Maria Kapitel 3 Eltern

Wir fickten nicht, jedenfalls nicht an diesem morgen. Auch wenn mein Stab das mit einer gewissen Kränkung entgegen nahm und zu einem Nichts zusammenschrumpfte, aber es gab nun wichtigeres zu Regeln. Ich würde nun zu ihren Eltern fahren und alle Sachen von ihr abholen. Wenn sie ihre Eltern verstoßen, dann würde ich nun alle Brücken einreißen. Ich ging sogar ins Einwohnermeldeamt und ließ ihren Personalausweis auf meine Adresse ändern. So bewaffnet schlug ich im Haus ihrer Eltern auf. Wie ihr Name schon vermuten ließ, waren sie Spätaussiedler. Dazu wahrscheinlich noch Baptisten, was erklärte, warum die 3 jüngeren Schwestern und die Mutter Röcke trugen. Als sie mich vor in ihrer Tür stehen sahen, sagte ich ihnen, dass ich der zukünftige Ehemann ihrer Tochter sei, die seit dem Rausschmiss bei mir wohnen würde. Ich sagte ihnen knall hart, dass sie alle Rechte und Pflichten an ihrer Tochter verloren hätten und das ich nun hier sei, um sie von dem Ballast ihrer Sachen befreien würde. Ich wollte unverzüglich ihr Zimmer sehen. Ich würde alles mitnehmen, was ihr sei. Sie ließen mich mit meinen Kisten in ihrem Zimmer alleine und ich packte alles, was ihr gehörte ein. Bei ihrem Schreibtisch war die Sache noch klar, aber im Schrank stieß ich auf erste Probleme. In diesem Zimmer lebten zwei Mädchen. Welche Sachen waren nun von Maria? Ich musste mir Hilfe holen. Ich ging ins Nebenzimmer und pflückte mir das älteste Mädchen heraus und bugsierte sie in Marias Zimmer. „Räume alle Kleider aus diesem Schrank, die nicht dir sind.“Sie zögerte. Ich sah ihre Gedanken, die von ihren Eltern vergiftet waren. Und ich antwortete, nur um meine Vermutung bestätigt zu sehen, mit:„Kleine, ich habe kein Problem, deine Schwester nackt auf den Strich zu schicken. Da bringt die dann vielleicht sogar mehr Geld ein.“Ihre Schwester begann schnell die Sachen von Maria aus dem Schrank zu räumen und in eine Kiste zu werfen. Ich beobachtete sie ein bisschen und griff ihr dann von hinten feste an die Schulter. So konnte sie sich nicht befreien oder wegdrehen. Ich beugte mich vor und flüsterte:„Glaube nicht alles, was deine Eltern sagen, Maria geht es gut bei mir. Sie muss nichts machen, was sie nicht will. Wahrscheinlich wirst du sei am Montag wieder in der Schule sehen.“„Mama hat gesagt, dass Huren nicht in die Schule gehen.“„Und was bedeutet das dann für diese Aussage, wenn sie am Montag da sein wird?“Ich ließ sie los und sie wich zurück. Ich schaute sie lange an und schüttelte den Kopf. Ich zog eine meiner Karten aus der Tasche und legte sie auf den Tisch.„Falls du Lust bekommst, deine Schwester zu besuchen. Oder mit ihr zu Telefonieren. Wo ist eigentlich ihr Handy?“„Das hat Papa.“„Okay, ich bin hier fertig. Ich werde jetzt die Kartons mitnehmen.“Ich begann die sechs Kartons in meinen Wagen zu laden, der das bisherige Leben von Maria enthielt. Ich wusste, dass der größte Verlust der jungen Menschen ihre Handys waren, darauf spielte sich ihr Leben ab. Ich wollte schon wieder hineingehen, als ich in einem der letzten Kartons ein Summen hörte. Ich öffnete ihn und fand Marias Handy. Ich war sicher, dass ich es nicht hineingelegt hatte. Ich blickte auf und meine Augen trafen den Blick von Marias Vater. Er zwinkerte, bevor er mit seiner Frau wieder ins Haus ging und die Tür zu schlug. Nun wusste ich ganz sicher, wer Maria verstoßen hatte. Es war ihre eigene Mutter. Und ihr Vater gab mir ihr Handy. Ich sah zu, dass ich nachhause kam. Zuhause erwartete mich eine unangenehme Überraschung. Maria lag nackt auf dem Sofa und ihrer Hand lag auf meiner besten Flasche Vodka. Sie hatte sie gekillt in der Zeit, wo ich nicht da war. Ich weckte sie. Sie sah mich an und sagte:„Hallo Schatz, fickst du jetzt mit mir?“„Ja, ich werde dich ficken, komm nur mit meine kleine trunkene Fickschnitte.“Ich hob sie an und brachte sie ins Bad. Mit dem im Arm liegenden Mädchen stieg ich wie ich war, unter der die Dusche und drehte den Hahn auf. Das Wasser war eiskalt. „Ah, was machst du da.“„Das nennt man kalten Entzug.“„Das tut weh.“„Du wolltest doch mit mir ficken, ich werde dich nie wieder ficken, wenn du getrunken hast. Ich werde dich auch jedes Mal in die kalte Dusche sperren, wenn ich dich dabei erwische.