Dank meiner Tante habe ich eine Leidenschaft für Leder, Stiefel und Handschuhe.Meine Tante ist für mich der absolute Hammer und ich freue mich jedes Mal, wenn ich sie sehe.Meine Tante ist bildschön, Anfang 40, ca. 170 cm groß, hat eine sportliche straffe Figur, ein wunderschönes Gesicht mit tiefblauen Augen, lange blonde Haare und wirkt auf den ersten Blick ein wenig korpulent.Sie hat eine große Oberweite, eine schmale Taille, einen wunderschön geformten Hintern und wunderschöne lange schlanke Finger mit langen Naturkrallen.Sie wirkt für die heutige Zeit vielleicht ein wenig altmodisch, weil sie sich gern weiblich kleidet, d.h. sie betont ihre figürlichen Vorzüge durch enge feminine Kleidung, trägt edle Nylons, meist hochhackige Schuhe, um schlanker zu wirken, lackiert ihre langen Fingernägel gern auffällig rot und trägt meist auffälligen Goldschmuck in Form von zahlreichen großen Ringen an ihren Fingern und lange Goldketten, die meist tief in ihrem Dekollete zwischen den großen Brüsten verschwinden. Dazu duftete sie immer wundervoll und trägt jeden Tag ein edles Parfum auf.Wir wollen heute gemeinsam zum Weihnachtsmarkt, als meine Tante etwas verspätet mit ihrem 13-jährigen Sohn bei uns Zuhause eintrudelt. Mein Onkel hatte als Selbständiger noch einen beruflichen Termin und war nicht mitgekommen.Als sie im Hausflur stand, sah sie wie immer für einen 16-Jährigen wundervoll aus: Sie trug eine enge weiche cremefarbene Lederhose, die ihren Hintern und ihre Beine zur Geltung brachten und darüber sehr hochhackige enganliegende italienische Langschaftstiefel. Ihre schwarze Glanzdaunenjacke war etwas geöffnet und lenkte meinen Blick auf ihr Dekollete. Ihre großen Brüste wurde von einem schwarzen Hebe-BH hochmodelliert und ihre weiße Bluse war leicht geöffnet, sodass die edle schwarze BH-Spitze und die Ansätze ihrer Brüste gut zu sehen waren…damit der Anblick für einen jungerwachsenen Mann noch faszinierender wurde, trug sie eine lange Goldkette, die zwischen ihren Büsten im BH verschwand und optisch wie ein Hinweispfeil auf ihre Brüste wirkte…als ich nach einer gefühlte Ewigkeit wieder hoch in ihre Augen sah, lächelte sie mich schelmisch an, woraufhin ich rot wurde und mein wachsender Ständer verharrte. Sie trug sehr enge lange schwarze edle Lederhandschuhe, die bis weit in die Jackenärmel reichten und als sie meine Eltern zur Begrüßung umarmte, konnte ich deutlich sehen, wie sich ihre zahlreichen Goldringe durch das dünne Leder abzeichneten.Sie nahm auch mich in den Arm und ich konnte neben ihrem Parfum einen wundervollen Lederduft wahrnehmen, wie ihn nur sehr weiches und edles Leder in Form von ihren Lederhandschuhen und ihrer Lederhose entwickelt…mein Ständer machte sich prompt wieder bemerkbar und ich drehte mich weg, damit sie meinen Steifen nicht bemerkt.Meine Tante entschuldigte sich für ihre Verspätung, da mein Cousin, der unter ADHS leidet, sich so auf den Besuch bei uns gefreut hatte, dass er unterwegs im Auto immer zappeliger wurde, bis er hyperventilierte und sie unterwegs eine Pause einlegen mussten, damit er erst einmal zur Ruhe kommt, bevor sie weiterfuhren.Mein Cousin ist sehr zierlich, schüchtern und ein zappeliges nervöses Hemd, wofür er aber nichts kann, weil es Teil seiner Krankheit ist…mitunter steigert er sich in eine solche innere Unruhe, dass er anfängt zu hyperventilieren. Meine Tante hielt von Anfang an nichts von Medikamenten, sondern hilft lieber ihrem Sohn, mit seiner inneren Anspannung und Aufregung umzugehen, damit er lernt, immer selbständiger mit den Auswirkungen umzugehen, damit es erst gar nicht zu einer Hyperventilation kommt. Sie achtet auf ihn und probiert viele alternative Lösungsansätze aus.Da wir noch etwas Zeit hatten, zog sie ihre langen Lederhandschuhe aus, die dieses Mal sehr lang ausfielen, packte sie in die Jackentasche und hängte ihre Jacke an unsere Flurgarderobe.Nachdem sie im Flur mit ihren perfekten langen Fingern und den knallrot lackierten Fingernägeln ihre Haare gerichtet hatte, ging sie auf ihren megahohen Highheelstiefeln elegant hinter meinen Eltern ins Wohnzimmer, um noch einen Kaffee zu trinken und sich zu unterhalten, während ich mit einem mittlerweile Riesenständer mit meinem kleinen Cousin zu mir in mein Kinderzimmer ging, um eine Runde Autorennen auf der PS4 zu spielen. Ich war nicht böse, dass mein Cousin erst einmal an der PS4 trainieren musste, denn ich konnte vorgeben, dass ich dringend auf Toilette müsste und er sich Zeit lassen könne. Ich ging aus dem Kinderzimmer, schloss leise die Tür, lauschte dem angeregten Gespräch im Wohnzimmer und ging zielstrebig zur Jacke meiner Tante, angelte die noch warmen langen Lederhandschuhe aus der Jackentasche und verschwand auf die Toilette, die ich diesmal von innen abschloss. Ich schlüpfte in die noch warmen schwarzen Lederhandschuhe, die mir bis zum Ellenbogen reichten und wie angegossen passten, strich die superlangen Schäfte glatt, streichelte mich mit dem linken Lederhandschuh im Gesicht und genoss den Duft nach feinem Leder und dem Duft meiner Tante mit einer leichten Parfumnote, während meine rechte Lederhandschuhhand meinen mittlerweile knüppelharten Steifen von außen durch die Hose massierte. Ich öffnete flink die Hose, mein Steifer sprang förmlich hinaus und trotz seiner riesigen Größe stand er wie eine Eins…Meine Tante war aufgrund ihrer erotischen Erscheinung, ihres Goldschmucks, ihrer langen roten Fingernägel, ihrer liebevollen Art, ihrer Lederaffinität und ihres Kleidungsstils schon seit Jahren meine gedankliche Wichsvorlage…daher war es ja nicht das erste Mal, dass ich mir ihre Lederhandschuhe in einem unbeachteten Moment zum Wichsen auslieh…

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