Lara und Mama Teil 09

Die gelöste, glückliche Stimmung begleitete uns nach oben. Mit einem leisen, saugenden Geräusch fiel die Tür der Suite hinter uns ins Schloss und wir gingen noch bis zur Lederlandschaft in der Raummitte. Mama links, Lara rechts von mir. Beide Frauen an den Hüften umfassend zog ich sie an mich. Ihre Münder näherten sich wie automatisch meinen Lippen. Drei Lippenpaare berührten sich, die Zungenspitzen trafen sich zum zärtlichen Spiel und sechs Hände gingen auf Wanderschaft. Durch die dünnen Sommerkleider konnte ich die schönen Körper spüren. Die edlen Stoffe verbargen den streichelnden Händen nichts. Sie verhüllten, schmückten und betonten was sie aus Gründen der Schicklichkeit verdecken mussten. Doch jede Körperpartie, jede Muskelfaser der austrainierten aber trotzdem perfekt fraulich geformten Bodys und die erhitze Haut waren durch die Kleider deutlich fühlbar. Auch auf meinen Rücken wanderten zwei kosende Hände zum Hintern. Logisch, dass auch meine Hände von den Hüften zu den knackigen Hinterteilen glitten. Ich war nicht verwundert darüber, dort schon jeweils eine Frauenhand anzutreffen. Wir massierten uns gegenseitig die Pobacken und ich drückte die Unterkörper der zwei Schönen an mich. Beide fingen an ihre Venushügel leicht an meinen Oberschenkeln zu reiben. Die Fröhlichkeit von vorhin war noch in uns, die lächelnden Lippen gaben sich immer wieder winzige Küsschen. Wir sagten wir uns kleine Frechheiten, Komplimente, Koseworte und Anzüglichkeiten. Nahmen uns die Freiheit zu freizügigen Handgriffen und Zärtlichkeiten und taten so als ob wir entrüstet über eine Berührung wären. Nichts geschah fordernd oder hektisch. Sanft genießend, schwelgend in Erwartung. Es war einfach nur schön. Unter keinem der dünnen Kleider fühlte ich den Stoff von Unterwäsche. Das weder Mutter noch Schwester einen BH trugen war mir schon wegen ihrer Kleider klar gewesen. Laras Bustier erforderte selbst bei Brüsten die nicht so straff wie die meiner Schwester sind, keine weitere Stütze und bei Mamas sehr freizügig ausgeschnittenen Oberteil hätte der BH sowieso einen absoluten Stilbruch dargestellt. Mit Genuss streichelte ich von den Popos über die Frauenrücken, die nackten Schultern zu den Wangen. Oben angekommen drehte ich ihre Gesichter so zu mir, dass ich auf beide Münder gleichzeitig einen Kuss drücken konnte. Der wurde erwidert, unsere Lippen blieben aneinander und meine Hände glitten im Zeitlupentempo von den Wangen zwischen unsere Körper hinab zu den Brüsten. Ich hörte und spürte den erregten Atem der Frauen an meinen Mund. Sie warteten auf die Berührung! Beide zogen unwillkürlich ihre Oberkörper etwas zurück um meinen Händen mehr Platz zu schaffen. Unendlich langsam näherte ich mich dem Ziel. Zu langsam für meine Mutter. Hielt sie die Zeit für gekommen um weiter zu gehen? Sie biss mich kurz aber fest in die Unterlippe und flüsterte dann: „Du machst mich verrückt! Fass endlich zu!“ Ließ mich der unerwartet und ziemlich heftig durch meinen Körper zuckende Schmerz derber zugreifen als ich eigentlich wollte? Jedenfalls kam aus beiden Mündern ein kleiner lustvoller Schmerzensschrei als ich die Brüste in die Hände nahm. „Alter Brutalo“ kicherte Lara „zerquetschst uns ja. Mach weiter! Fass an!“ Sie warf den Kopf etwas zurück, schüttelte ihr langes schwarzes Haar nach hinten, lachte ihre Lisa an und küsste sie auf den Hals während ich die Brüste massierte. Der Aufforderung zum weiter machen hätte es nicht bedurft. Diesen Hochgenuss wollte ich auskosten. Was ich fühlte war fantastisch. Mamas dünnes Chiffonkleid vermittelt unmittelbar das Gefühl eine nackte Brust in der Hand zu halten. Voll und fest, die spürbar heiße Haut nur durch den zarten Stoff von meiner Hand getrennt. Der große harte Nippel deutlich in die Handfläche drückend. Anders war es bei Lara. Deren Bustier gab mir die Empfindung einer indirekten Berührung, als würde ich durch eine geformte Hülle einen elastischen Inhalt drücken. Der direkte Vergleich und das Fühlen des durch die Kleidung hervorgerufenen Unterschiedes waren umwerfend. Ähnlich geil war es, als ich zum ersten Mal Laras Busen geküsst hatte. Abwechselnd die nackte Brust und dann die unter dem seidigen Negligee. „Wisst ihr überhaupt wie schön ihr seid? Wunderschön“ raunte ich ihnen zu „schon vom ansehen seid ihr die schönsten Frauen die kenne. Aber euch zu berühren, eure Körper zu streicheln und zu küssen ist der Wahnsinn.“ Voller Wonne und Hingabe widmete ich mich den schönen Hügeln. „Das hast du aber schön gesagt. Wo gefällt es dir denn am meisten? Was willst du am liebsten anfassen? Du musst es uns schon erzählen und uns fragen ob du darfst.“ Lara schien gerne zu haben, wenn man ihr auch sagte was man mit ihr vorhatte. Mit Freude tat ich ihr den Gefallen. „… die Lippen will ich küssen … die Wangen … eure Schultern … die weiche Haut am Hals und die Ohren …“ begann ich mit der Aufzählung und führte auch gleich jeden Wunsch praktisch aus „… eure Brüste … und die Täler dazwischen … darf ich?“ Bei der Frage ging ich in die Knie und ließ ich einen Schluck Speichel zwischen Mamas Brüste laufen den ich gleich wieder heraus leckte. Ein leichtes Schauern überlief sie und ich hörte ihre Stimme: „Nein! Darfst du nicht, böses Kind … nur dein Vater … ich bin deine Mutter … kannst doch nicht die Titten deiner Mutter lecken …“ Aber sie presste mir ebendiese mit beiden Händen an die Wangen. Ich schielte nach oben und sah die Augen voller Leidenschaft und Lust blitzten. Sie wollte das Spiel verschärfen. „Armer Larsi“ mischte sich meine Schwester ein „bei mir darfst du … komm zu mir … saug daran … warte, ich hol sie dir raus …“ Dabei griff sie sich ins Bustier, drückte den Stoff nach unten, hob ihre linke Brust heraus und reckte sie mir auffordernd entgegen. Ein herrlicher Anblick. Der dunkelbraune Warzenhof war genau richtig proportioniert zur Größe der schönen Brust. Die Warze stand lang und hart nach vorn. Mama bekam ein Abschiedsküsschen, ich wechselte zu meiner Schwester und sog was mir geboten wurde genüsslich in den Mund. „ … ja, schön … saug daran … dann schmelze ich weg … schon immer … hast schon gewonnen wenn du sie saugst … da kann ich nie widerstehen … oooohja … so … genau soooo … du verpasst was, Lisa … wenn du deinen Sohn nicht lässt … warum denn nur Papa? … dein Sohn kann das gut … bei mir dürfte Papa auch … schön, wie es zieht … bis zwischen die Beine spür ich`s … ooohjaaaa …“ Das Bustier störte mich eine wenig bei der Liebkosung. Ohne die angenehme Beschäftigung zu unterbrechen führte ich meine Hand auf Laras Rücken und öffnete den bis zum Poansatz reichenden Reisverschluss. Dort fühlte ich jetzt doch den Saum eines Slips. Das Kleid war zu körpernah geschnitten um von selbst über die schmale Taille meiner Schwester zu rutschen. Ohne den Busen aus dem Mund zu entlassen schob ich es mit beiden Händen über ihr Becken soweit ich konnte und nahm den Slip gleich mit. Beides fiel dann nach unten. Lara stieg aus dem Kleid und warf es mit einem Fuß zu Seite. „Wenn es so schön ist müssen wir das Gefühl verdoppeln“ hauchte Mona Lisas Stimme neben meinem Ohr. Die jetzt auch nackte zweite Brust ihrer Tochter übte offensichtlich eine unwiderstehliche Anziehungskraft aus. Mich etwas zur Seite drängend näherte sie ihren Mund der steifen Brustwarze, leckte mehrmals mit der Zungenspitze darüber, saugte sie sich ein, schleckte und saugte wieder. Auf Laras Oberkörper bildete sich eine Gänsehaut und meine auf ihrem Bauch liegende linke Hand fühlte Wellen der Erregung durch die Muskulatur laufen. Unsere Köpfe gegen ihre Brüste drückend wimmerte sie wonnevoll „… weiter … alle zwei Titten … ja ja ohhhjaja … nicht aufhören …“ Ein Blick zur Seite zeigte mir, dass Mama sich nun fast die gesamte Brust ihrer Tochter in den Mund gesogen hatte. Schlagartig musste ich an den Abend denken als sie mein Glied auf volle Länge verschluckt hatte. Diese Erinnerung und die momentane sexuelle Erregung jagten postwendend heftige Schauer durch meinen Körper. Beide Frauen fühlten es. „Laaaarsi … was ist? … nicht in die Hose …“ stöhnte es aus Laras Mund. Mama hatte wohl den gleichen Verdacht, denn sie griff mir sofort prüfend in den Schritt. „Keine Angst“ beruhigte ich sie amüsiert kichernd „ist alles für euch bestimmt. Wäre zu schade drum.“ Beide lachten leise auf. Laras Lachen klang bereits etwas abgehackt. Stoßweise kam es aus ihr. Lange würde sie sich bestimmt nicht mehr mit kleinen Zärtlichkeiten zufrieden geben. Mama Lisa nutzte die Unterbrechung um mich noch mehr von ihrer Tochter abzudrängen. Ihre eigenen Brüste an den Oberschenkeln ihrer Tochter reibend, mit Mund und Händen den Körper liebkosend nahm sie Lara in Beschlag. „Muss ich dich auch fragen? … will dich anfassen … und küssen … hast einen geilen Körper … deine Titten sind heiß … und hart …“ Überall war sie an ihr. Streicheln und küssen soweit sie reichen konnte. Zwischen Laras genüsslichen „… ooohaaa, ha ha haaaa … schön … mach weiter …“ immer wieder das aufgeilende Flüstern der Mutter „… und bald wird die Muschi auslaufen … darf ich sie stopfen … oder auslecken …?