“Sie schmiegte sich an mich und ließ nun geduldig das Wasser über sich laufen. Als sie begann, blaue Lippen zu bekommen, hörte ich mit der Tortur auf. Ich nahm ein Handtuch und wickelte sie ein. Dann trug ich sie in mein Bett. Ich warf meine nassen Kleider in einen Wäschekorb und legte mich nackt zu meiner zukünftigen Frau. Sie schmiegte ihren weichen pelzigen Körper an mich und wollte mich küssen, aber ich wich zurück. Sie schaute mich fragend an. Ich strich über ihre Wangen. „Maria, ich werde nur zärtlich zu dir sein. Aber solange du trinkst, werde wir nicht mehr mit einander vögeln.“„Aber du hast mich bisher immer genommen, wenn ich betrunken war und ich fühle doch, dass dich das geil macht.“„Es mag sein, dass das am Anfang so war. Aber das hat sich durch dich geändert. Ich möchte, dass dein Verstand wach ist und du es mit allen deinen Sinnen voll und ganz kosten kannst. Das erst ist die Erfüllung all meiner Träume.“„Dann werde ich dir versprechen, nie wieder zu trinken.“„Ich weiß, dass es noch mal dazu kommen wird. Du bist jung und auch diese Grenzen müssen getestet werden. Aber ich werde bei dir sein und auch diesen Weg bis zum Ende mit dir gehen. Es sei denn, du willst mich alten Sack nicht dabei haben.“„Ach Max, du bist so lieb. Ich weiß nicht, wie ich dich verdient habe.“„Nenne es Schicksal.“Und gegen meinem Vorsatz, zu warten, dass sie wieder vollkommen nüchtern wird, küsste ich sie und packte sie aus dem Handtuch aus. Ich legte meine Hand an die Stelle, unter der sich mein Kind formte. Und lächelte ihr ins Gesicht. Dann küsste ich sie zärtlich. Sie erwiderte den Kuss und bald befanden sich unsere Zunge im wilden Kampf. Ihr Atem roch sanft nach dem edlen Vodka, den sie sich zugeführt hatte. Dieser Geschmack könnte mich süchtig machen. Aber dies würde die nächsten Monate warten müssen. Nun wollte ich meine kleine Göttin nur nehmen und sie ganz zu meinem persönlichen Besitz machen. So fuhr ich mit meiner Zunge ihren Körper entlang und umspielte ihre Titten und Vorhöfe. Ich saugte an ihren Nippeln, wohl wissend, dass diese in den nächsten Wochen an Größe zunehmen würden. In mir bauten sich Fantasien auf wie White Russian aus Muttermilch und ähnlichem. Ich würde diese Euter lange melken, um mich und vielleicht auch sie selbst zu diesem Genuss zu bringen. Weiter ging die Reise meiner Zunge und umspielte ihren Bauchnabel. Sie hatte einen ganz flachen, so dass man schon nicht sehr tief auf Grund stoßen konnte. Ich fuhr mit meiner Zunge ein paar mal dort ein, was sie sehr erregte. Ich zog nun immer größere Spiralen aus Feuchtigkeit auf ihrem Bauch, bis ich zu ihrer Scham gelangte. Bald würde lecken das einzige sein, was ich hier noch tun durfte. Aber auch dies würde mir eine Freude sein. Ich erinnerte mich an den ersten Abend, als ich sie mit Vodka befüllt und dann leer getrunken hatte. Auch dies würde erst nach der Schwangerschaft wieder möglich sein. Aber ich würde sie so wieder genießen, dass wusste ich schon jetzt. Aber auch so konnte man den Alkohol in ihrem Blut auch in ihrer Möse schmecken, die ich nun intensiv mit meiner Zunge bearbeitete. Ich sah, wie es ihr kam und ließ sie über die Klippe springen. Sie schrie ihren Orgasmus aus vollem Hals heraus. Aber ich wartete nicht, dass sie ganz wieder zu sich kam. Ich legte sie auf den Bauch, legte ihr ein Kissen unter den selbigen, um ihren Arsch zu erhöhen und drang dann in einem kräftigen Zug von hinten in sie ein. Mit langsamen Bewegungen fickte ich sie nun Doggy. Dabei massierte ich ihren Bauch, als wenn er schon die bald schöne Rundung der Schwangerschaft haben würde. Sie genoss dies sichtlich. Aber in mir erwachte die gier und ich nahm sie wilder als je zu vor. Ich trieb mich in sie, tobte mich an ihr aus, rammte wie ein Stier in ihrer Loch, so dass das klatschen unser Körper im ganzen Loft zu hören war. Am Ende, kurz bevor ich sie erneut besamen würde, packte ich in ihr langes Haar und zerrte es zu mir. So zog ich ihren Kopf und ihren Körper nach oben, wie ein Zuchtpferde, dass man beim einreiten zum Stehen bewegen will. Und dann schoss ich meinen Orgasmus förmlich in sie rein. Aber auch sie war unter dieser brutalen Behandlung erneut gekommen und schrie wie ein waidwundes Tier auf. Nach dem wir beide wieder zu Atem kamen, sagte ich ihr das, was mir meine Seele diktierte:„Ich werde euch beide für immer lieben.“

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