Manuel – Mein erotisches Tagebuch – Teil 2

Manuel schreibt Tagebuch über seine sexuellen Spiele mit Ralf, Gaby, Lola und sich selbst. (oral, anal-masturbation, bi-mmf)* F R E I T A G – A B E N D *Bei der Party ist einiges schiefgelaufen. Es begann alles so nett. Ich hatte Gaby abgeholt und war mit ihr zur Fete gegangen. Sie hatte ein hinreißendes enges Sommerkleid angezogen. Ich begrüßte die Leute die ich kannte, unter anderem auch Ralf. Gaby kannte niemanden hier, fand aber bald ein Frauen mit dem sie sich ins Gespräch vertiefte. Ich freute mich, dass sie sich so amüsierte und unterhielt mich mit meinen Freunden. Ralf scherzte, dass ich aufpassen sollte, denn eine der Frauen, mit der sich Gaby unterhielt war „die heiße Lola“. Ich fragte ihn was er damit meinte, aber er antwortete nur, dass es da ein paar Gerüchte geben würde, wonach Lola auch auf Frauen stehen würde, und auch sonst nichts anbrennen lassen würde. Ich scherzte, dass ich einen heißen Dreier mit zwei Frauen doch nicht abgeneigt wäre. Ralf zuckte mit den Schultern und meinte, dass er Lola nicht trauen würde.Später am Abend war ich dann schon etwas angeheitert und traf Lola an der Tür, die zum Garten führte. Sie meinte, sie hätte von Gaby schon einiges über mich gehört. Wir scherzten rum und ich merkte, dass die Temperatur zwischen uns stieg. Ich schaute mich nach Gaby um, konnte sie aber nicht entdecken. Lola meinte, dass Gaby hinten bei der Laube auf uns warten würde. Ich dachte an Ralf und meine Gedanken vom frühen Abend und folgte ihr bereitwillig. Hinter einer kleinen Gartenlaube hielt sie mich plötzlich fest und umarmte mich. Ich war zu überrascht und betrunken um mich zu wehren und schon bald pressten wir uns wild aneinander. Als sie mich kurz losließ fragte ich sie wo Gaby wäre, aber sie meinte, dass sie keine Ahnung hätte und dies nur als Vorwand benutzt hätte um mich in den Garten zu locken. Ob sie mir denn nicht gefallen würde. Sie nahm meine Hände und führte sie zu ihrem üppigen Busen, der von ihrem engen Top kaum gehalten wurde. Was mir schon früh aufgefallen war wurde jetzt bestätigt: sie trug keine BH. Ich konnte nicht wiederstehen und zog sie wieder zu mir, berührte sie am ganzen Körper, was sie zuließ und genoss. Ich fühlte unter ihren kurzen Rock und meine Hand traf auf geschmeidige glattrasierte Haut zweier nass-heißer Schamlippen. Den Slip hatte sie wohl irgendwo verloren, dachte ich scherzhaft. Sie ging plötzlich in die Knie vor mir und holten meinen supersteifen Schwanz aus dem Gefängnis. Sie saugte und leckte, dass ich fast die Besinnung verlor. Als ich kurz vor dem kommen war hörte sie plötzlich auf und stand auf. Hinter ihr aus dem Gebüsch trat Gaby. Aber ihr Gesicht war voller Enttäuschung. Tränen liefen ihre Wangen hinunter. Sie sagte, dass ich eine Arschloch wäre, dass sie bei der kleinsten Gelegenheit betrügen würde. Es folgten einige anderen Beschuldigungen ähnlicher Art. Mein Schwanz war inzwischen arg zusammengesunken, genauso wie mein Selbstwertgefühl. Gaby lief weg. Lola grinste mir kurz spöttisch zu und folgte ihr dann.Niedergeschlagen machte ich mich dann auch gleich nach Hause. Ich hatte das Gefühl, dass jeder der mich anschaute genau Bescheid wüsste. Vielleicht taten sie es auch. Als ich zu Hause angekommen war, legte ich mich ins Bett und weinte. Erst später fiel ich in einen erschöpften Schlaf.* S A M S T A G – M O R G E N *Als ich aufwachte hatte ich einerseits Kopfschmerzen und andererseits taten meine Eier weh. Ich nahm eine lange Dusche. Dabei wechselten sich zu Anfang die Gedanken an Gaby und Lola nacheinander ab. Als ich meinen Hintern wusch begann ich zu experimentieren. Ich dachte an die Männerfotos, die ich mir mit Ralf zusammen angeschaut hatte. Mit etwas Seife verschaffte sich mein Mittelfinger Einlass in meinem Poloch und schon bald hatte ich den „G-Punkt der Männer“ gefunden. Ich massierte ihn und wichste gleichzeitig und hatte schon bald meinen zweiten geilen Orgasmus unter der Dusche, während ich mir vorstellte, wie mich Ralf von hinten ficken würde.Als ich bei Gaby anrief, bekam ich die Antwort, dass sie nicht da wäre. Ja ja, die alte Verleugnungsnummer. Die war mir von dem Ende alter Beziehungen noch gut in Erinnerung. Da die Sache jetzt mit Gaby anscheinend zu Ende war, reizten mich weitere Experimente mit Ralf. Als ich allerdings bei ihm anrief sagte mir seine Mutter, dass er gerade mit einem Mädchen unterwegs war, das er gestern auf der Party kennen gelernt hatte. Ich befürchtete Übles, aber hinterließ einen Nachricht, dass er mich anrufen sollte, wenn er wieder zu Hause wäre.