: „Ja, Sabine so ist es gut, bitte vergiss die Eier nicht.“ Sabine kam der Aufforderung sofort nach und knetete Georgs Eier ganz sanft, dabei hörte sie nicht auf den Schwanz zu blasen. Ich fand, das sie das für das erste Mal schon sehr gut machte.Es war schon ein geiles Treiben, das sich da abspielte. Georg der nicht ahnte, dass er von seiner Tochter verwöhnt wurde und es doch so sehr genoss. Sabine, die sich alle Mühe gab ihren Vater zufrieden zustellen und ich, der die Fotze überlief und die trotzdem zum Zuschauen gezwungen war. Sabine leckte und wichste ihren Vater immer schneller, Georg stöhnte immer lauter, wand sich in seinen Fesseln und schrie: Mir kommt es gleich Sabine, bitte schluck meinen Saft“. Dann spritzte er los. Sabine wurde von dem Strahl überrascht und verschluckte sich heftig, würgte, konnte aber ein Husten gerade noch unterdrücken. Als sie sich wieder in der Gewalt hatte, saugte sie Georgs Sperma in ihren Mund und schluckte genüsslich alles runter. Sie hatte also auch ihren Spaß dabei.Ich konnte sehen, wie ihr der Mösensaft die Schenkel hinab lief. Mit der Hand nahm ich etwas davon etwas auf und leckte meine Finger ab. Am liebsten hätte ich ihr jetzt die geile Fotze ausgeleckt und sie zum Orgasmus gebracht, aber dann wären wir ja aufgeflogen und das wollte ich zu diesen Zeitpunkt auf jeden Fall vermeiden.Bis jetzt hatte von dem kleinen Spiel nur Georg und Sabine etwas, aber da sollte sich jetzt ändern, ich wollte endlich auch gefickt werden. Deshalb sagte ich zu Georg: „Papa jetzt hab ich dir einen geblasen, deinen Saft getrunken und jetzt möchte ich von dir gefickt werden.“„Ja Sabine“, antwortete Georg, „mach mich los, ich möchte dich jetzt auch richtig durchziehen.“ Diesen Wunsch konnte ich ihm aber nicht erfüllen, denn ich wollte, das Sabine zusah wie ich mit Georg fickte. Nachdem Daniel auch gesehen hatte, wie mich Georg zu Orgasmus gestreichelt hatte, durfte ich Sabine das nicht vorenthalten. Deshalb erklärte ich Georg: „Papa, du bleibst wie du bist, ich werde jetzt auf dir reiten und uns so kommen lassen.“ Sabine schaute mich groß an und machte eine Bewegung zur Tür, aber ich bedeutete ihr, dass sie sich in den Sessel setzten sollte um uns zuzusehen. Mit glänzenden Augen kam sie meiner Aufforderung nach und setzte sich breitbeinig. Ich schwang mich rücklings auf Georg, mein Gesicht war Sabine zugewandt, und schob mir seinen prallen Prügel in die klitschnasse Fotze. Georg der das alles mit sich machen lassen musste stieß mit seinem Schwanz zu und schrie: „Pass auf sonst wirft dich dein Gaul ab“ Ich konnte mich wirklich nur mit Mühe im Sattel halten so wild war mein Pferd, aber nach einiger Zeit hatte ich wieder die Oberhand. Langsamer und bewusster glitt ich auf seinem Prügel auf und ab. Sabine schaute uns zu und onanierte dabei heftig im Sessel. Sie hatte sich mehrere Finger in die Möse geschoben, mit der anderen Hand knetete sie ihre Titten.Dann kam es uns allen zeitgleich.Georg stöhnte und schrie unter mir auf, ich spürte wie mir sein Saft in die Möse schoss. Im selben Moment kam auch Sabine heftig. Sie wand sich in ihrem Sessel und versuchte das Stöhnen und Schreien zu unterdrücken. Mein Orgasmus war aber der heftigste von allen. Ich konnte mich nicht mehr auf Georg halten, meine Beine versagten ihren Dienst und ich viel schreiend und mich windend neben meinen Mann ins Bett. Ich glaube ich war für einen Moment ohnmächtig. Als ich wieder zu mir kam, war von Sabine nichts mehr zusehen und Georg bettelte: „Silvia, was ist denn los, bitte mach mich endlich los.“ „Ja mein Schatz mach ich“. Dann befreite ich Georg von seinen Fesseln und wir küssten uns gierig.„Silvia, war das für dich auch so geil, es wird jeden Tag noch besser. Wie du mir einen Geblasen hast, dachte ich tatsächlich es wäre jemand anders, du warst so zärtlich und unerfahren. Ich glaubte es wäre Sabine.“„Natürlich, ich hab mir ja alle Mühe gegeben, ich glaube soviel wie heute hast du noch nie gespritzt. Erregt dich der Gedanke an deine Tochter so sehr.“„Es ist nicht nur das ich an Sabine dabei denke. Es ist einfach alles anders geworden. Ich bin die ganze Zeit geil und möchte ficken. Bestimmt liegt das daran, wie ihr euch seit einiger Zeit kleidet. Unsere Gespräche drehen sich viel öfter als früher um Sex. Zum Beispiel heute beim Italiener, als Sabine verkündete, das ihr euch nackt an den Pool legen wollt, das macht einfach nur Spaß und geil. Oder die Idee, dass du als Sabine mit mir schläfst, es ist einfach alles erregend und wie soll ich sagen, verrucht geworden.“ „Ja mir geht es genauso. Was wir heute in Garten für Daniel aufführten wäre uns doch nie eingefallen. Allein das wir in Betracht ziehen mit unseren Kindern zu vögeln zeigt wie sehr sich unsere Welt verändert hat. Wir haben jetzt an einem Tag mehr Sex als früher in ein paar Monaten.“„Silvia, kannst du mir sagen was uns so verändert hat. Vor ein paar Monaten dachte ich noch wir würden einfach nur so nebeneinander her Leben und jetzt möchte ich keine Sekunde ohne dich und die Kinder verbringen.“ Was sollte ich darauf antworten? Die Wahrheit konnte ich ihm nicht sagen, also schwieg ich.„Komm lass uns jetzt schlafen“, sagte er noch. Dann kuschelten wir uns aneinander und ohne noch an irgend etwas zu denken schlief ich ein.Als ich am Morgen nach unten in die Küche kam um unser Frühstück vorzubereiten saß Daniel bereits an seinem Platz und begrüßte mich mit den Worten: „Guten Morgen Mama, hast du gut geschlafen“? „Guten Morgen Daniel, ja danke, und wie hast du geschlafen.“Daniel legte eine Gedenksekunde ein und sagte dann leise mit gesenktem Blick: „Mama, so gut wie überhaupt nicht, ich musste dauernd daran denken was ich dir gestern beim Tanzen angetan habe und bitte dich dafür um Entschuldigung. Ich wollte das nicht tun, es ist einfach so passiert, das musst du mir glauben, er wird nicht wieder passieren.“ Das wollte ich natürlich nicht, es sollte noch viel mehr passieren, ich wollte von ihm gefickt werden, nach dieser Nacht noch viel mehr als je zuvor. „Aber Daniel, es ist doch gar nichts passiert wofür du dich entschuldigen musst. Eigentlich bin ich doch daran schuld, ich hätte nur besser aufpassen müssen, dann wäre mein Busen nicht aus dem Kleid gerutscht und du wärst nicht so geil geworden.“ Daniel schaute mich groß an und entgegnete: „Mama du bist lieb zu mir, aber es ist viel schlimmer als du denkst. Es ist ja nicht nur wegen gestern. Du kannst dir überhaupt nicht vorstellen was für perverse Phantasien durch meinen Kopf jagen.“ „So schlimm wird es schon nicht sein, mein Junge, am besten du erzählst mir alles und ich sage dir dann was ich davon halte.“Nein Mama, das kann ich dir nicht sagen, ich glaube, ich bin nicht normal und muss zum Psychiater.“ „Ganz wie du willst, aber mein Angebot steht“ lachte ich und spielte so die ganze Sache etwas herunter. „Mama, bitte mach die nicht auch noch lustig über mich, es ist schon so schlimm genug.“ „Aber was soll ich machen, wenn du nicht mit der Sprache herausrückst. Vielleicht willst du ja lieber mit Papa darüber sprechen, von Mann zu Mann, sozusagen“ ärgerte ich ihn.“ „Papa versteht mich bestimmt nicht, nein der ist der letzte mit dem ich darüber sprechen werde.“ „Vielleicht hast du ja einen Freund, oder eine Freundin, wenn du schon deinen Eltern nicht vertraust.“ Da kamen Sabine und Georg in die Küche zum Frühstücken. Nach der üblichen Begrüßung fragte Georg natürlich: „Warum vertraut Daniel seinen Eltern nicht, Silvia“. „Da musst du ihn schon selbst fragen“ antwortete ich. „Also Daniel, was ist“ fragte Georg. „Ist nicht so wichtig Papa, ich krieg das schon hin.“ Georg wollte nicht weiter bohren und somit war das Thema erledigt. Dann besprachen wir noch, dass wir am morgigen Samstag gegen 9 Uhr abfahren wollten und wir deshalb heute noch alle vorbereiten müssten. Als sich die Kinder dann verabschiedeten bekam ich sowohl von Sabine, als auch von Daniel einen Kuss auf den Mund. Daniel hatte das noch nie getan. Es würde bestimmt ein guter Tag werden. Daniels GeständnisDa ich bisher noch keine Gelegenheit hatte mit Sabine über die letzte Nacht zu sprechen, nahm ich mir vor, dass unbedingt heute Nachmittag zu erledigen. Ich wollte natürlich wissen wie das für sie war, ihrem Vater den Schwanz zu wichsen, den Saft zu schlucken und dann zuzusehen wie ich auf ihm ritt. Ich erinnerte mich daran wie der Mösenschleim über ihre Schenkel lief und nahm an, dass es ihr genauso viel Lust bereitete hatte wie Georg und mir.Da die letzten Tage doch recht turbulent waren, beschloss ich heute keinerlei sexuelle Abenteuer einzugehen, vielleicht ein Fick mit Georg am Abend, denn mein Arsch sehnte sich nach seinem Schwanz. Georg war heute voll beschäftigt. Erst wollte er mit dem Makler die Villa besichtigen um sich einen genauen Überblick über die zu erwartenden Renovierungsarbeiten zu verschaffen und er würde natürlich versuchen auch noch den Preis zu drücken. Dann sagte er, er müsse unbedingt noch den Wagen für die Fahrt zu meiner Schwester vorbereiten, d.h. er wollte also ins Autohaus um die neuen Modelle zu besichtigen. Damit bestätigte er meine Meinung, das Männer und Autos schlimmer sind als Frauen und Schuhe.Ich musste noch mit Sandra telefonieren, um genauere Einzelheiten über den morgigen Tag zu erfahren. Sie meldete sich auch gleich: „Hallo Silvia, gut dass du anrufst, ist alles klar bei euch?“ „Ja wir kommen morgen zwischen 10 und 11 Uhr, kannst du mir noch etwas zum Tagesablauf sagen.“ „ Klar, erst wirst du von Karl und Jens gefickt, dann fallen Andrea und ich über dich her.“ Sie wollte noch weiter sprechen aber ich unterbrach sie lachend: „ Dumme Kuh, kannst du an nichts anderes denken, ich wollte wissen wer alles eingeladen ist, wie der Tag abläuft, mit wem wir am Tisch sitzen, usw.“Sie erzählte mir dann, dass die leitenden Angestellten aus Karls Betrieb, einige Manager des übernehmenden Konzerns, einige Führungspersönlichkeiten aus dem Arbeitergeberverband und von den Gewerkschaften anwesend seien. Die wollten natürlich alle ihre Rede halten, sie glaube aber, dass der offizielle Teil bis 19 Uhr vorüber sei. Dann hatten sie noch eine Band verpflichtet, die solange wie gewünscht spielte. Wir würden mit Julia, Robert und natürlich Lisa an einem Tisch sitzen, da alle anderen Gäste für uns Fremde waren. Ich begrüßte ihre Auswahl ausdrücklich, da wir dann Lisa schon besser kennen lernen würden und ich an Julia und Roberts sowieso großes Interesse hatte. Diesen Teil meiner Gedanken behielt ich allerdings für mich. Ich wollte genau beobachten wie Julia und Robert sich benehmen würden. Irgendwie musste es doch Rückschlüsse darauf geben, dass Mutter und Sohn miteinander fickten. Ob man auch bemerken konnte, dass ich mit Sabine vögelte, schoss es mir durch den Kopf? „Hallo Silvia, bist du nach dran“, fragte Sandra. „Ja ich bin noch da, sprich nur weiter, ich höre schon zu.“ „Na, jetzt weißt du eigentlich schon alles, den Rest können wir Morgen noch besprechen. Gibt’s bei euch etwas Neues, du weißt schon was ich meine?“ fragte sie. „Du meinst bestimmt, ob wir schon miteinander vögeln, Daniel und ich,“ antwortete ich, „aber da läuft noch nichts, trotzdem gibt es was Neues, aber das muss ich dir zeigen“. Wir alberten noch etwas rum, sprachen noch über die Villa und verabschiedeten uns dann.Jetzt hatte ich ganz vergessen zur fragen, ob Julia wusste was im Hause meiner Schwester vor sich ging?Ich begab mich nach oben um Georgs und meinen Koffer zu packen, einer reichte für uns beide, da meine Kleider und seine Anzüge im Kleidersack transportiert wurden. Für den offiziellen Teil der Feier hatte ich noch ein weniger aufreizendes Kleid eingepackt.Georg verabschiedete sich um den Makler zu treffen und ich war alleine im Haus. Jetzt war eigentlich ein guter Zeitpunkt um Sabines Vorschlag nackt am Pool zu liegen einmal auszuprobieren. Also zog ich mich aus, das ging schnell, da ich nur 2 Kleidungsstücke am Körper trug, und betrachtete mich vor dem Spiegel und war sehr mit mir zufrieden. Meinen enthaarten Schlitz konnte ich sehr gut sehen, Sandra würde ziemlich überrascht sein.Dann schlüpfte ich in ein Paar hochhackige Pumps und machte mich auf den Weg nach unten. Es war ein komisches Gefühl, völlig nackt das Schlafzimmer zu verlassen und mich im Haus zu bewegen. Auf der Treppe zögerte ich kurz, um dann doch entschlossen nach unten zu gehen. Ob ich das auch könnte, wenn ich damit rechnen musste, dass ich Daniel über den Weg laufen würde? Obwohl er ja bereits einen Orgasmus in meinen Armen erlebt hatte, war ich mir seiner noch nicht sicher. Auf keinen Fall wollte ich ihn kränken oder gar zu etwas zwingen was er nicht wollte. Unser Gespräch vor dem Frühstück war mir bei der Beurteilung seiner Gefühlslage keine Hilfe. Auch verspürte ich Angst vor dem Moment, wo er erfahren würde, was Sabine, Georg und ich miteinander trieben. Natürlich wäre es einfacher, wenn er mich bis dahin bereits ficken würde. In meine geilen Gedanken versunken ging ich durchs Wohnzimmer, in die Küche und durch alle anderen Räume unseres Hauses um zu sehen, ob ich mich nackt auch darin wohlfühlen würde. In meiner Fotze wurde es feucht, ich war ziemlich erregt als ich auf der Terrasse ankam und mich in den Liegestuhl legte. Ja, ich würde immer wenn ich mich in die Sonne legen oder im Pool baden wollte, nackt durchs Haus laufen, es kam mir albern vor, mich erst anzuziehen um dann am Pool doch alle Hüllen fallen zu lassen. Ob Sabine es genauso handhaben würde wusste ich nicht, aber wahrscheinlich dachte sie genauso wie ich. Falls tatsächlich überraschender Weise Besuch kommen würde, dann würde der Besucher eben das Vergnügen haben uns nackt zu sehen. Am Pool konnten wir uns ohne Probleme nackt bewegen, da man das Grundstück von außen nicht einsehen konnte, einzig aus dem Dachgeschoss der Villa, für die sich Sandra interessierte hätte man uns mit einem Fernglas beobachten können. Gespannt war ich ja darauf, ob Georg sich auch nackt an den Pool legen würde. Daniel würde sich bestimmt weigern, denn er hatte ja seine Ablehnung bereits sehr deutlich gemacht. Wie von alleine fanden meine Hände den Weg zwischen meine Beine und in meine nasse Spalte. Ich massierte mit einer Hand meine Pflaume, während ich mir den Zeigefinger der anderen in den Arsch schob. Nachdem ich mich einige Zeit mit meinen Löchern vergnügt hatte beschleunigte ich meine Bewegungen und trieb mich in den Orgasmus. Mein Stöhnen und Schreiben blieb ungehört. Früher hatte ich nach dem Onanieren meistens ein schlechtes Gefühl und darum machte ich es mir auch nur sehr selten. Heute war das ganz anders, ich fühlte mich danach hervorragend. Obwohl ich täglich, manchmal sogar mehrmals, mit Georg und sooft es ging auch mit Sabine fickte, besorgte ich es mir jetzt viel häufiger selbst. Es hatte sich einiges geändert in meinem Leben.Als meine Lust abgeklungen war, sprang ich in den Pool und drehte ein paar Runden in dem herrlich erfrischenden Wasser. Es war erst Anfang Mai und schon konnte man herrlich Baden. Die Kinder würden sich freuen, wenigstens zu Beginn der Pfingstferien schönes Wetter zu haben. Nachdem ich mich mit Sonnenöl eingecremt hatte machte ich es mir wieder auf der Liege bequem und muss wohl eingedöst sein.Ich erwachte als ich Daniel neben mir sprechen hörte: „Hallo Mama, wie ich sehe hast du euer Vorhaben schon wahr gemacht.“ Hallo Daniel, entschuldige, ich wollte nicht, dass du mich hier nackt liegen siehst, aber ich bin eingeschlafen und habe euch nicht kommen hören.“Was sollte ich jetzt tun, ich hatte ja nichts womit ich mich bedecken konnte und weglaufen wäre bestimmt die schlechteste Lösung. Wer weiß wie lange mein Sohn schon hier stand und mich beobachtete. Etwas enttäuscht war ich schon, dass ich keinen Begrüßungskuss bekam. „Ist Sabine auch schon zuhause, wollt ihr was Essen“, fragte ich ganz so, als wäre ich angezogen, dabei drehte ich mich etwas auf die Seite um Daniel besser sehen zu können. „Nein Sabine ist noch zu Jenny, du weißt ja, die sehen sich jetzt 14 Tage nicht mehr, weil Jenny mit ihrem Vater eine Urlaubsreise während der Ferien macht. Sabine kommt dann etwas später, bis dahin kann ich mit dem Essen schon warten.“ „Dann leg dich doch etwas zu mir und wir können unsere Unterhaltung von heute Morgen fortsetzen, wenn du willst. Das Wasser im Pool ist auch schon angenehm, ich war schon schwimmen,“ bot ich ihm an.Daniel drückte etwas herum und sagte dann: „Ich zieh mir nur schnell eine Badehose an und komme dann wieder, es ist ja sowieso das beste wenn ich so schnell wie möglich an euren Anblick gewöhne.“Natürlich wäre jetzt eine gute Gelegenheit gewesen Daniel aufzufordern sich nackt zu mir zu legen, aber da er jetzt schon akzeptierte, dass Sabine und ich uns nackt sonnten, wollte ich ihn nicht überfordern. Außerdem machte er gegenüber heute morgen einen gefestigteren Eindruck. Ich nutzte die Gelegenheit und verteilte nochmals Sonnenöl auf meinem Körper, einen Sonnenbrand wollte ich nicht riskieren.Daniel ließ sich ganz schön Zeit bis er wieder zu mir kam. Es kann doch nicht solange dauern sich auszuziehen, in eine Badehose zu schlüpfen und wieder an den Pool zu kommen. Ob er sich vorsichtshalber noch einen herunterholte? Vielleicht beobachte er mich ja durchs Fenster während er wichste. Bei dem Gedanke spreizte ich meine Beine um ihm einen besseren Blick auf meine sonnenölgetränkte Fotze zu bieten.Nach einigen Minuten tauchte mein Sohn dann aber doch auf. Er trug seine größte, sehr lässig sitzende Badehose und über seine Schultern hatte er ein Badetuch gelegt. Sicher wollte er durch diese Maßnahmen verhindern, dass ich seinen, sollte es denn so weit kommen, erigierten Schwanz sehen konnte. Zu meiner Überraschung ließ er sich aber von mir seinen Rücken eincremen, was ich ganz geschäftsmäßig erledigte um Daniel ja nicht zu erregen. Auf den Rest seines prachtvollen Körpers verteilte er das Sonnenöl selbst und legte sich dann neben mich auf eine Liege. Die Sonnenschirme hatte Georg leider noch nicht aufgestellt, denn gerne wäre ich jetzt in den Schatten gewechselt.Um mich abzukühlen stand ich auf und sprang in den Pool. Aus den Augenwinkeln konnte ich erkennen, dass Daniel gierig auf meinen Körper starrte. Nach ein paar Runden stieg ich wieder aus dem Wasser, schüttelte meine Haare aus und kehrte zu Daniel auf die Terrasse zurück. Daniel der sich auf den Bauch gedreht hatte, als ich aus dem Pool stieg, würdigte mich keines Blickes und tat so als würde ich ihn überhaupt nicht interessieren. Ich legte mich auf meine Liege, bereit jetzt mit Daniel das heute Morgen beendete Gespräch fortzuführen.