“ Ich kniete neben den Beiden und sah ihnen zu. Denn zum Zusehen war ich plötzlich verurteilt. Eigentlich hatte ich gedacht dass alles so beginnt an diesem Wochenende. Nur Mutter und Tochter. Ich zuerst lediglich als Zuschauer. Wie so oft hat auch diesmal das Leben die Entwicklung anders gelenkt als ich sie mir vorgestellt hatte. Doch jetzt schien es soweit zu sein. Was blieb mir zu tun? Nur zuschauen? Im Augenblick sollte es wohl so sein. Es war zweifellos ein wunderbarer Anblick den die Frauen boten. Ihre Blicke, die Worte, wie sie liebkosten und die Kosungen der Anderen entgegen nahmen! Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass die Beiden jetzt allein sein wollten. Sie nahmen auch nicht wahr, als ich mich von ihnen löste. Es war eindeutig ihr Moment. Nicht meiner! Ich stand auf, küsste meine Schwester leicht auf den seufzenden Mund. „Darf ich schon mal vorgehen und das Schlafgemach für die Damen bereiten?“ Ich stellte die Frage nicht uneigennützig. Mein hartes Glied begann in dem jetzt viel zu engen Slip schon zu schmerzen. Es musste möglichst schnell befreit werden. „Lars will unser Lustlager herrichten“ unterbrach Mama kurz ihre Schleckerei an Laras Busen „… schmücke es schön für uns, mein Liebster … und schau in meinem Koffer nach.“ Lara hatte trotz ihrer Erregung schneller verstanden als ich. „ … bei mir auch … da ist einer drin der dich endlich persönlich kennenlernen will …“ Eigentlich ungern, aber auch voller Vorfreude auf das Kommende trennte ich mich von den Frauen und lief ins Schlafzimmer. Die noch auf dem riesigen runden Bett herumliegenden Kleidungsstücke und die Bettdecken abzuräumen dauerte keine zwei Minuten. Zudecken würden wir uns jetzt bestimmt nicht. Je zwei Kopfkissen unterschiedlicher Größen sollten dem Gast einen seinen Bedürfnissen möglichst angepassten Schlaf ermöglichen. Vielleicht war auch eingeplant dass unter Umständen vier Personen das Bett benutzen? Groß genug war es jedenfalls. Ich drapierte die Kissen an die zwei kopfseitigen Säulen des Himmelbettes. Im Ankleidezimmer untersuchte ich zuerst Laras Trolley. Würde die Länge des Hotelaufenthaltes nach Anzahl der mitgeführten Kleidungsstücke bestimmt, müsste mein Schwesterchen mindestens zwei Wochen hierbleiben. Ich räumte Shirts und Hosen beiseite, befühlte genussvoll die zarten Dessous und hatte schließlich das Gesuchte in der Hand. Klein- Larsi war etwas schwerer als ich gedacht hätte, fühlte sich hart an aber gleichzeitig weich und zart. Angenehm. Natürlich hatte ich in diversen Pornofilmen und Sexzeitschriften schon Sexspielzeuge gesehen. Aber ich hatte bisher noch nie einen Vibrator oder dergleichen in der Hand gehabt und war überrascht von dem Gefühl welches der künstliche Penis mir gab. Unwillkürlich strich ich mit der Hand daran auf und ab, betastete und drückte ihn. Aufregend! Erregend! Schnell zog ich mich nackt aus. Der künstliche Klein- Larsi war vielleicht etwas dicker als das von meiner Körpermitte abstehende natürliche Glied. Wohlige Härte und ein trotzdem samtiges, betörendes Gefühl vermittelten beide Freudenspender. „Schön ist er auch … das fehlt ihm allerdings“ dachte ich, als meine Hand die Vorhaut zurück streifte und sanft die Hoden drückte. Mir fielen die drei Knöpfe ein die auf Laras Bildern zu sehen waren. Ich traf gleich den Richtigen. Der Vib ging in meinen Händen mit einen fast unhörbaren summen und deutlich fühlbaren schwingen los. Ich hielt mir seine Eichel an den Bauchnabel und empfand ein ganz neues, beachtlich anregendes Gefühl. Die Vibration strahlte Wellen in meinen Bauchraum aus und ich begann um den Nabel zu kreisen. „Verrückt! Er ist doch für eine Frau gemacht!“ fuhr es mir durch den Kopf und ich bewegte den Stab dennoch zu meinen Penis. Von der Wurzel an der Oberseite des Schaftes zur Eichel und von dort an der Unterseite bis zum Hodensack. Dann drückte ich die Zwei mit beiden Händen sanft aneinander und genoss die Vibrationen an der ganzen Länge meines Stabes. Der Reiz dieser Berührungen ließ mir den Atem stocken. Fast gewaltsam riss ich das künstliche Glied von mir weg und ließ es in Laras Trolley fallen. Schwer atmend sah ich zu wie er dort weiter vibrierte. Es brauchte eine Weile ehe ich mich beruhigt hatte und ihn ausschalten konnte. Wenn ich nicht bereits vor dem Abendessen zweimal zum Orgasmus gekommen wäre, hätte ich mich jetzt bestimmt nicht beherrschen können. Klein- Larsi behutsam in beiden Händen haltend als könne er kaputt gehen, trug ich ihn ins Schlafzimmer. Ich dachte darüber nach was so ein Teil in einer Frau bewirken könne, wenn er sogar einen Mann schon fast zum abspritzen gebracht hatte. Liebevoll lehnte ich ihn gut sichtbar an eines der aufgestellten Kopfkissen. Dann beschloss ich einen Blick auf meine Frauen zu riskieren. Es sah nicht so aus als würden sie mich vermissen. Sie standen Brust an Brust, küssten sich und hatten jeweils eine Hand an der Muschi der Anderen. Lara nur in Strümpfen, Mama noch im Kleid. Es war geil zuzusehen wie sich Tochter und Mutter gegenseitig streichelten, sich ihre Münder fanden, lösten, trafen, sich aufsogen und dabei lustvoll seufzten, lächelten, sich wieder küssten und einander zuflüsterten wie schön es ist. Ich griff mir den Fotoapparat vom Tisch und begann Fotos von den sich liebkosenden Frauen zu schießen. Sie reagierten weder auf meine Nacktheit und das steil nach oben ragende Glied, noch auf das fotografieren. Momentan schien ich für die zwei Frauen nicht anwesend zu sein. Sie waren voll auf sich, ihre Körper und die Lust aufeinander fixiert. Nach ein paar Fotos besann ich mich wieder auf meine eigentliche Aufgabe. Beim Ablegen der Kamera fielen mir Papas Rosen auf dem Tisch ins Auge und ich nahm ein paar aus der Vase mit ins Schlafzimmer. Die duftenden Rosenblätter verteilte ich auf dem Bettlaken, verdunkelte dann das Fenster, löschte die große Zimmerbeleuchtung und dimmte das Licht der kleinen Wand- und Nachttischlampen. Auf einen Beistelltisch, auf den Nachttischen und den Unterschränken für Fernseher und Musikanlage standen Teelichthalter. Auch ein Stabfeuerzeug lag bereit und bald brannten die Lichter. Unter den CDs bei der Musikanlage befand sich auch Maurice Ravel`s „Bolero“. Das Stück gehörte schon lange zu meinen musikalischen Favoriten. Ich stellte „Endloswiederholung“ am Player ein und war wie verzaubert. Die gedämpfte, flackernde Beleuchtung, das Himmelbett und die unaufdringliche, erotische Musik verbreiteten echte Romantik im Raum. Meine DVD`s kamen mir in den Sinn. Sollte ich sie überhaupt einlegen und wenn, welche zuerst? Meine Entscheidung fiel für die Scheibe mit dem Film. Den kannten ja Beide noch nicht. Lara jedoch die meisten Sexbilder. Falls die Frauen überhaupt wollten das wir die Bilder und den Film nebenbei laufen lassen. Jedenfalls war alles für den Bedarfsfall vorbereitet. Das Gerät so zu programmieren dass die DVD auf Knopfdruck startet war kein Problem. Dann widmete ich mich den Koffer unserer Mutter. Auch hier gab es Kleidung wie für einen Langzeiturlaub. Wieder war ich fasziniert von der aufregend geilen Unterwäsche aus allerfeinster Seide. Weich, glatt, sinnlich, kühl, sexy! Die Gedanken schweiften zurück zu der Nacht als ich in Mamas Slip und Laras Negligee gespritzt hatte. Meine sexuelle Vorliebe für Sex im Zusammenhang mit Wäsche aus Seide wurde mir jetzt richtig bewusst. Der „Spielzeugkoffer“ war nicht zu übersehen. Ein Lederetui von beachtlicher Größe. Vermutlich ein Geschenkset. Denn geöffnet gab es den Blick auf vier in Samt gebettete Spielzeuge und eine Tube Gleitgel frei. Im Zentrum des Etuis zum Kreis gebogen ein Doppeldildo in pink. An beiden Enden mit jeweils zwei kugelförmigen Verdickungen hinter der Eichel. Nicht so ein übertrieben langes und dickes Monstrum wie man es manchmal in Pornos sieht. Ungefähr die doppelte Länge von Klein- Larsi und auch nicht dicker als der. Also gerade richtig um ihn je nach persönlicher Vorliebe variabel anwenden zu können. Die zentrale Anordnung im Etui als Ring sollte wohl nochmals diskret rauf die Vielseitigkeit hinweisen. Einer war fleischfarben und ziemlich lang, doch relativ dünn mit gebogenen Schaft und kugelförmiger Spitze. Der Dritte bestand aus fünf lila-grünen, von vorn nach hinten größer werdenden Kugeln mit einem Haltering am Ende. Das vierte Teil konnte ich nicht richtig zuordnen. Offensichtlich ein kleiner Vibrator. Feuerrot, stark gebogen, ca. 7 cm lang und fast ebenso dick im Durchmesser mit zwei Knöpfen. Auch er vibrierte angenehm. Der zweite Knopf diente der Programmwahl. Wo sollte man so ein dickes Ding einführen? Ob ich es heute noch erfahren würde? Würde ich überhaupt zum Zug kommen wenn die Frauen all diese Teile probieren wollten? Den Gedanken verbannte ich sofort. Ich entschloss mich das gesamte Etui mitzunehmen. Geöffnet positionierte ich es an der Bettsäule neben Klein- Larsi. Hier fielen die Freudenspender sofort ins Auge. Noch ein paar Rosenblätter rundherum und ich betrachtete zufrieden mein Werk. „Schau nur“ die Stimme meiner Schwester holte mich zurück ins Leben „dein Sohn hat uns eine richtige Spielwiese bereitet.