* S A M S T A G – A B E N D *Verdammt, Ralf meldet sich nicht. Er hat bestimmt noch jemanden auf der Party kennen gelernt und hat jetzt seinen Spaß mit ihr oder ihm. Vielleicht hat er sogar etwas mit Gaby und hat sie mir ausgespannt. Vor meinem geistigen Auge sah ich, wie sich Gaby und Ralf umarmten. Sie hatte seine Hose heruntergezogen und wichste seinen Schwanz. Die Vorstellung ärgerte mich so sehr wie sie mich erregte. Ich hätte mit beiden von ihnen tauschen wollen. Ich wollte Ralfs Schwanz genauso, wie ich mir von Gaby einen runterholen lassen wollte. In meiner Phantasie begann Gaby dann seinen Schwanz zu saugen. Mittlerweile lagen Hose und Unterhose auf dem Boden und ich wichste eine steinharte Latte. Dann legte sich Ralf über Gaby und fickte sie in den Mund, während er ihre geile Möse leckte. Und nicht nur ihre Möse auch ihr zuckendes Poloch. Ich stöhnte bei dem Gedanken, dass er es auch bei mir tun würde. Jetzt wurde ich wild und machte meine Finger mit Spucke rutschig. Wie heute morgen führte ich meinen Mittelfinger bei mir ein. Aber dass war mir jetzt nicht genug. Ich wollte mehr. Fieberhaft überlegte ich mir, was ich benutzen könnte während ich weiterwichste. Inzwischen vögelten die beiden in meinen Gedanken miteinander. Er stieß seinen Schwanz tief in ihre feuchte Spalte, während sie ihn anfeuerte, er sollte es ihr ordentlich besorgen und ihn ihr tief reinrammen.Ich hatte eine Idee. Da meine Eltern heute Abend im Theater waren konnte ich gefahrlos – unten ohne und mit wippenden Schwanz – in die Küche gehen und schon hatte ich das gefunden wonach ich gesucht hatte: eine harte noch etwas grüne große Banane. Im Badezimmer fand ich noch eine Dose Nivea und in einer meiner Schublade ein Kondom, damit die Banane besser rutschen sollte. Ich zog das Kondom über die Banane und cremte ordentlich ein. Wieder legte ich mich auf mein Bett und probierte wie viele Finger ich in meinem Schließmuskel unterbringen könnte. Bei zweien fing es schon an etwas weh zu tun. Trotzdem wollte ich jetzt die Banane ausprobieren. In meinen Gedanken trieben es Gaby und Ralf noch immer. Heftiger denn je. Ich stellte mir vor wie Gaby völlig im Rausch Ralf es auch anal erleben wollte. Dabei führte ich die Banane bei mir ein. Immer wieder tat es ein bisschen weh, aber wenn ich kurz ausruhte entspannte sich mein Anus und ich konnte die Banane tiefer hineinschieben. Ich stellte mir vor wie Ralf Gaby nahm. Mein Schwanz hatte etwas an Härte verloren, aber ich war immer noch sehr geil. Ich hockte mich hin, so dass mein Arsch in der Luft war. Mittlerweile hatte ich die Banane so weit es ging in meinem After und fickte mich damit. Ich stellte mir Ralf vor, wie er mich so nahm, wie er Gaby so nahm, wie ich Gaby und ihn so nahm. Ralf und ich kamen gleichzeitig und ich kam mir vor wie eine Kuh, die gerade gemolken wird, als ich meinen Saft auf mein Bett spritzte. Jetzt bin ich völlig fertig und es ist kurz nach Mitternacht. Verdammt, ich hoffe Ralf ruft morgen an.