„Daniel jetzt sag mal, was konntest du mir heute Morgen nicht zumuten. Hast du es dir nochmals überlegt, ich bin doch deine Mutter, mit mir kannst du über alles sprechen.“Daniel drehte sich zu mir und sagte dann sehr ernst: „Mama ich hab heute in der Schule mit Frank geredet, der konnte mein Problem sehr gut verstehen und der hat mir auch etwas weitergeholfen.“ Innerlich enttäuscht sagte ich: „Das ist ja gut, wenn deine Schwierigkeiten jetzt gelöst sind“, und drehte mich auf den Bauch um die Sonne wieder meine Rückseite bräunen zu lassen. Frank war ein guter Freund Daniels, sie gingen oft zusammen ins Fitnessstudio und trafen sich auch sonst öfter. In letzter Zeit hatte ich allerdings den Eindruck die Freundschaft sei nicht mehr so innig wie früher. Als ich Daniel einmal darauf ansprach sagte er mir, das Frank viel Zeit zuhause mit Lernen verbringen müsste, da er in der Schule nachgelassen hätte. Ich konnte mich noch erinnern, dass ich damals gesagt hatte, das könnte dir auch nicht Schaden, obwohl es heuer mit Daniels Noten keine Problem gab.Daniel räusperte sich und sagte: „Du hast mich nicht richtig verstanden Mama, Frank konnte meine Probleme nicht lösen, aber er hatte die gleichen, und seine Mutter hat ihm dabei geholfen.“ „Wenn Franks Mutter das kann, warum sollte ich es dann nicht auch können“, fragte ich ohne ihn anzusehen. „Aber Frank hat seiner Mutter bestimmt gesagt worum es sich handelt, oder kann die hellsehen.“ Daniel hielt dagegen: „Bei denen war das einfacher, die sind meistens alleine zuhause und da hat es sich einfach so ergeben.“ Ich konnte mich entsinnen das Frank ein Einzelkind war und sein Vater sehr oft beruflich im Ausland tätig war. Zu Daniel sagte ich: „Wir sind jetzt auch alleine und du sagst mir trotzdem nicht was los ist,“ während ich mit ihm sprach drehte ich mich so, dass ich ihm in die Augen schauen konnte. Natürlich kamen dabei meine Brüste und mein rasierter Unterleib wieder in sein Blickfeld. Ich fühlte mich sehr wohl in meiner Haut und schämte mich kein bisschen meinen Sohn meine Nacktheit unter die Nase zu halten. Ich fand sogar, er konnte stolz sein, eine solche Mutter zu haben.Ich stützte meinen Kopf auf die Hand und sagte: Daniel, ich sehe doch wie du leidest, also lass dir doch helfen, es bleibt auch unter uns, was immer es ist.“„Mama ich weiß nicht wie ich dir das erklären soll, ich schäme mich für meine Gedanken und Phantasien. Wenn ich dir das sage, dann wirst du mich ganz bestimmt für den Rest meines Lebens verachten.“ „Daniel ich werde dich ganz bestimmt nicht verachten, du bist mein Sohn, ich liebe…“ weiter kam ich nicht, denn Daniel stieß hervor: „Ich, ich möchte mit dir schlafen“, dann drückte er sein Gesicht auf den Arm und begann leise zu weinen. Mein armes Kind, wenn er wüsste welche Freude er mir mit diesem Geständnis gemacht hat. Mein Herz schlug bis zum Hals, mir wurde total heiß! Am liebsten hätte ich Daniel in die Arme genommen und geküsst, aber noch konnte ich ihm meine wahren Gefühle nicht zeigen.„Daniel“ sagte ich, was hast du da gesagt, du willst mit mir schlafen, ich bin deine Mutter, außerdem bin ich doch viel zu alt für dich.“ Keinesfalls durfte ich jetzt so tun als käme das für mich nicht in Frage, wo ich mir doch nichts inniger wünschte als mit ihm zu ficken.Daniel hatte sich in der Zwischenzeit etwas beruhigt und schluchzte: „Ich habe es gewusst, jetzt hasst du mich, Mama, dabei hab ich dich doch so lieb.“„Daniel du irrst dich ganz gewaltig wenn du glaubst, dass ich dich jetzt hasse oder verachte. Es hat sich nichts zwischen uns geändert. Ich liebe dich genauso wie vor deinem Geständnis, vielleicht sogar noch etwas mehr. Du musst dir keine Sorgen machen.“ „Mama, aber was soll jetzt geschehen, ich habe fast immer wenn ich dich sehe einen Ständer, und jetzt wo du nackt bist, ist er so hart, das es weh tut.“„Sag mir was ich tun soll, oder sag mir was Franks Mutter macht, wenn er die gleichen Probleme hat wie du“ wollte ich es ganz genau wissen.Daniel wollte mir nicht antworten, aber nach einer Weile hörte ich: „Mama du kannst es wahrscheinlich nicht glauben, aber die machen alles was ich mir auch mit dir wünsche.“„Und was ist das“ bohrte ich weiter. Das ganze Gespräch machte mich glücklich aber auch total geil. „Ich werde dir jetzt alles erzählen was Frank mir gesagt hat. Seine Mutter, die übrigens Gina heißt, hat ihn beim Wichsen vor dem PC überrascht. Er hatte nämlich eine kleine Webkamera im Schlafzimmer seiner Eltern installiert und schon einige hundert Bilder seiner Mutter auf der Festplatte. Manche der Bilder zeigten Gina nackt und waren wie Frank sagte ziemlich geil. Seine Mutter erkannte sich in den Bildern natürlich und wollte alle sehen. Frank sagte dass seine Mutter beim betrachten der Bilder plötzlich seinen Schwanz in die Hand nahm und ihm einen runterholte. Dann nahm sie seinen Schwanz noch in den Mund und leckte das Sperma ab. Und so kam eins zum anderen, heute ficken die beiden bei jeder Gelegenheit, er darf sie sogar in den Arsch ficken und ihr in den Mund spritzen. Natürlich hat Frank gegenüber seinem Vater ein schlechtes Gewissen, aber seine Mutter sagt immer, das der nichts dagegen hätte und beruhigt Frank damit.“Ich hatte mir die ganze Geschichte ohne eine Zwischenfrage angehört, aber jetzt konnte ich nicht mehr ruhig sein. Erstens war ich inzwischen viel zu geil und zweitens wollte ich mehr über Frank und seine Mutter erfahren.„Und das was Frank und seine Mutter treiben, willst du also mit mir auch machen. Mich in die Fotze und den Arsch ficken und blasen soll ich dir auch noch einen, wahrscheinlich soll ich deinen Saft sogar schlucken.“ „ Ja Mama, das wäre supergeil, aber du machst das bestimmt nicht oder?“ fragte er. „Ach Daniel, verlangst du nicht etwas zu viel von mir. Warum suchst du dir nicht ein Mädchen in deinem Alter, bestimmt gibt’s an deiner Schule jede Menge Mädchen die dich total süß finden und dir jeden Wunsch von den Augen ablesen. Du hattest doch schon eine nette Freundin. Hat es dir denn mit Lena nicht gefallen?“ „Ja Lena war schon ganz nett, aber so richtig klappte das nicht mit ihr. Eigentlich finde ich nur ein Mädchen an der Schule wirklich Klasse.“ „Na siehst du, dann lad sie doch mal ins Kino ein, bring sie mit hierher, oder geh mit ihr aus. Wie heißt sie denn,“ fragte ich ahnungslos. Daniel musste trotz der für ihn sicher nicht einfachen Situation grinsen und sagte: „Sabine“ Ich darauf: „Wie deine Schwester.“ Dann verstand ich erst. Er sprach von seiner Schwester Sabine. Jetzt musste ich einfach weiterfragen: „Also deine Schwester, willst du mit der vielleicht auch vögeln, so wie mit mir.“ „Ja, wenn du es so genau wissen willst, am liebsten würde ich es mit euch beiden treiben“, schrie er fast, packte sein Handtuch und rannte ins Haus. Deutlich konnte ich seinen steifen Schwanz in der Hose sehen.Für mich war Daniels Ausbruch die Erfüllung fast aller meiner geheimen Wünsche. Sabine hatte mir ja schon gesagt, dass sie gerne mit ihrem Bruder ficken würde, von dieser Seite gab es also keine Hindernisse. Georg war sowieso mit allem einverstanden, seiner Meinung nach sollte ich es ja schon lange mit seinem Sohn treiben. Georg und Sabine konnten es kaum mehr erwarten miteinander zu ficken und warteten nur noch auf mein Einverständnis. Um die Hitze aus meinem Körper zu vertreiben stieg ich nochmals in den Pool und schwamm einige Bahnen auf und ab. Kaum lag ich wieder auf meiner Liege kam Sabine splitternackt aus dem Haus und begrüßte mich mit einem Kuss auf dem Mund. Dabei berührten sich natürlich unsere nackten Körper, das war so schön, dass wir uns kurze Zeit aneinander drückten. Dabei zwickte sie mich in eine Brustwarze und ich fasste ihr mit meiner Hand zwischen die Beine. Hoffentlich beobachtete Daniel uns nicht durchs Fenster. Wir trennten uns und nahmen unsere Plätze auf den Liegen wieder ein.Hallo Sabine, du hast dich also auch entschlossen nackt an den Pool zu kommen,“ begrüßte ich meine Tochter. „Hallo Mama, ich fand es einfach blöd etwas anzuziehen nur um damit durchs Haus zu laufen. Wie ich sehe hast du es genauso gemacht.“ „ Ja, ich sehe das genauso, auch wenn wir die Männer damit in Schwierigkeiten bringen. Wie war es bei Jenny?“, fragte ich. „Ach das war nicht so wichtig, wir haben uns nur verabschiedet, weil Jenny ja mit ihrem Vater in Urlaub fährt. Du brauchst nicht eifersüchtig sein, die will nichts mehr von mir wissen, die hat nur noch Augen für ihren Vater“, fügte meine Tochter noch grinsend hinzu.„Du musst dich nicht grämen, ich habe schon einen passenden Ersatz für dich gefunden,“ machte ich Sabine neugierig.„Wer soll das denn sein, ich brauche keinen Ersatz für Jenny, ich hab ja dich und Papa. Willst du mich vielleicht ärgern,“ fragte sie.„Ehrlich, es gibt da noch einen Verehrer, an den denkst du bestimmt nicht.“ „Mama, bitte spann mich nicht auf die Folter und sag mir wer das sein soll.“„Das ist eine längere Geschichte sagte ich zu ihr und dann erzählte ich ihr dann alles was sich heute zwischen ihrem Bruder und mir zugetragen hatte. Sabine hörte aufmerksam zu und unterbrach mich nicht. Erst als ich meinen Bericht beendet hatte sagte sie: „ Daniel steht auf mich. Das hätte ich nicht für möglich gehalten. Ich finde ihn auch ganz große Klasse, aber dass der sich so verstellen kann hätte ich nicht gedacht. Gerade in letzter Zeit war er nicht immer nett zu mir, ich habe es ihm auch nicht leicht gemacht. Aber das wird sich jetzt ändern. Mein Brüderchen wird mich nicht mehr wiedererkennen.“„Übertreib es aber nicht, du weißt ja, ab nächster Woche haben wir Besuch und dann geht da nichts mehr. Ich möchte nicht, dass Lisa etwas mitbekommt.“„Keine Sorge Mama, das ist mir genauso wichtig wie dir.“„Dann ist es ja gut, solange bis Lisa wieder weg ist müssen wir eben noch warten,“ erklärte ich. „Vielleicht lässt du mich Papa noch mal blasen, oder euch wenigstens zuschauen wenn ihr fickt. Mama, du hast mir damit gestern Nacht sehr viel Lust bereitet. Dafür bedanke ich mich ganz besonders bei dir,“ klang es fast ein wenig feierlich.„Als ich wieder in meinem Zimmer war habe ich es mir noch dreimal selbst besorgt und heute in der Schule musste ich die ganze Zeit an Papas Schwanz denken. Der hat mir soviel in den Mund gespritzt, dass ich uns beinahe verraten hätte.“„Dein Vater war so in Ekstase, der hätte nichts bemerkt, selbst wenn du geschrieen hättest. Der hat sich doch so sehr vorgestellt, dass du es bist die ihn bläst, das er geglaubt hätte er hat sich das nur eingebildet.“„Deine Idee ihn ins Bett zu fesseln und die Augen zu verbinden war einfach super, da wäre ich nie darauf gekommen. Mama die bist einfach super, am liebsten würde ich dich jetzt ficken, um mich zu revanchieren.“ „Da hätte ich nichts dagegen, aber Daniel und Georg könnten uns überraschen.“„Ist mir schon klar Mama, außerdem ich muss auch noch meinen Koffer packen. Was hältst du davon wenn wir alle zusammen zum Eisessen gehen, sobald Papa zurück ist.“ Gute Idee, sag Daniel schon mal Bescheid, ich gehe jetzt auch ins Haus, sonst hole ich mir noch einen Sonnenbrand.“Arm in Arm gingen wir ins Haus und über die breite Treppe nach oben. Bestimmt waren wir, nackt und rasiert für jeden Beobachter ein geiler Anblick. Als ich unsere Schlafzimmertür schloss hörte noch wie Sabine sagte: „He Daniel, warum hast du deine Tür abgeschlossen, komm mach auf, ich soll dir von Mama sagen, dass wir sobald Papa da ist zum Eisessen gehen.“Daniels Antwort konnte ich nicht hören. Ich wusch mir die Haare und das ganze Sonnenöl vom Körper, dann versorgte ich meine Haut mit einer Spezielle Lotion für die Nachbehandlung nach dem Sonnenbaden. Meine Haut hatte schon eine leichte Bräunung angenommen, von den sonst üblichen Bikinistreifen war nichts zu sehen.Georg war leider immer noch nicht zurück. Ich hätte ihn jetzt so gut gebrauchen können, aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben dachte ich und freute mich schon auf heute Abend. Für die Eisdiele kleidete ich mich für meine jetzigen Verhältnisse eher konservativ. Eine kurzärmlige, weiße Bluse, mit aufgesetzten Taschen genau in der Höhe meiner Brüste, eine sehr enge, dünne Jeans und die hochhackigen, roten Sommerstiefel, die Sabine für mich ausgesucht hatte. Natürlich trug ich keine Unterwäsche, aber dass konnte man nicht sehen.Ich stolzierte nach unten um auf Georg zu warten, aber der kam eben zur Tür herein.„Hallo Schatz, super schaust du aus, so brav, aber trotzdem machst du mich total geil.“Er nahm mich in die Arme und wir küssten uns leidenschaftlich, so als hätten wir uns wochenlang nicht gesehen. „Hallo Süßer, wir wollen in die Eisdiele, also beeil dich, da kannst du uns dann alle Neuigkeiten erzählen, und bring die Kinder mit, die sind noch in ihren Zimmern.“„Super Idee, ich beeil mich“, und schon war er auf dem Weg nach oben.In der Zwischenzeit beschäftigte ich mich im Haushalt, für den ich ja heute überhaupt noch keine Zeit hatte. Ob wir uns nicht doch eine Haushaltshilfe einstellen sollten, dachte ich so, verwarf den Gedanken aber gleich wieder, denn dann würde es mit unserem inzestuösen Spielen nichts werden. Außerdem würde meine Familie das überhaupt nicht verstehen, da ich es bisher immer abgelehnt hatte jemanden für den Haushalt und den Garten einzustellen.Georg kam mit den 2 Plagen im Schlepptau wieder nach unten und drängte auf den Aufbruch.„Wir sind am verhungern, wie ich gehört habe hast du den Kleinen heute noch nichts zu Essen gemacht.“ „ Ja, unsere vernachlässigten Kinder, die haben es ganz besonders schwer,“ stimmte ich in sein Gejammer mit ein. „Was bin ich nur für eine schlechte Mutter, ich verspreche mich zu bessern.“ fügte ich noch an, dann gingen wir alle lachend zum Wagen.Sabine und ich saßen natürlich wieder hinten, obwohl mir Daniel höflich den Beifahrersitz angeboten hatte, lehnte ich dankend ab: „Weißt du Daniel, Papa war im Autohaus, da hat er dir bestimmt viel zu erzählen, aber ich sage es euch gleich, es gibt kein neues Auto, der ist noch nicht einmal ein Jahr alt.“Während der kurzen Fahrt unterhielten sich die beiden nur über neue Wagen, als ob die ganze Welt nur aus Autos bestünde. Sabine trug eine ultrakurze Jeans, man konnte noch die untere Hälfte der Arschbacken sehen, dazu hatte sie ein Top, das mehr zeigte als es verdeckte. Ihre Füße steckten in den gleichen hochhackigen Stiefeln, die ich auch trug.Auf dem Weg vom Parkplatz zur Eisdiele, die Männer gingen einige Schritte hinter uns, hörte ich wie Georg Daniel fragte: „Welche von den beiden gefällt dir denn besser jetzt besser?“ Daniel antwortete frech: „Ich würde sie beide nehmen, Papa“. Worauf Georg lachend sagte: „Dann haben wir ja den gleichen Geschmack“.Sabine und ich grinsten uns an, nahmen uns bei den Händen, sagten aber nichts dazu.Ich war froh, dass sich Daniel wieder erholt hatte und unsere Unterhaltung doch besser Verdaute als ich befürchtet hatte.Nachdem wir unsere reichhaltige Bestellung aufgegeben hatten erzählte uns Georg von seinem Treffen mit dem Makler und den umfangreichen Baumaßnahmen die notwendig wären um die Villa nach den Wünschen meiner Schwester umzugestalten. Er glaubte, das die Arbeiten bestimmt einige Monate in Anspruch nehmen würden und ziemlich teuer sein würden. Mit Karl hatte er bereits telefoniert und das nötigste besprochen. Der Makler würde den Kaufvertrag vorbereiten und in 14 Tagen könnte der Deal über die Bühne gehen. Dann erzählte er uns noch, dass Karl die Villa eigentlich zu teuer erschien, aber Sandra und die Kinder wollten sie unbedingt haben, und Geld spielte ja jetzt nach dem Verkauf der Firma auch keine Rolle mehr.Georg rechnete damit das inklusive der Umbauarbeiten wohl 4 Millionen fällig sein würden.Karl wollte auch gleich noch das Grundstück erwerben, dass zwischen den Villen lag, aber Georg sagte ihm das die Wiese unverkäuflich sei. Als Georg das erzählte musste ich lächeln, natürlich war die Wiese unverkäuflich, sie gehörte ja schließlich uns. Mein Vater hatte das Grundstück noch erworben, er wollte immer dass Georg und ich darauf ein neues Haus bauten. Leider kam durch den überraschenden Tod meiner Eltern alles ganz anders. Der Kellner brachte unsere Bestellung und versuchte dabei natürlich einen Blick auf Sabines Busen zu erhaschen, der sich unter dem Top deutlich abzeichnete. Man konnte sowohl die Form der Brustwarzen, als auch die Warzenhöfe erkennen. Einen direkten Blick ließ das Kleidungsstück aber nicht zu. Sabine zeigte auch nicht das geringste Interesse an dem südländischen Macho, sondern widmetee ihre ganze Aufmerksamkeit Daniel. Sobald sie bemerkte, dass Daniel auf ihre nackten Beinen blickte, schlug sie ihre Schenkel aufreizend langsam übereinander und zupfte dann ihre kurze Jeans zurecht. Aber die wurde dadurch auch nicht länger, Daniel konnte bis zur Leiste und den halben Arsch sehen. Irgendwie hatte ich das Gefühl, beide genossen das Spiel. Sabine eröffnete dann ein neues Gesprächsthema:„Papa, Mama und ich haben uns heute bereits am Pool gesonnt und das Wasser ist auch schon warm genug um darin zu Baden. Leider fehlen noch die Sonnenschirme.