Marek, Bulle 2

Marek treibt sein Spiel weiter…3.„Hast du schon gehört, die Müller-Barum ist heute nicht zum Dienst erscheinen.“ Marek blickte seinen Kollegen Brand überrascht an. Er machte ein fragendes Gesicht. „Nein, noch nicht gehört“, murmelte er nachdenklich. „Irgendeine dringende Familienangelegenheit im Ausland“, informierte Brand ihn. Marek wirkte unentschlossen. „Vielleicht weiß Carola ja etwas“, überlegte er. „Wann kommt sie denn heute ins Büro?“, wollte er wissen. Brand zuckte mit den Schultern. „Die muss heute Morgen erst in die Staatsanwaltschaft, um die Sache mit ihrer Mutter zu erklären.“ Marek nickte verständnisvoll. Brand schaute ihn an. „Schon ein tolles Mädchen, oder.“ Marek machte auf verstädnislos. „Toll?“, fragte er und schien irritiert. Brand wurde auf einmal verlegen. „Na ja, unglaublich hübsch und sexy.“ Er blickte auf den ordentlich aufgeräumten Schreibtisch vor sich. Marek musste schmunzeln. „Wahrscheinlich sind wir Knacker ihr viel zu alt. Da werden wir keine Chance haben.“ Marek lachte, Brand blickte ihn an. „Hast ja recht“, sagte Brand und wirkte ein wenig traurig. Marek schaute seinen Kollegen tief in die Augen.„Was für Gedanken du nur hast“, sagte er lachend. „Außerdem hast du eine verdammt tolle Frau“, schob Marek nach. Brand nickte. „Ja, Jessica würde es mir niemals verzeihen, wenn ich etwas mit einer Praktikantin anfangen würde. Wir sind sehr glücklich und haben uns noch nie betrogen in all den Jahren.“ Marek blickte seinen Kollegen offen an. Mann, du Depp, flüsterte er lautlos. „Super, wenn es so läuft, wie bei euch“, stellte er trocken fest. Er musterte den Kollegen. 45 Jahre, nicht dick, nicht schlank. Kurze, dunkle Haare. Sein Gesicht war leicht aufgedunsen. Du säufst abends zu viel, statt deine Frau zu ficken. Das sieht man dir an der Nasenspitze an. Brand war dumm und einfältig, aber der Langweiler hatte gute Kontakte überall in Staatsanwaltschaft und Präsidium. Seine beiläufigen Infos waren im wahrsten Sinne Gold wert, den viele von ihnen ließen sich bei der anderen Seite gewinnbringend absetzen. Eine Information hatte Marek allerdings vor Brand. Brand würde Anfang der nächsten Woche fünf Tage auf eine Fortbildung gehen. Ganz überraschend und kurzfristig. Dafür hatte Marek gesorgt. Fünf Tage und Nächte Jessica und Valerie Brand zur freien Verfügung. Brand weg und Müller-Barum weg. Das organisierte Verbrechen lag alleine in seiner Hand. Mal sehen, wen die Staatsanwaltschaft statt der Müller-Barum darauf ansetzen würde. Wenn es gut lief, konnte er für seine Auftraggeber eine Menge tun und die entscheidenden Weichen für die kommenden Wochen und Monate stellen. Die Kasse würde klingeln. Igor würde es ihm danken. Vielleicht bekam er die Nutte sogar kostenlos. Kurz dachte er an die Nutte und an Frau Dr. Müller-Barum, die in ihren Zellen darauf warteten, dass er sich um sie kümmerte. Die Nutte fand es geil in der Zelle. Sie saß nun seit drei Tagen da und fühlte sich pudelwohl als Sklavin gehalten zu werden. Das hatte sie ihm zumindest gestern Abend erst wieder bestätigt. Gestern Abend hatte er sich kurz auf ihr ausgetobt, bevor er zu Carola gefahren war. Warum musste er sich auch unbedingt bei ihr zu Hause treffen? Damit war der Schlamassel losgegangen. Obwohl Marek immer noch nicht sehen wollte, dass die Sache schlecht lief. In der Mittagspause würde er mal mit Marek sprechen. Der hatte sowieso ein Hühnchen mit der Oberstaatsanwältin zu rupfen. Vielleicht sollte er ihn und ein paar andere Jungs an einem der nächsten Abende mal einladen, um sich die Müller-Barum vorzunehmen. Aber als nächstes stand eindeutig erst einmal sein Jungfernfick mit der arroganten Juristin an. Ihre Tochter zu ficken machte Spaß und er hatte das Gefühl, die Mutter zu nehmen, würde noch viel mehr Spaß machen. Verstohlen strich er sich über die beginnende Erektion. Um 18 Uhr war Dienstschluss. 19 Uhr spätestens würde er mit Frau Dr. über ihre Zukunft reden. 4.„Was hast du mit Mama gemacht?