Marion Part III

Marion war also gerade im Bad verschwunden und wir konnten hören, wie die Dusche anging. Kein Wunder, Sascha und ich hatten in unseren ersten beiden Sessions sowohl ihr hübsches Gesicht, als auch die süße Muschi und den prallen Arsch eingesamt. Noch auf dem Weg zum Bad war ihr unser Saft an den Innenseiten der Oberschenkel heruntergelaufen, auf ihren Wangen und den sensationellen Titten zeichneten sich ebenfalls Spuren von Sperma ab. Was für ein Anblick. In dem Moment klingelte es an der Tür. Sascha und ich sahen uns an. Wer konnte das sein? Es war nicht ungewöhnlich, dass uns Freunde aus den benachbarten Ortschaften spontane Besuche abstatteten. Alle wussten, dass wir ein großes Wohnzimmer hatten und meistens gab es auch genug zu trinken. Daher war unsere WG ein beliebter Anlaufpunkt für unseren Freundeskreis. Wir zogen uns also hastig ein paar Sachen über und Sascha öffnete die Tür. Oli und Basti, zwei unserer Mitspieler, kamen ins Wohnzimmer. Sie waren ja sicher einiges von uns gewohnt, aber Sascha und ich nur halb bekleidet und dazu Marions Sachen wild verstreut war dann doch ein Anblick, der die beiden erstaunte. „Was ist denn hier los?“ fragte Oli. „Wem gehören die Sachen?“. „Marion“ erwiederte ich mit einem breiten Grinsen. „Quatsch, Du verarscht mich“ meinte Basti. „Echt jetzt? Ihr zwei und sie?“. Die beiden blickten mit einer Mischung aus Ungläubigkeit und schelmischem Grinsen drein. Ich konnte hören, wie die Dusche ausging. Oli und Basti setzten sich, während Sascha ihnen ein Bier brachte. Während die beiden mit ihrem Bier in der Hand da saßen, betrat Marion den Raum. Sie hatte sich ein Handtuch umgeschlungen und ihre Haare waren nass. Den beiden wäre fast die Kinnlade heruntergefallen, den Marion bot auch so einen unglaublich geilen Anblick. Das Handtuch verdeckte gerade einmal das Nötigste. Ihre vollen Brüste waren knapp oberhalb der Brustwarzen abgebunden, unten bedeckte sie knapp ihre Scham und ihren hammergeilen Arsch. Die knackigen Oberschenkel waren vollständig zu sehen und man hatte den Eindruck, man könne jeden Moment ihre Muschi sehen, wenn das Textil nur einen halben Zentimeter höher rutschen würde. In ihrer üblichen, offenen Art ging sie auf die beiden zu, beugte sich zu ihnen herunter und umarmte beide zur Begrüßung. Ich war mir sicher, dass Basti und Oli schon in dem Moment mindestens einen Halbsteifen haben mussten. Marion setzte sich zwischen die beiden und schlug die Beine übereinander. „Habt Ihr Euch Verstärkung geholt?“ fragte sie lächelnd in Saschas und meine Richtung. Die Augen von Basti und Oli wurden mit jedem Moment größer. Nervös rutschten die beiden auf ihren Plätzen hin und her, während sie mit einer Mischung aus Gier und Schüchternheit verstohlen zu Marion blickten, die sitzend noch mehr Haut preisgab. Marion legte ihre Arme hinter ihrem Kopf auf die Lehne des Sofas und warf ihren Kopf in den Nacken, fast beiläufig, so als wäre ihr nicht bewusst, was sie damit anrichtet. Ihr mächtigen Brüste sprangen nun fast schon von alleine aus dem umgebundenen Handtuch heraus. Unten war dieses durch die Sitzposition so weit nach oben gerutscht, dass nur noch die verschränkten Beine verhinderten, dass man ihren Intimbereich sah. „Irgendwie bin ich noch gar nicht müde“ sagte sie wie nebenbei. „Was ist mit Euch?