Männertausch -der Tag danach-

Es war schon hell und ich bin von den ersten Sonnenstrahlen aufgewacht. Miriam war bereits aufgestanden, noch schlaftrunken ging ich ins Bad und stellte mich unter die Dusche. Das warme Wasser auf meiner Haut belebte mich, meine Morgenlatte fühlte sich gut an und ich fing an mich zu streicheln. Ohne es zu merken betrat Miriam das Bad und beobachtete mich… „mach ruhig weiter, ich will sehen wie du es dir machst“ es war mir unangenehm, mein Glied vor ihren Augen zu reiben. „ich möchte, dass du dir in deine Hand spritzt“ kurz danach ergoss ich mich warm in meine Hand, sie griff mein Handgelenk und ließ mich meinen warmen Erguss auflecken. Ohne ein weiteres Wort verließ sie das Bad, danach frühstückten wir gemeinsam, Ina und Manu waren schon fort. Miriam war kühl und so sprachen wir wenig. Ich deckte gerade den Tisch ab, als sie sich hinter mich stellte… „du hast eine Strafe verdient, geh nach oben, zieh dich aus und du wartest dann in dem Käfig auf mich!“ Ich musste schlucken, ging die Treppe nach oben und hockte mich entkleidet in den Käfig. Sie ließ mich lange kniend in dem Verschlag warten, bevor auch sie nach oben kam. Miriam warf mir meine ledernen Fesseln zu… „leg dir die Fesseln an!“ Ich wusste, ohne ihre Anweisung was ich zu tun hatte.Sie öffnete die Gittertür… „leg dich jetzt über den Bock“ meine Fesseln fixierte sie an den Ösen, band meine Eier mit einem Lederband, schnürte auch die fest an den Bock und griff nach dem Rohrstock. Miriam sprach kein weiteres Wort und es folgten schmerzhafte Schläge auf meinen Hintern. Mir schossen die Tränen in die Augen und ich war jeder Möglichkeit beraubt ihnen auszuweichen… „du kannst dir denken, wofür du diese Schläge bekommst?“ ja, stammelte ich leise, weil ich mich ohne Erlaubnis angefasst habe. „Gut, dann wird dir die Zurechtweisung hoffentlich eine Lehre sein.“ Es folgen noch weitere kurze feste Schläge und dann wurde es ruhig. Ich hörte metallische klimpern, und dann bohrte sich ihr Finger in meine Rosette, sie rieb mich ausreichend mit Gleitgel ein und setzte etwas Kaltes an mein Loch… der Druck wurde immer größer und sie penetrierte mich langsam, sie benutzte einen Strapon. Zügig drückte sie ihn in mich hinein und fing an mich grob zu ficken, fest und mit der ganzen Länge des Kunstgliedes drang sie immer wieder tief in mich ein. Sie glitt aus mir heraus, schnallte den Strapon ab und ließ ihn zu Boden fallen… ich entspannte mich und hörte, wie sie in der Anrichte kramte, um kurz danach wieder in mein Sichtfeld zu treten. Diesmal schnallte sie sich ein Monsterteil um, er war 30-40 Zentimeter lang und hatte einen Durchmesser von 6-7 Zentimetern. Miriam legte das schwere Teil auf meinen Rücken um ihn sich leichter umschnallen zu können. Als sie vor mir stand hing dieses Riesenteil in einem Bogen herunter, mit beiden Händen griff sie danach und hielt ihn mir vor mein Gesicht… „den werde ich dir jetzt einführen und ich möchte kein Wort von dir hören.“ Miriam rollte ein Kondom darüber und rieb ihn mit reichlich Gleitgel ein. Angst machte sich in mir breit, als sie meine Pobacken weit auf spreizte um auch dort Gleitgel zu benutzen um gleich danach den Silikonschwanz an meine Rosette anzusetzen. Mit beiden Händen drückte sie die Spitze in mich hinein… es schmerzte und ich biss mir auf die Lippen. Immer tiefer drang sie in mich ein, erst als der Schließmuskel überwunden war ließ der stechende Schmerz nach… „bleib locker, dann tut es nicht so weh!“ Ich versuchte mich zu entspannen… Miriam füllte mich mehr und mehr aus, bis sie den Schwanz ganz in mir versenkte. Sie legte sich mit ihrem Oberkörper auf mich… „du wirst in Zukunft deinen geilen Schwanz nur zum Waschen oder wenn ich es dir erlaube anfassen, hast du das verstanden?