“ „Ja, hübsch hat er es gemacht. Die Rosenblätter und die schöne Musik. Schau nur was für Schmuckstücke er uns hingestellt hat. Wollen wir uns bei ihm bedanken?“ Ich hatte nicht bemerkt, dass die Frauen ins Schlafzimmer gekommen waren. Nebeneinander standen sie in der Tür. Jeweils einen Arm um die Hüfte der Anderen gelegt. Lara nackt, nur noch mit den halterlosen Strümpfen bekleidet. Die flackernden Lichter ließen die Silberkette zwischen ihren straffen Brüsten und die Perle im Bauchnabel glitzern. Darunter die schön frisierte Muschi. Ein Traum! Mama hatte ihr Abendkleid immer noch an. Die Enden des Schals, die eigentlich den tiefen Ausschnitt verdecken sollten, lagen jetzt auf ihrem Rücken. Der Spagettiträger war von ihrer rechten Schulter gerutscht oder gestreift worden. Mit ihm der ursprünglich die rechte Brust bedeckende Stoff des Kleides. Lang und hart ragte der Nippel aus dem Warzenhof der nackten Brust. Und nass war er. Selbst bei der gedämpften Beleuchtung war die glänzende Feuchtigkeit zu sehen. Lara musste noch vor wenigen Sekunden daran gesaugt haben. Es war ein besonders geiler Anblick den die nackt aus dem vornehmen Abendkleid ragende Brust bot. „Klar, komm Lisa, wir zeigen unseren Larsi wie dankbar wir ihm sind.“ Arm in Arm kamen die beiden Schönen langsam auf mich zu. Ich stand wie erstarrt und erwartete sie. Die von meinen Körper abstehende Säule war nach meinem Gefühl ebenso hart wie die Bettsäule an meinem Rücken. Mutter und Schwester umarmten mich. Lara streichelte mit der Hand über die Sexspielzeuge im Etui. „… schön sind sie … hast du gut ausgewählt … ein Doppelter … ist bestimmt super … wird geil werden …“Mama freute sich ganz offensichtlich über das Lob ihrer Tochter. „Ja, ich hab sie gleich am Mittwoch gekauft … wollte uns eine Freude machen, mein Baby … wusste ja nicht das dein Bruder mitkommt … schön, wenn sie dir auch gefallen“ Auch sie liebkoste die Freudenspender zärtlich mit den Fingerspitzen. „Wie wollen wir uns denn bei deinen Bruder bedanken? Was mag er besonders gerne?“ Meine Schwester nahm ihre Hand von den Dildos, ergriff dafür die Hand unserer Mona Lisa, legte sie um mein Glied und führte sie auf und ab. Für mich war es das Paradies. „Gerne mag er bestimmt so Einiges, dein Sohn. Aber so wie der steht“ meinte sie zweideutig „braucht er jetzt erstmal was. Kannst du fühlen was er braucht?“ Sie legte ihre eigene Hand jetzt auch an meinen Schaft. Beide Frauen gingen langsam in die Knie und küssten sich dabei an meinen Oberkörper hinab. Es war unbeschreiblich. „Kann es sein, dass er Erleichterung braucht? Er ist so hart, der Ärmste! Hat dein kleines Brüderchen Fieber? Stangenfieber?“ „Oh das ist möglich. Wir müssen Fieber messen, Mama. Haben wir zufällig etwas zum messen dabei?“ Es war deutlich zu hören mit wie viel Lust und Freude sich die Frauen gegenseitig noch mehr aufheizten. „Aber natürlich Schätzchen, mit dem Mund musst du messen. Da merkst du gleich ob er heiß ist.“ Ihre Münder waren inzwischen an meinem Bauchnabel angekommen. „Gute Idee, geile Lisa. Komm her. Dafür bekommst du einen Kuss.“ Sie küssten sich leidenschaftlich. Jede mit einer Hand an meinem Schwanz und ihre Brüste spürte ich an meinen Oberschenkeln. Ich wusste nicht so recht wohin mit meinen Händen und legte sie auf die Köpfe der sich Küssenden. „Lara?“ beendete Mama Lisa den Kuss „wenn du dir nicht gleich die Zunge verbrennen willst, kannst du es auch vorher anders testen. Ist zwar nicht so genau, tut aber auch gut. Willst du es wissen?“ „Ja sag es. Ich bin geil … auf Fieber messen! Ja geil … sag es deiner Tochter oder zeig es mir gleich. Mach schnell.“ „Komm ein bisschen hoch. Mit den Titten! Die Nippel brauchen wir!“ Meine Schwester richtete sich auf und Mama führte mein Glied an deren steife Brustwarzen. „Du musst mit der heißen Eichel um die Nippel kreisen. Die sind sehr empfindlich, mein Kindchen. Sie warnen dich wenn er zu heiß ist. Merkst du es?“ Lara hatte meinen Harten losgelassen und hielt nun ihre Busen mit beiden Händen dem Schweif entgegen. Mit strahlenden Augen zu mir nach oben blickend fragte sie „Ja, gefällt es dir auch Larsi? … ich merke es … er ist so was von heiß … du würdest mir die Titten doch nicht wirklich verbrennen, oder? Dafür liebst du sie doch viel zu sehr.“ Mona Lisa lächelte, schob meine Vorhaut zurück und stupste die von Lusttropfen bereits leicht glitschige Eichel an die harten Warzen. „Keine Angst vor mir, Schwesterlein“ lachte ich zurück „in dir ist soviel Feuer dass du dich höchsten selbst verbrennen wirst. Außerdem ist in dem Schlauch eine Selbstlöschfunktion eingebaut. Wenn ihr so weiter macht geht sie bestimmt bald los.“ Mama zog Kreise mit der feuchten Schwanzspitze um die mit beiden Händen dargebotenen Hügel und stellte fest, dass der Schlauch schon undicht sein müsse. „Da hast du aber Pech, Lara“ heuchelte sie nach einer Weile Bedauern „wenn er schon tropft kannst du gar nicht richtig messen ob er zu heiß ist. Dann muss ich eben das Risiko selber eingehen … ehe meiner Tochter etwas passiert …“ Damit führte sie Eichel und Nippel wieder aneinander. Sobald diese sich berührten küsste sie beide, leckte mit der Zungenspitze daran und hauchte „… da messe ich lieber persönlich … gib ihn her … muss mein Baby beschützen … gib mir den Schwanz …“ Sie konnte sich nicht mehr beherrschen, stülpte die Lippen über den Schweif und begann heftig an ihm zu saugen. Mein Lächeln war eigentlich schon länger in ein lustvolles Stöhnen übergegangen. Doch als ich nach unten blickend Laras leicht erstaunt — entrüsteten Gesichtsausdruck sah musste ich doch wieder lachen. „Jetzt nimmt sie ihn mir weg! Ich wollte doch Fieber messen!“ riefen ihre Augen. Ob sich Mama denken konnte warum ich plötzlich lachte? Jedenfalls löste sie sich von mir, legte meiner Schwester die Arme um den Hals, drehte sie so dass sich ihre Brüste berührten und küsste sie auf den Mund. „… hab nur getestet für dich, mein Kind … sollte dir ja zeigen wie es geht … oder wusstest du es schon? … schau nach, wie es deinen Bruder geht … ob die Stange zu heiß ist …“ Sie machte Platz für ihre Tochter, die sich sofort nach vorn beugte und fortführte was ihre Mutter begonnen hatte. Lara war echt gierig! Mit der rechten Hand den Schaft wichsend unterstützte sie das Lecken, Saugen und Züngeln ihres Mundes während die linke Hand den Hodensack knetete. Mir blieb stellenweise die Luft weg, mein Atem stockte, mein gesamter Bauchraum schien ein einziges Sinneswerkzeug der Lust zu sein. Es war einfach fantastisch. Doch ewig würde ich so nicht durchhalten. Ich wollte es aber so lange wie möglich genießen. Mein Blick traf den unserer Mama Lisa und diese verstand. Beide Hände um den Kopf meiner Schwester legend bremste sie deren Tempo. „Langsam … lass dir Zeit mein Kleines … hat er Fieber? … ist dein Bruder heiß? … ja, so ist`s gut … schön ruhig … müssen wir ihn heilen? … sollst doch Fieber messen und nicht blasen … geiles Stück …“ Aus Mamas Abendkleid schaute noch immer die nackte Brust heraus. So wie sie jetzt halbrechts neben Lara kniete und diese beruhigte, hatte ich endlich Gelegenheit die Brust in die Hand zu nehmen. Immer wieder faszinierten mich die langen harten Nippel. Sie kam noch ein wenig höher um mir besseren Zugriff zu ermöglichen und stachelte uns dann weiter an. „ Ja … ohhja, nimm die Titten … zieh sie lang … kriegst sie gleich alle … und du Lara … schön schleckst du den Schwanz … richtig so … hast es wohl doch schon öfter gemacht … bei deinen Stefan? … ist seiner auch so schön? … lutschst du ihn auch? … oh Gott, oh Gott … das wäre jetzt auch geil … ooohaaaa …fickst du ihn gerne mit dem Mund? … mag er es auch? … “ Der Gedanke schien sie sofort massiv anzutörnen. Sie griff sich meine freie Hand und schob sich Zeige- und Mittelfinger in den Mund. Lara war wohl zu beschäftigt um Mona Lisas Veränderung zu bemerken. Mindestens mit der gleichen Gier wie vorhin die Tochter am Schwanz, saugte jetzt die Mutter an meinen Fingern und massierte sich mit der linken Hand heftig ihre noch vom Kleid bedeckte Brust. Nicht lange. Sie tauchte hinunter zu Laras Mund. Ich spürte ihre Hand auf meinen Hintern und dann ihre an Laras Wange stoßende Zunge. Als wolle sie das Glied durch die Wangen ihrer Tochter hindurch auch berühren. „Lass mich mit ran … ich auch … bitte, bitte … nur einmal … bin so scharf …“ Sie wimmerte vor Geilheit. Ich hatte den Eindruck als ob ihr ganzer Körper zittern würde. Meine Schwester zeigte Verständnis für die Not der Mutter. Sie nahm ihren Mund von meinen Glied und flüsterte „Komm Lisa, wir können uns doch abwechseln. Hier hast du ihn. Lutsch den Schwanz … er gehört deinen Sohn … nicht deinen Schwiegersohn …“ Innerhalb von Sekundenbruchteilen war der Harte im Mund unserer Mona Lisa verschwunden. Mein Schwesterlein schien die plötzliche Steigerung von Mamas Geilheit doch registriert zu haben. Mamas durch den vollen Mund gedämpftes Stöhnen wurde noch lauter als Lara sie mit aufgeilender Stimme weiter anstachelte. „ … schmeckt er dir, dein Sohn? … willst wohl Stefan auch kosten? … Schwiegersohn naschen? … da ist der Mund voll, sag ich dir … so dick ist er … als wenn du an meiner Faust lutschst … willst du ihn lutschen? … oder brauchst du endlich was in deine Muschi? …“ Bei diesen Worten glitt sie hinter unsere Mutter, schlug das teure Abendkleid nach oben auf Mamas Rücken und zog ihr den Slip vom Hintern. „Knie hoch, Lisa. Heb die Knie hoch.