“. Marion streckte ihren Rücken nochmals provozierend durch und drückte ihre Brust heraus. Natürlich löste sich nun der Knoten, der ihr Handtuch oben zusammenhielt. Wie zufällig glitt es ein Stück nach unten und gab den Blick auf ihre überragenden Hügel frei, die sich emporstreckten. Die kleinen Nippel waren prall aufgerichtet auf den kleinen Brustwarzen. Oli und Basti keuchten vor Geilheit. Die Beulen in ihren Hosen waren kaum zu übersehen. Oli fand zuerst den Mut, nach Marions prallen Möpsen auszustrecken. Seine Hand glitt zärtlich über ihre Brust und griff einen der Nippel. Er beugte seinen Kopf über sie und leckte gierig die aufgestellten Nippel. Nun fand auch Basti seinen Mut zusammen und näherte sich mit seinem Kopf dem von Marion. Die beiden küssten sich leidenschaftlich. Ihre Zungen umspielten die des anderen, während sich Oli weiter intensiv Marions Brüsten wittmete. Marion öffnete ihre Beine, so dass das Handtuch nun auch unterhalb ihres glatten, straffen Bauchs seitlich von ihr glitt und vor allem Sascha und ich einen perfekten Blick auf ihre Spalte mit dem Venushügel darüber hatten. Diesmal ging Basti als erstes in die Offensive. Er glitt mit seiner Hand zwischen ihre Beine und öffnete vorsichtig mit zwei Fingern ihre Schamlippen, bevor er seinen Mittelfinger in die Spalte dazwischen gleiten ließ. Zunächst massierte er mit kreisförmigen Bewegungen ihren Kitzler, dann fuhr er komplett in die nasse Öffnung und fingerte sie heftig. Immer weiter spreizte Marion ihre Beine, um Basti noch besseren Zugang zu gewähren, während sie stöhnte und seufzte. Sie hatte ihre Hände mittlerweile in den Schoß der beiden gelegt und begann, sich an ihren Hosen zu schaffen zu machen. Gleichzeitig befreite sie die Schwänze der beiden aus ihren Gefängnissen und begann, sie zu wichsen. Basti richtete sich auf und stellte sich auf das Sofa neben Marion, so dass sein Ständer vor ihrem Gesicht war. Marion ließ sich nicht zweimal bitten. Sie nahm ihn in den Mund und lutschte zunächst die Eichel, dann den kompletten Schaft. Oli rutschte nun an ihr herunter und kniete sich zwischen ihre weit geöffneten Beine. Von meiner Position aus konnte ich nur erahnen, wie er seine Zunge in ihrer Spalte versenkte, als Marion ihr Stöhnen intensivierte und seinen Kopf mit einer Hand gegen sich presste. Mein eigener Schaft war schon wieder zum Leben erwacht und knüppelhart. Marions Vorstellung war einfach der Wahnsinn. Ich öffnete meine Hose und fing an, mich zu wichsen. Neben mir tat es mir Sascha gleich. Marion ging auf der Couch auf alle Viere, so dass ihr Prachtarsch in Richtung Basti zeigte, den sie eben noch geblasen hatte. Basti ließ sich nicht zweimal bitten. Er setzte seinen Harten an der herrlich feuchten Spalte an und stieß in komplett hinein. Die Hände um ihre Hüften gelegt, fickte er Marion, während Oli sich vor ihrem Gesicht positioniert hatte und sich seinen Prügel blasen ließ. Ihre Euter wippten im Takt unter ihr, was für ein Ablick. „Los, leg Dich hin!“ hauchte Marion in Olis Richtung. Dieser gehörchte und Marion ließ sich auf seinem Ständer nieder, wie sie es zuvor bei Sascha und mir gemacht hatte. Doch statt seinen Hammer in ihrer nassen Grotte verschwinden zu lassen, spuckte sie kurz auf ihren Zeige- und Mittelfinger und rieb sich damit ihre Rosette ein. Sie spuckte ein weiteres Mal, diesmal auf Olis Schwanz. Dann setzte sie diesen an ihrem Hinterausgang an und ließ sich langsam darauf nieder. Zentimeter um Zentimeter glitt Olis Latte in ihr Arschloch. Dabei stütze sie sich nach hinten ab und hatte die Beine seitlich weit von sich gestreckt. „Basti, steck ihn wieder in meine Muschi!