“ Georg fragte: Warum habt ihr das nicht Daniel gesagt, der hätte sie bestimmt aus dem Keller geholt und aufgestellt?“Bevor Daniel antworten könnte gab Sabine zurück: „Der ist doch nie da wenn man ihn braucht.“ Georg sprang für Daniel in die Bresche: „Das stimmt nicht, Sabine, aber wenn ihr euer Vorhaben wahrgemacht habt, dann wollte er euch bestimmt nicht beschämen, Daniel ist eben ein Gentleman.“Ich schaltete mich ein: „Das stimmt Georg, ich habe mich lange auf der Terrasse mit ihm unterhalten, aber nicht daran gedacht ihn um die Sonnenschirme zu bitten. Daniel ist erst verschwunden kurz bevor Sabine ankam.“Jetzt sprach auch Daniel: „Weil die immer so kratzbürstig ist, der kann ich ja gar nichts recht machen, der Zicke.“ Das ließ sich Sabine natürlich nicht gefallen: „Ich hab dich überhaupt nicht gesehen als ich nachhause kam, wahrscheinlich bist du weggelaufen weil Mama und ich nackt am Pool lagen, und du dich nicht traust, du Feigling.“ Dabei schlug sie wieder ihre Beine übereinander und gewährte ihm einen Blick zwischen ihre Schenkel. Daniel kam jetzt in Fahrt: „Natürlich traue ich mich, aber ich habe auch noch was besseres vor, als in der Sonne zu liegen und mit dir rumzustreiten.“ Georg meldete sich wieder zu Wort: „Hört jetzt auf, Daniel baut die Sonnenschirme am Montag auf, und wie wir schon besprochen hatten, jeder legt sich so in die Sonne wie er will.“ Sabine maulte natürlich nach: „Manche tragen beim Sonnen sogar Pelzmäntel“. Da musste sogar Daniel lachen: „Gut das du nicht übertreibst, Sabine, so schlimm bin ich auch nicht.“Sabine lenkte ein: „Nein so schlimm bist du tatsächlich nicht, aber immer noch schlimm genug. Es wird Zeit dass du dich endlich besserst.“„Nicht ich muss mich bessern, sondern du, denk daran, dass Lisa zu Besuch kommt und du dann auch nicht mehr im Adamskostüm rumlaufen kannst,“ entgegnete Daniel. Aber Sabine ließ nicht locker: „Was machst du denn, wenn Lisa auch gern FKK macht.“Da rutschte mir raus.: Dann sieht er eben drei nackte Frauen, was soll denn da so schlimm sein. Aber das kommt nur infrage, wenn der Anstoß von Lisa kommt, merk dir das Sabine.“„Seid ihr eigentlich mit Kofferpacken fertig, wir müssen morgen früh abfahren,“ lenkte ich dann das Gespräch in eine andere Richtung.Daniel und Sabine sagten zugleich: „Mach ich heute Abend“. Wir mussten wieder lachen und Georg bemerkte: „Manchmal glaube ich doch, dass die beiden Geschwister sind.“Zuhause begannen die beiden gleich mit dem Kofferpacken. Georg und ich machten es uns noch mit einem Glas Wein auf der Terrasse bequem und unterhielten uns leise.Er fragte: „Du hast dich heute Nachmittag lange mit Daniel unterhalten, sagst du mir worüber ihr gesprochen habt.“ Natürlich mein Liebling“, erwiderte ich, „es betrifft dich ja auch.“„Wir setzten unser Gespräch von heute Morgen fort. Es dauerte ein ganze zeitlang, bis er mir endlich sagte was ihn so bedrückte.“ Dann erzählte ich Georg eben die ganze Geschichte. Er unterbrach mich, als ich berichtete, das Daniels Freund Frank mit seiner Mutter ein Verhältnis hatte. „Das scheint es ja viel öfter zu geben als ich geahnt habe. Julia und Robert, Frank und seine Mutter, du und Daniel, vervollständigte er grinsend die Liste. „Bestimmt gibt es das noch viel öfter,“ sagte ich, „manchmal habe ich auch meine Schwester im Verdacht, es mit ihren Kindern zu treiben“. Langsam musste ich Georg ja drauf vorbereiten.Interessiert fragte er: „Sylvia du meinst mit beiden, Jens und Andrea. Wie kommst du denn auf diese Idee.“ Ich sagte das es nur so ein Gefühl sei, aber er könne ja am Wochenende beobachten ob er irgendwelche Hinweise dafür finden würde. Dann fuhr ich in meiner Erzählung fort. Georg ließ mich bis zum Ende erzählen und sagte dann: „ Also ich glaub es nicht, nicht nur seine Mutter sondern auch seine Schwester will er vögeln. Dabei streiten die beiden doch die ganze Zeit.“ Ich sagte: „Wie der Vater so der Sohn, komm lass uns ins Bett gehen. Ich möchte mit dir schlafen.“ Dabei fasste ich ihm zwischen die Beine und berührte seinen steinharten Schwanz. Er stöhnte leise auf und sagte: „Ja ich will dich auch ficken, Silvia, aber sag mir noch was du jetzt mit Daniel anstellst.“ „Ich weiß es nicht, jetzt kommt ja erst mal Lisa, da habe ich noch etwas Bedenkzeit.“ Bei Sandra IAls mich am nächsten Morgen der Wecker aus dem Schlaf klingelte, mein Göttergatte hörte wie immer nichts, löste ich mich von Georg und stand sofort auf. Auf dem Weg unter die Dusche bemerkte ich ein leichtes brennen an und in meinem Arschloch. Georg hatte mich gestern noch richtig durchgezogen. Zweimal spritzte er mir seinen Saft in den Arsch, die Nachwirkungen spürte ich jetzt. Sicher war meine Rosette ganz rot. Aber was war der kleine Schmerz gegen die übergroße Lust, die ich empfand wenn sein Prügel in meinem Hintern steckte. Manchmal wusste ich überhaupt nicht mehr, was mir lieber war, in den Arsch oder die Fotze gefickt zu werden. Vielleicht würde ich ja bald beides auf einmal haben. Bei dem Gedanken spürte ich keinen Schmerz mehr im Arsch und meine Muschi wurde feucht. Leider hatte ich heute keine Zeit mehr um wieder zu meinem Arschficker ins Bett zu kriechen, denn wir mussten ja verreisen.Als Reisekleidung wählte ich eine sehr enge Jeans und hochhackige Sommerstiefel. Die kurzärmlige im Rücken transparente Bluse passte zu den roten Stiefeln. Ein genauer Betrachter konnte die Andeutung meiner Brustwarzen erkennen. Ich weckte Georg mit einem Kuss auf den Mund. „Guten Morgen mein himmlischer Ficker, aufstehen du Faulpelz wir müssen in 2 Stunden los.“ Georg lächelte mich verschlafen an und sagte: „Guten Morgen, du nimmersattes Weib, komm zu mir ins Bett, ich hab schon wieder einen Ständer.“ Dafür haben wir jetzt keine Zeit, außerdem bin ich schon angezogen und geschminkt. Da musst du schon bis heute Abend warten.“ Georg schwang sich aus dem Bett und tatsächlich hatte der Kerl schon wieder einen Steifen. Er hatte in dieser Nacht dreimal abgespritzt und jetzt konnte er schon wieder. Welches Glück ich doch mit meinem Mann hatte. Er schaute mich kritisch von oben nach unten an und meinte: „Bist du nicht etwas zu brav angezogen, da wirst du mit deiner Verwandtschaft aber nicht mithalten können.“„Das ist nur für die Fahrt, bei Sandra ziehe ich mich dann um, du wirst mit meinem Aussehen schon zufrieden sein,“ mit diesen Worten ließ ich Georg allein und eilte in das Zimmer von Sabine, um sie zu wecken. Sabine war aber bereits in ihrem Badezimmer und schminkte sich nackt vor dem Spiegel. „Guten Morgen mein Häschen, gut das du schon auf bist.“ Ich tätschelte ihren Knackarsch und streichelte ihre Brüste. „Guten Morgen Mama, lieb von dir, dass du mich wecken wolltest.“ Dann küsste sich mich auf den Mund und schob mir dabei ihre Zunge zwischen die Lippen. Ich löste mich und sagte: Jetzt muss ich nur noch Daniel wecken, dann geh ich nach unten und bereite das Frühstück vor.“Daniels Zimmertür war nicht verschlossen, das gestern Nachmittag war wohl eine Ausnahme. Ich öffnete die Tür leise um ihn nicht zu erschrecken, aber auch Daniel war nicht mehr in seinem Bett. Als ich mich der einen Spalt geöffneten Badezimmertür näherte hörte ich sein Stöhnen. Langsam näherte ich mich der Tür und konnte meinen Sohn sehen, der nackt vor dem Waschbecken stand und seinen harten Pimmel wichste. Die Hand fuhr immer schneller an seinem Schaft auf und ab. Die Eichel glänzte und Daniels Stöhnen wurde immer lauter. Natürlich konnte ich ihn jetzt nicht stören. Ich konnte aber den Blick nicht von seinem durchtrainierten Körper wenden und weggehen konnte ich jetzt schon gleich gar nicht. Meine Erregung wuchs von Sekunde zu Sekunde. Jetzt bemerkte ich erst, dass Daniel sein Schamhaar komplett entfernt hatte, wodurch sein Penis viel größer als der seines Vaters erschien. In Wirklichkeit dürfte der Unterschied sehr gering sein. O Gott, jetzt verglich ich schon die Schwänze von Vater und Sohn.Bald würde Daniel soweit sein. Die Hand klammerte sich immer fester um den Schwanz und die Bewegungen wurden immer schneller. In sein Stöhnen mischte sich jetzt immer öfter das Wort „Mama, Mama.“ Da siegte meine Geilheit über meinen Verstand. Schnell legte ich meine Bluse ab und trat zu Daniel ins Badezimmer. Erschrocken fuhr mein Sohn herum und sagte: „Mama, was machst du denn hier“, dabei versuchte er seinen Schwanz hinter den Händen zu verstecken. Als er bemerkte, dass ich mit nackten Brüsten vor ihm stand, begann er wieder langsam mit den Wichsbewegungen. Ich sagte nichts, viel zu sehr war ich von mir selbst überrascht. Wie in Trance ging ich vor meinem Sohn in die Knie und leckte langsam mit meiner Zunge über seine knallrote Eichel. Es hatte den Anschein als ob der Prügel noch etwas härter wurde. Daniel ließ seinen Schwanz los und wollte zurücktreten, was ich aber dadurch verhinderte, das ich ihn an den Arschbacken packte und näher an mich zog. Sein Schwanz drang in meinen Mund ein. Ich schloss meine Lippen eng um die Eichel und begann ihn zu blasen. Daniel bewegte sich nicht mehr und ließ mich ungehindert seinen Schwanz und seine Eier bearbeiten. Er genoss meine Behandlung, dann sein Stöhnen wurde immer lauter und er zuckte mit dem Schwanz hin und her, sodass ich Mühe hatte den Lümmel im Mund zu behalten. Nach kurzer Zeit spürte ich wie der Liebessaft in ihm aufstieg und ich bereitete mich darauf vor alles zu Schlucken. Zum einen wollte ich mein make up nicht ruinieren, zum anderen war ich ganz wild auf seinen Saft. Etwas von der Köstlichkeit zu verspritzen wäre mir als reine Verschwendung vorgekommen. Mit einem Aufschrei spritzte mir Daniel seinen Samen in den Rachen. Gierig schluckte ich alles und leckte dann den Prügel sorgfältig und zärtlich sauber. Das Sperma hatte den gleichen Geschmack wie das seines Vaters, nur hatte ich den Eindruck, das Daniel viel weniger gespritzt hatte, als ich von Georg gewöhnt war. Vielleicht war das bereits der zweite Orgasmus meines Sohnes an diesem Morgen. Daniel betrachtete mich von oben herab ungläubig und wollte gerade etwas sagen als ich richte mich aufrichtete und ihn zärtlich auf den Mund küsste um seine Worte zu verhindern. Dann ließ ich von ihm ab, betrachtete mich kurz im Spiegel um vielleicht vorhandene Reste des Saftes in meinem Gesicht zu beseitigen und verließ wortlos das Badezimmer. Beim Verlassen schloss ich die Türe des Badezimmers und zog meine Bluse wieder an. Daniel mochte das alles wie ein Traum vorkommen, zumal ich kein Wort mit ihm gesprochen hatte. Natürlich war ich richtig scharf geworden, aber es gab jetzt keine Möglichkeit mir einen Orgasmus zu verschaffen. Ich musste bestimmt bis heute Abend warten.Ich fand es einfach wunderbar, dass ich jetzt das Sperma meines Sohnes gekostete hatte. Sicher hatte ich damit sein Gefühlsleben noch mehr durcheinandergebracht als es ohnehin schon war, aber andererseits wusste er jetzt, dass ich ihm seine Wünsche erfüllen würde. Eigentlich konnte er genauso zufrieden sein wie ich. Wenn sich im Laufe des Tages die Möglichkeit ergab, würde ich ihm die letzten Zweifel nehmen und ihm für sein Sperma danken. Es stand jetzt auch wieder Unentschieden zwischen Daniel und Sabine, die ja bereits den Liebessaft ihres Vaters gekostete hatte. Ich war eben eine gute Mutter und behandelte meine Kinder gleich. Schnell machte ich das Frühstück, Sabine die als erste nach unten kam half mir dabei. Wir unterhielten uns über den bevorstehenden Tag und den darauffolgenden Abend. Wir freuten uns schon auf unsere Verwandten und das bestimmt schöne Fest. Dann kam Georg, begrüßte uns mit je einem Kuss auf den Mund. Natürlich bemerkte er nicht, dass ich soeben das Sperma seines Sohnes getrunken hatte.„Guten Morgen meine Damen, gut geschlafen?“ fragte er. Sabine antwortete: „Ja Papa, du hoffentlich auch, heute wird ein anstrengender Tag.“ Da kam auch schon Daniel durch die Tür und wünschte uns einen guten Morgen. Ich bekam ein schnelles Küsschen auf den Mund: „Mama warst du das vorhin in meinem Zimmer,“ fragte er unschuldig. „Ja Daniel, hast du geglaubt du hast geträumt“, fragte ich zurück. Sabine mischte sich ein: „Mama hat mich auch geweckt Daniel, darauf brauchst du dir gar nichts einbilden.“Daniel antwortete schnell: „Tue ich aber trotzdem“ und grinste in sich hinein.Georg der befürchtete das die Streitereien wieder losgingen unterdrückte Sabines Antwort: „Sind eure Koffer fertig, um 9 Uhr fahren wir los, wer nicht fertig ist, kommt nicht mit.“Davon ließen die beiden sich natürlich nicht beeindrucken, da sie genau wussten, das ihr Papa immer auf seine lieben Kinder warten würde. Aber im Chor antworteten sie: „Alles fertig“.Sabine die mit ihrer Scheibe Vollkorntoast mit Butter und Honig bereits fertig war stand auf, drehte sich vor uns wie ein Modell auf dem Laufsteg und fragte: „Nehmt ihr mich denn so überhaupt mit, oder muss ich mich umziehen.“Sie trug eine lange weiße sich nach unten weitende Leinenhose, die sehr tief auf der Hüfte saß. Die Hose war so dünn, dass man im Gegenlicht ihre langen Beine durchscheinen sah. Als Oberteil hatte sie eine sehr züchtige enge Bluse gewählt, allerdings hatte sie die oberen 3 Knöpfe offengelassen, wodurch erregende Einblicke möglich waren. Müßig darauf hinzuweisen, dass sie natürlich keine Unterwäsche trug. Dabei fiel mir ein, dass ich überhaupt keine Unterwäsche eingepackt hatte, so änderten sich die Zeiten. Komplettiert wurde Sabines Qutfit noch durch sehr hochhackige weiße Pumps, die man unter der langen Hose kaum sehen konnte.Sowohl Daniel, als auch Georg versicherten ihr, das sie toll aussehe. Bei Daniel wunderte mich das etwas, vor einigen Tagen hätte er sicher etwas negatives von sich gegeben. Sabine fiel das natürlich auch auf und sagte: „Besonders schön dass ich dir auch mal gefalle Brüderchen, dafür hast du dir einen Kuss verdient,“ den sie ihm dann auch gleich auf den Mund verabreichte. Daniel erweckte den Eindruck, dass es ihm unangenehm sei, von seiner Schwester abgeknutscht zu werden, aber ich wusste es besser. Bestimmt hatte er jetzt wieder Platznot in seiner Hose.Nach einiger Zeit fragte Daniel dann seinen Vater, ob wir denn mit 2 Autos fahren würden, da wir ja Lisa mit zurücknehmen müssten. Georg antwortete: „Natürlich nicht, wir haben ausreichend Platz, aber ich verstehe deine scheinheilige Frage schon. Du darfst fahren.“Daniel grinste, denn er hatte ja erreicht was er wollte. Die Männer holten unser Gepäck von oben und verstauten es gleich in dem großen Wagen. Dann fuhren wir los. Ich hatte immer ein ungutes Gefühl wenn wir das große Haus, und sei es nur für ein paar Tage alleine lassen mussten. Georg hatte zwar den Wachdienst engagiert, aber mir wäre lieber gewesen, wenn das Haus dauernd bewohnt gewesen wäre. Da kam mir wieder der Gedanke in den Sinn eine Hausangestellte oder einen Hausmeister zu beschäftigen.Daniel saß stolz wie Oskar hinter dem Steuer, Georg wie sein Fahrlehrer daneben um ihn auf eventuelle Gefahren aufmerksam zu machen. Bald waren die beiden wieder bei einem Ihrer Lieblingsthemen, diesmal war es Fußball, angelangt.Sabine und ich unterhielten uns dagegen über den bevorstehenden Tag, die Gäste und das Essen. Besonders gespannt waren wir aber auf den Abend, denn wir gingen nur selten groß aus, obwohl wir häufig eingeladen wurden. Vielleicht sollten wir zukünftig unsere gesellschaftliche Zurückhaltung etwas aufgeben, wahrscheinlich würde sich das sowieso nicht verhindern lassen, denn sobald Sandra in der Villa nebenan wohnen würde, wäre es bestimmt vorbei mit unserer bisher so geschätzten Ruhe.Sabine sagte, dass sie zwar nichts gegen etwas mehr Gesellschaftsleben hätte, aber grundsätzlich würde sie es begrüßen wenn sich nicht allzu viel ändern würde. Da war sie eben ganz meine Tochter, auf die ich mich immer verlassen konnte. Während unserer angeregten Unterhaltung verging die Fahrt wie im Flug, nur manchmal machte sich das Brennen in meinem Arsch unangenehm bemerkbar. Hoffentlich würde ich mich bald daran gewöhnen.Für die letzten 300 m zu dem Anwesen meiner Schwester brauchten wir fast genauso lange wie für die zuvor zurückgelegten 80 km. Sicherheitsbeamte durchsuchten die Autos, Ausweise mussten vorgezeigt werden und endlich wurden wir eingewiesen. Zu mindestens wurden wir auf den kleinen Parkplatz hinter dem hässlichen Haus geleitet und mussten nicht wie die meisten der anderen Besucher auf der großen Wiese parken. Ich konnte Sandra gut verstehen, dass sie sich von dieser Hütte trennen wollte.Es fiel mir echt schwer für diesen Rummel auch nur etwas Verständnis aufzubringen. Alles nur wegen eines Firmenverkaufs bei dem einige mittelmäßige Politiker und Konzernlenker anwesend sein würden. Bei Gelegenheit musste ich Karl fragen wer den ganzen Spaß bezahlt hatte. Bestimmt ging das ganze wieder mal zu Lasten des Steuerzahlers.Endlich konnten wir unser Auto verlassen und gelangten über eine Hintertüre ins Haus.Sandra begrüßte uns herzlich, alle bekamen einen Kuss auf den Mund, mir schob sie sogar die Zunge zwischen die Lippen und drückte sich dabei fest an mich. Mit den Worten: „Kommt mit nach oben, dann zeige ich euch eure Zimmer, das Gepäck könnt ihr später holen,“ schob sie uns zur breiten, nach obenführenden Treppe. 