“ Das hauchdünne Höschen hatte ich vorhin wirklich nicht fühlen können. Als es ausgezogen war massierte Lara den nackten Po mit beiden Händen, beugte sich dann nach vorn um die Backen zu küssen, ging wieder etwas höher um mit den Brustwarzen darüber zu streifen. Dass sie gleichzeitig ihre Finger in den heißen Spalt einführte konnte ich nicht sehen. Aber spüren und hören! Mama riss ihren Mund von meinem Glied um ihre Lust laut herauszuschreien und stemmte ihren Unterleib gegen Laras Hand. „… Laraaaaa … ja ja … in die Muschi … fick sie … endlich … tiefer … endlich … mehr Finger … nimm alle … die ganze Hand …“ „… darf das auch nur dein Mann? … nein? … Larsi auch … oder mein Stefan? …?“ Lara wusste auch schon genau wie sie ihre Mutter noch schärfer machen konnte. „… Stefan mit seinem Dicken? … soll er dich ficken? … ob er geil auf dich ist? … wenn der einmal drin ist hört der Spaß auf … da gibt’s kein zurück … willst du mehr? … warte, gleich … gleich wird sie voll … deine Votze …“ Zu mir aufblickend rief sie: „Gib mir den Dildo, den Doppelten! Larsi, schnell!“ Das Etui lag in Griffweite hinter mir. „Gleitgel?“ Mehr als dieses eine Wort brachte ich nicht heraus. „Ja! Los schnell, mach schon!“ Laras Venushügel empfing die Stöße des verlangend wartenden Hinterteiles unserer hemmungslos geilen Mutter. Rasch verteilte sie das Gel mit beiden Händen, führte dann den Penis an ihre eigene Muschi. Ohne weitere Verzögerung führte sie ihn sich langsam ein. Es war ein wahnsinnig geiler Anblick. Obwohl ihre beiden Hände den Schaft umfassten und schon ein beachtlicher Teil in dem schönen Spalt verschwunden war, wippte die für Mama bestimmte Hälfte verheißungsvoll an deren Hintern. Als Lara ihren Teil des Doppeldildos mit lautem Stöhnen im Ziel untergebracht hatte, konnte sie es nicht lassen und klopfte mit dem anderen Ende auf die ihr begierig entgegen drängenden Pobacken. Schmerz bereitete das sicherlich nicht. Es steigerte die Erwartung, weckte noch mehr Lust und Gier auf das Eindringen des künstlichen Gliedes. Endlich setzte sie das andere Ende von hinten am Spalt unserer Mama Lisa an. „… komm rein … schnell … bitte, bitte … jaaaaaa … tief rein … Larsi … Leon … Stefan … ohjaaaa … alle sollen mich ficken, alle …“ begrüßte diese den Eindringling an ihrem Eingang. Mama Lisa umklammerte mit der linken Hand meinen Schwanz und hielt sich mit der Rechten an meinen Hintern fest. Ihre Wange lag an meinem Bauch. Die Frauen waren mit Sicherheit nass und geil genug um das Eindringen des Dildos als angenehm zu empfinden. Ihren Schreien nach war es mehr als angenehm. Für Beide! Lara hatte Mühe ihre rasende Mutter in einen Rhythmus zu zwingen. Mit beiden Händen versuchte sie das wild stoßende Hinterteil zu bändigen. Es gelang schließlich. Das Bild werde ich wohl nie vergessen. Zwei wunderschöne Frauenkörper, vereinigt durch den Doppeldildo, führten sich gegenseitig zum Orgasmus. Nach unten blickend konnte ich nichts Pinkfarbenes erkennen. Der Dildo steckte komplett in den Muschis. Nur noch keuchen, stammeln, wimmern, stöhnen. Druck und Gegendruck. Aneinander reiben und kreisen. Sie bewegten Po und Venushügel so, dass die Fülle des Freudenspenders an jedem Quadratmillimeter ihre Innersten spürbar sein musste. Obwohl ich Mamas Hand an meinen Harten und das Bild der sich gegenseitig befriedigenden Frauen sehr genoss, registrierte ich dann doch mit einer gewissen Erleichterung, dass sie offensichtlich sehr schnell zum Orgasmus kommen würden. Denn mit meiner Beherrschung war es auch vorbei. Lara ergriff von hinten die Brüste der Mutter, zog deren Oberkörper zu sich nach oben und rief mir zu „… spritz ihr ins Gesicht … und auf die Titten wenn du kommst … alles vollspritzen! Auf die Titten! Sag mir wenn du kommst … sag es mir vorher!“ Und in das Ohr ihrer Lisa keuchte sie: „ … hast du es gehört, Mami … er spritzt dir die Titten voll … bring ihn zu spritzen … wichs ihn … oder willst du Stefan wichsen? … ich fick dich … und du mich … du kriegst den Saft … Lisa wichs deinen Sohn …“ Doch das war jetzt zuviel verlangt. Mama war nicht mehr zu flüssigen Bewegungen oder gar zum sprechen fähig. Sie hatte meinen Harten losgelassen, drückte sich Laras Hände voller Geilheit an die eigenen Brüste, zog sich die Warzen lang und knetete die bebenden Titten. Die Rechte nackt, die Linke noch immer unter dem Kleid. Aus ihrem Mund kamen nur noch gestammelte Wortfetzen und spitze Schreie. Ich sah von oben wie sich ihre Augen verdrehten, wollte und konnte es auch nicht mehr zurückhalten und rief Lara zu: „ … jetzt … pass auf … es kommt … mir auch …!“ Ich ergriff meinen Stab und zielte damit so gut ich konnte nach unten auf den Busen unserer vor mir knienden Mona Lisa. „Spritz sie voll! Spritz!“ feuerte meine Schwester mich an. Ich spürte das wohlbekannte Ziehen im Bauch. Das Sperma schoss aus mir heraus und mit halb verschwommenem Blick nahm ich wahr wie Kinn, Hals, Brüste, das Tal dazwischen und das Kleid bespritzt wurden. Vier Hände verteilten sofort jeden Tropfen der warmen, glitschigen Flüssigkeit auf den Hügeln. „… ohjaaaa … heiß … auf die Titten … ohhh Gott … in die Votze … spritz … stoß rein …“ Wie im Trance erwiderte Mama immer noch den Druck des in ihr steckenden Dildos und versuchte ihre nackte Brust abzulecken. Doch solche Riesenteile hat sie zum Glück nicht. Obwohl der doppelte Freudenspender ganz eindeutig auch in Lara seine Wirkung nicht verfehlte, bemerkte diese den Versuch. Nach Luft schnappend und ohne Unterbrechung ihre Mutter und sich selbst fickend japste sie: „… geile Lisa … schöne Titten voller Saft … dein Kleid ist voll gespritzt … willst wohl kosten? … wundervoll … ooooohaaaa ha ha ha … glitschig, es rutscht so schön … zwei Muschis voll Schwanz … jaaaa, ja, tief rein … halt dagegen … feste … und geile rutschige Titten … hier, schleck meine Finger ab …“ Doch dazu kam es nicht mehr. Mir fiel noch auf wie Mamas Gesichtszüge erstarrten, die Farbe aus ihrem Gesicht wich, nur noch das Weiße in den Augen zu sehen war und Beben auf Beben den Körper schüttelte. Dann kippte sie einfach nach vorn, landete mit dem Oberkörper an meinen Schenkeln und mit der Wange an meinem Bauch. Ihre Arme baumelten schlaff nach unten. Der gesamte Körper hatte keinerlei Spannung mehr. Sie wäre haltlos auf den Boden gesackt wenn sie nicht vorn an mir gelehnt hätte und Lara nicht noch von hinten in ihr gesteckt haben würde. Wir kannten das ja alle Drei aus eigener Erfahrung. Ein starker Orgasmus konnte jeden von uns bis zur Bewusstlosigkeit erregen. Fast wie ferngesteuert fühlte ich mich, als ich mit der linken Hand ihren Kopf abstützte. Die Rechte umklammerte noch mein erschlaffendes Glied und war zwischen unseren Körpern eingeklemmt. Ich zog die Hand heraus und mein Kleiner kam dabei am Hals unserer ohnmächtigen Mona Lisa zum liegen. Was war mit Lara? War sie auch gekommen? Ich musste mir eingestehen, dieses mal nicht auf sie geachtet zu haben. Ihre Hände lagen auf Mamas Hüften. Zwischen deren Po und Laras Venushügel war kein Millimeter Platz. Vom pinkfarbenen Doppeldildo immer nichts zu sehen. Er steckte also noch auf voller Länge in den beiden Frauen. Im Zeitlupentempo wanderte mein Blick vom Streifen des Schamhaares nach oben. Am straffen Bauch konnte man erkennen wie schwer meine Schwester noch atmete. Im Bauchnabel die Perle und darüber die herrlichen Brüste mit dem silbernen Kettchen dazwischen. Der Mund war noch geöffnet aber die Augen blitzten schon wieder zu mir herauf. „War das geil … doppelt gefickt … war das schön … für dich auch, Larsi? …“ „… Wahnsinn …“ konnte ich mit einiger Mühe antworten „… das es so was überhaupt gibt … es war obergeil, Lara … ihr seid obergeil … komm hoch, ich will dich küssen …“ „Nein, komm du runter … Lisa kann noch nicht aufstehen … wir stecken noch zusammen … komm runter … warte, ich halt sie …“ Damit griff sie wieder nach vorn, umfasste Mamas Brüste und zog deren Oberkörper zu sich. Ich ging seitlich neben den Beiden auf die Knie und legte, auch um unsere Lisa festzuhalten, die Arme um die Schönen. Lara beugte sich zu mir und bot mir ihren Mund zum Kuss an. Unsere Zungen umkreisten sich, spielten miteinander. Für mich war es ein Traum der scheinbar unendlich lange währte. Doch in Wirklichkeit genossen wir diese Zärtlichkeit nicht lange. Mama Lisa kam zu sich. Sie schnurrte leise, rekelte sich wohlig, spürte dabei wohl dass ihre Liebesgrotte immer noch ausgefüllt war, rieb sofort wieder leicht ihren Hintern an Lara und hauchte: „… verrückt … ihr seid verrückt … meine Babys … habt ihrs eurer Mami besorgt … war ich ohnmächtig? … so sehr habt ihr mich gefickt … ooohhhh war das toll … mit dem Doppelten … Lara, der ist immer noch drin in mir… bei dir auch … ist dir`s gekommen? … dir auch?