Lange Winterabende machen erfinderisch

Wenn die Abende deutlich länger als die Tage sind, dann wird man erfinderisch.So auch auf unserem gemeinsamen Schwedenurlaub über den Jahreswechsel.Wie haben mit Erika und Markus zwei Tage nach Weihnachten unser Ferienhaus in Linderöd bezogen, ein tolles Haus mit allem, was man für kalte Winterabende braucht, darunter ein Kamin und eine Sauna, in der tatsächlich 4 Personen Platz finden. Das ist für skandinavische Verhältnisse eher selten.Nach einem langen Winterspaziergang und einem ausgiebigen Raclette saßen wir vor dem Kaminofen und Erika kam auf die Idee, den Abend mit einem genüsslichen Fick ausklingen zu lassen.Dazu hatte sie dann auch schon konkrete Vorstellungen, die sie vorher mit Carola besprochen hat, wie sich hinterher herausstellte.“Wir haben uns gedacht, dass die Männer uns heute mal nach allen Regeln der Kunst verwöhnen und uns ein paar Orgasmen bescheren, dabei wollen wir beide abwechselnd anal und vaginal gevögelt werden.“, offenbarte Erika.“Und wie ihr wisst, kommt in unsere Möse kein Schwanz, der vorher in unseren Därmen gesteckt hat. Also machen wir es so: Das Los entscheidet, wer von Euch unseren Po und wer unsere unsere Möse ficken darf.“Carola beschriftete zwei Zettel, faltete sie und steckte sie in ihren BH. „So, ihr beiden, nun darf mir jeder mal an die Brust fassen und sich einen Zettel nehmen“ meinte sie keck.Markus schob seine Hand in ihren BH und zog einen Zettel, den verbliebenen holte ich mir, dabei merkte ich, wie hart ihre Knospe vor Geilheit schon war.“Ich darf die Mösen beglücken“ meinte Markus, was ich insgeheim gehofft hatte, denn ich stehe total auf Analsex und der Gedanke daran, abwechselnd in beiden Ärschen zu stecken, trieb mir das Blut in die Lenden.“Ich habe mal vorgesorgt.“ erklärte Erika und holte aus ihrem Kulturbeutel eine Analdusche. „Komm Carola, wir gehen mal kurz unter die Dusche.“ schob sie hinterher und die beiden verschwanden.Markus und ich nutzten derweil die Zeit, alles herzurichten. Wir zogen die Vorhänge zu, breiteten auf dem Boden Decken und Kissen aus und legten Musik auf. Dann zogen wir uns schon mal aus.Kurze Zeit später kamen die beiden ebenfalls nackt aus dem Bad, gingen grinsend an uns vorbei und legten sich auf die Kissen. Wir waren etwas verwundert, sie ignorierten unsere steifen Schwänze. „Ihr braucht garnicht so erstaunt zu gucken,“ meinte Carola, „ihr verwöhnt uns, das habt iht doch wohl deutlich verstanden. Wie ihr zum Orgasmus kommt, ist eure Sache!“Das war deutlich. Also machten wir uns über unsere geilen Frauen her.Markus befasste sich mit Erika, legte sich vor sie, breitete ihre Beine auseinander und legte ihre völlig rasierte Scheide frei, dann begann er sie genüsslich zu lecken.“Da siehst du wie das geht.“ sagte Carola, spreizte ihre Beine und zeigte auf ihr nasses Geschlecht. Carola war nur teilrasiert, was mir auch völlig reichte, der Bereich zum Lecken war schön haarfrei und so begann auch ich meine Zunge um und in ihrem Loch kreisen zu lassen, während sie anfing, ihren Kitzler zu massieren. Abwechselnd schob ich ihr zwei Finger in ihre Möse und massierte ihren G-Punkt. Weißer Schleim entrann ihr und das Stöhnen deutete ihren ersten Orgasmus an. Immer schneller fickte ich Carola mit meinen Fingern und als sie von ihrem Kitzler abließ und laut aufschrie, zog ich blitzartig meine Finger aus ihr heraus und ihr entrann ein heisser, starker Strahl, der mich genau im Gesicht traf. Das war unvorstellbar geil, Markus und Erika beobachteten uns und klatschten Beifall.