2 Sicherheitsbeamte bewachten den Aufgang, ließen uns aber ohne Kontrolle passieren, da wir ja von der Hausherrin begleitet wurde. Es fehlte nur noch, dass wir alle Ausweissc***der tragen mussten. Sandra stieg vor uns die Treppe hoch. Sie war für ihre Verhältnisse sehr zurückhaltend gekleidet. Ihr enges Kleid reichte bis kurz oberhalb der Knie und an den Füßen trug sie allerdings spitze Schuhe mit sehr hohen Absätzen. Ihre ganze Aufmachung war dem Anlass entsprechend, elegant und geschäftsmäßig. Ich war mir sicher, dass sich das nach Beendigung des offiziellen Teils ändern würde. In dem großen Haus standen genügend Gästezimmer zur Verfügung, sodass Sabine und Daniel je ein Einzelzimmer und Georg und ich zusammen ein Appartement beziehen konnten. Nachdem Sandra uns unsere Zimmer zugewiesen hatte, verließ sie uns mit dem Hinweis, sich um die anderen Gäste kümmern zu müssen. Wir sollten dann nach unten kommen um die anderen Familienmitglieder zu begrüßen. Georg und Daniel holten unser Gepäck aus dem Wagen. Glücklicherweise hatte meine Garderobe den Transport ohne Falten überstanden und ich konnte das für den Abend vorgesehene Kleid in den Schrank hängen, das Kleid, das ich heute Nachmittag tragen wollte ließ ich auf dem Kleiderständer hängen. Irgendwie hatte ich immer noch den Geschmack von Daniels Sperma im Mund, vielleicht war es aber auch nur Einbildung, wie auch immer, der Gedanke erregte mich so sehr, dass ich daran dachte mich selbst zu befriedigen. Allerdings verwarf ich den Gedanken sofort wieder, denn dazu war jetzt nicht die Zeit und der Ort dafür. Ich zog mich also aus um mich um zuziehen. Gerade als nackt vor dem Spiegel posierte um mein make up und meine Frisur zu kontrollieren öffnete sich die Türe und meine Schwester trat ein. „Hallo Silvia, wo bleibst du denn solange, wir warten schon alle auf dich,“ fragte Sandra. „Ich bin gleich soweit, muss nur noch ins Kleid schlüpfen,“ antwortete ich. Die hochhackigen Schuhe hatte ich bereits angezogen. „Bleib doch wie du bist, mir gefällst du so am besten und die Gäste werden sich bestimmt auch freuen“, lästerte Sandra. „Ja das würde dir so gefallen, aber warum gehst du nicht mit gutem Beispiel voran,“ wollte ich wissen.Natürlich bekam ich darauf keine Antwort, denn Sandra hatte entdeckt, dass mein Schambereich inzwischen rasiert war. „Silvia, das steht dir aber ganz ausgezeichnet, ich wusste gar nicht, das du so hoch geschlitzt bist.“ Sie kam auf mich zu und betrachtete meine Muschi genauer, da bemerkte sie, dass der Schlitz feucht glänzte. „Du bist ja geil, was habe ich denn für eine versaute Schwester, sicher wolltest du es dir gerade selbst machen,“ sagte sie ernsthaft, „ich werde dir dabei behilflich sein.“ „Nein, Sandra das geht jetzt nicht,“ widersprach ich halbherzig, denn eigentlich wünschte ich mir schon, von ihr zum Orgasmus gebracht zu werden. Ich hatte es wirklich nötig und wer konnte mir besser helfen als meine Schwester.Bevor ich noch etwas erwidern konnte schubste mich Sandra auf das Bett, spreizte meine Beine und begann damit meine Fotze zu lecken. Natürlich leistete ich keine Gegenwehr, viel zu gut leckte mich meine Schwester. Ich bemerkte sofort den Unterschied zu Sabine und Georg. Sandra machte alles etwas langsamer, mit mehr Gefühl, sie wusste genau wann sie welche Stellen zu stimulieren hatte. Auch leckte sie meine Muschi der ganzen Länge nach aus, und kümmerte sich nicht nur um meinen Kitzler. Ihre Finger waren einfach überall, in meiner Muschi, an meinen Schenkeln, an den Arschbacken und an der Rosette. Mit meinen Händen massierte ich mir die Brüste und zwickte mich in die abstehenden Brustwarzen.Mehrmals brachte sie mich an den Rand des Orgasmussees, um dann im letzten Moment wieder innezuhalten, und dann an einer anderen Stelle wieder weiterzumachen. Nach einigen Minuten konnte ich es nicht mehr aushalten und bettelte um Erlösung. Sandra erbarmte sich und brachte mich mit einigen Zungenschlägen auf meinen Kitzler zum Höhepunkt, dabei steckte sie mir noch einen Finger in mein malträtiertes Arschloch. Natürlich konnte ich meine Lustschreie nicht unterdrücken, aber glücklicherweise hörte mich niemand.Als ich mich etwas erholt hatte bedankte ich mich bei Sandra für den tollen Höhepunkt mit den Worten: „Danke Sandra, das habe ich jetzt gebraucht, seit heute morgen bin ich so geil wie selten zuvor, das hast du super gemacht.“ „Gern geschehen, ich hatte auch meinen Spaß dabei,“ entgegnete Sandra und lächelte mich dabei liebevoll an, „du weißt ja wie lange ich mir das schon wünsche. Es wundert mich nur etwas, dass du heute so schnell nachgegeben hast. Überhaupt hast du dich verändert, Muschi rasiert, von Unterwäsche keine Spur, was ist da passiert, seit wie uns das letzte Mal gesehen haben?“ wollte sie wissen.„Jede Menge, aber das kann ich dir jetzt nicht alles erzählen, nur soviel, ich habe heute Morgen Daniels Samen getrunken, und daran bist nur du schuld.“ schoss es aus mir heraus. Eigentlich wollte ich ja noch niemanden erzählen, das ich mit meinen Kindern Sex hatte, bei Daniel war es ja auch noch nicht wirklich soweit, aber es würde sobald als möglich dazu kommen. Nachdem mir meine Schwester Lust verschafft hatte, wollte ich ihr dafür auch etwas anbieten.Sandra fuhr fort: „Dann bist du ja schon viel weiter als ich ahnte, das freut mich für dich, du kannst mir ja dann später alles erzählen, wir müssen jetzt nach unten, bevor die anfangen nach uns zu suchen.“„Sandra, bestimmt bist du jetzt auch total scharf, gerne würde ich dir deine Dienste vergelten, vielleicht geht es ja später“, fragte ich sie. „Nichts lieber als dass, Schwesterlein, aber jetzt geht es nicht mehr, vielen Dank für das Angebot, ich werde bestimmt darauf zurückkommen.“ Sandra richtete ihre Frisur und ihr make up, ich säuberte meine nasse Fotze, streifte mein Kleid über und wir machten uns auf den Weg nach unten. „Danke das du Lisa bei euch wohnen lässt, obwohl ich fast schon bereue, dass ich dich gefragt habe“ sagte sie noch. „Warum bereust du es,“ wollte ich wissen. „Das wirst du schon verstehen wenn du sie siehst,“ antwortete sie und lächelte geheimnisvoll. Auf der Treppe nahm sie mich in den Arm und flüstere sie mir ins Ohr: „Ich bin um 16 Uhr, zwischen den Reden mit Jens verabredet, wenn du willst kannst du uns zusehen.“ Natürlich war ich nicht so naiv zu fragen wobei, dass war mir schon klar, aber wollte ich wirklich zusehen wie Mutter und Sohn fickten? Beim betrachten der DVD genoss ich diese Szenen, alle anderen natürlich auch, aber das Sandra mir jetzt anbot live dabei zu sein, zeigte mir wie sehr sie mich liebte und da konnte ich ihr Angebot nicht zurückweisen. „Aber nur zusehen“ flüsterte ich zurück. „Aber wie soll das gehen?“„Lass dich überraschen, ich gebe dir rechtzeitig ein Zeichen“ gab sie geheimnisvoll zurück.Inzwischen waren wohl die meisten Gäste eingetroffen, denn die Halle und der Garten waren mit plaudernden Gästen gefüllt. Ich begrüßte alle Familienmitglieder herzlich, mit Küsschen auf die Wange, nur Jens küsste mich einfach auf dem Mund. Er hielt mich so fest in seinen Armen, dass ich es nicht verhindern konnte, dann grinste er mich auch noch frech an: „Hallo, Tante Silvia, schön dass du auch da bist, du bist doch meine Lieblingstante.“ Da musste ich auch lachen, denn ich war ja seine einzige Tante. Viel Zeit für Gespräche blieb uns nicht, Sandra brachte mich an unseren Tisch, an dem ich Lisa, Julia und Robert herzlichst begrüßte.Als dann alle Gäste ihre Plätze eingenommen hatten begann auch schon der offizielle Teil des Festes.Karl war der erste Redner. Erst gab er einen Überblick über den Ablauf des Tages um dann mit der Entwicklung seiner Firma fortzufahren.Das meiste seiner und auch der anderen Rede hörte ich überhaupt nicht, denn ich beschäftigte mich damit, die anderen Gäste zu beobachten. Als erstes widmete ich meine Aufmerksamkeit der hellbraunen Lisa, die zwischen Daniel und Sabine saß. Lisa war inzwischen 20 Jahre alt, hatte ein hübsches Gesicht mit deutlich europäischen Einfüßen. Die langen schwarzen Haare fielen über ihre Schultern und auf ihren Rücken. Das auffallendste an Lisa war aber ihre enorme Oberweite, die sie nicht unter einem Schlapperlook versteckte, sondern stolz präsentierte. Ihr Dekolletee stellte alles in den Schatten, was ich bisher gesehen hatte. Ihr enges Kleid, bestimmt eine Maßanfertigung, entblößte die Brüste bis hin zum fast schwarzen Warzenhof. Die dicken Brustwarzen drängten durch den nachgiebigen Stoff und zeigten deutlich, das Lisa auf einen BH verzichtet hatte.Leider konnte ich ihre Beine nicht erkennen, aber was ich so sah war nicht von schlechten Eltern. Bestimmt würde die Kleine den Männern reihenweise die Köpfe verdrehen. Daniel riskierte immer wieder einen Blick auf den Busen seiner Verwandten. Wie es jetzt in seiner Hose ausschaute konnte ich mir gut vorstellen. Und warum Sandra bereute, dass sie Lisa bei uns unterbringen wollte, konnte ich mir nach dem eben erlebten lebhaft vorstellen. Auch Georg riskierte immer wieder einen tiefen Blick auf die offenherzig dargebotenen Titten. Lisa tat so als würde sie die neugierigen Männer nicht bemerkten und lauschte aufmerksam der Rede ihres Onkels. Ich hatte mich auch schon in diese monströsen Dinger verliebt und würde alles daran setzten Lisa unauffällig zu berühren. Einzig Robert schenkte der Schönheit keine Aufmerksamkeit und kümmerte sich nur um seine neben mir sitzende Mutter.Julia war seit unserem letzten Treffen noch schöner geworden. Sie hatte wieder ein paar Kilo abgenommen und strahlte zufrieden mit sich und der Welt vor sich hin. Sie war sehr zugeknöpft gekleidet, bestimmt verhinderte Robert durch seine Eifersucht, dass seine Mutter zuviel von sich zeigte. Gut, dass meine Männer da anders gestrickt sind, dachte ich bei mir und gab Georg spontan einen Kuss auf den Mund. Er fragte leise: „Wofür war der?“ „Das ist eine Belohnung“ entgegnete ich ebenso leise. Georg zuckte mit den Schultern und Sabine lächelte uns verständnisvoll an. Karl redete bestimmt eine Stunde und als er endlich geendete hatte setzte, vor allem von den Tischen der Offiziellen, starker Applaus ein, der einige Minuten anhielt. Als nächster sprach der Konzernlenker und danach sollte eine halbstündige Pause sein, in der sich die Gäste etwas die Beine vertreten konnten und Zeit für den üblichen Smalltalk war. Ich hatte in dieser Pause etwas besseres zu tun und konnte kaum das Ende der Rede abwarten.Nachdem auch der Konzernchef den ihm gebührenden Applaus erhalten hatte, kam Sandra zu uns an den Tisch und zog mich mit den Worten: „Wir müssen mal für kleine Mädchen“, hinter sich her ins Haus, nach oben in ein Zimmer, das ich noch nicht kannte.„Das ist unser Spielzimmer, das haben wir erst vor kurzem eingerichtet, leider habe ich keine Zeit dir alles zu zeigen, Jens kommt bestimmt gleich.“ Sie öffnete eine Nebentür und stieß mich in einen kleinen Raum, von dem man durch einen von der Rückseite durchsichtigen Spiegel freien Blick in das Spielzimmer hatte. Das einzige Mobiliar war eine bequeme Couch,auf die ich mich auch gleich setzte. Sandra sagte noch: „Du kannst wieder rauskommen, sobald Jens gegangen ist, also viel Spaß, wenn du es dir anders überlegt hast, bist du gerne eingeladen mit uns zu Ficken.“ Dann schloss sie die Tür und ich konnte sie im Spielzimmer wieder sehen.Sandra legte gelassen ihre Kleidung ab und legte sich mit geöffneten Beinen auf das übergroße Bett, dass mitten im Raum stand. Sie winkte mir zu und grinste mich an, obwohl sie mich ja nicht sehen konnte. Meine Schwester war eine wirklich schöne Frau, wie sie sich nackt auf dem Bett räkelte, bestimmt machte sie das jetzt für mich, Jens war ja noch nicht da. Kein Gramm Fett, keine Cellulite, nicht mal der Busen verlor in dieser liegenden Position an Halt. Ich spürte schon wieder Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen.Sandra öffnete provokativ die Beine als ihr Sohn ins Zimmer trat und winkte ihn heran. Das wäre sicher nicht nötig gewesen, denn der Junge riss sich förmlich die Kleider vom Leib und stürzte zu seiner Mutter ins Bett.„Endlich Pause Mama, ich konnte es kaum erwarten, die ganze Zeit hatte ich einen Ständer,“sagte Jens, als er zu seiner Mutter ins Bett kroch und ihr seinen hochaufgerichteten Prügel vor den Mund hielt. „Bestimmt wegen Silvia und Sabine, ich habe schon gesehen wie du die beiden mit den Augen verschlungen hast.“ „Das stimmt Mama, die beiden sind ja auch supergeile Weiber, wenn die nur nicht so prüde wären.“Am liebsten hätte ich lautstark protestiert und ihm gezeigt, dass wir überhaupt nicht prüde sind, aber Sandra verteidigt uns schon.„Die sind nicht prüde, gibt ihnen etwas Zeit, dann kommst du schon noch an dein Ziel und bis dahin hast du ja Andrea und mich.“Ich konnte super verstehen was die beiden sagten. Bestimmt wurden die Stimmen über Mikrofone und Lautsprecher in den kleinen Beobachtungsraum übertragen. Für was brauchten die überhaupt diesen Raum fragte ich mich. Sandra nahm seinen Schwanz in den Mund und saugte wie wild daran. Jens stöhnte und kümmerte sich mit deinen Händen um die klitschnasse Fotze seiner Mutter. Ich konnte sofort erkennen, dass die beiden es nicht das erste Mal miteinander trieben. Jede Bewegung und Berührung war nur auf den Lustgewinn des anderen ausgerichtet. Hoffentlich wird es bei Daniel und mir auch einmal so toll. Ich hatte in der Zwischenzeit mein Kleid über den Arsch hochgezogen und fingerte meine geile Fotze. Natürlich konnte ich meinen Blick nicht von den beiden lassen.Sandra hatte aufgehört Jens zu blasen. Sie reckte ihn jetzt auf dem Bett kniend den Arsch entgegen. Mit beiden Händen zog sie ihre Arschbacken auseinander um Jens das eindringen zu erleichtern. „Bitte mein Sohn, fick mich in den Arsch, aber spritz nicht ab, ich möchte deinen Saft im Mund haben,“ hörte ich sie Stöhnen.Jens ließ sich das nicht zweimal sagen. Mit kräftigen Schüben versenkte er seinen Schwanz bis zum Anschlag im gierigen Arsch seiner Mutter. Bei jedem Stoß klatschte sein Sack an die nasse, halbgeöffnete Fotze. Sandras Stöhnen wurde immer lauter und dann kam sie. Sie wand sich unter den Stößen ihres Sohnes und schrie immer lauter. Auch bei mir war es gleich soweit.Nach einigen weiteren kräftigen Stößen kam Sandra und ich in meiner Kabine gleichzeitig, auch Jens war soweit, denn er riss seinen Schwanz aus dem saugenden Arschloch seiner Mutter und hielt ihr den verschmierten Prügel vor das Blasmaul. Sandra steckte sich den Schwanz in den Mund und mit wenigen Bewegungen brachte sie Jens zum Abspritzen. Sie schluckte und verschluckte sich, hustete, sodass einiges von dem zähflüssigen Saft über ihr Gesicht lief und auf ihren Busen tropfte.Ich steckte mir meine vor Mösensaft triefenden Finger in den Mund und lutschte daran. Lieber hätte ich auch den Saft von Jens gehabt.Die beiden küssten sie innig und liebevoll. Jens bedankte sich bei seiner besudelten Mutter: „Mama, das war mal wieder große Klasse, du bist einfach die beste Fickerin die es gibt, ich kann mir kaum was geileres Vorstellen.“Ich weiß schon, du möchtest deine Tante genauso ficken, das wäre das Größte für dich,“ du Lustmolch,“ antwortete Sandra immer noch schwer atmend, „ich muss mich jetzt umziehen und wieder nach unten gehen, die Pause ist gleich zu Ende.“ Dann verließ Sandra den Raum, während ich Jens noch beim Ankleiden betrachtete, er trug keine Unterwäsche, sowie es wohl in unserer Familie inzwischen üblich war. Als er den Raum verlassen hatte konnte ich auch aus meinem Versteck verschwinden und mich in unserem Zimmer wieder zurechtmachen. Ich musste mir natürlich die Muschi waschen und mein Aussehen wieder auf Vordermann bringen. Gerne hätte ich jetzt ein anderes Kleid angezogen aber leider hatte ich nur noch das für den Abend dabei.Dieser Tag übertraf bei weitem meine Erwartungen, erst hatte ich Daniel einen geblasen, dann hatte mich meine Schwester zum Orgasmus gebracht und jetzt hatte ich noch Sandra und Jens beim Ficken zugesehen und war dabei erneut gekommen. Wie sollte das nur weitergehen?Auf dem Weg in den Garten traf ich mit Sandra zusammen, die sich umgezogen hatte und so tat als wäre nichts geschehen. Bei Sandra IIGerade hatte ich mich an unseren Tisch gesetzt, als auch schon der nächste Redner begann, es gab also keine Möglichkeit zur Unterhaltung mit meinen Tischnachbarn. Was hätte ich auch erzählen können, dass ich gerade Sandra und ihrem Sohn beim Ficken zugesehen hatte und das ich so geil war, dass es mir am liebsten gewesen wäre, sofort von Georg und Daniel genommen zu werden. Sicher wäre das für meine Tischnachbarn interessanter gewesen.. Ein rundum Blick vermittelte mir das Gefühl, dass keiner an unserem Tisch auch nur einen Teil der Rede hörte, geschweige denn sich dafür interessierte, alle hingen ihren Gedanken nach.Ich lehnte mich an Georg, der für mich einen Teller mit kleinen Leckereien und Obst von kalten Buffet besorgt hatte und dachte über mein verändertes Leben nach. Es waren erst 4 Wochen vergangen seit ich von Sandra die DVD mit dem inzestuösen Inhalt erhalten hatte, über meine anfängliche Abscheu und dem Leugnen einer gewissen Faszination ob dem Treiben konnte ich jetzt nur noch Müde lächeln. Ich war ja auf dem besten Wege alles nachzumachen und zum Teil meine versaute Schwester sogar noch zu übertreffen. Natürlich wusste ich genau, dass es falsch war was ich tat und was ich noch alles vorhatte, aber die Lust, die ich empfand, wenn ich mit Sabine, Georg und seit heute Morgen auch mit meinem Sohn Sex hatte, war so unbeschreiblich, ein Gefühl, dass ich nicht mehr vermissen wollte. Als Sandra mir vorhin die Muschi bearbeitete, hatte ich das nächste Tabu gebrochen und es sollte nicht das letzte bleiben. In meiner Vorstellung trieb ich es jetzt bereits mit allen Familienmitglieder unserer Familie, einzeln und gleichzeitig, in allen möglichen Konstellationen. Sofort nachdem Lisa den Besuch bei uns beendet hatte würde ich alles daran setzten, meine Pläne in die Tat umzusetzen und endlich die letzten Schranken meiner Moral einreißen. Vielleicht gelang es mir ja sogar Lisa in unsere Spielchen mit einzubeziehen, dachte ich kurz, verwarf aber den Gedanken gleich wieder, denn wenn Lisa für diese Dinge zugänglich wäre, dann hätte sie meine Schwester nicht zu uns abgeschoben.Ich konnte überhaupt nicht mehr verstehen, warum es solange gedauert hatte bis ich aus meiner sexuellen Trübseligkeit erwacht war. Wahrscheinlich brauchte ich eben den Anstoß durch meine Schwester.Sobald Sandra mit ihrer Familie in unserer Nachbarschaft wohnen würde, konnten wir unsere Verdorbenheit noch weiter treiben. Alle diese Möglichkeiten gingen mir jetzt durch den Kopf und machten mich natürlich wieder geil. Meine Brustwarzen wurden hart und drückten sich durch mein dünnes Kleid, sodass alle es sehen konnten. Wie feucht ich zwischen den Beinen war, blieb allerdings mein Geheimnis.Georg legte seine Hand auf meine Schenkel und streichelte mich zärtlich, während ich mich noch näher an ihn drückte. Wie würde er reagieren, wenn ich ihm die ganze Wahrheit über die Familie meiner Schwester und mein Treiben mit unseren Kindern beichten würde. Eigentlich hatte ich keine Angst davor, denn in der Theorie hatte es mir ja sein Einverständnis für alles gegeben, nur dass ich es ihm solange verheimlicht hatte, machte mir ein schlechtes Gewissen.Im Grunde genommen steckte er ja auch schon mittendrin, nach dem ihm seine Tochter einen geblasen hatte, allerdings wusste er nicht, dass es Sabine war.Georg riss mich mit den in mein Ohr geflüsterten Worten: „Wo warst du denn solange,“ aus meinen Gedanken. Ich antwortete ebenso leise: „Sandra hat mir eine geile Show geboten.