“ Ich schloss Mona Lisas Mund mit einem Kuss, streichelte mit beiden Händen über die Frauenkörper und hörte meine Schwester antworten: „… so was zu erleben … hab ich mir nie träumen lassen … ein Schwanz gleichzeitig in Mutter und Tochter … das war es … total geil … dein Sohn hat dir auf die Titten gewichst … es ist super scharf mit euch … und der Stab bleibt hart … …soooo geil hart in Lisa und Lara … gefällt dir wohl auch wie schön steif er noch ist, geile Lisa … könntest direkt weiter ficken …“ Da hatte sie zweifellos Recht und ich musste innerlich anerkennen, dass mir der Dildo in dieser Hinsicht deutlich überlegen war. Mein Stab brauchte erstmal eine Erholungsphase. Obwohl die Frauen mit Sicherheit genügend Erfahrung hatten um das auch so zu beurteilen, mochte ich es nicht so freimütig zugeben und unternahm den Versuch mir etwas Zeit zu verschaffen. „Wollen wir dazu aufs Bett umziehen?“ Ich hatte es außerdem viel zu schön hergerichtet um noch länger davor zu knien. „Vielleicht könnten wir auch etwas zur Rettung des schönen Kleides tun? Wir ziehen um und das Kleid ziehen wir aus. Einverstanden?“ Mein Plan ging auf. Frau bleibt eben Frau und teures Kleid bleibt teures Kleid. Ich glaube es war wirklich mehr die Sorge um das Kleid, die Mama zustimmen ließ. Sie streichelte prüfend das nasse Oberteil über der linken Brust und ihre nackte rechte Brust. „Ja, wir müssen es retten. Zieh raus, Lara … aber langsam … ganz langsam … nein … komm wieder rein … ooohhh neeeeein neeeeein nein bitte …“ Die Tochter gab sich gnadenlos und zog den Dildo aus der überschwemmten Grotte ihrer Mutter. Ein schmatzendes Geräusch aus der Muschi und der gequälte Protest aus dem Mund beklagten die plötzliche Leere. Indessen richtete sich Lara auf. Mir stockte der Atem. Sie stand hinter unserer noch knienden Mutter. Ihr langes schwarzes Haar hatte sie über die linke Schulter nach vorn geholt und zwischen die Brüste gelegt. Beide Hände auf die Hüften gestützt, den Unterleib nach vorn drückend hielt sie provozierend das freie Teil des noch in ihrem Spalt steckenden Dildos neben Mamas Gesicht. Diese sah es wohl aus den Augenwinkeln heraus. Völlig unerwartet schnellte ihr Kopf herum. „Biest! Kriegst ihn auch nicht!“ Der Mund und eine Hand schnappten sich den künstlichen Penis und zogen ihn mit einem Ruck nach unten aus der Muschi ihrer Tochter heraus. Jetzt war es Lara die nach Luft schnappte. Zu schnell und ohne Vorwarnung war ihr die geile Füllung entglitten. Unwillkürlich presste sie die Hände zwischen die Oberschenkel und kreuzte diese übereinander. Den langen Dildo in den Händen wiegend fragte Mama scheinheilig: „Fehlt dir wohl was, mein Baby? Etwa der hier? Willst du ihn wiederhaben? Hältst ja den Eingang zu.“ Dabei schlug sie mit der Eichel leicht auf Laras Handrücken. „Na gut, dann nehme ich ihn mir selbst“ legte sie fest und klemmte sich das lange Teil zwischen ihren Brüsten ein. Dabei bemerkte sie wieder wie nass ihr Oberteil war. Gespielt traurig schaute sie nach oben zu Lara und klagte: „Schau mal was dein Bruder gemacht hat. Mein schönes Kleid hat er vollgespritzt. Was machen wir denn jetzt damit?“ Mit vorwurfsvollen Augenaufschlag zu mir fügte sie hinzu: „Wir hätten wirklich gleich nach dem Essen damit beginnen müssen dir ein wenig Anstand beizubringen. Wo gibt’s denn so was … einfach seiner Mutter auf die Titten zu wichsen!“Wortwahl, Tonfall und der Anblick des zwischen eben diesen Titten klemmenden Doppeldildos riefen wieder Heiterkeit hervor. Kichernd zog Lara ihn heraus und forderte Mama auf: „Ach du Ärmste. Komm, wir ziehen dich ganz aus, duschen dir den Samen ab und überlegen dabei wie wir deinen Sohn besser erziehen können.“ Sie warf den Freudenspender aufs Bett, streckte Mama beide Hände entgegen um ihr beim aufstehen zu helfen und streifte dann den Spagettiträger von der linken Schulter. Ich zog von unten am Kleid und Lara half von oben. Nach wenigen Sekunden hatte Mama nur noch den zarten Schal an. „Böser, böser Bruder“ stichelte mein Schwesterlein „hättest mich lieber vollspritzen sollen. Da wäre das Kleid noch in Ordnung. Jetzt musst du ein Neues kaufen.“ Doch Mona Lisa verteidigte mich mit einem sinnlichen Lächeln. „Sei doch nicht so streng mit deinem kleinen Bruder. Das Kleid kann man ja reinigen, mein Schatz. Er ist noch so jung und unerfahren. Dafür hat er doch aber wirklich sein Bestes gegeben, oder was meinst du?“ „Naja, gut“ hielt Lara schmunzelnd dagegen „für einen Mann mag das wirklich das Beste sein was er von sich geben kann.“ Mein Protest ging im lauten Lachen der zum Bad flüchtenden Frauen unter. Meine Schwester war wirklich ein Biest. Aber trotzdem oder gerade deshalb liebte ich sie. Für mich bestand kein dringender Grund zum duschen. Mein Glied war sauber geleckt. Das Sperma hatte nur meine Mutter getroffen. Ich setzte mich also aufs Bett, lehnte mich an die Bettsäule neben den Spielzeugen und wartete. Sollte ich die DVD starten? Mit der Fernbedienung in der Hand überlegte ich, dass eine „Fernsehstunde“ mir eventuell eine verlängerte Erholungspause verschaffen und gleichzeitig dafür sorgen könnte, dass mein kleiner Mann schneller wieder aufrecht stand? Andererseits stand für mich zweifelsfrei fest, dass er bei Lisa und Lara auch ohne Film rasch wieder in Form kommen würde. Die Badtür öffnete sich. Ich sah Mutter und Schwester. Ob „sehen“ das richtige Wort dafür ist? Hand in Hand langsam auf mich zukommend präsentierten sie mir ihre volle Schönheit. Ich nahm sie wahr wie ein Kunstwerk. Nicht die Gesichter, Brüste, Haare, Hände oder Schenkel im Detail, sondern die beiden Frauen als Ganzes. Das Bild in mich einsaugend wusste ich in diesen Moment, dass ich es nie vergessen würde. Vollkommen! Einfach vollkommen. Mögen andere Menschen andere Vorstellungen von Schönheit haben. Diese zwei Frauen entsprachen absolut meinem persönlichen Ideal. Sie waren nackt. Im Unterbewusstsein registrierte ich dass Mama wieder den Seidenschal über den Brüsten trug und Lara ihre Strümpfe in den Händen hielt. Das frei im Raum stehende runde Himmelbett erlaubte es ihnen, sich jeweils seitlich hinter mich zu stellen. Zwei Münder küssten mir von hinten Hals, Schultern und Arme. Hände streichelten mich soweit sie reichen konnten. Mich mit geschlossenen Augen fallen lassend genoss ich einfach die Zärtlichkeiten. Absolut entspannt als wäre ich hypnotisiert und schwerelos. Ich rutschte an der Bettsäule nach unten, mehr in die liegende Stellung. Spürte die Liebkosungen der sich über mich beugenden Frauen auf Schultern, Brustkorb und Bauch, fühlte ihre Haare und die Spitzen von Mamas Seidenschal meinen Körper sanft kitzeln. Meine Arme wurden seitlich ausgebreitet und die Lippen küssten sich unendlich langsam daran entlang bis zu den Händen und wieder zurück zu Hals, Brustwarzen, Bauchnabel. Ein Verwöhnprogramm vom Feinsten. Nach einer Weile wollte ich mich ihnen zuwenden um mich zu revanchieren. Doch das ging nicht! Verblüfft musste ich feststellen, dass die Beiden mich mit ihren Zärtlichkeiten nur geschickt von ihrem Vorhaben abgelenkt hatten. Laras Strümpfe fesselten meine Handgelenke an die jeweils nächsten seitlichen Säulen des Himmelbettes! Der Seidenschall unserer Mutter um meinen Brustkorb band mich unter den ausgebreiteten Armen hindurch an die Säule an der ich lehnte! Ich konnte Oberkörper und Arme noch bewegen. Doch in einem ziemlich eng begrenzten Aktionsradius. „Was soll das? Macht mich los, ihr Hexen!