“So,“ meinte Erika, „nun wird gefickt!“ ließ sie bestimmend verlauten und gab mir eine Tube Gleitgel.Beide drehten sich um, positionierten die Kissen und knieten sich darauf. Ihre Ärsche ragten einladend in die Höhe.Markus kniete sich hinter Erika und versenkte seinen dicken Stab zwischen ihren glänzenden Schamlippen, was mit einem schmatzenden Laut untermalt wurde.Ich öffnete die Tube, rieb meinen Schwanz und Carolas Rosette mit üppig Gleitmittel ein. Dann begann ich, ihren Po zuerst mit einem, dann mit zwei und schließlich mit drei Fingern langsam zu weiten. Immer, wenn sie dagendrückte wusste ich, sie genoss es und war bereit. Dann setzte ich meine pralle Eichel an ihrer Öffnung an und schob sie langsam herein. Mit einem schmatzenden Gerausch schloss sich ihr Po um meine Eichel, dann drückte sie dagegen und mein Schwanz verschwand bis zum Anschlag in ihrem Darm. Carola stöhnte laut auf, eine Mischung aus leichtem Schmerz und unendlicher Lust war ihr zu entnehmen. Ich begann sie genüsslich zu ficken und merkte, wie ihre Spannung mit jedem Stoss nachließ.Erika hatte mittlerweile einen weiteren Orgasmus, während Markus sie wie wild vögelte.“Wechsel!“ sagte Markus, zog sich aus Erika zurück und machte mir den Weg frei.Ich zog meinen pochenden Schwanz aus Carolas Poloch, nahm die Tube und ging rüber zu Erika, während Markus sich hinter Carola platzierte und ihr voller Geilheit seinen Schwanz in ihre Möse rammte.Ich hingegen wollte Erika genau wir Carola langsam auf meinen Schwanz vorbereiten.“Brauchst du nicht,“ meinte sie, „tue etwas Gel drauf und dann ficke mich endlich!“.Sie war anscheinend schon erfahrener in Sachen Analsex und so konnte ich leicht in sie eindringen.Der Gedanke daran, das Markus in Carolas Möse steckt und ich in Erikas Arsch, brachte meine Eier zum Kochen.Mehrmals wechselten wir noch unsere Frauen, dann meinte Markus, dass er das nicht mehr lange aushält.“Fein,“ gab Erika uns zu verstehen, „dann lasst es uns so machen: Markus spritzt Carola auf den Hintern und Bernd schiebt das Sperma mit seinem Schwanz in Carolas Arsch. Dann darf Bernd auf meine Spalte spritzen und Markus schiebt mir die Soße in die Möse.“Das war ein geiler Plan.Nach wenigen Minuten war es dann soweit, Markus zog seinen Schwanz aus Erikas Loch, ging zu Carola rüber und wichste seinen zähen Saft in kräftigen Schüben zwischen Carolas Pobacken, die sie weit auseinander zog. Nun kam ich zum Zug, kniete mich hinter meine Frau und drückte die ganze weiße Suppe mit meinem Schwanz in Carolas Arschloch, half mit den Fingern nach, dass auch nichts übrig blieb. Dann fickte ich sie noch ein paar Stöße und konnte mich dann auch nicht mehr zurück halten, ging schnell zu Erika und spritzte meinen heißen Samen auf ihre bebende Spalte. Es war viel, so dass Markus zuerst mit seinen Fingern das Sperma in Erikas Möse stopfte, den Rest dann mit seinem langsam erschlaffenden Schwanz.Nach unzähligen Orgasmen unserer Frauen und einem spritzigen Abschluss sanken wir erschöpft in die Kissen.Das sollte nicht unsere letzte geile Nummer in diesem Urlaub sein…

Lange Winterabende machen erfinderisch

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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