“Ich hatte mich entschlossen Georg endlich die ganze Wahrheit zu sagen. Erwartungsgemäß fragte er nach: „Habe ich dich richtig verstanden, was hat sie dir denn gezeigt?“ Ich beugte mich noch näher an sein Ohr und legte ihm dabei meine Hand auf den Schwanz: „Sie hat mir gezeigt, wie sie sich von Jens ficken lässt.“ Ich hatte den Satz noch nicht beendet, da spürte ich schon wie sich sein Fickprügel aufrichtete. Georg starrte mir in die Augen, um sich zu überzeugen ob ich ihn verarschen, oder die Wahrheit sagen würde.Er schüttelte leicht den Kopf und lächelte: „Das musst du mir dann aber ganz genau erzählen.“ Sein Schwanz unter meiner Hand zeigte mir wie sehr er sich für meine Geschichte interessierte. Natürlich beruhigte mich der steife Schwanz nicht wirklich.Endlich war der offizielle Teil beendet, die letzte Rede war gehalten und Karl beschloss den langweiligen Teil des Tages, obwohl ich ja schon einiges erlebt hatte, in dem er sich bei den Gästen herzlichst bedankte und alle die noch bleiben wollten für den Abend einlud. Die Persönlichkeiten aus der Politik und Wirtschaft verabschiedeten sich hastig, wahrscheinlich waren sie froh endlich ins Wochenende gehen zu können. Es blieben nur noch einige leitende Mitarbeiter aus Karls Firma und alle, die zum erweiterten Kreis der Familie gehörten, sodass für den Abend mit höchsten 20 — 25 Personen blieben, die in dem kleinen Festzelt ausreichend Platz finden würden.Nun hatten wir auch Gelegenheit uns mit unseren Tischnachbarn und den anderen noch anwesenden Gästen zu unterhalten. Georg war aufgestanden um sich endlich mit Karl über den Kauf der Villa zu unterhalten. Endlich konnte ich Julia ein Gespräch verwickeln. Neugierig fragte ich nach ihren Zukunftsplänen, nachdem die Firma ja jetzt verkauft sei. Bereitwillig berichtete sie mir, dass Karl in den nächsten Tagen eine Unternehmensberatung in unserer Stadt gründen würde und ihr vorgeschlagen hatte als Teilhaber einzusteigen. Das würde allerdings bedeuten, dass sie mit umziehen müsste, was ihr doch ein gewisses Unbehagen bereitete. Dreimal umgezogen ist wie einmal abgebrannt, bemühte sie die alte Lebensweisheit. Natürlich könnte sie auch weiterhin in der Firma bleiben, die neuen Eigentümer drängten sie geradezu einen langfristigen Vertrag zu unterschreiben.Beinahe hätte ich ihr unser leerstehendes Nebenhaus zur Miete angeboten, mich aber im letzten Moment zurückgehalten, da ich ja in den letzten Tagen immer mal wieder daran dachte Hausangestellte einzustellen und wir dann das Nebenhaus selbst brauchen würden.Natürlich wollte ich dann noch wissen was ihr Sohn dazu sagen würde? Robert war gerade mit Daniel in ein Gespräch vertieft und schenkte uns keine Aufmerksamkeit. Sie dachte etwas darüber nach und erklärte mir dann, dass ihr Sohn natürlich die Chance erkennen würde, aber er andererseits befürchtete, dass sie dann überhaupt keine Zeit mehr für ihn habe könnte. Vielleicht würde Robert aber auch mit umziehen und sein Studium dann in unserer Stadt beenden. Ich sagte ihr, dass das bestimmt die beste Lösung für sie beide wäre, und bot ihr unsere Hilfe bei der Suche nach einem Neuen zuhause an. Bei meiner Antwort hatte ich natürlich auch das besondere Verhältnis der beiden im Kopf.Irgendwie fühlte ich mich zu Julia, obwohl ich sie kaum kannte, hingezogen und behandelte sie schon wie eine langjährige Freundin und Vertraute. Um diesem Gefühl, von dem ich hoffte, dass es auf Gegenseitigkeit beruhte, Ausdruck zu verleihen legte ich meine Hand freundschaftlich auf ihren Oberschenkel. Zu meiner Überraschung bewegte sich da aber bereits eine Hand zwischen den leicht geöffneten Beinen Julias. Robert und Julia erschraken gleichermaßen als sie meine Hand in ihrer Zweisamkeit störte. Sowohl Robert, als auch ich zogen schnell unsere Hände zurück. Aber die Berührung war geschehen und nicht mehr rückgängig zu machen. Julia bekam einen hochroten Kopf und Robert schaute mich sichtlich verzweifelt an. Mir war die Sache natürlich auch äußerst unangenehm aber ein kleines bisschen amüsierte mich das erwischte Inzestpaar dann doch. Sabine, die sich angeregt mit Lisa unterhielt hatte von dem Vorfall ebenso wenig Mitbekommen wie Daniel und Lisa.Julia rang um die passenden Worte, während Roberts sich einfach wieder mit Daniel unterhielt und so tat als sei nichts vorgefallen. Sie wusste ja nicht, dass mich Sandra bereits über das perverse Mutter Sohn Verhältnis aufgeklärt hatte und sagte dann einfach nur: „Ich kann es nicht erklären, aber ich kann und will nicht anders. Bitte verrate uns nicht.“Wie sollte sie auch erklären, dass ihr Sohn in aller Öffentlichkeit an ihrer Fotze rumspielte aber wenn sie sich weiter so verhielten, dann würden bald alle wissen was da läuft. Zu Julia sagte ich: „Bei mir ist euer Geheimnis sicher,“ und um ihr die Gewissheit zu geben, dass es auch so war, flüsterte ich ihr: „Ich habe heute morgen den Samen meines Sohnes getrunken,“ ins Ohr.Überrascht ob meines Geständnisses schaute sie mich an, dann lächelte sie, sagte laut: ich auch“, nahm mich in den Arm und drückte mir einen festen Kuss auf den Mund, so als wollte sie unser Geheimnis besiegeln. Ich spürte direkt die Erleichterung, die Julia jetzt empfand. Über mein Verhalten konnte ich mich nur wundern, aber irgendwie hatte ich mich in die Frau verliebt und hatte grenzenloses Vertrauen zu ihr. Für unser Verhalten ernteten wir fragend Blicke unserer Tischnachbarn, nur Robert blickte mir erleichtert in die Augen.In diesem Moment kam Sandra an unseren Tisch und sagte: „Das freut mich aber, das ihr euch so gut versteht“, setzte sich zwischen uns und wir unterhielten uns über alle möglichen Dinge. Lisa verließ zwischendurch ihren Platz und ich konnte nun endlich auch ihre langen schlanken Beine bewundern. Falls sie sich während ihres Besuches in unserem Haus auch so sexy kleiden würde wie heute, dann würden Daniel und Georg wohl öfter einen Ständer bekommen als ihnen lieb war. Meine Schwester bemerkte wohl die bewundernden Blicke, die ich Lisa nachwarf und meinte: „Hat sich ganz schön rausgewachsen, die Kleine, aber ich habe keine Ahnung wie weit sie geht?“„Was meinst du damit“, mischte sich Julia in das Gespräch ein. „Silvia weiß schon was ich meine,“ war die geheimnisvolle Antwort. „Hab ihr schon am Buffet zugeschlagen , ich habe jetzt Hunger, wer begleitet mich, fragte Sandra. Sabine schloss sich ihr an und die beiden hackten sich unter und machten sich auf den kurzen Weg.Julia fragte nochmals nach: „Was meint sie damit?“ „Ich habe auch keine Ahnung“, antwortete ich, obwohl ich natürlich genau wusste was Sandra meinte und schlug ihr vor, auch um sie abzulenken, doch endlich Du zueinander zu sagen. Gerne willigte sie ein, und nach einem Schluck Champagner berührten sich nochmals unsere Lippen, etwas länger als es bei einem Bruderschaftskuss üblich war. Robert und Daniel betrachteten uns interessiert, sagten aber nichts dazu. Es kamen einige Angestellte zu Julia an den Tisch, um sich zu erkundigen, wie es in ihrer Lebensplanung weiterging. Ich nutzte die Gelegenheit um mich mit Daniel ebenfalls auf den Weg zum Buffet zu machen.„Na wie gefällt dir der Tag“, fragte ich meinen Sohn. „Hier ist es bisher ziemlich langweilig, auch wenn ich mich gut mit Lisa und Robert unterhalten habe. Aber trotzdem ist es der schönste Tag meines Lebens“ frohlockte er. Natürlich verstand ich seine Anspielung, aber ich wollte es aus seinem Mund hören, deshalb hackte ich nach: „Wie meinst du das, Daniel“?„Mama, was du heute morgen mit mir gemacht hast, davon habe ich schon seit Monaten geträumt und doch nie geglaubt, das es je passieren wird.“ „Dann hat es dir also gefallen“.Ja, und wie, das war das beste was ich bisher erlebt habe, so geil war ich noch nie!“ Dann fragte er flehend nach: „Mama, wir machen das doch noch öfter, Bitte sag ja.“ Ich freute mich natürlich riesig, das Daniel noch mehr von mir haben wollte und deshalb erfüllte ich ihm seine Bitte gerne: „Wenn es dir so gut gefallen hat, werden wir das wiederholen und vielleicht noch mehr miteinander machen“, lockte ich ihn. „Heißt das, ich darf dich richtig ficken?“ strahlte mein junge über das ganze Gesicht. Eine Antwort bekam er allerdings nicht mehr, da wir den anderen Leuten am Buffet zu Nahe kamen und unser Gespräch besser unter uns bleiben sollte. Bestimmt hatte ich heute noch Gelegenheit mich beim ihm für seinen Samen zu bedanken. Ich unterhielt mich noch angeragt mit einigen Gästen, bis Georg mich darauf aufmerksam macht, das es an der Zeit sei, sich für den Abend zurechtzumachen. Wir gingen also in unser Zimmer und kaum, dass ich die Türe geschlossen hatte fragte Georg: „Habe ich dich vorhin richtig verstand, Sandra hat sich von ihrem Sohn ficken lassen und dich dazu eingeladen zuzusehen.“Ich erzählte ihm also die ganze Geschichte, während ich mich auszog, das ging schnell, denn ich trug ja nur 2 Kleidungsstücke am Leib. Dann setzte ich mich nackt aufs Bett und erzählte weiter. Georg unterbrach mich nicht einmal, holte aber, gerade als ich ihm berichtete wie Jens den Prügel in Sandras Arsch versenkte seinen bereits steifen Schwanz aus der Hose und begann langsam zu wichsen. „Heh, du willst dir doch nicht etwa einen runterholen, glaubst du etwa ich bin nicht geil,“ mit diesen Wort verließ ich das Bett und machte mich daran Georg auszuziehen. „Bitte erzähl weiter, hat er ihr in den Arsch gespritzt?“ Ich war gerade dabei hastig seine Hemdknöpfe zu öffnen und fuhr dabei in meiner Erzählung fort. Als ich dabei angekommen war, wie Jens seiner Mutter ins Maul spritze lag Georg endlich nackt auf dem Rücken im Bett. Ich bestieg ihn und führte mir seinen stahlharten Prügel in das triefend nasse Loch. Meine Erzählung hatte uns so geil gemacht, das wir uns wie die wilden aufführten. Georg stieß mir mit aller Macht seinen Schwanz in meine Fotze und ich genoss jeden Stoß. Ich konnte mich kaum im Sattel halten meine Brüste hüpften wie verrückt auf und ab. Das Bett quietschte bei jedem Stoß laut und wurde nur noch durch unser Stöhnen übertönt. Das ging bestimmt einige Minuten so, Georg hatte jetzt seine Augen geschlossen und überließ mir die Führung. Ich bearbeitete mit meiner Scheidenmuskulatur seinen Schwanz, mit meinen Händen knetete ich meine Brüste und die hochaufgerichteten Brustwarzen.Da spürte ich plötzlich Hände, die mich sanft an den Schultern berührten und meinen Rücken streichelten. Ich erschrak zwar, konnte aber nicht aufhören Georg zu ficken, dazu war ich viel zu geil. Ohne mit meinen Bewegungen inne zu halten, drehte ich meinen Kopf zur Seite und entdeckte meine Schwester, die nackt neben dem Bett stand und mich streichelte. Sie lächelte mir zu und versuchte mich auf den Mund zu küssen, was ihr aber, durch meine schnellen auf und ab Bewegungen nicht gelang. Georg hatte Sandra, die jetzt meine Brüste massierte noch nicht entdeckt. Die Anwesenheit von Sandra trieb mich fast sofort in den Orgasmus, aber jetzt wollte ich etwas anderes. Ich verlangsamte meine Bewegungen, sank mit meinem Oberkörper auf Georgs Brust herunter, dabei entließ ich seinen Schwanz aus meiner Spalte und bedeckte Georgs Gesicht mit Küssen. Mit meiner Hand bedeute ich Sandra meinen Platz auf Georg einzunehmen. Das ließ sich meine schwanzgeile Schwester natürlich nicht zweimal sagen.Sofort bestieg sie Georg, führte den Schwanz in ihre Fotze ein und setzte den von mir begonnenen Ritt fort. Georg öffnete die Augen und starrte erst die auf ihm reitende Sandra, dann mich erstaunt an und wollte etwas sagen. Ich verschloss seinen Mund mit einem Zungenkuss und auch er nahm die Fickbewegung wieder auf. Ich stieg aus dem Bett und betrachtete die beiden ihrem Treiben.Sandra stieß immer wenn sie sich auf Georgs Gerät senkte spitze kurze Schreie aus, die immer lauter und länger wurden. Georgs stöhnen zeigte mir, dass er kurz davor war abzuspritzen. Sandras Bewegungen wurden immer schneller und dann kamen sie gemeinsam.Mein Mann spritzte sein heißes Sperma in den sich aufbäumenden Leib meiner Schwester. Ich war total gebannt und für kurze Zeit unfähig mich zu bewegen. Sandra gilt von Georg, dessen Schwanz langsam an Größe verlor, und legte sich neben ihm ins Bett. „Georg, das du so ein heißer Ficker bist hätte ich gar nicht gedacht, das war einfach Klasse. Silvia ist ja richtig zu beneiden.“ Georg antwortete immer noch heftig atmend an meiner Stelle: „ Wo kommst du denn überhaupt her und was fällt dir ein, mich einfach ungefragt zu ficken.“„Ich wollte nur sehen wie weit ihr seit, aber als ihr auf mein Klopfen nicht geantwortet habt, bin ich in das Zimmer und dann war es um mich geschehen, ich konnte einfach nicht weggehen. Und das du mich gefickt hast, da ist Silvia daran schuld, die hat mir ihren Platz angeboten.“ Jetzt war es Zeit mich einzumischen: „Aber das es überhaupt so weit kam, daran warst du schuld Sandra. Als ich Georg nämlich von dir und Jens erzählte, wurde er so geil, dass er über mich hergefallen ist.“Georg grinste: „Hergefallen bist du über mich, Silvia.“ „Na ja, gewehrt hast du dich aber nicht gerade, weder bei mir noch bei Sandra.“Sandra streichelte Georgs Brust und sagte: Du bist also geil dabei geworden als Silvia die erzählte, dass ich mit meinem Sohn vögle, du findest das also nicht abstoßend.“Georg überraschte mich mit seiner Antwort: „Nein ich finde das scharf, ich wünsche mir schon lange vergeblich, dass Silvia mit Daniel schläft.“ „Damit du endlich Sabine verführen kannst,“ setzte ich nach.Sandras Hand glitt langsam von Georgs Brust über den Bauch nach unten zu seinem wieder prallem Schwanz. Sie umfasste den Prügel und meinte lässig: „Jetzt ist aber Silvia dran, komm her zu mir meine Schwester.“Sandra legte sich mit gespreizten Beinen so auf das Bett, sodass ich ihre von Georgs Samen und ihrem Mösenschleim total verschmierte Fotze sehen konnte. Sie forderte mich auf zwischen ihre Beine zu kommen und zog meinen Kopf näher an die geöffneten Schamlippen.Georg ging in der Zwischenzeit hinter mir in Position und schob mir seinen harten Schwanz in mein geiles Loch.Sandra sagte zu mir. „ So Schwesterlein, jetzt kannst du mir vergelten, was ich dir heute schon gutes Getan habe.“Georg der bereits mit seiner Arbeit begonnen hatte hielt für einen Moment inne und fragte:„Ihr geilen Weiber, gibt es da etwas was ich noch nicht weiß?“ Ich konnte nicht Antworten, da ich begonnen hatte Sandra zu lecken. Der Geschmack des Gemisches aus Mösenschleim und Sperma war unbeschreiblich. Jedes für sich war schon ein Erlebnis, aber die beiden Säfte zusammen unbeschreiblich. Georg fickte mich so heftig, dass ich Mühe hatte, bei Sandra an der Muschi richtige Arbeit zu verrichten. Immer wieder stieß ich mit dem Gesicht gegen die Schamlippen, oder meine Zunge verirrte sich an ihr Arschloch, wobei sie jedes Mal heftig aufstöhnte. Georg wechselte von meiner Fotze in meinen Arsch und hämmerte mit unverminderten Tempo auf mich ein. Lange konnte ich meinen Orgasmus nicht mehr zurückhalten, dabei wollte ich doch mit meiner Schwester zusammen kommen. Um die Sache bei Sandra zu beschleunigen führte ich ihr zwei Finger in ihr Arschloch ein, das ging ganz leicht, und leckte wie wild an ihrer Klitoris. Nach kurzer Zeit verkrallte sich Sandra in meine Haare, ihre Muschi zuckte wie wild und mit einem gewaltigem Aufschrei kam sie. Dabei spritze mir aus ihrer Fotze der Saft nur so in den Mund. Ich schluckte und konnte mich auch nicht mehr zurückhalten, als ich Georgs aufbäumen und dann seinen heißen Saft in meinem Darm spürte.Wir stöhnten und schrie alle drei um die Wette. Georg zog seinen Prügel aus meinem heißen Arsch und sank zu uns auf Bett. Ich kroch auf die gleiche Höhe wie meine Schwester und küsste sie auf den Mund, dabei saugte sie gierig die Reste des Saftes ein. Dann leckte sie mein Gesicht sauber und küsste Georg ebenfalls auf den Mund. Wir drei umarmten und liebkosten uns ein ganze Weile ohne Worte.Sandra war die erste, die in die Wirklichkeit zurückkehrte und uns daran erinnerte, das wir bestimmt schon im Festzelt erwartet wurden. Georg meinte, dass er überhaupt nicht mehr nach unten könnte, jetzt da er mit Karls Frau geschlafen habe, könne er ihm nicht mehr unter die Augen treten. Sandra beruhigte ihn mit den Worten: „Dann schickst du Silvia heute nacht zu uns ins Schlafzimmer. Karl ist bestimmt damit einverstanden und dann ist alles wieder ausgeglichen.