Lisas Urlaub mit Familie und Bekannten – Teil 6

Klaus ließ sich das nicht zweimal sagen. Er stand auf und legte mich mit dem Rücken auf den Tisch. Er zog mein Becken zu sich. Meine Beine nahm er in die Hand und zog sie nach oben. Mein kompletter Hintern und meine Pussy lagen vor ihm. Ich spürte seinen Schwanz an meiner Pussy. Jetzt. Jetzt würde es passieren. Ich freute mich, seine Eichel furchte sich quer durch meine Schamlippen, ich quickte. Ich konnte nicht anders, es war so geil. Als seine Eichel meine Klit schon wieder berührte ich quickte ich schon wieder wie ein kleines Schweinchen. Wann würde er mich erlösen? Er kam. Einen Moment brauchte ich zum Verstehen. Meine Schamlippen wurden weit von seiner Eichel auseinandergepresst. Das war kein Mittelfinger mehr, der da Einlass begehrte, sondern ein großer harter Schwanz. Mein erster Schwanz. Langsam schob er sich herein, er eroberte meine Pussy, Stück für Stück, er war drin.„Geht es, bin ich zu groß?“„Nein es geht“, blieb ich tapfer. Ich wollte um nichts in der Welt, dass er das gute Stück zurückzog. Ich wollte ihn bei mir haben. Ich quälte mich, damit er Platz hatte. Er fickte mich. Er zog seinen Schwanz heraus und presste ihn bald darauf wieder in mich hinein, ganz, völlig hinein. Klaus war so aufgegeilt, von dem was er tat, was den ganzen Abend an Unterhaltung gelaufen war, dass er es bald nicht mehr halten konnte. Wir konnten nicht mehr länger miteinander spielen, zu scharf waren wir. Dann ergoss sich sein Saft in mir. Laut stöhnend kam Klaus. Hatte der einen intensiven Orgasmus. Und viel Saft wechselte den Besitzer.Ich machte mir deshalb keine Sorgen, ich genoss es, ich wusste ja, dass er keine Kinder mehr zeugen konnte. Nach Melli hatte er eine Vasektomie durchführen lassen. Das hatte ich mal gegoogelt, es bedeutete, er konnte zwar spritzen, aber Spermien waren keine mehr in seinem Saft.Es war grandios, sein Sperma lief mir an den Oberschenkeln herunter auf den Tisch.„Egal, lass es laufen.“„Ich find es geil, wie viel da heraus läuft.“„Hat es dir gefallen?“ Wollte ich von ihm wissen, ob ich mit Petra mithalten konnte.„Sehr geil du bist so schön eng. Echt megascharf. Und später, wenn du ordentlich eingefahren bist, dann kommst du auch zu deinem Orgasmus, das versprech ich dir.“„Macht nichts ich fand es so schon genial, auch ohne Orgasmus.“ Ich war überglücklich, ein Schwanz in mir, mein erster überhaupt und in so einem tollen Ambiente, da brauchte es nicht mehr. Wenn Klaus wollte, durfte er mich jederzeit wieder ficken. „Ist übrigens auch so beschrieben bei Anne und den Anglern, also das ficken auf dem Tisch. Die haben dann nur noch die Butter damit verfeinert oder so.“ Grinste Klaus.„Ach lass doch das olle Buch. Wir machen es einfach. Lesen ist doch für alte Säcke, die keinen mehr hoch bekommen.“„Das stimmt nicht, schau auf Petra, wie geil die davon wird. Ich will gar nicht wissen, wie oft sie es sich mit dem Buch in der Hand schon selbst gemacht hat. Und sowas kannst du ganz einfach bei amazon kaufen, wie verrückt“.Wir verabschiedeten uns mit einer kleinen Streicheleinheit am ganzen Körper. Wir waren müde. Wenn das in dem so Buch beschrieben war, dann wollte ich natürlich auch die Butter verzieren. Ich ging zum Kühlschrank und dann ins Bett.Das Frühstück am nächsten Tag war für mich genial, für Petra weniger. Sie hatte einen verkaterten Gesichtsausdruck. Sie entschuldigte sich bei mir für ihre Ausfälle. Ich meinte, es sei nicht weiter schlimm, sie solle doch gegen den dicken Kopf etwas Butter essen, Fett würde helfen bei Kopfschmerzen. Sie meinte nur, dass ihr heute die Butter nicht so schmecke, die habe einen seltsamen Beigeschmack.Melli saß auf ihrem Platz, Petra nebendran. Der Tisch vor uns ließ Klaus und mich unablässig grinsen. Hier drauf hatten wir gestern Nacht gefickt und heute saßen wir brav mit den Anderen drum herum. Wie irre. Ich fasste die hölzerne Tischplatte an, genau da, wo gestern mein Hintern darauf gelegen hatte und wo ich von Klaus durchgefickt worden war. Mir schmeckte die Butter. Danach gingen wir gemeinsam zu unserem Strandstück. Petra verzichtete darauf, ins Wasser zu gehen, sie fürchtete, mit dem Restalkohol unterzugehen. Also schwamm ich mit Melli und Klaus herum. Wir neckten uns. Melli versuchte mir dauernd in die Bikinihose zu fassen, um meine Klit zu berühren. Klaus wiederum fasste mich, wenn er meinte Melli bekomme es nicht mit, an den Nippeln an. Ich blieb auch nicht untätig und hatte Klaus bald so weit, dass sein Schwanz sehr hart in der Badehose wurde. Melis Muschi eroberte ich ebenfalls, tief steckte mein Finger in ihr. Lange neckten wir uns so. Melli wurde es dann zu viel, sie schwamm zurück. „Ich warte an der Sandbank auf dich“, sagte ich zu Klaus, völlig geil geworden, und schwamm los. Etliche Minuten später kam er schnaufend an, ich war eben die bessere Schwimmerin. Ich lag schon lange in der Sonne, hatte mein Höschen in den Sand geworfen und wartete darauf, dass er mir zwischen den Beinen das gab, was ich wollte. //

Lisas Urlaub mit Familie und Bekannten – Teil 6

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