* S O N N T A G *Das Leben spielt einem seltsame Streiche. Erschöpft schreibe ich meine Abenteuer der letzten Stunden. Kurz nach zehn Uhr morgens wurde ich durch das Klingeln an der Tür aufgeschreckt. Bald darauf schaute meine Mutter herein und meinte, dass ich Besuch hätte. Schnell zog ich mir meine Shorts über und setzte mich mit dem Rücken zur Wand im Bett auf. Wegen meiner Morgenlatte hatte ich noch meine Bettdecke über meinen Beinen. Zum Glück hatte ich alle Utensilien von gestern schon dann entsorgt. Ich rief meiner Mutter zu, die inzwischen wieder die Treppe hinuntergegangen war, dass sie meinen Besuch hochschicken sollte. Herein traten: Ralf und … Gaby. Mir blieb das Herz stehen. Ralf hatte den Arm um Gaby gelegt und beide schauten mich an. Ich hüstelte ein Hallo und meinte, dass sie sich ruhig setzen könnten. Sie setzten sich auf den Boden vor meinem Bett. Kurz darauf erzählten sie mir, was am Freitag noch geschehen war. Lola hatte mit Gaby gewettet, dass ich nicht wirklich ihr treu wäre und ich sie nicht wirklich lieben würde. Deshalb die Verführung. Ralf hatte Gaby, nachdem sie weggelaufen war noch getröstet und sie hatten sich dann für den Samstag verabredet. Sie waren schwimmen gewesen und später bei Rolf hatte er sie geküsst und schließlich waren sie zusammen im Bett gelandet. Ralf hatte ein schlechtes Gewissen wegen mir und erzählte Gaby alles, was zwischen ihm und mir gelaufen war. Sie war erst überrascht und abgestoßen gewesen. Dann wollte sie die Pornos sehen. Trotz ihrer Erwartungen machten die Bilder sie heiß. Sie wollte jetzt alles ausprobieren. Scheinbar hatte ich recht mit meinen Phantasien von gestern Abend gehabt. Und nun waren sie ein Paar?Ich musste sehr traurig ausgesehen haben, denn plötzlich stand Gaby auf und küsste mich auf den Mund. Sie sagte, ich wüsste noch nicht alles. Sie wollten mich nämlich dabei haben, da sie mich beide sehr süß fanden. Ob ich dass denn auch wolle? Ich war überwältigt und sagte ja. Jetzt hatte sich auch Ralf aufs Bett gesetzt und gab mir eine langen Zungenkuss. Ich war irgendwie irritiert aber auch Geil. Alle meine Träume waren wahrgeworden. Gaby hatte inzwischen meine Bettdecke zurückgeschlagen und rieb meinen Ständer. Schon hatte sie ihn in den Mund genommen. Fast dachte ich, dass ich träumte, aber da hatte Ralf sich ausgezogen und hielt mir seinen Ständer hin. Ich nahm ihn tief in den Mund und massierte seinen Stab dabei. Diese Situation schien ewig zu dauern, aber dann sagte Gaby, dass sie mich endlich spüren wollte. Ich ließ Ralfs Schwanz aus meinem Mund und drang in Gaby ein. Sie stöhnte. Ralf kniete jetzt von unseren Gesichtern und wir leckten ihn abwechselnd und gemeinsam. Plötzlich packte es mich und ich bat Ralf mich zu ficken. Er war überrascht, fragte aber nicht noch einmal nach sondern ging gleich an meinen Hintereingang. Ich gab ihm die Creme, die noch auf dem Nachttisch lag. Langsam und gefühlvoll drang er in mich ein. Ich konnte es kaum glauben. So fickten wir dann in verschiedenen Stellungen bis zum Mittag. Als wir dann Gaby in die Mitte nahmen hatte ich angst die Nachbarn würden von dem Gestöhne und Geschrei die Polizei rufen. Meine Eltern waren zum Glück im Schrebergarten, so hatten wir das Haus für uns. Später stellten wir fest wie geil es war mit unserem Sperma rumzuspielen. Es begann damit, dass Ralf in meinem Mund kam. Aber anstatt es zu schlucken spuckte ich es wieder aus auf seinen Schwanz. Dann war Gaby da, die alles wieder aufleckte und Ralf küsste. So wanderte die Sahne zwischen uns hin und her bis nichts mehr übrig war. Aber da war ich schon wieder zum spritzen bereit. Später sind wir dann noch im Badesee schwimmen gegangen, wo wir es dann noch einmal in einem nahegelegenen Wäldchen machten. Ein Pärchen hatte und beobachtet, aber dass war uns dann zu dem Zeitpunkt egal. Jetzt liege ich völlig erschöpft ALLEIN in meinem Bett und genieße die Zeit, die ich für mich habe.* M O N T A G *Es war ein tolles Wiedersehen heute in der Schule. Wir drei sind jetzt ein Paar. Keine Ahnung, was ihr darüber denkt, aber ich denke, dass es noch eine ganz schöne Zeit so bleiben wird. Wir planen auch schon zu dritt eine WG zu gründen. Natürlich ist da noch Gabys Wettschuld gegenüber Lola und erwähnte ich, dass Lola besonders auf Frauen steht? Nun ja, ich werde davon berichten, was sich ergibt.

Manuel – Mein erotisches Tagebuch – Teil 2

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