“„Und Silvia wird nicht gefragt“, protestierte ich. „Was fällt euch eigentlich ein, nur weil ihr mich gevögelt habt könnt ihr nicht über mich bestimmen.“ Dabei gefiel mir der Gedanken zu Sandra und Karl ins Bett zu steigen ausgezeichnet, ich fand es nur gerecht, dann Sandra hatte sich ja auch von Georg ficken lassen.Georg hatte aber ein schlechtes Gewissen und bat mich es doch für ihn zu tun. Er wolle doch nur, dass es keinen Ärger gibt und alle zufrieden sind.Mit den Worten: „Ich werde es mir überlegen“ ließ ich die beiden stehen und verschwand unter die Dusche. Karl folgte mir und wir wuschen uns gegenseitig den Schweiß und die Körpersäfte von der Haut.Während wir uns ankleideten sprachen wir natürlich über unseren supergeilen Fick mit Sandra. „Hat es dir gefallen meine Schwester zu vögeln, du geiler Bock,“ ärgerte ich ihn.„Die ist ja genauso hemmungslos wie du, glaubst du wir können das wiederholen.“„Dazu ist ja wohl die Bedingung, das ich mich erst von Karl durchficken lasse. Wenn du das willst, dann bestimmt. Aber ich fühle mich dabei wie eine Nutte.“„Silvia, ich will ja nicht das du auf den Strich gehst. Karl ist doch kein Freier, sondern der Mann deiner Schwester. Außerdem hat es Sandra ja auch getan und die machte nicht den Eindruck als fühlte sie sich dabei wie eine Hure.“„Die tat es ja auch freiwillig und ich soll es machen, damit du dich besser fühlst und dann wieder mit Sandra vögeln kannst. Außerdem willst du noch, dass ich mit meinem eigenen Sohn ficke.“Jetzt musste ich aber aufpassen, dass ich nicht zu weit ging, denn alles was Georg mir vorschlug wollte ich ja auch. Es war nur einfacher für mich ihn für die Entwicklung verantwortlich zu machen.„Jetzt hör aber auf, als ob du nicht auch schon mit dem Gedanken gespielt hättest und jetzt da du bei Sandra gesehen hast wie geil das ist, wirst du es bestimmt ausprobieren. Erzähl mir ja nichts anderes.“„Du hast ja recht,“ lenkte ich ein, „aber mit Daniel ist das etwas anderes als mit Karl. Aber wenn du es unbedingt willst, dann gehe ich heute nacht zu den beiden ins Zimmer und dann werde ich ja sehen, was passiert.“„Damit würdest du mir die größte Freude machen, Silvia, ich liebe dich über alles.„Ich dich auch, Georg, aber jetzt las uns nach unten gehen.“In freudiger Erwartung heute nochmals gefickt zu werden ging ich an Georgs Arm nach unten in den Garten, wo bereits alle anderen Gästen versammelt waren. Sandra stand mit einem Glas Champagner in der Hand bei ihrem Mann und plauderte. Als sie uns erblickte, kam sie auf uns zu gab uns je einen Kuss auf den Mund und sagte: „Wo wart ihr denn, ich habe euch schon vermisst. Toll schaust du aus. Das ist ja das gleiche Kleid das auch Sabine trägt. Hat das ein Bedeutung.“„Wir können dadurch leichter verwechselt werden,“ und leise flüsterte ich ihr ins Ohr, von Georg zum Beispiel.“ Sie musste lachen und sagte: „Dann ist ja alles geregelt für heute Nacht.“Sandra trug ein durchscheinendes Nichts, aus weißem Stoff, das alle ihre körperlichen Vorzüge bestens zur Geltung brachte. Im Grunde genommen hätte sie auch gleich nackt erscheinen können, denn aus bestimmten Blickwinkeln konnte man ihre Brüste, ihre Schenkel und auch ihren knackigen Popo sehen. Die hochhackigen Schuhe, die sie dazu trug waren nur für Frauen, die keine Höhenangst kannten.Als ich so in die Runde blickte konnte ich sehen, dass alle Frauen sehr elegant und aufreizend gekleidet waren, nur die arme Julia bildete eine Ausnahme. Mit ihrem zwar engem, aber knielanges Kostüm, die Jacke hatte sie bis obenhin geschlossen sah sie aus wie ein Wesen aus einem anderen Film. Falls sich die Gelegenheit bot würde ich mit ihr über die hirnrissige Eifersucht Roberts sprechen. Es konnte doch nicht sein, dass diese schöne Frau so gedemütigt wurde.Das kürzeste Kleid trug Lisa. Erst dachte ich sie hätte überhaupt nichts an, aber als sie ins Licht kam sah ich, dass ihr Kleid die gleiche Farbe hatte, wie ihre Haut und deshalb die Illusion zuließ sie wäre nackt. Ich fragte mich, wie das Kleid daran gehindert wurde über den Popo nach oben zu rutschen, und ob sie etwas darunter trug. Vielleicht sollte ich sie einfach danach fragen.Andrea Kleid war wie ein Poncho gearbeitet, der in der Mitte durch einen Gürtel geschlossen wurde. Sie war also vorne und hinten bis zu Hälfte der Oberschenkel bedeckt, von der Seite konnte man allerdings die Ansätze ihres Busen, des Hintern und der Schenkel sehen.Sobald sie sich vorbeugte konnte man die ganze Brust erkennen. Sie hatte also das gleiche Problem wie Sabine und ich. Sabine stand natürlich bei Jens und unterhielt sich blendend,wobei sich die beiden immer wieder berührten.Die Männer trugen alle elegante Anzüge mit Krawatten oder Fliegen und sahen sehr gut darin aus. Besonders interessierte ich mich natürlich für Karl, der mich ja heute noch vögeln sollte.Je länger ich ihn betrachtete, desto mehr freute ich mich auf unser Zusammentreffen. Bestimmt würde er mich ja auch noch zum Tanz auffordern und da könnte ich ja schon mal fühlen was er in der Hose hatte. Ob meine Schwester Karl in den Plan eingeweiht hatte?Eigentlich spielte das keine Rolle, denn wichtig war nur das ich damit einverstanden war und es wollte. Das war nämlich dann der zweite Mann in meinem Leben und das erste Mal, dass ich Georg betrog. Der Blow Job bei Daniel zählte dabei nicht.Konnte man das überhaupt betrügen nennen, da mein Mann mich ja geradezu dazu gedrängt hatte? Oder wäre ich auch dazu bereit gewesen, wenn Georg nichts gesagt hätte. Bestimmt wäre es auch ohne Georgs zutun dazu gekommen, vielleicht noch nicht heute, aber irgendwann bestimmt.Wir wurden zum Essen ins Festzelt gebeten. Ich saß wieder zwischen Julia und Georg, die Plätze uns gegenüber besetzten Sandra und Karl und ein Ehepaar aus der Führungsriege der ehemaligen Firma Karls. Die jungen Leute, Sabine, Jens, Andrea, Daniel, Liza und Robertbevölkerten einen anderen Tisch. Dann waren noch mehrere Tische mit Gästen besetzt, die ich aber alle nicht kannte.Das Essen und die Getränke waren ausgezeichnet, die Unterhaltung an unserem Tisch amüsant und die Einblicke die Sandra und ich auf unsere Körper gewährten reizvoll. Denn nach dem mir meine Brüste jedes Mal wenn ich mich vorbeugte um einen Bissen in den Mund zu bekommen soweit aus meinen Kleid schlüpften, dass man fast die Nippel sehen konnte richte ich die Träger nicht mehr, sondern ließ sie einfach wie sie waren. Der ehemalige Angestellte von Karl, dessen Frau auch nicht mit ihren Reizen geizte, konnte den Blick kaum mehr von meinem Busen wenden, bis ihm seine Frau einen Stoß in die Rippen versetzte und mir entschuldigend zulächelte. Sie selbst zeigte kaum weniger von ihren mittelschweren Brüsten, denn auch bei ihr konnte man noch den Ansatz der Warzenhöfe erahnen.Julia die natürlich alles mitbekommen hatte errötete etwas und legte mir für kurze Zeit unter dem Tisch eine Hand auf den nackten Oberschenkel. Die Berührung erfreute mich dermaßen, dass sich sofort meine Brustwarzen steil aufrichteten. Sandra die mir gegenübersaß lächelte mich wissend an und fragte in die Runde: „Seid ihr denn alle Zufrieden, oder fehlt etwas.“Alle waren Zufrieden, vielleicht bis auf den Angestellten, denn ich hatte meine Brüste wieder notdürftig bedeckt. Sabine am anderen Tisch kämpfte mit den gleichen Problemen wie ich,auch ihr Busen war nur kaum bedeckt und befreite sich manchmal ganz aus den Trägern des Kleides, um dann mit einem schnellen Griff wieder versteckt zu werden.Sandra machte sich die Mühe überhaupt nicht. Durch den dünnen Stoff ihres Kleides, konnte ich alles sehen. Die kaum verhüllten Brüste, Brustwarzen alles lag im Blickfeld und ihr machte es sichtlich Spaß zu zeigen was sie hatte. Georg verschwendete mehr als nur ein Blick auf seine Schwägerin und ich gönnte ihm das von Herzen.Die Band untermalte das Essen mit leichter Unterhaltungsmusik. Die Bediensteten des Catering Service verrichteten ihre Arbeit höflich und unauffällig.Nach dem Essen eröffnete Karl den Tanz, die Sitzordnung war aufgehoben, weitere Getränke und Essen gab es an der Bar. Ich war froh, dass ich wieder aufstehen konnte, denn da spielte mir mein Kleid keine Streiche mehr und ich konnte mich wieder ungezwungener Bewegen. Einige Paare waren bereits auf der Tanzfläche, darunter auch Daniel der sich mit Lisa im Rhythmus der Musik bewegte.Ich nahm Julia an der Hand und zog sie etwas zur Seite, wo wir uns ungestört unterhalten konnten. Aber leider machte mir Robert einen Strich durch die Rechnung, der mir seine Mutter förmlich entriss und zum Tanzboden zog. Ärgerlich schmiedete ich ein Plan, wie ich den Bengel für einige Zeit aus dem Verkehr ziehen konnte. Sabine musste mir dabei behilflich sein. Sabine unterhielt sich noch mit Jens am Tisch als ich sie unterbrach: „Sabine kannst du mal schnell zu mir kommen. Ich muss etwas mit dir besprechen. Entschuldige Jens, sie kommt gleich zurück.“„Was ist los Mama“ fragte meine Tochter. „Kannst du Robert einige Zeit von seiner Mutter fernhalten. Ich möchte mit Julia etwas besprechen und der Bengel funkt mir dazwischen.“„Ich könnte ja mit ihm Tanzen, dann Lisa, dann Andrea, dann noch mal ich, das würde dir bestimmt eine Viertelstunde bringen. Ich werde das organisieren und er wird nichts bemerken.“ „Das ist lieb von dir Sabine“, ich gab ihr einen Kuss und streichelte ihr einmal unauffällig über den Popo.Wenn sie Robert von uns fernhielt würde ich ihr vielleicht verraten, dass ihr Papa heute Nacht allein im Bett verbringen musste. Vielleicht konnte sie ja was daraus machen.Julia kam zurück, Sabine beschäftigte Robert und ich konnte mich endlich meiner Aufgabe widmen.„Julia, ich habe dich in der kurzen Zeit sehr liebgewonnen, deshalb wage ich es dir etwas zu sagen. Wenn du dich hier umschaust, bist du eine der schönsten Frauen, aber du bist gekleidet wie eine graue Maus in irgendeinem Büro. Als wir uns damals beim Essen getroffen hatten, das war das nicht so. Warum zeigst du uns nicht wie schön du bist.“„Ach Silvia, es ist wegen Robert, der ist so eifersüchtig, der würde mich am liebsten nur in Hosen und einem Mantel auf die Straße lassen.“ „Du wirst dir doch nicht von deinem Sohn befehlen lassen, welche Kleidung du trägst.“„Lieber zieh ich mich so an wie er will und habe keinen Ärger. Streitereien hatte ich mit einem Ex Mann genug.“„Und dann hast du dich doch von ihm getrennt. Lass es mit Robert nicht soweit kommen, zeige ihm was du willst, bestimmt wird er es akzeptieren und stolz sein auf seine Schöne Mutter.“„So wie du das sagt klingt das ganz einfach, ich habe mir extra für heute was gekauft, es liegt oben in unserem Zimmer. Wenn du willst kann ich mich ja umziehen.“„Genau das machst du, und ich werde mir in der Zwischenzeit deinen Sohn vorknöpfen, lass mich nur machen.“„Mein Outfit ist aber ziemlich gewagt, Robert hat es auch noch nicht gesehen.“„Dann ist es ja für ihn auch eine Überraschung und lass ruhig einen Knopf mehr auf als du dir vorgenommen hattest“ „Du wirst dich wundern, da gibt’s keine Knöpfe zum Öffnen.“ „Umso besser und jetzt mach dich auf den Weg.“ „Wenn du zurückkommst wartet Daniel schon auf dich, um mit dir das Tanzbein zu schwingen.“Sie verabschiedete sich mit einem Kuss von mir. Schnell eilte ich an den Tisch an dem Daniel mit Lisa saß und instruierte ihn. Er schaute mich verwundert an, aber ich wusste, dass ich mich auf ihn verlassen konnte, da tauchte auch schon Robert auf und fragte nach seiner Mutter.„Silvia haben Sie meine Mutter gesehen, oder wissen Sie wo sie ist.“ „Nein weiß ich nicht, aber ich wollte sowieso mit dir sprechen, komm lass uns tanzen, oder bin ich dir zu alt.“„Nein Silvia, natürlich tanze ich gerne mit Ihnen.“Ich hackte ihn unter und zog den eifersüchtigen Spinner auf die Tanzfläche.Robert bewegte sich sehr gut zur Musik und ich begann das Gespräch mit einem Kompliment:„Du tanzt ja ganz ausgezeichnet, es ist ein richtiges Vergnügen.“ „Das hat mir meine Mutter beigebracht, sie ist eine ganz hervorragend Tänzerin.“ „Und eine außergewöhnliche schöne Frau ist sie auch, findest du nicht auch,“ fragte ich scheinheilig. Dabei zog ich Robert etwas näher an mich und drängte mein Bein zwischen seine. „ Ja Silvia, das stimmt, sie ist sehr schön.“ „Nur merkt man das nicht“ machte ich weiter. „Wie meinen Sie das“, fragte Robert, dem langsam unbehaglich zumute wurde.Die Musik endete und Robert wollte schon die Tanzfläche verlassen, aber ich ließ ihn nicht aus meinen Armen. Die Band spielte jetzt ein ganz langsames Stück, ich drängte mich noch näher an Robert, der langsam etwas mutiger wurde und seine Hand auf einem Stück nackter Haut, kurz oberhalb meines Arsches platzierte. Ich drückte ihm auch noch meinen Busen an seine Brust und wir bewegten uns ganz langsam, wie ein verliebtes Paar. Plötzlich bemerkte ich wie sich sein Schwanz an meinem Bauch aufrichtete. Das war genau der richtige Zeitpunkt um unser Gespräch wieder aufzunehmen. „Ich meine, das du deine Mutter veranlasst, das sie sich versteckt.“ „Ich verstehe nicht was sie meinen?“ Dann werde ich es dir erklären flüsterte ich in sein Ohr: „Du glaubst, nur weil du mit deiner Mutter schläfst kannst du über sie bestimmen.“Der Schwanz an meinem Bauch verlor sofort an Größe. Ich fuhr fort: „Keine Angst, ich kritisiere nicht euer Tun, sondern dass du sie damit erpresst. Ich finde es sogar ziemlich geil, was ihr miteinander treibt und ich werde euch auch nicht verraten.“Der Schwanz an meinem Bauch richtete sich wieder auf. „Siliva, Sie finden es geil das Mutter und ich miteinander ficken, das hätte ich nie gedacht. Ich stellte mir immer vor alle Menschen fänden das abstoßend und das ausgerechnet Sie….“ Er vollendete den Satz nicht, aber seine Hand wanderte von meinem Rücken auf meinem Po. Sein Schwanz rieb immer fester an meinem Bauch, bestimmt dauerte es nicht mehr lange bis er abspritzen würde. Mich erregte der Tanz und die Unterhaltung natürlich auch, aber ich hatte eine Mission zu erfüllen.Aus den Augenwinkel sah ich eine Frau, die sich mit Daniel dem Tanzboden näherte. Beinahe hätte ich sie nicht erkannt. Aber es war Julia, meine Julia. Mein Herz drohte zu platzen.Sie hatte nicht übertrieben. Der kurze schwarze Blazer war so eng geschnitten, das er knapp ihre Brüste bedeckte, den Bauch und den Nabel aber frei ließ. Gehalten wurde das ganze von einem Bändchen in Höhe der letzten Rippe. Darunter trug sie einen lose fallenden Rock der vielleicht 25 cm breit war und gerade den Po bedeckte. Die herrlichen Beine steckten in zierlichen schwarz-weiß gestreiften Pumps. Diese Frau hatte mit der Julia von vorhin nichts gemein, zumal sie jetzt auch noch die Haare offen trug und stärker geschminkt war als zuvor.Ich versuchte Roberts so zu dirigieren, dass er seine Mutter noch nicht sehen konnte. Die Überraschung sollte perfekt werden.„Sag mal Robert, warum hast du jetzt eigentlich einen Ständer, findest du mich begehrenswert, vielleicht weil ich hier halbnackt mit dir tanze, keine Unterwäsche trage und dir erlaube meinen Arsch zu streicheln. Womöglich spielst du sogar mit dem Gedanken mich zu ficken. Deine Mutter willst du aber einsperren, du misst mit zweierlei Maß, denk mal drüber nach.“Robert sagte erst nichts, Daniel und Julia tanzten jetzt ganz in unserer Nähe, als er erwiderte: „Silvia, Sie haben ja recht, es ist nicht richtig von mir, ich zweifelte selbst schon ob meine Einstellung richtig war, als ich heute die ganzen schönen Frauen hier sah und meine Mutter so als graue Maus dazwischen saß. Bestimmt schämt sie sich in ihrer Aufmachung fürchterlich und es ist alles meine Schuld. Hoffentlich kann sie mir das verzeihen.“„Einsicht ist der erste Weg zur Besserung“ sagte ich zu ihm und drehte in so, dass er seine Mutter sehen konnte. Ich erkannte ein Strahlen in seinen Augen, er drückte mich noch etwas fester an sich und sagte: Wenn sie dafür verantwortlich sind, dann danke ich Ihnen von ganzem Herzen.“ Dann drückte er mir ein Kuss auf die Lippen und klatschte seine Mutter bei Daniel ab. Ich konnte sehen wie die beiden sich in die Arme nahmen und engumschlungen weitertanzten. Bestimmt wird er gleich an Julias Bauch abspritzen, dachte ich bei mir. Dann nahm ich meinen heißgeliebten Sohn in die Arme und spürte bald wieder einen harten Schwanz an meinem Bauch. Leise flüsterte ich in sein Ohr: „Hattest du bei Julia auch einen Ständer, willst du abspritzen?“„Mama, natürlich hatte ich bei Julia auch einen Ständer, so wie die sich verändert hat, aber abspritzen will ich jetzt nicht, Lisa hat versprochen mir heute noch einen zu Blasen, da konnte ich doch nicht nein sagen. Hoffentlich bist du mir nicht böse.“„Böse, nein ich freue mich für dich, leider kann ich nicht dabei sein.“Das war ja ein turbulenter Tag, nicht nur für mich, auch Georg und Daniel kamen auf ihre Kosten. Ob Sabine auch neue Erfahrungen gemacht hatte wusste ich noch nicht.Wir tanzten noch einige Runden und verließen dann die Tanzfläche, auf der Julia, die inzwischen mit Karl tanzte, die ganze Aufmerksamkeit auf sich zog. Robert saß am Tisch und verfolgte stolz seine unwiderstehliche Mutter. Bei Sandra III Auch ich beobachtete die Tanzfläche auf der sich nur noch wenige Paare eng umschlungen zur jetzt langsamen Musik bewegten. Nachdem das Stück beendet war verkündete die Band, das sie jetzt ein kleine Pause einlegen und danach mit einer Damenwahl den Abend fortsetzen werde.Karl brachte die aufreizende Julia an einen Tisch, der mit ihren Arbeitskollegen besetzt war und nahm dann an meiner Seite Platz. Wir saßen alleine an dem Tisch, die Kinder blieben anscheinend lieber unter sich. „Silva wir hatten ja noch gar keine Zeit uns zu unterhalten“, begann Karl das Gespräch, „dabei haben wir uns doch soviel zu erzählen“. Hoffentlich nicht über das, was für heute Nacht geplant war, dachte ich. Hoffentlich hatte Sandra nichts verraten. Mir wäre es äußerst unangenehm gewesen jetzt mit Karl darüber zu sprechen, deshalb sagte ich unschuldig: „Wenn wir erst Nachbarn sind, dann wird sich ja öfters die Möglichkeit ergeben, hoffe ich. Julia hat mir erzählt, dass du eine neue Firma gründen und sie als Teilhaberin haben willst?