“ Ich war sofort erregt und neugierig auf das Vorhaben der Zwei. Folglich klang auch mein Protest halbherzig. Erwartungsgemäß blieb er erfolglos. Amüsiert darüber kichernd wie leicht sie mich hatten austricksen können, kletterten sie auf das Bett und knieten sich links und rechts neben meine ausgestreckten Beine. Zwei Hände legten sich auf meine Oberschenkel, zwei auf die Schultern. Die Münder näherten sich meinen Ohren, begannen mir Küsschen zu geben und dazwischen abwechselnd zu flüsterten: „ … muss doch endlich meinen kleinen Sohn erziehen, hab ich wohl früher versäumt … ja, er hat dich vollgespritzt, arme Mami … auf meine Titten, wie sein Vater … Papa macht das auch? … dann müssen wir ihn auch erziehen, Lisa … dein Bruder ist noch schlimmer, auf mein Kleid hat er getroffen … so ein böser Lars … wir müssen ihn bestrafen … genau, bis er sich entschuldigt … komm Lara, wir klemmen noch seine Beine fest ein, so kann er uns nichts mehr tun, der Lümmel …“ Damit zog Mama mir die Beine auseinander, hob ihr rechtes Bein über meinen rechten Oberschenkel und rutschte soweit wie nötig in Richtung meiner Knie. Dort senkte sie sich so tief darauf hinab dass ihre nasse Muschi fest auflag. Sie begann sofort leicht zu reiten und sich selbst mit beiden Händen die Brüste zu kneten. Lara zögerte keinen Augenblick genau das Gleiche auf der anderen Seite zu tun. Die weichen, heißen Schamlippen auf den Schenkeln zu fühlen und der Anblick der sich die Busen massieren Frauen weckten reflexartig den Wunsch in mir zuzugreifen. Doch Laras Strümpfe stoppten meine Hände weit vor dem Ziel. Die unwillkürliche Bewegung des Mundes in Richtung der Brüste verhinderte der Seidenschal meiner Mama Lisa. Selbstverständlich wurden meine Versuche bemerkt. „Jaja, Brüderchen, jetzt bist du gefangen“ verulkte mich mein liebstes Schwesterchen „kannst uns nicht mehr vergewaltigen.“ „Und deinen Samen einfach auf uns verteilen.“ mischte sich Mama ein „Hast wohl Appetit, willst mal kosten?“ Sie stützte sich mit beiden Händen neben mir ab und beugte ihren Oberkörper gerade soweit nach vorn, dass ihre Brüste verlockend nahe, aber für mich nicht erreichbar über meinem Mund schwangen. Ich ging auf das Spiel ein und versuchte abermals die langen Warzen zu erhaschen. Doch sie war auf der Hut und zog immer wieder echtzeitig zurück. „Ja, fang sie dir …versuch es … was du erwischst darfst du behalten … Lara, zeig ihm deine auch, halt sie hin … aber pass schön auf …“ Sie richtete sich wieder auf um ihrer Tochter Platz zu machen. Diese schob ihre Brüste mit beiden Händen meinen Lippen entgegen, stets darauf bedacht mir ja nicht zu nahe zu kommen. „Bitte, bitte“ flehte ich schließlich „lasst mich eure geilen Warzen lecken … alle … an jeder will ich knabbern … bitte …“ „Nichts gibt’s, du musst bestraft werden.“ Lara hatte sich mir bei diesen Worten etwas mehr genähert und dadurch mit dem linken Ellenbogen mein schon wieder hart nach oben stehendes Glied berührt. „Ohhhh, was ist denn das?“ Sie griff danach und wurde unvorsichtig als sie die harte Stange in der Hand hatte. Ihre Brust kam in meine Reichweite und sofort schnappte ich zu. Mich mit den Schneidezähnen an der harten Warze festbeißend hörte ich ihren spitzen Aufschrei. „Au, lass los!“ Mit der schönen Brust im Mund und dem schönen Nippel zwischen den Zähnen schüttelte ich den Kopf. Mehrmals. Denn ich war endlich am Ziel und Lara protestierte noch immer. „Du darfst doch nicht … Mama, schimpf mit ihm … du beist sie mir noch ab … Lustmolch … hör auf …“ Die Stimmlage brachte dabei deutlich Schmerz und Lust zum Ausdruck. „Nein“ brachte ich zwischen den geschlossenen Zähnen heraus. „Lars, lass sofort deine Schwester los. Du tust ihr weh!“ Auch die strenge Forderung meiner Mutter ignorierte ich. Im Gegenteil. Ich war gefesselt und wollte die schöne Brust momentan keinesfalls loslassen. Aller paar Sekunden verstärkte ich kurz den Druck auf die Warze. Laras Protest ging zunehmend vom schmerzhaften „… au … lass los … au …“ zum genießenden „ah … ah … ahhh …“ über und endete schließlich mit dem fordernden „… ja … jaaa … ohja … Mama, die Finger … ahhh, beiß zu … feste … Lisa fick mich …Lars beiß mich … ooooh … weiter … “ Offensichtlich unterstützte mich Mona Lisa indem sie ihrer über mir knienden Tochter von hinten die Finger in die Muschi stieß. Das Gemisch aus Geilheit und Schmerz welches Lara erfasst hatte, ließ sie meinen Harten fast zerquetschen. Obwohl ich selbst nichts tun konnte, wollte ich mehr davon haben. Meinen Biss lösend forderte ich meine erregte Schwester auf: „ … steck ihn dir lieber rein … Lara, setz dich drauf … fick mich … und küss mich!“ Den Wunsch nach einem Kuss erfüllt sie mir sofort. Ihre Lippen waren weich und sinnlich, ihre jetzt meine Brust berührenden Knospen hart. „Ja … ja, reinstecken … bitte nimm dein Knie weg Lisa. Ich will ihn haben!“ „Nur wenn ich auch einen Kuss bekomme … küss mich … dann kriegst du ihn!“ Lara richtete sich auf und erfüllte auch diesen Wunsch. Es war ein wilder Kuss. Fordernd und voller Geilheit! Mama massierte dabei die von mir malträtierte Brustwarze ihrer Tochter und heizte sie noch mehr an. Diese beendete den Kuss auch ziemlich schnell „… jetzt … mach Platz!“ und drängte ihre Lisa zur Seite. Rasch saß sie über mir, umfasste mein Glied um es sich einzuführen. Doch unsere Mutter hatte noch eine Bitte: „Lass mich es machen … ich steck ihn dir rein … will den Schwanz von meinen Sohn in die Votze meiner Tochter stecken … bitte … so geil … sie ficken sich … meine Kinder… wenn das Leon wüsste … ich sag ihm, was seine Kinder machen …“ Ich spürte ihre Hand am Schaft und Laras Schamlippen an meiner Eichel, erschauerte als sich die geile Muschi heiß und nass auf mich herabsenkte. Ein paar rasche, die Gier befriedigende Stöße die dann zu langsamen kreisenden Bewegungen des Unterkörpers übergingen, leiteten diese neue Runde ein. Mama Lisa umarmte von hinten ihre Tochter. Ihren eigenen Venushügel an den knackigen Pobacken reibend massierte sie mit einer Hand die Brust während die andere den hart hervorstehenden Kitzler stimulierte. Unsere Bewegungen wurden langsam intensiver, der Atem ging heftiger und mein Schwesterchen wollte wieder etwas hören. „… was willst du Papa denn sagen … sagst doch eh nichts … weil du eifersüchtig bist, liebe Lisa … ich musste mich umziehen am Pool … nur weil ein bisschen Brust durch das Top geschimmert hat … was willst du ihm erzählen?“ Sie drehte Oberkörper und Kopf seitlich nach hinten und bot ihren Mund zum Kuss an. Gewiss bereitetet es ihr ein besonders Vergnügen ihre Mutter zu küssen, dabei deren Hände auf Klit und Brust zu spüren während sie auf dem Schwanz ihres am Bett gefesselten Bruders ritt. „Mama, bitte“ mischte ich mich ein „komm hoch zu mir … lass mich deine Muschi kosten … dabei kannst du Lara alles sagen … ich will dich ausschlecken … komm … schnell, bitte …“ Diese Aufforderung musste ich nicht noch einmal wiederholen. Sich von ihrer Tochter lösend kam sie auf allen Vieren zu mir nach oben. „Gute Idee, mein Junge … bekommst auch einen Kuss dafür.“ Das Lob und den Kuss nahm ich gerne entgegen. „Darfst auch mal an meinen Titten saugen … wie bei deiner Schwester … hier, für dich …“ Sie nahm ihre rechte Brust in die Hand und führte sie mir an die Lippen. Es war ein tolles Gefühl daran zu saugen und den langen harten Nippel mit der Zunge zu umspielen während Lara mein Glied so tief wie möglich eingeführt hatte und die Kreisbewegungen fortsetzte. Schade, aber trotzdem irgendwie geil, dass ich meine Hände nicht zum Einsatz bringen konnte. „Beiß ruhig zu … nimm die Zähne … beiß rein und danach leckst du mich …“ Mama Lisa wollte es etwas härter und ich tat ihr gerne den Gefallen. Meine Zähne entlockten ihr ein wollüstig schmerzhaftes Stöhnen. Es folgte ein scharfes Klatschen, ein lauter Aufschrei und Mamas Versuch sich vor Schreck und Schmerz aufzurichten. Doch meine Zähne verstärkten dabei den Schmerz denn sie hielten den Nippel fest. Sie kam nicht weg aus dieser Stellung. Sofort wieder und in rascher Folge mehrmals hintereinander das klatschende Geräusch und die Schmerzensschreie unserer Mutter. „… aufhören … aua … au … nicht, Lara … Luder … Hilfe, Lars hilf mir … au … au …“ Erbarmungslos prallte die flache Hand meiner Schwester auf den nackten Hintern. Mein Biss löste sich keinen Millimeter. Es gab kein Entrinnen. Durch die Schläge klang Laras Stimme fast ein wenig sadistisch: „ … ach so? … Papa darf mich nicht anschauen … aber du … du steckst deinen Sohn die Titten in den Mund … und den Spalt auslecken soll er dir auch noch … na warte …“ Die Hand prasselte auf den Po. Vor jedem Schlag hob sich nun Laras Unterleib soweit, dass gerade noch meine Eichel in ihr blieb. Mit dem Niedersausen der Hand rammte sie sich auch wieder mein Glied in die Lustgrotte. „ … aufhören … tut weh … entschuldige Lara … er darf gucken … au … ahhh … au … schlag zu … auaaahhhh … ja, auf den Arsch … er brennt wie Feuer… au aua au … fickst ja selbst deinen Bruder … Lars, beiß mich … ooohhhjaaaa … crem sie mir ein, es brennt … ja, schön …“ Das klatschen der Schläge war verstummt. Dafür hörte ich durch Mamas wimmern ein schmatzendes Geräusch. Offensichtlich verteilte Lara sanft streichelnd den Muschisaft ihrer Mutti auf den gepeinigten Backen. In diesen Moment der relativen Ruhe registrierte ich wie Laras Nektar von meiner Schwanzwurzel über den Hodensack zum Bettlaken lief. Mein Glied hatte noch nichts an Härte verloren und ich war sicher noch lange durchhalten zu können. „Nur gucken? … darf er seine Tochter nur angucken?