“. Dieser tat, wie ihm geheißen. Er kniete sich über Olis Bauch zwischen Marions gespreizte Bein und versenkte seinen Schwanz in der Möse, die ihm Marion so einladend entgegenstreckte. Wieder ließ sie ihr Becken rhythmisch so gegen die beiden Schwänze in ihren Löchern kreisen, dass Basti und Oli lauter und lauter stöhnten. Dabei hatte sie ihren Kopf so in den Nacken geworfen, dass ihre geilen Titten spitz und prall nach oben ragten. Ich erhob mich und trat hinter Marions Kopf, nahm diesen in beide Hände und fickte ihren Mund. Sascha stand ebenfalls auf, stellte sich neben sie und wichste seinen Schwanz. „Ich brauche eine Pause“ raunte Basti und stieg von Marion herab. Sascha nahm seine Position ein und stieß seinen Harten in Marions Votze. Marion richtete sich auf, ging auf die Knie, so dass ihr Arsch in Richtung Couchende zeigte und ihr Kopf über der Lehne hing, wo Basti stand. Sie packte sich seinen Ständer und lutschte ihn, während sie in der linken Hand meinen hielt und wichste. Mit der Rechten verwöhnte sie Oli, während Sascha hinter sie trat und diesen sensationellen Arsch fickte. „Lass mich sie auch nochmal in den Arsch ficken“ keuchte ich. Sascha nickte, begab sich vor Marions Kopf und ließ sich nochmal blasen. Wieder drang ich in diesen wundervollen, engen Arsch mit den prallen Arschbacken daneben ein. Nachdem wir der Reihe nach alle ihrer drei Löcher gefickt hatten, legte sich Marion so auf den Couchrand, dass ihr Kopf über das Ende hinaus leicht nach unten hing. „Los, spritzt mir alle in den Mund und aufs Gesicht! Ich will Euren Saft schmecken!“ stöhnte sie. Dabei hatte sie die Beine weit gespreizt und fingerte sich abwechselnd an beiden Löchern. Oli trat als erster neben ihr Gesicht. Mit einigen kurzen Wichsbewegungen und einem lang gezogenen Stöhnen kam es ihm. Seine Soße ergoss sich in mehreren Schüben in Marions weit geöffneten Mund und auf ihre Zunge. Einige Tropfen verfehlten und trafen ihre Haare, das Kinn und den Hals. Basti war als nächster dran. Er positionierte sich neben ihrem Kopf, zog seine Vorhaut einige Male zwischen zwei Fingern und Daumen vor und zurück, bevor sein Sperma mit einem gewaltigen Strahl gegen Marions Zunge und die Unterlippe klatschte. Er musste wohl länger nicht mehr masturbiert haben, denn sein bestes Stück wollte gar nicht mehr aufhören, weiße Sahne abzugeben. Marions Zunge und Mundraum waren nun komplett bedeckt mit männlichem Saft. Einige Tropfen hatten auch bei Basti ihr Ziel verfehlt und bedeckten nun ihre Nase und die Wangen. Marion musste ein Auge schließen, da ihr sonst Bastis Saft ins hineingelaufen wäre. Nun war auch ich soweit. Mittlerweile schmerzte mein Schwanz schon etwas beim Wichsen, aber für das dritte mal an dem Abend war die Ladung aber dennoch vorzeigbar, die ich in Marions hübschen Mund abschoss. Ich ließ es mir nicht nehmen, einige Tropfen zwischen ihren schönen, geilen Brüsten zu verreiben. Schon trat Sascha hervor. Auch er hatte beim dritten Abschuss sichtbar mehr Mühe, als zuvor. Marion half, indem sie mit einer Hand nach seinen Eiern griff und diese massierte. Nun spritzte auch Sascha mit einem lauten Keuchen ab. Seine Sahne verteilte sich in Marions Mund und auf ihrem Hals. Noch einen Moment lang ließ sie die Menge an männlichem Saft, die sich in ihrem Mundraum und ihrem Rachen befand genüsslich von ihrer Zunge umspielen. Dann schloss sie kurz den Mund und wir konnten sehen, wie sich ihr Kehlkopf bewegte, während sie alles runterschluckte.

Marion Part III

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