“ setzte ich hinzu, um ihn abzulenken.„Ja, das wünsche ich mir, aber Julia ziert sich noch. Ich wollte ohnehin mit dir sprechen, ich finde es toll, dass du es geschafft hast, ihr ihre Hemmungen zu nehmen. Sie spricht total begeistert über dich, wenn ich es nicht besser wüsste, dann könnte man glauben, dass sie in dich verliebt ist. Vielleicht kannst du sie ja auch für meine Pläne begeistern.“Innerlich jubelte ich, aber zu Karl sagte ich:“Wie kommst du darauf, dass Julia auf Frauen steht, die hat doch nur Augen für ihren Sohn. Und wie bei mir“?„Das eine schließt doch das andere nicht aus. Wie du ja bei Sandra und Andrea siehst ist die Veranlagung zur Bi-Sexualität nicht so selten wie man glaubt. Und immerhin seit ihr Schwestern, und wie du Julia betrachtest, da könnte das immerhin möglich sein. Du kannst es ruhig zugeben, dass Sie dir gefällt, ich würde auch nicht nein sagen. Vor mir brauchst du keine Geheimnisse zu haben, ich habe auch keine vor dir, wie du ja seit einiger Zeit weist.“Damit spielte er bestimmt auf die DVD an und deshalb antwortete ich: „Das stimmt, seit ich eure DVD gesehen habe hat sich mein Leben total verändert, wie du bestimmt von Sandra schon erfahren hast.“„Ja, ich hoffe du bist mit der neuen Situation genauso zufrieden wie wir“ fragte Karl und lächelte mich dabei an. „Die Bilder die Sandra von dir geschossen hat, sind übrigens ganzvortrefflich. Du wärst das perfekte Modell.“ Natürlich fühlte ich mich geschmeichelt, obwohl ich mich auch etwas unwohl fühlte, dass Karl gerade jetzt die Bilder erwähnte.Ohne auf die Aufnahmen einzugehen führte ich unser Gespräch fort.„Erst war ich natürlich schockiert, abgestoßen und zugleich fasziniert von eurem Treiben, inzwischen finde ich es nur noch geil und ertappe mich dabei zu Glauben, dass das normal wäre. Aber erzähle mir doch wie es bei euch begonnen hat. Sandra sagte einmal zu mir, als ich sie danach fragte, dass ich dich fragen sollte, da du und Andrea damit angefangen habt.“„Ja, das stimmt“, antwortete Karl, „es war zu der Zeit, als wir von dem Verhältnis von Julia und ihrem Sohn erfuhren. Wir konnten das zu diesem Zeitpunkt natürlich noch nicht verstehen und deshalb sprachen Sandra und ich öfter darüber. Einmal überraschte uns Andrea bei einem dieser Gespräche. Sie wollte es natürlich ganz genau wissen und nach einigem hin und her wir erzählten wir es ihr. Zu unserem Erstaunen war sie weder entsetzt noch angewidert. Sie meinte nur, Mutter und Sohn, das ist auch nicht schlecht, an ihrer Schule treiben es mehrere Mädchen mit ihren Vätern. Für Sandra und mich war das natürlich ein Schock und wir wollten von Andrea mehr darüber erfahren um den perversen Kerlen das Handwerk zu legen und um die armen Mädchen aus den Händen ihrer Väter befreien. Andrea lachte nur über unser Ansinnen und klärte uns darüber auf, das die Mädchen alles andere wollten als befreit zu werden.. Wir würden den geilen Töchtern damit bestimmt keinen Gefallen erweisen und niemals erreichen, dass die sich gegen die Väter stellten. Viel zu groß war die Lust, die sie dabei empfanden wenn sie mit ihren Vätern vögelten.Natürlich fragten wir unsere Tochter weiter aus, aber wir erfuhren weder Namen noch irgendwelche verwertbaren Fakten. Sandra glaubte eine zeit lang, dass Andrea sich nur wichtig machen wollte. Bei mir war das anders, ab diesem Zeitpunkt sah ich unsere Tochter nicht mehr als Mädchen, sondern als begehrenswerte junge Frau, und sie gewährte mir von da an großzügige Einblicke auf ihre Reize. Du kannst dir nicht vorstellen wie sei mich provozierte. Sie hielt mir andauernd ihre Brüste und den Arsch unter die Nase, sodass ich es nicht übersehen konnte. Oft trug sie dabei keine Unterwäsche und zeigte mir ihre rasierte Möse.Mehr als einmal bescherte mir das kleine Luder einen ausgewachsenen Ständer und freute sich tierisch darüber, wenn sie mich wieder dabei erwischte. Als ich mit Sandra darüber sprach, der das Treiben natürlich nicht entging, meinte die nur lapidar: „Dann fick sie doch, es scheint doch, das sie genau das erreichen will, meinen Segen hast du.“Ich war ziemlich geschockt über diese Aussage, aber da konnte ich auch noch nicht ahnen, das deine Schwester bereits ernsthaft mit dem Gedanken spielte, es Julia gleichzutun und mit ihrem Sohn ins Bett zu steigen. Für mich dachte ich, dass ich niemals meine eigene Tochter vögeln könnte, aber da war auch noch etwas anderes in mir, das immer für einen steifen Schwanz sorgte wenn ich daran dachte. Und so kam eines zum andern, als Sandra für einige Tage verreist war, ob sie absichtlich den Weg für mich und Andrea frei machte weiß ich bis heute nicht, auf alle Fälle kam die Kleine nackt in mein Bett und ich konnte ihr nicht widerstehen. Wir fickten nach allen Regeln der Kunst und wie weit wir seit diesen Tagen gekommen sind hast du ja auf der DVD gesehen.“Ich hatte interessiert zugehört und antwortete jetzt: „Leider sind wir noch nicht so weit, aber das ist nur noch eine Frage der Zeit. Der Inzestvirus hat uns bereits fest im Griff.“„Dann hoffe ich nur, das ich auch bald etwas davon habe, Schwägerin, ich würde dich nämlich auch gerne einmal ficken. Das wollte ich schon immer und durch deine Verwandlung bist du noch viel reizvoller geworden.“ Während er das sagte, starrte er unverhohlen auf meine kaum verdeckten Brüste. Vor zwei Monaten wäre ich über sein Verhalten noch ziemlich wütend gewesen, inzwischen war ich stolz darauf, das Karl sich für mich interessierte und es auch so deutlich zeigte. Ich beugte mich sogar etwas nach vorne, damit er einen besseren Blick hatte. Wie eine Hure, dachte ich, aber es machte einfach Spass.Ob er wohl einen Steifen in der Hose hatte?. Zwischen meinen Beinen wurde es allmählich ziemlich feucht.Ohne groß darüber nachzudenken antwortete ich: „Erst kommt noch Daniel an die Reihe, aber der nächste Mann in meinem Leben bist dann du, ich möchte nämlich auch gern von dir gevögelt werden, wenn meine Schwester damit einverstanden ist.“„Sandra ist nicht nur damit einverstanden, sondern die kann es kaum mehr erwarten bis du endlich soweit bist. Das du erst deinen Sohn haben willst ist doch nur verständlich und solange muss ich mich eben gedulden.“ „Wieso habt ihr eigentlich mich für die Erweiterung eurer Runde ausgesucht, ihr hätte es doch auch, zum Beispiel, Julia anbieten können?“, fragte ich neugierig.„Für uns alle, und da gab es überhaupt keinen Zweifel, wenn schon, dann kamst nur du in Frage. In erster Linie weil wir glauben, mit dir den meisten Spaß zu haben und auch weil wir dir aus deiner sexuelle Tristesse helfen wollten. Die Diskussion, als Sandra vorschlug dir die DVD zu überlassen dauerte keine 2 Minuten, obwohl wir alle wussten, welches Risiko wir damit eingehen würden. Wir vertrauen dir voll und ganz und ich spreche im Namen meiner ganzen Familie wenn ich dir jetzt sage, dass wir auch noch etwas länger warten werden, bis du mit Daniel soweit bist.“Für diese Antwort war ich ihm sehr dankbar, auch wenn damit die für heute geplante Liebesnacht mit Karl und Sandra gestorben war, was mir nicht ungelegen kam, denn dadurch konnte ich Daniel noch alles erklären und ich würde nicht mit dem schlechten Gewissen leben müssen ihn betrogen zu haben. Fast ist es etwas schade, dass Daniel bereits mit Lisa für diese Nacht verabredet war. Obwohl ich ihm das aus ganzem Herzen gönnte. Mir blieb ja immer noch Georg und das war wahrlich nicht das schlechteste was mir passieren konnte. Sandra und Georg standen an der Bar und beobachteten uns neugierig. Gerne hätte ich gehört was die beiden zu besprechen hatten. Bestimmt ging es darum, wie ich in das Schlafzimmer meiner Schwester kommen sollte. Das ich andere Pläne hatte konnten sie ja nicht ahnen.Die Band hatte wieder ihren Platz eingenommen und forderte zur Damenwahl auf. Karl wollte natürlich wissen wen ich erwählen würde, vielleicht glaubte er ja das er der Glückliche sei.Allerdings brauchte ich nicht zu antworten, denn in diesem Moment erfasste Julia meine Hand und sagte: „Darf ich bitten, gnädige Frau“. Sie zog mich fast von der Bank hoch, dabei schlüpften meine Brüste komplett aus dem Kleid. Julia lachte und half mir dabei mein Oberteil wieder über die Titten zu ziehen, nicht ohne dabei meine Nippel zu berühren, die sich sofort aufrichteten. Dann zog sich mich im Schlepptau auf die Tanzfläche, auf der sich bereits mehrere Paare im Rhythmus der Musik bewegten. Sabine hatte ihren Papa aufgefordert und schmiegte sich ganz eng an ihn. Sandra tanzte mit Daniel, Jens mit Lisa und der scheue Robert konnte natürlich nicht nein zu Andrea sagen. Die weiteren Paare kannte ich nicht namentlich, da es sich um Firmenangehörige handelte.Aber wir waren das einzige Frauenpaar auf der Tanzfläche.Julia übernahm die Führung, ich lies es mir gerne gefallen und drückte mich fest an ihren Körper. Unsere nackten Oberschenkel berührten sich immer wieder, was mir wohlige Schauer durch den ganzen Körper jagte. Ihre weiche Hand streichelte liebevoll die nackte Haut meines Rücken und bewegte sich immer mehr nach unten, zu meinem Arsch. Wir tanzten wie ein sehr verliebtes Paar, unsere Brüste pressten sich so oft es die Bewegung zuließ aneinander. So gereizt richteten sich meine Nippel sofort wieder auf und drückten sich durch den dünnen Stoff. Leider konnte ich nicht fühlen ob es bei Julia genauso war, da der feste Stoff ihres Blazers keine Rückschlüsse auf ihr Gefühlsleben zuließ. Aber so wie sie sich an meinen Körper drückte hoffte ich das es ihr genauso gut gefiel wie mir.Ich vergaß meine Umgebung und schwebte im siebten Himmel. Am liebsten wäre ich für immer in diesen Armen gefangen geblieben und hätte mit Julia weiter getanzt.Während einer Tanzpause flüsterte sie mir mit heiserer Stimme: „Hast du es schon mal mit einer Frau gemacht?“ ins Ohr, um sofort mit errötetem Gesicht etwas zurück zu weichen.Bevor ich ihr antworten konnte begann die Band wieder zu spielen und ich hatte glücklicherweise etwas Zeit mir eine passende Antwort zu überlegen. Sollte ich ihr die Wahrheit gestehen und ihr erzählen, das ich mit meiner Tochter und meiner Schwester fickte oder sollte ich Julia belügen. Nein das konnte ich nicht, viel zu sehr hatte sie mich inzwischen in ihren Bann gezogen. Außerdem waren wir ja Komplizen, wir fickten beide mit unseren Söhnen, ich zwar erst in Gedanken, aber allein deshalb kam es nicht in Frage sie zu belügen. Vielleicht kam ich ja damit durch, wenn ich so tat als hätte ich nichts gehört. Aber Julia ließ nicht locker und wiederholte ihre Frage als ihr Mund nahe an meinem Ohr war. Ich antwortete nicht, aber ich nickte leicht mit dem Kopf. Die nächste Tanzpause nutzte sie um mich von der Tanzfläche in die kleine Bar zu bugsieren.Wir bestellten Mineralwasser und setzten uns an einen der kleinen Tische. Julia wiederholte ihre Frage: „Hast du schon einmal mit einer Frau geschlafen?“ „Warum willst du das wissen“, versuchte ich einen Ausweg. Aber sie ließ nicht locker und drehte den Spieß einfach um: „Ich habe noch nie mit einer anderen Frau etwas gehabt, aber heute Frage ich mich ob ich es nicht doch einmal versuchen sollte und damit du es gleich weißt, ich meine natürlich dich, ich habe mich nämlich in dich verliebt. Bist du jetzt etwa geschockt?“Die geht ja ganz schön ran wenn sie was will, freute ich mich. Zu Julia sagte ich: „Wie ich dir auf der Tanzfläche schon angedeutet habe, hatte ich schon Sex mit Frauen, und es ist wunderschön. Und bevor du fragst, es sind meine Schwester und meine Tochter gewesen und das alles passierte erst in den letzten Tagen. Zuvor hatte ich noch nie einen Gedanken daran verschwendet.“Jetzt war es an ihr verstört zu sein. Sie wich meinem Blick aus und sagte: „Das muss ich erst einmal verdauen, ich hoffte du wärst genauso jungfräulich in dieser Beziehung wie ich, denn ich wollte mit dir meine Erfahrungen machen, aber da du schon vergeben bist brauche ich mir wohl keine Hoffnungen zu machen.“Bevor ich ihr antworten konnte, sprang sie auf und ließ mich alleine in der Bar sitzen. Ich wollte ihr hinterher eilen, um ihr zu sagen, dass ich mir nichts mehr wünschen würde als sie als meine Geliebte zu haben, dabei krachte ich mit Sabine zusammen, die in diesem Moment an den Tisch trat und sich besorgt erkundigte warum Julia so plötzlich weggelaufen sei.„Ach Sabine, das ist alles ein Missverständnis, das sich leicht aufklären lässt, aber Julia hat eine meiner Aussagen fehlinterpretiert.“ „Erzählst du mir was passiert ist, Mama?“„Ja natürlich, denn es geht dich ja auch an, du sollst ja wissen wenn deine Mutter sich verliebt hat.“ „Ich wusste es, du hast dich in Julia verknallt, kein Wunder wie die heute hier mit den geilen Klamotten aufgetaucht ist, hätten sie wohl alle gerne vernascht, aber was hat ihr verschwinden mit mir zu tun?“Als Sabines Kommentar zu meiner Geschichte bekam ich zu hören: „ Die ist ja schon eifersüchtig obwohl zwischen euch noch gar nichts läuft, das muss sie sich aber schleunigst abgewöhnen, denn ich werde dich auch weiterhin ficken und ich hätte auch nichts dagegen wenn Julia mit dabei ist.“Typisch für meine Tochter dachte ich, die bringt wiedereinmal alles mit einem Satz auf den Punkt. Ich fragte sie nach den Verlauf ihres Abends und Sabine gestand mir, dass sie Jens immer noch sehr süß fände. Dann kam Georg und holte seine Tochter für den nächsten Tanz ab.Ich versuchte natürlich sofort Julia zu finden und das Missverständnis aufzuklären, aber Sandra sagte mir, dass die eben mit Robert das Fest verlassen hätte und dabei ziemlich verstört wirkte. Sie fragte mich noch ob wir gestritten hätten, aber antwortete ihr das es sich um ein Missverständnis handelte. Dann bat ich Sandra mir morgen Julias Telefonnummer zu geben, damit ich das Ganze aus der Welt schaffen konnte. Sandra fordert mich zum Tanz auf, denn nach dem Beispiel, das Julia und ich gegeben hatten würden immer mehr Frauen miteinander tanzen, zumal einige der Männer bereits ziemlich alkoholisiert waren und somit als Tanzpartner nicht mehr zur Verfügung standen. Ich ließ mich also von Sandra, ebenso wie vorhin von Julia führen. Meine Schwester legte alles daran mich geil zu machen. Sie drückte sich fest an mich und rieb ihre Brüste an meinen. Durch unsere dünnen Kleider konnte ich ihre erigierten Nippel deutlich auf meinen spüren. Ihre Hand vollführte einen Tanz auf meinem nackten Rücken und sparte auch meinen Hintern nicht aus, sodass es nicht lange dauerte bis meine Geilheit wieder erwachte, obwohl ich Julias verschwinden sehr bedauerte. Sandra drängte sich jetzt mit ihrem Unterleib an den meinen und versuchte bei jeder sich bietenden Gelegenheit meine Möse zu stimulieren.Mir würde dabei fürchterlich heiß und der Saft sammelte sich in meiner Fotze. Wenn Sandra so weitermachte bekam ich noch auf der Tanzfläche einen Orgasmus. Natürlich wäre es mir ein leichtes gewesen mich aus ihrer Umarmung zu befreien, aber zu sehr genoss ich Sandras Behandlung. Das Ende des Musikstücks erlöste mich aus meiner misslich geilen Lage.Auf dem Weg zu unserem Tisch klärte ich Sandra über den weiteren Verlauf der Nacht auf: „Ich werde heute nicht in deinem Bett landen, mit Karl habe ich bereits darüber gesprochen und er versteht, dass er sich Gedulden muss, bis ich mit Daniel gevögelt habe. Ich hoffe du kannst das auch verstehen. Daniel soll nach Georg der zweite Mann sein, mit dem ich es treibe, dann ist Karl an der Reihe. Ich möchte meinen Sohn nicht betrügen.“Sandra schaute mich fragend an: „Komische Moral hast du schon, aber mir soll es Recht sein.Lass dir aber nicht zu lange Zeit, ich habe mich schon so darauf gefreut. Georg wird bestimmt auch enttäuscht sein.“„Glaube ich nicht, denn wenn ich mit Daniel ficke, dann hat er endlich freie Bahn bei Sabine und das wird ihm sicher auch gefallen.“„Ja bei der würde ich auch nicht nein sagen“, gestand Sandra, aber bis jetzt ist die Kleine ja dir vorbehalten. Ich werde mich jetzt etwas um Jens kümmern, vielleicht ist der ja heute Nacht noch frei, ich brauche ja jetzt Ersatz für dich.“ Damit ließ mich Sandra alleine und suchte ihren Sohn.Ein Mitarbeiter aus Karls ehemaliger Firma forderte mich zum Tanzen auf, aber ich vertröstete den Mann auf später, meine Füße würden das jetzt nicht mehr mitmachen, da ich es nicht gewohnt sei so lange Zeit auf High Heels zu stehen, musste als Entschuldigung genügen.Außerdem musste ich dringend zur Toilette, Pipi machen und meine schleimige Fotze säubern, nicht dass der Saft noch über meine Schenkel lief. Aber das ging den Kerl nichts an.In solchen Situationen wäre es vielleicht doch besser einen Slip zu tragen, dachte ich während ich mich auf den Weg machte, verwarf den Gedanken aber gleich wieder, denn das Wissen, ein verruchtes und schamloses Weib zu sein war auch nicht schlecht.Beinahe wäre ich auf der Toilette dem Drang erlegen es mir selbst zu besorgen, aber näher kommende Schritte hielten mich davon ab. Ich erledigte mein Geschäft und trocknete meine glitschige Pflaume, dann machte ich mich wieder auf den Weg in den Garten. Auf der Treppe kam mir Lisa entgegen und verabschiedete sich mit den Worten: Tante Silvia, gerne hätte ich mit dir auch einmal getanzt, aber der Jetlag, ich bin todmüde ich muss jetzt schleunigst ins Bett. Wir können uns ja morgen unterhalten. Wann fahren wir eigentlich ab? „Ich antwortete: „Schade ich hätte mich gerne mit dir unterhalten, Lisa, aber das können wir alles nachholen. Mach dir wegen der Abreisezeit keine Gedanken, sicher wird es Nachmittag werden, so wie ich meine Familie kenne.