“ Marek zuckte zusammen, als er die Stimme aus dem Dunkel hörte. Im nächsten Moment tauchte Carola, die Praktikantin aus dem halbdunkel einer Nische auf. Lauerte die kleine Schlampe ihn schon in der Tiefgarage auf. Marek steckte des Schlüssel in das Schloss seines alten 911. Eigentlich der einzige Luxus, den er sich gönnte. Das Mädchen trug eine schwarze Jeans und einen Rollkragenpullover. Eigentlich nichts besonderes, trotzdem wirkte es verdammt sexy auf ihrem Körper. „Also was ist mit Mama?“ Ihre Stimme zitterte. Marek lehnte sich an den rauen Beton der Wand. Vor sich die Tür seines Wagens, halb schräg links das Mädchen, kaum mehr als ein Schatten. Scheiße, dachte er entgeistert. Ich werde schon wieder geil. Es war gerade einmal eine Stunde her, das er ein blondes Biest aus der Spurensicherung gefickt hatte. Auf die Schnelle auf dem Männerklo in ihrer Abteilung. Die Frau war nicht gerade ein optisches Highlight, aber sie hatte unglaublich enge Löcher trotz ihrer zwei Kinder und war oral eine Offenbarung. Heute hatte es nur ein paar Stöße gebraucht, um sie zum Kommen zu bringen. Den Rest hatte sie mit ihrem Mund erledigt. Wirklich, sie schaffte es, mehr Saft aus seinen Eiern zu holen, als jede andere. Larissa Johannes war wichtig für ihn. Erstens machte der Sex mit ihr Spaß, zweitens war sie sein Kontakt zur Spurensicherung und zu den Asservaten. Und obwohl sie glücklich verheiratet war, war sie ihm treu ergeben. Keine Stunde war sein Abschuss bei ihr her, jetzt wurde er schon wieder hart. Carola war wirklich wüten auf ihn, das war nicht zu übersehen. Sie wollte Auskunft. Okay, sie sollte sie bekommen. „Komm mal her“, forderte er das Mädchen auf. Sie kam näher. „Deiner Mutter geht es gut. Sie hat es warm und einigermaßen bequem. Niemand hat sich bisher an ihr vergangen“, sagte er leise. Carolas Gesicht war ganz nah. „Was ist mit ihr? Wo ist sie?“ Ihre Stimme zitterte. Marek zog sie an sich. Eine Hand legte er auf ihren Hintern, mit der anderen Griff er an ihre Titten. Trotz des BH und des Pullovers spürte er die harten Nippel. Er musste lächeln. Er begann ihren Arsch zu kneten, zog ihren Schoss an seine Beule. „Ein Blowjob von dir für die Info, wo deine Mutter ist“, sagte er grinsend. Das Mädchen atmete heftig ein. „Du mir ist nicht wirklich danach jetzt“, murmelte sie verlegen. „Blowjob gegen Info“, sagte Marek kalt und schob sie von sich. Wenn kleine Mädchen meinten, sie könnten mit ihm ihre Spielchen machen, hatten sie sich aber verdammt geschnitten. Er schob sie zur Seite, zog den Schlüssel aus dem Türschloss, öffnete die Tür und ließ sich in seinen Porsche fallen. Carola stellte sich in die offene Tür. „Bitte Marek, wo ist sie?“, fragte sie und klang ziemlich verzweifelt. Marek blickte aus seiner Position auf ihren Schoss. Schade, dass er keinen Fick für die Info verlangt hatte, aber gesagt war gesagt. „Blowjob gegen Info“, sagte er gelangweilt. Sollte sie ruhig hören, dass sie ihm auf den Wecker ging. Er sah wie ihre Schenkel leicht zitterten. Er musste grinsen. Natürlich würde sie es machen. „Na los, auf die Knie mit dir“, sagte er. Das Mädchen gehorchte nach einer Weile. Marek hob im Sitz seinen Hintern kurz an und nestelte seine Hose auf. Er zog seinen schwarzen Slip zur Seite. Sein halbsteifer Schwanz kam zum Vorschein. Er roch nach Sex. Deutlich konnte man es riechen. Er beobachtete das Mädchen. Sie roch es natürlich auch. Automatisch presste sie die Lippen zusammen. Marek war jetzt echt genervt. „Was ist?“, fragte er scharf. „Ich habe dir nie gesagt, dass du mich exklusiv bekommst. Also stell dich nicht an und mach deinen Job.“ Es dauerte eine Weile, bis sie seinen Schwanz griff. Sie beugte den Kopf und öffnete den Mund. Als ihre Lippen in der Nähe seiner Eichel waren, packte Marek in ihr Haar und zog den Kopf brutal auf seine Rute. „Na los Carola, schön anstrengen“, sagte er kalt. Er zog den Mund des Mädchen hart auf seinen Schwanz. Warum sperrte er sie nicht einfach auch ein? Es war Freitagabend. Im Büro wurde sie erst wieder am Montagmorgen erwartet. Mutter und Tochter. Er würde die beiden einfach als Familienduo bei Igor und ein paar anderen Freunden einführen. Der Gedanke machte seinen Schwanz in Windeseile stahlhart. „Schön lutschen, kleine Carola, dann bekommst du, was du haben möchtest.“

Marek, Bulle 2

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