“ Mit Tränen in den Augen nickte ich… Miriam war noch nicht fertig mit mir, sie fing an mich zu ficken… zog ihn immer wieder ein Stück aus mir heraus, um ihn dann wieder hinein zu stoßen. Sie besorgte es mir jetzt so richtig, trotz der Schmerzen versuchte ich mich zu entspannen… ich fühlte mich wie bei einer Vergewaltigung und die Striemen, die Miriam mir zugefügt hat brannten bei jeder Berührung. Sie schien sich in Ektase zu ficken und ich musste es über mich ergehen lassen. Jedes Mal, wenn sie das Glied aus mir herauszog, musste ich mein Becken gegen den Bock drücken, um das schmerzhafte Reißen dass das Lederband an meinen Eiern verursachte zu verhindern.Ich war froh, als Miriam von mir abließ… sie schnallte sich den Strapon ab, ließ ihn aber noch in mir stecken. Ich hörte, wie sie sich den Reisverschluss ihre Jeans öffnete und anfing leise zu stöhnen… sie machte sich einen schnellen Orgasmus, zog sich die Hose wieder an und löste meine Fesseln… „du wirst hier oben noch aufräumen und wage es nie wieder dich ohne mein Wissen anzufassen!“ Ich blieb noch eine Weile so liegen bevor ich mich langsam von dem Bock aufrichtete. Der Riesenschwanz steckte noch tief in mir und ich zog ihn langsam aus mir heraus und er fiel mit einem dumpfen Knall auf den Boden. Mein Hintern brannte und ich betrachtete mich im Spiegel… meine Rosette war noch immer geöffnet und rote Striemen zierten meine Pobacken. Ich zog mich an, reinigte die Utensilien meines Missbrauchs und räumte alles an seinen Platz. Nie wieder werde ich mich ohne Erlaubnis wichsen, das war mir eine Lehre. Ich ging hinunter zu Miriam, die damit beschäftigt war ihre Sachen für unseren Berlin Ausflug zu packen. Sie kam auf mich zu und schloss mich in ihre Arme… „ich freue mich auf den Abend mit dir, pack jetzt deine Sachen.“Es viel kein Wort über die vorangegangene Strafe, also packte ich meine Sachen… „ich möchte dich heute Abend in einem Anzug sehen“ er hing noch an der Garderobe wo ich ihn bei meiner Ankunft hingehängt hatte. „Bring schon meinen Koffer runter in das Auto“ ich griff mir die den Koffer und verstaute ihn im Kofferraum. Als ich wieder in der Wohnung war, rief mir Miriam aus dem Bad zu… „zieh dich aus und komm zu mir“ ich gehorchte, zog mich aus und betrat das Badezimmer.Miriam stand nackt vor dem Spiegel, beugte sich über das Waschbecken und schminkte sich… „leck mich noch ein bisschen“Ich kniete mich hinter sie und küsste ihren wunderschönen Hintern… „ich will deine Zunge spüren!“ Also glitt ich mit ihr durch Miriams Pospalte, öffnete sie ein wenig mit den Händen und fing an ihre Rosette zu lecken… bei der Vorstellung jetzt mit meinem Schwanz in sie einzudringen wurde ich geil. Sie drückte sich mir entgegen und genoss meine oralen Dienste… ihre Haut war weich und warm ihr Rosette war wunderschön, sie war ebenmäßig in der Mitte war die Hautfarbe dunkel und von dort aus liefen zarte rosafarbene Faltennach außen. Der Anblick ihres schönen Hinterns spornte mich an es ihr Recht zu machen… Miriam war entspannt und sie machte es mir leicht mit meiner Zunge in sie einzudringen. Sie genoss die anale Stimulation, drückte sich meiner Zunge entgegen, mein Gesicht war tief zwischen ihren zarten Pobacken und sie stöhnte leise… es machte mich geil ihr Lust zubereiten, mein Schwanz stellte sich auf und die Versuchung war groß ihn in die Hand zu nehmen. „leg dich auf den Boden“ Miriam wollte sich gerade auf mein Gesicht setzen, entschied sich aber um und benutzte mein steifes Glied um darauf zu reiten… sie fickte mich, stöhnend bewegte sie sich auf mir, erste Lusttropfen ergossen sich in ihr und ich war kurz davor meinen Orgasmus in ihr zu spritzen. Miriam stoppte unvermittelt ihren Ritt auf mir und hockte sich über meinen Mund. „du weist was ich von dir erwarte?