“Sie drückte mir einen Kuss auf die Lippen, wobei ich ihren wirklich mächtigen Busen auf meinem spürte, dann hauchte sie noch: „Schlaf gut“ und stolzierte mit wackelndem Arsch die Treppe hinauf. Ich rief ich noch: „Du auch“ hinterher und versuchte noch einen Blick unter ihr kurzes Kleid zu erhaschen, aber ich konnte außer den strammen Schenkeln nicht wirklich etwas erkennen. Irgendwie freute ich mich schon darauf, das junge, hübsche Mädchen die nächsten Wochen bei uns zu haben, auch wenn Lisa unser Treiben stören würde. Im Festzelt angekommen erledigte ich noch meine Pflichttänze, trank noch etwas von dem köstlichen Champagner ohne beschwipst zu sein. Gegen 1 Uhr hatten sich alle Gäste, die nicht zur Familie gehörten verabschiedet, die Band hatte ihre Instrumente bereits eingepacktund der Cateringservice beendete ebenfalls die Aufräumarbeiten.Sandra, Karl, Andrea, Jens, Sabine, Daniel, Georg und ich standen noch an der Bar und tranken einen letzten Drink auf das gelungene Fest. Wir verabschiedeten uns alle mit Küsschen, wünschten uns gegenseitig eine gute Nacht und gingen auf unsere Zimmer.Georg der ja nicht wusste, das ich die Nacht nicht bei meiner Schwester verbringen würde, zeigte sich etwas überrascht, dass ich mir noch die Mühe machte mit ihm in unser Appartement zukommen, was ich mit der Bemerkung: „Du kannst es wohl gar nicht erwarten mich in die Arme anderer zu treiben, am liebsten wäre wohl ich würde mich prostituieren“ quittierte. Er versuchte natürlich mich zu beschwichtigen, aber seine Versuche machten mich so richtig wütend, dass ich beschloss die Nacht nicht bei ihm zu verbringen.Ich ging also ins Bad um mich etwas frisch zu machen, inzwischen hatte ich mich auch wieder etwas beruhigt, und verabschiedete mich dann von Georg mit einem langen Kuss. Er wünschte mir noch viel Spaß und schob mich dann durch die Türe auf den Flur. Für ihn war es wohl sehr wichtig, das Karl mit ihm gleich zog, er hatte Sandra gefickt also sollte Karl mich bekommen. Männlich Logik. Wie es mir dabei zumute war spielte für meinen Göttergatte keine Rolle.Wenn Daniel nicht gewesen wäre, dann hätte ich bestimmt keine Sekunde gezögert, zu Sandra und Karl ins Schlafzimmer zugehen und eine neue Erfahrung zu machen.Aber im Bad hatte ich den Entschluss gefasst in dieser Nacht meinen Sohn zu verführen. Er sollte jetzt endlich alles erfahren und mich auch richtig ficken, damit ich mein schlechtes Gewissen ihm gegenüber verlor, denn dann konnte ich auch meinen Verpflichtungen gegenüber Sandra und Karl nachkommen und Georgs vermeintlich Schuld begleichen.. Hoffentlich war Daniel nicht zu Müde, oder hatte er gar Besuch auf seinem Zimmer, aber dann konnte ich immer noch so tun als wollte ich ihm nur Gute Nacht wünschen. Einige Sekunden zögerte ich vor seiner Türe, dachte nochmal kurz daran wieder zu Georg ins Zimmer zurückzugehen, dann drückte ich langsam die Klinke nach unten und öffnete vorsichtig die Türe. Daniel bemerkte mich erst nicht, er lag nackt auf dem Bett und spielte mit seinem Schwanz, der eben dabei war sich zu voller Größe aufzurichten..Als er mich erblickte zog er blitzschnell die Decke über seinen Bauch und starrte mich ziemlich wütend an. Nach einigen Augenblicken sagte er: „Mama jetzt überrascht du mich heute schon zum zweiten Mal, kannst du nicht anklopfen?“ Wirklich böse klang er aber nicht.Ich grinste ihn an: „Dann wäre mir ja was ganz Schönes entgangen.“ Während ich dies sagte zog ich mein Kleid aus und legte es über eine Stuhllehne. „So jetzt kannst du dich wieder aufdecken, wie du siehst habe ich auch nichts vor dir zu verbergen.“ Dabei drehte ich mich vor ihm langsam um die eigene Achse und fragte ihn: „Gefällt dir deine alte Mutter, Daniel oder willst du mich jetzt nicht mehr. Jetzt überraschte mich mein Sohn. Er sagte nichts, sondern zog die Decke von seinem Bauch und präsentierte mir stolz seinen hochstehenden Schwanz. Erst jetzt antwortete er mir: „Du machst mich so geil, das ich gleich los spritze, bitte fick jetzt endlich mit mir, Mama, seit heute Morgen kann ich an nichts anderes mehr denken.“ Den Gefallen würde ich ihm gerne erweisen, ich war ebenfalls total erregt, schon als ich vor der Tür stand und überlegte ob ich sie öffnen sollte wurde ich richtig nass zwischen meinen Beinen.Daniel wollte mir auf seinem Bett Platz machen und rückte zur Seite, aber ich befahl ihm liegen zu bleiben. Dann stieg ich auf das Bett und schwang ein Bein über den Unterleib meines Sohnes. Dabei löste sich aus meiner Fotze ein großer Tropfen meines Saftes und klatschte auf Daniels Bauch. Er nahm die Flüssigkeit mit seinem Zeigefinger auf und schob sich den schmierigen Finger in den Mund um den Saft ab zu lecken. „Mama, du schmeckst köstlich, hoffentlich bekomme ich noch mehr davon, du hast mein Sperma auch schon gekostet,“ dabei schob er seinen Schwanz in die Höhe, so als wollte er mir sagen was ich jetzt tun hätte.Langsam ging ich in die Knie und schob mir dabei seinen harten Prügel in meine aufnahmebereite Fotze. Jetzt war der Schwanz meines Sohnes endlich da, wo ich ihn schon lange haben wollte.Daniel stieß mich mit einer Heftigkeit, die mich völlig überrumpelte. Beinahe wäre mir der Schwanz wieder entkommen, aber ich konnte mich gerade noch fest klammern. Nach wenigen Stößen verzog Daniel sein Gesicht und brüllte los. Sein heißes Sperma füllte meine Fotze, ich bewegte mich auf seinem nach wie vor harten Schwanz etwas auf und ab und wartete bis sich mein Sohn wieder etwas beruhigt hatte. Natürlich wollte ich auch zum Orgasmus kommen und war etwas enttäuscht das Daniel so schnell gespritzt hatte. Andererseits zeigte mir das natürlich wie sehr ich ihn aufgeilte und das erfüllte mich mit Freude. Daniel entschuldigte sich schwer atmend: „Mama es tut mir Leid das ich so schnell gekommen bin, aber ich konnte mich einfach nicht länger zurückhalten. Ich mach es auch wieder gut, wenn du mich lässt.“Nichts lieber als das dachte ich, und da ich ja noch seinen Schwanz in mir hatte forderte ich ihn auf: „Am besten gleich, mein Lieber, die Gelegenheit ist günstig.“Daniels Prügel war immer noch hart, deshalb begann ich ihn wieder etwas schneller zu reiten. Unsere Säfte verursachten bei den auf und ab Bewegungen ein schmatzendes Geräusch in meiner fest um seinen Schwanz gespannten Möse. Ich genoss den Schwanz meines Sohnes richtig, immer schneller und wilder bewegte ich mich auf ihm. Daniel blieb natürlich nicht untätig und versuchte sein Versprechen von soeben einzuhalten. Mit seinen Händen umfasste er meine hüpfenden Brüste und drückte sie im Rhythmus des geilen Ficks, während er seinen Schwanz wieder in die Fotze rammte. Lange konnte ich das bestimmt nicht mehr aushalten, aber ich wollte unbedingt zusammen mit Daniel kommen.Als mein Sohn immer lauter wurde ließ ich mich auch gehen und zusammen erleben wir unseren ersten Gemeinsamen Höhepunkt. Als ich spürte, das er abermals seinen Saft an meine Gebärmutter spritzte brach ich voller Lust zitternd auf seinem Körper zusammen und konnte meine Tränen der Freude nicht unterdrücken. Nach dem wir einige Zeit so lagen, Daniels Schwanz steckte immer noch in mir, allerdings weich und biegsam, bemerkte er dass ich weinte und fragte besorgt: „Mama, sag mir, habe ich etwas falsch gemacht, das wollte ich nicht, ich dachte du wolltest es auch.“„Mach dir keine Sorgen, mein Sohn, ich bin nur überglücklich, dass ich endlich deinen Samen in meiner Muschi habe, du warst ganz toll, Danke für die Lust, die du mir bereitet hast.“„Danke für das Kompliment, das kann ich nur zurückgeben.“Bestimmt hatte Daniel noch nicht mit vielen Frauen geschlafen, aber trotzdem, Komplimente hört man immer gerne.Wir küssten uns lang und intensiv auf dem Mund, unsere Zungen wollten sich gar nicht mehr voneinander lösen. Als wir den Kuss beendet hatte sagte Daniel ganz leise zu mir: „Mama, mich hat vorhin dein Saft so geil gemacht, dass ich ausprobieren möchte wie wir beide zusammen schmecken. Darf ich bitte deine Vagina aus lecken.“Vagina sagte er, innerlich musste ich lachen, erst fickt er seine Mutter und sagt dann ganz brav und unschuldig Vagina zu meiner geilen Fotze. Also hatte er den Respekt vor mir nicht verloren, trotzdem fand ich es als nicht passend in diesem Moment von Vagina zu sprechen, deshalb fragte ich: „Was willst du, ich hab dich nicht richtig verstanden, du musst schon sagen was du willst.“Kaum zu glauben, aber mein Ficker bekam einen roten Kopf und sagte: „Mama, ich möchte unseren Saft kosten.“ „Du willst unseren Saft kosten, wie willst du das machen“, fragte ich scheinheilig. „Ich will dich lecken“ stieß er hervor. „Wo willst du mich lecken?“, fragte ich dumm und grinste.Endlich begriff er: „Ich will deine geile Fotze aus lecken und unseren Saft trinken, ich will endlich wissen wie das ist.“„Jetzt hab ich es verstanden und ich halte das für eine gute Idee.“ Sein Schwanz in meiner Möse richtete sich schon wieder auf, aber er sollte jetzt das haben was er verlangte, denn er hatte es sich redlich verdient.Langsam erhob ich mich, sein Prügel schlüpfte mit einem schlürfenden Geräusch aus meinem Loch, schnell schloss ich meine Schamlippen mit einer Hand, damit nichts von den Säften verloren ging und drehte mich so, dass meine triefende Fotze direkt über seinem Mund lag und er sich seinen Wunsch erfüllen konnte. Als ich meine Hand weg nahm spürte ich wie der Saft an meinen Schenkel nach unten lief. Aber Daniel fing mit seinem Mund einiges auf.Ganz vorsichtig ging er zu Werke, sicher war das das erste Mal, das er eine so überschwemmte Möse bearbeitete. Erst spürte ich nur seine Zungenspitze an meinen Schamlippen, dann wurde er frecher und traute sich auch an meinen inzwischen wieder steifen Kitzler. Endlich schob er mir seine Zunge ganz weit in meine Spalte und saugte den Saft in seinen Mund. Ich hörte ihn schmatzen und schlucken, dann spürte ich seine Hände auf meinen Arschbacken und merkte, wie er mit seiner Zunge über den schmalen Grat zu meinen Arschloch wanderte. Langsam zog er meine Backen auseinander und drang dann mit seiner Zunge in die dunkle Höhle ein. Das hatte ich nicht erwartet, dass mein sich mein Sohn gleich beim ersten Mal an mein Arschloch traute. Direkt vor meinen Gesicht stand sein Schwanz steil in die Höhe. Ich konnte mich kaum satt sehen, wunderschön war der Prügel und das Daniel keine Schamhaare hatte erhöhte den Reiz ganz gewaltig. Ich würde Georg notfalls dazu zwingen, sich ebenfalls die Haare an seinem Schwanz entfernen zu lassen.Die Zunge an und in meinem Arsch machte mich so geil, dass ich anfing Daniels schmierigen Prügel zu blasen. Jetzt hatten wir den gleichen Geschmack im Mund, obwohl er jetzt auch noch meinen Arsch schmecken konnte.Voller Hingabe leckte und blies ich an seinem Gerät, er war gerade dabei einen seiner Finger in meinen Arsch einzuführen. Langsam und sehr vorsichtig durchbrach er den Muskelring und bohrte erst mit einem dann mit mehreren Fingern in meinem Hintern. Leider kümmerte er sich jetzt nicht mehr um meine Fotze, das musste ich ihm unbedingt noch beibringen. Aber als hätte er meine Gedanken erraten, schob er einige Finger der anderen Hand in meinen Schlitz und bewegte seine Hände gegeneinander. Beide Löcher versorgte er, als hätte er noch nie etwas anderes gemacht. Lange konnte ich den Liebkosungen nicht mehr standhalten, gleich würde ich zu meinem nächsten Höhepunkt kommen.Bei Daniel begann meine Arbeit an seinem Schwanz auch zu wirken, er söhnte heftig, der Schwanz zuckte und schon hatte ich mit einem Aufschrei sein Sperma im Mund. Bei mir brachen auch die Dämme, mein Orgasmus war so heftig, dass ich Daniel eine Ladung Saft ins Gesicht spritzte, das war mir bisher noch nie passiert. Ich hatte zwar schon gehört, das es Frauen gibt, die richtig abspritzen, aber eigentlich glaubte ich nicht zu den glücklichen zu gehören. Mein Sohn bescherte mir mit seinen Händen und seiner flinken Zunge den besten Orgasmus meines bisherigen Lebens.Ich war total fertig, aber trotzdem leckte ich noch seinen rasch zusammen fallenden Schwanz sauber und schluckte das Sperma, ich konnte doch nichts von seinem Saft verkommen lassen. Daniel versuchte auch mir den gleichen Gefallen zu erweisen, aber ich war so eingesaut, das nur eine Dusche das Problem beheben konnte. Dazu hatte ich jetzt aber keine Lust. Ich wollte meinen Sohn keine Minute verlassen. Also stieg ich von ihm und legte mich so zu ihm ins Bett, das unsere Gesichter auf gleicher Höhe lagen. Gegenseitig schleckten und saugten wir uns die Säfte unser Lust aus den Gesichtern. Meinem Sohn schien das richtig Spaß zu machen, über all fühlte ich seine Zunge, auf der Stirn, den Augen und der Nase, selbst das Kinn und meinen Hals vergaß er nicht. Ich vergalt es ihm auf gleiche Weise und hörte erst damit auf, als Daniels Gesicht von allen Spermaresten gesäubert war.Dann kuschelte ich mich ganz eng an ihn und wir erholten uns. Als sich mein Puls wieder beruhigt hatte fragte ich meinen Schatz: „Hat es dir gefallen, deine Mutter zu ficken?“. „Mama du hast meine Erwartungen bei weitem übertroffen, so toll hatte ich mir das nicht vorgestellt, ich bin dreimal in so kurzer Zeit noch nie gekommen. Typisch Mann: „Warst du auch mit mir zufrieden“?, wollte er natürlich wissen.„Für den Anfang war das schon ganz gut, aber ich werde dir noch eine Menge beibringen müssen, damit du meine hohen Erwartungen erfüllen kannst,“ neckte ich ihn.„Du machst dich lustig über mich, Mama, aber wenn das heißt, das wir noch öfters zusammen ficken, dann will ich alles tun was du willst.“ Dann wurde mein Sohn plötzlich ernst und fragte fast ängstlich: „Mama wie soll es denn jetzt weitergehen. Papa kann ich nicht mehr unter die Augen treten, und wenn der erfährt was wir getan haben, dann ist sowieso alles aus.“Jetzt war es also an der Zeit meinem Sohn die Wahrheit zu gestehen: „Daniel ich muss dir jetzt eine etwas längere Geschichte erzählen, die dich hinsichtlich deines Vaters etwas beruhigen wird und dann wirst du auch wissen wie alles weitergehen kann, wenn du es willst. Manche Dinge sind dir in der letzten Zeit sicher seltsam vorgekommen.“ erwiderte ich. „Ja, du und Papa, ihr seid so anders miteinander, und wie freizügig du und Sabine in letzter Zeit rumlauft, das ist mir natürlich aufgefallen, und das du mir heute morgen einen geblasen hast konnte ich erst nicht glauben, aber nach dem was wir eben getan haben , weiß ich gar nicht wie es weitergehen soll.“Ich nahm meinen geliebten Sohn in die Arme und erzählte ihm alles. Angefangen mit meinem damals nicht vorhandenem Sex leben, Sandras Hilfe durch die DVD, alles was in der Familie seiner Tante vorging, und was zwischen mir und Sabine bisher vorgefallen war. Als ich ihm erzählte, dass Georg mich fast drängte endlich endlich mit ihm zu schlafen, schaute er ungläubig, aber er sagte nichts dazu. Kopfschüttelnd hörte er, dass ich heute bereits mit seinem Vater und seiner Tante zusammen gefickt hatte. Natürlich vergaß ich nicht ihm zu sagen, das Julia und ihr Sohn miteinander vögelten und ich ernsthaft darüber nachdachte Julia zu meiner Geliebten zu machen. Zum Schluss berichtete ich, dass ich jetzt eigentlich bei Sandra und Karl im Bett sein wenn es nach seinem Vater ginge. Daniel hörte aufmerksam zu und unterbrach mich zu meiner Überraschung bis jetzt nicht.Aber jetzt fragte er nach: „Was Papa wollte dich zu Sandra und Karl ins Bett schicken, nur damit er Karl nichts schuldig ist, will er denn das du ihn betrügst?“„Ich glaube betrügen ist nicht das richtige Wort, denn er hat ja auch Sandra gevögelt und deshalb will er eben das Karl das gleiche Vergnügen hat wie er.“„Dich scheint es ja nicht zu stören mit Karl und Sandra ins Bett zu steigen, da Frage ich mich ja nur warum du dann es nicht getan hast, Mama?“„Vielleicht weil ich erst dir gehören wollte, bevor ich mit einem anderen Mann ficke, und weil ich weiß, dass mich deine Zustimmung noch geiler machen wird. „Ich spürte wie sich sein Schwanz an meinem Schenkel aufrichtete und hörte ihn sagen: „Mama, als ob du meine Erlaubnis brauchen würdest, Hauptsache ist doch, das es dir Spaß macht.“ Dann fügte er noch mit ernster Stimme hinzu: „Meine Erlaubnis hast du“.Ich küsste ich auf den Mund und bedankte mich mit den Worten: „Als Belohnung dafür darfst du mich das nächste Mal auch in den Arsch ficken, mein Junge.“Als ob er das nicht gehört hätte sagte er nur: „Mama ich habe so viele Fragen zu deiner Geschichte, aber ich bin so Müde, du hast mich so fertig gemacht, ich möchte nur noch schlafen. Bitte lass uns morgen weiter darüber reden.“Etwas wollte ich noch von ihm wissen, dann sollte er seine Ruhe haben, deshalb neckte ich ihn: „Lisa wird aber schon ihren Teil beigetragen haben, wie war es denn mit ihr?“ „Ach Mama, da ist doch überhaupt nichts passiert, die war plötzlich so Müde, das sie nur noch ins Bett wollte.“„Das tut mir aber Leid für dich, vielleicht könnt ihr das ja bei uns zu hause nachholen, tröstete ich ihn. Zum Abschied küsste ich Daniel nochmals heftig und stieg dann aus seinem Bett. Ich nahm mein Kleid vom Stuhl, zögerte aber es anzuziehen, denn ich wollte das schöne Teil nicht ruinieren. Also entschloss ich mich nackt, mit dem Kleid über dem Arm in unser Zimmer zurückzukehren. Auf die hochhackigen Schuhe konnte ich allerdings nicht verzichten. Als ich unter der Tür stehend einen Blick zurück auf meinen Sohn warf, schlief der schon. Anscheinend hatte ich ihn ganz gewaltig fertiggemacht.Niemand begegnete mir auf dem Flur und so kam ich unbemerkt zurück und begab mich sofort unter die Dusche. Georg lag im Bett und schnarchte leise vor sich hin.Morgen, eigentlich ja heute, werde ich ihm einiges zu beichten haben, dachte ich als ich mich nackt ins Bett legte und schlief kurz darauf erschöpft und befriedigt ein. ENDE TEIL 3

Mein 40. Geburtstag 3

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