“ Ein ungestümer Hieb auf den gerade noch liebkosten Po unterstrich die Frage. Dem schmerzvollem Aufschrei folgte langes tiefes Stöhnen. Zu lange dauerte es! Noch ein ebenso kräftiger Schlag den ich durch kräftiges zubeißen unterstützte forderte die Antwort. „… ihr Bösen … was will mein kleines Baby hören? … soll er sie auch anfassen? … ich sag’s dir wenn Larsi mich leckt … eher nicht … also? …“ Geschickt hatte sich unsere Mona Lisa in die Position der Fordernden gebracht. Mir war es recht und Lara sah sich auf dem Weg zum Ziel. „Lass sie los, Bruderherz … gib den Nippel frei … leck die Muschi schön aus …“ Freigelassen strich sich Mama erst einmal wie zur Beruhigung über den schmerzenden Popo und die Brust. Sowohl meine Schwester als auch ich bekamen noch ein kleines Küsschen auf den Mund. Dann hob sie das rechte Bein über mich und senkte sie sich, mit dem Gesicht zu Lara und mit beiden Händen ihre Schamlippen auseinander ziehend, langsam auf meinen Mund. Ich nahm den Duft der erregten Vagina wahr, sah die von den Schlägen stark geröteten Pobacken auf mich zukommen, das nasse dick geschwollene Innere der Muschi und die ebenso aufgeweichte Rosette. „Endlich … gib sie mir her …“ brachte ich noch heraus. Meine Zunge schnellte dem Spalt entgegen und begann ihn so gut es in der Situation ging zu verwöhnen. Mama hatte sich etwas zu fest auf mich gedrückt. Die vorher schon gespreizten äußeren Schamlippen umschlossen seitlich meinen Mund und mir blieb momentan nur die Möglichkeit mit der Zunge in das nasse Loch zu stoßen. Doch das schien ihr vorerst zu genügen und mir gefiel es auch. Ich hörte ihr sinnliches Stöhnen und spürte wie sie mich unterstützte indem sie die Scheidenmuskeln kontraktierte. Der Saft schmeckte himmlisch. Das Fleisch war samtig weich, nass und heiß. Ich konzentrierte mich auf dieses Vergnügen und hörte nur nebenbei auf das Gespräch der Frauen. „So ist`s gut … ja … fick mich mit der Zunge … gefällt`s dir? …solltest ja eigentlich bestraft werden … nicht belohnt …“ Sie atmete bereits wieder schwer. „Deine große Schwester hast du gefickt … und deiner Mutter in die Votze und auf die Titten gespritzt …“ Laras Stimme stimmte ihr zu. „Ja … das hat er gut gemacht … war geil … schön sind deine Brüste“ hauchte sie „schön sind sie … und hart … fühlen sich toll an …“ „Greif sie nur an … warum sagst du Brüste? … was hab ich dir getan? … sag Titten … sag es … sag: Lisa du hast geile Titten … vollgewichste geile Muttertitten!“ Ich wusste ja schon, dass obszöne Worte beim Sex die Geilheit unserer Mutter noch anheizten. Für Lara galt das Gleiche. Beide wollten den Sex nicht nur körperlich ausleben, sondern mit Worten sagen und hören was sie taten und dachten. „… oder bist du noch nicht geil genug um Titten zu sagen? … muss ich dich noch geiler machen?“ „Ja, mach mich geil, Mami! … ich lauf schon aus … Larsi schwimmt in mir … ja, mach mich noch geiler … eher sag ich nichts … nichts was du hören willst … Busen … Brust … Wonnehügel …“ Ich versuchte mein Tätigkeitsfeld zu erweitern indem ich mit der Nase gegen die Rosette stieß. Mama bemerkte es, hob sich etwas höher und ich leckte mit der Zungenspitze vom heißen Spalt über den Damm bis zum Hintereingang. Ein wohliges Stöhnen und leichter Gegendruck bestätigten meine Bemühungen. Doch ihre Aufmerksamkeit war derzeit mehr auf ihre Tochter gerichtet. „Nein … Titten sollst du sagen … fass sie ruhig an … knete sie durch … und sag es … beiß auch rein … bist doch schon geil … fickst deinen Bruder … und ich soll dich noch schärfer machen … wie denn? …“ „Du weist doch wie … was ist mit Papa? … was darf er bei mir? … wie bei dir? … das Gleiche wie Larsi? … “ Lara war schon ein supergeiles Stück. Sie hatte meinen Schwanz tief in sich und wollte gleichzeitig Mamas Zustimmung zum Sex mit unserem Vater. „Was er darf? … hab dir doch versprochen dass ich sage was er darf … ich halte mein Versprechen … keine Angst …“ Ein Beben lief durch ihren Körper und unterbrach das Gespräch. „oooha ha ha haaa… du Lümmel, was machst du da Lars? … warte …“ Ich hatte versucht, meine Zunge in das vom vielen Saft aufgeweichte Poloch zu bohren. Ihre Hände kamen nach hinten. Jeweils mit Zeige- und Mittelfinger zog sie die Backen auseinander um mir das Eindringen zu erleichtern. Die Zungenspitze drang so gut es ging ein, leckte von der Rosette zur Muschi und zurück, drang wieder ein und Mama setzte stöhnend das geile Wortgefecht mit ihrer Tochter fort. „Alles … alles darf er … alles was du jetzt mit mir machst … du musst es sagen … die richtigen Wörter … und auch tun sollst du es … wie er bei dir … verstehst du?“ Tropfte mir ihr Saft oder mein Speichel oder Beides auf den Brustkorb? „Bindet mich los, bitte!“ Mit Sicherheit würde es gleich superheiß werden und ich wollte aktiv dabei sein. „Ich will dich richtig lecken, geile Mama Lisa und euch die Dildos und den Schwanz in die Ärsche und Votzen schieben!“ Ich hatte wohl im richtigen Moment die richtigen schmutzigen Worte gefunden. „Ja, bind ihn los!“ stieß Lara hervor. Mama konnte mühelos die Knoten an meinen Handgelenken öffnen. Den Schal um meiner Brust löste ich danach selbst. „Na gut“ nahm Lara den Faden wieder auf „fangen wir an, scharfe Lisa. Ich beschreib dir und zeig dir wie ich deinen Mann ficken will. Der Reihe nach oder wie es mir einfällt? Wie willst du es?“ Seit Mama mein Glied in die Muschi meiner Schwester eingeführt hatte, war jetzt mindestens eine halbe Stunde vergangen. Mehr oder weniger schnell war Lara auf den Harten geritten, gekreiselt oder hatte ihn richtig gefickt. Mein Unterleib war überschwemmt von ihren Säften und diese schienen auch in unendlicher Menge weiter fließen zu können. Auch jetzt musste sie erste einige straffe Stöße ausführen ehe sie weiter sprechen konnte. Trotzdem hatte ich keine Angst vorzeitig zum Orgasmus zu kommen. Schließlich war es heute schon dreimal soweit gewesen Ich nutzte die wieder gewonnene Freiheit meiner Hände um in die Spielzeugkiste zu greifen. Der lila-grüne Stab mit den fünf von vorn nach hinten größer werdenden Kugeln schien mir für die Situation am besten geeignet. Mit der linken Hand schob ich den Po meiner Mutter weiter nach oben, drückte den Dildo mit der kleinsten Kugel an die Rosette und hielt das Ende auf meiner Brust fest. So konnte Mona Lisa selbst entscheiden ob, wann, wie schnell und wie tief er eindringen sollte.„Wie du es willst, mein Schatz … fang einfach an … los …“ Die Stimme klang schon leicht ungeduldig. Sie brauchte jetzt die aufgeilenden Worte. „Zuerst möchte ich ihn küssen … richtig mit der Zunge und meine Brüste an ihn reiben … gefällt dir das so?“ „Nein, nein … die richtigen Wörter hab ich gesagt! Sonst darfst du es nicht! Du willst es doch, oder?“ „Ja Mama … ich wird mich an ihn drängen und ihm die Zunge in den Hals stoßen … meine Titten an Papa pressen und mir dann seine Hand an die Votze ziehen! Besser so?“ „Gut so, mein Kind“ kam die gehauchte Antwort „nun musst du mir nur noch zeigen ob du das auch in der Praxis kannst.“ Laras Arme legten sich zum Kuss um den Hals und ich konnte den Bewegungen der Frauen entnehmen dass sie die Brüste aneinander rieben. Besonders geil für mich war, zu sehen wie sich dabei die erste Kugel des Dildos in den schönen Apfelarsch meiner Mutter bohrte. Ihrer Reaktion nach schien er sehr willkommen zu sein. Denn sie stöhnte laut in den Mund ihrer Tochter und drückte jetzt vorsichtig, aber mit eindeutiger Absicht ihren Po auf den Stab. Ich wusste ja von beiden Frauen, dass sie die zusätzliche Stimulation am Hintereingang liebten. „… du hast was vergessen … die Hand … Lara, wo sollte die Hand hin? …“ Unter den Beiden liegend konnte ich nicht alles sehen was sie taten. Aber aus den Bewegungen und Worten war klar was zwischen ihnen gerade ablief. „… gib sie her, deine Hand … jaaaa, schön, ist sie dir nass genug meine Votze? … dein Sohn steckt schon drin … der Ficker … mit seinem Schwanz … reib mir die Dunkelkammer … schieb die Finger mit rein … extra noch …“ Lara machte Platz indem sie meinen Harten bis zur Spitze aus sich heraus gleiten ließ. Sie drückte Mamas Handrücken so an meine Schwanzwurzel dass der Mittelfinger nach oben zum Eingang der heißen Muschi zeigte und senkte sich wieder herab. Der zusätzliche Reiz des Fingers ging auch an mir nicht spurlos vorüber. „So was von geil … lange halt ich nicht mehr aus … “ dachte ich „ ich spritz ihr gleich alles rein …“ Doch die zwei Schönen bemerkten meine Not nicht, sondern setzten ihre Konversation fort. „ oooah, geil … mach den Finger krumm … ficken … ja, ja, ja … reibt er dich