“ kaum hatte sie das ausgesprochen benutzte sie mich auch schon als ihre Toilette… ich öffnete meinen Mund und ich trank ihren warmen Sekt. Miriam machte nicht so viele Pausen wie bei dem ersten Mal und ich musste schnell schlucken, damit nichts daneben lief. Nachdem sie sich auf mir entleert hatte setzte sie sich auf meinen Mund, ihre Lippen waren kühl und nass und ich benutzte meine Zunge um alles sauber zu machen… „du bist heute mein Leckdiener, du darfst meinen Sekt trinken und mich danach gründlich sauberlecken und wenn ich mitbekomme, dass du wichst dann wirst du eine Strafe bekommen die du nie wieder vergisst“ Sie schickte mich unter die Dusche und wies mich an, meinen Körper gründlich zu rasieren. Da ich Miriam keinen Anlass geben wollte mich zu bestrafen, führte ich die Aufgaben gewissenhaft aus. Danach ging ich in das Schlafzimmer um mich anzuziehen… Miriam stand hinter mir, griff um meine Hüfte und küsste meinen Nacken. „Ich mag dich sehr, es macht mich geil wenn ich dich bestrafe. Sieh das als ein Kompliment, je mehr ich dich demütige, desto mehr erregt es mich.“ Ihre Worte wirkten aufrichtig und ich habe ihr dominantes Verhalten noch nie so betrachtet. „ich begehre dich, deinen Körper und ich liebe es, wenn du dich für mich ficken lässt… dann pochert meine Pussy.“ Sie ging vor mir auf die Knie und küsste meinen Schwanz… ihr Blick ging zu mir hoch und ein Lächeln lag auf ihrem Gesicht… „wenn du dich heute anständig benommen hättest, würde ich ihn dir bis zum Schluss blasen.“ Miriam klatschte mir auf den Schwanz und deutete mit einer Kopfbewegung auf die Kleidung die sie für mich hingelegt hat. „Zieh dich jetzt an, wir wollen gleich losfahren.“Miriam setzte sich auf das Bett und schaute mir beim Anziehen zu, sie reichte mir eine Nylonstrumpfhose… „zieh die an, die unterstreichen deine sexy Beine“ ich streifte sie mir über und sie betrachtete mich aufmerksam… „es gefällt dir, wenn du den zarten Stoff auf deiner glatt rasierten Haut fühlst… habe ich recht?“ Ich nickte ihr zu und streifte die Falten glatt, Miriam nahm mich in den Arm und streichelte mir über Beine und Hintern. „Du fühlst dich gut an, ich mag es wenn du Nylon für mich trägst.“ Ihre Hände fuhren an meiner Pospalte entlang und mit ihrem Finger drang sie in mich ein… „mir würde es noch besser gefallen, wenn du jetzt den Jewelplug für mich trägst.“ Wollte sie, dass ich die ganze Fahrt nach Berlin den Plug für sie trage?„Beug dich über das Bett“ ich seufzte innerlich und beugte mich… ihrem Wunsch. Sie benutzte Gleitgel und führte mir den Plug durch die Strumpfhose ein. Miriam begutachtete ihr Werk und streichelte lange meine geschmückte Rosette… „das gefällt mir, das Wissen dass du ihn nur für mich trägst macht mich an.“ Sie machte noch Bilder von mir und versendete sie und ich fragte mich, wer die wohl erhalten hat. Miriam reichte mir eine bequeme Leinenhose und ein passendes Hemd… „wenn du deine Sachen gepackt hast können wir los fahren.“Kurze Zeit später saßen wir im Auto, holten Ina ab und machten uns auf den Weg nach Berlin. Das Sitzen wurde auf Dauer zur Tortur und ich war über jede Pause dankbar, ich dachte schon darüber nach auf einem Rastplatz heimlich den Plug zu entfernen aber hatte nicht den Mut dazu. Miriam achtete aber sehr darauf, dass ich ihn für sie trage, nach jeder Pause griff sie mir an meine Rosette und prüfte den korrekten Sitz oder sie massierte mich bis mein Glied erigiert war und ich mit meiner Latte wieder in das Auto steigen musste. Es war ihr egal ob uns Leute dabei beobachteten wenn sie mir in die Hose griff, auch Ina wurde in aller Öffentlichkeit von ihr geküsst und abgegriffen. Ich mochte diesen Anblick, zwei Frauen die sich Leidenschaftlich küssen und Miriams Hand unter Inas kurzem Rock…

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