auch, Larsi? … weiter … jaaaa ohhh jaaaa … gut so … Lisa …“ Diese fasste das „gut so“ als Frage auf. „… ja Liebes … fein gemacht … guter Anfang … das darf er schon mal bei dir machen … dich fingern … und der Schwanz von Lars darf der von Leon sein … ooohhaaa, dein Bruder fickt mir geil den Arsch … soll er noch mehr machen, dein Vater? … deinen Spalt auslecken? … was darf Stefan bei mir? … bin verrückt nach ficken …“ Die ersten drei Kugeln des Dildos waren zwischenzeitlich in Mama verschwunden. Die Tiefe sorgte für genügend Halt um ihn nicht mehr wegrutschen zu lassen. Als Gegenhalt führte ich den Mittelfinger der linken Hand durch den Haltering am Ende und legte dann die flache Hand auf meinen Brustkorb. Die Rechte wanderte vom Po zu den Hüften nach vorn hoch zur Brust und genoss es, endlich die herrliche Halbkugel zu fühlen. „… ob er mich überhaupt ficken will? … seine Tochter? … egal, ich fick ihn … ich will seinen Schwanz aus der Hose holen … warte, ich nehme dafür deinen Kitzler … der will auch dringend bearbeitet werden … lang ist er und hart … danach wird ich ihn saugen … soll Stefan auch? … spritzt wohl gleich? … ich fang an, deine Tochter wichst dir die Klit … dein Schwiegersohn rammelt dir den Schwanz in die Votze … mein Bruder fickt mich und mein Vater … gleichzeitig … spritz …Arsch und Votze … spritz … ich auch … gleich …“ Ich stand schon kurz vor dem Höhepunkt. Nicht zuletzt durch den zusätzlichen Reiz des gekrümmten Fingers. Auch die heftigen Reitbewegungen meiner Schwester ließen vermuten, dass der Finger den richtigen Punkt getroffen hatte. Deren wichsen an Lisas Knospe, der Dildo im Po, meine Hand an der Brust und die obszönen Worte führten sowohl Mama als auch Lara und mich zur Ekstase. Alle Bewegungen wurden schneller und unkontrollierter. Ich stieß meinen Schwanz in Laras Muschi, sah vor mir Mama Lisas auf und ab stoßenden Po und konnte nicht anders. Ohne Vorwarnung stieß ich auch noch die zwei dicken Kugeln des Dildos hinein. Sie erbebte kurz, setzte sich dann mit ihrem ganzen Körpergewicht auf mich um jeden Millimeter des Freudenspenders in sich zu haben. Wir bewegten uns Beide nicht, waren wie erstarrt und ich wusste dass es sich bei mir nur noch um Augenblicke handeln konnte. Doch Lara rieb an der Klit ihrer Lisa und fickte sich auf meinen Schwanz mit heftigen Stößen ihren Orgasmus entgegen. Mamas lauter Aufschrei kam nach ungefähr dreißig Sekunden. Er mischte sich mit meinem Stöhnen als ich mich in meine große Schwester entlud. Es war sicherlich nicht die Menge an Sperma wie am Nachmittag und vorhin. Doch was von mir zu wenig kam glichen die beiden Frauen wieder aus. Brust und Unterleib waren schon beim Vorspiel nass geworden vom Nektar, doch jetzt kam es mir vor als würde ich überflutet. Immer wieder landeten warme Saftspritzer auf mir und ich konnte spüren, dass sowohl Lisa als auch Lara mit den Händen nachhalfen um die letzten Tropfen herauszupressen. Wir genossen alle Drei den Orgasmus und dessen langsames Abklingen. Schwester und Mutter blieben auf mir sitzen. Sie sanken mit den Oberkörpern aneinander, legten sich gegenseitig zum Verschnaufen die Köpfe auf die Schultern und mir zog es sukzessive die Augen zu. Geweckt wurde ich erst, als sie sich jeweils auf eine Seite neben mich legten. Mama rechts, Lara links. Noch halb in der Traumwelt nahm ich die sich auf meine Brust legenden Köpfe und ihre sich an mich schmiegenden Körper wahr. Ich nahm sie in die Arme und wir blieben einfach so liegen. Ziemlich lange sogar. Außer unseren Atem war nur die dezente Hintergrundmusik zu hören. Der „Bolero“ passte ausgezeichnet in die Situation. Für mich war es, als ob die Musik die in mir schwirrenden Gedanken und Gefühle zum Ausdruck brachte. Gegenseitiges Verlangen und erfüllte Liebeslust, Wahrheit gewordene Träume, zarte Sinnlichkeit und deren Steigerung zur extremen Lust ebenso wie die in uns schlummernde, aber vorerst befriedigte Leidenschaft. Und die Erkenntnis darüber, dass unser Verlangen immer wieder neu erwachen und Befriedigung finden würde. Meine philosophischen Betrachtungen wurden von Mama unterbrochen. Ich hatte gar nicht bemerkt, dass ihre rechte Hand von meiner Brust über den Bauch nach unten geglitten war. „Du klebst ja überall“ stellte sie flüsternd fest. Anscheinend doch nicht überall, denn sie holte sich das Gemisch meines Samens und Laras Nektar vom erschlafften Glied und verteilte es mit zartem Streicheln rund um meinen Bauchnabel. „Wundert dich dass?“ antwortete ich genauso leise „ihr seid Beide auf mir gekommen … es war wunderbar geil … ihr könntet immerzu auf mir spritzen … mich überall klitschnass machen …“ „Bist wohl zu faul zum Duschen?“ Typisch meine Schwester. „… möchtest dass wir dich abspritzen … du Schlingel … Lisa, sollen wir ihn reinigen … hast ihn ja schon wieder in der Hand … wird er wieder, unsere Bösewicht? …“ „Er braucht eine Pause … lass ihn erst mal duschen gehen … ich kann auch nicht mehr … hab noch was hinten drin stecken … Lars, nimm ihn mit zum Duschen … “ „Was? … du hast ihn noch … drin …?“ Flugs hatte sich Lara über uns hinweggerollt und lag nun hinter unserer Mutter. „… ich komm schon klar, Larsi … geh allein ins Bad … stimmt`s Lisa? … wir machen das schon … lass ihn ruhig noch drin … der kann später immer noch duschen … “ Doch Mama konnte im Moment offensichtlich auch nicht mehr. „Nein, mein Schatz … Auszeit … Pause … Ruhe … hol ihn raus … das darfst du noch …“ Leise vor sich hin protestierend und aufreizend langsam zog Lara den Dildo Kugel für Kugel aus dem schönen Po. „Schade!“ lachte sie und überreichte mir mit übertreibender Geste den Stab wie eine olympische Fackel. Ich nahm ihn mit einer angedeuteten Verbeugung entgegen und fragte: „Darf ich den Damen die Zeit verkürzen bis ich wieder komme?“ Ohne eine Antwort abzuwarten drückte ich „Play“ auf der Fernbedienung. Ich wartete ob das Video ordnungsgemäß anlief und ging dann langsam zum Bad. An der Tür angekommen hörte ich noch die staunende Stimme meiner Schwester „Mama, das bist du … mit Lars!“ und Mamas Antwort „Ja … er ist ein Schlingel, dein Bruder … hat heimlich gefilmt wie er zum ersten Mal seine Mutter fickt …“ Ich schloss die Tür hinter mir und begann zu duschen. Das Duschgel duftete angenehm und die Wasserstrahlen prasselten erfrischend auf meine Haut. In meinen Gedanken zog das Geschehen der letzten Tage nochmals vorüber. Ich war schon wirklich ein echter Glückspilz. Es war wahnsinnig schön und geil gewesen. So sollte es auch in Zukunft sein. Niemals würde ich auf den Sex mit den zwei Frauen meiner Familie verzichten! Doch was würde aus Laras Wünschen in Bezug auf Papa werden? Sie wollte auch mit ihm ins Bett und Mama hatte gerade ihre Erlaubnis dazu gegeben. Wie sollte das funktionieren? Würde sie uns allein besuchen? Ohne Stefan? Wie lange könnte das gut gehen? Und wenn er mitkäme? Am Pool hatte Lara mir gesagt dass Stefan ziemlich eifersüchtig ist. Wie sollte sich da eine Gelegenheit für meinen Vater und meine Schwester ergeben? Mama hatte vorhin schon ihre eigene Version zur Lösung des Problems aus sich heraus gestöhnt: „… komm rein … schnell … bitte, bitte … jaaaaaa … tief rein … Larsi … Leon … Stefan … ohjaaaa … alle sollen mich ficken, alle …“ Ob es so gelingen könnte? Abwarten! Lisa und Lara würden sicher gemeinsam einen Weg zur Befriedigung ihrer Lust finden. Das stand für mich fest. Doch zum ersten Mal schlichen sich auch Zweifel in meine Gedanken. Erst hatte ich Sex mit meiner Schwester, dann mit der Mutter und heute mit Beiden zusammen! Es stand jetzt schon so gut wie fest, dass Lara und Mama auch gemeinsamen Sex mit Papa haben würden. Und nun bezogen sie gedanklich auch schon Stefan in die Runde ein. Wie weit würde sich der Kreis noch ausweiten? „… alle sollen mich ficken, alle …“ Die Worte meiner Mutter verursachten ein gewisses Unwohlsein in mir. Ob wir zukünftig in der Lage sein würden unsere gemeinsam und gewollt geweckte Sexualität in selbst definierten Grenzen auszuleben? Wäre es denkbar, dass die Geilheit uns in Situationen treibt die unsere Familie auseinander reißen? Es war schon verrückt. Angereist war ich hauptsächlich mit dem Gedanken an Sex mit Mutter und Schwester. Der Wunsch, das durch unser Tun entstandene Problem in unserer Familie zu lösen stand unmittelbar an zweiter Stelle. In meiner Naivität hatte ich tatsächlich geglaubt eine saubere Klärung wäre es, wenn wir Papa mit einbeziehen und er seine Tochter ficken darf. Lara wollte erst mich, dann Mama und nun Papa. Mama wünschte sich Sex mit Stefan! Welche Wünsche würde Papa dann noch haben? Welche ich? Mit einem etwas schalen Geschmack im Mund aber trotzdem mit der Zuversicht, dass unsere Familie stark genug sein würde um jedes Problem zu lösen, ging ich zurück zu den Frauen. ENDE

Lara und Mama Teil 09

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