Labor

Gelangweilt sitze ich im Wartezimmer. Die Illustrierten mit all ihren Promi-Geschichten interessieren mich nicht wirklich, die Tageszeitung habe ich bereits heute Morgen beim Kaffee gelesen. Glücklicherweise ruft mich die Arztgehilfin schon nach wenigen Minuten auf und führt mich in ein Behandlungszimmer. „Machen sie sich bitte schon mal frei“, fordert sie mich auf, „Frau Doktor Richter ist gleich bei Ihnen.“ Habe ich richtig verstanden? Frau Doktor? Ich knöpfe mein Hemd auf. Wegen familiärer Vorbelastung muss ich mir heute Muttermale und Leberflecken untersuchen lassen. Ich hänge mein Hemd über die Stuhllehne und ziehe mein Unterhemd aus. Die Jeans lege ich über die Sitzfläche, die Socken stopfe ich in meine Schuhe. Ich blicke an mir runter und bin mit dem Anblick meines weissen Bauches nicht wirklich zufrieden. Viele Jahre im Büro, kaum Sport und zu viel gutes Essen haben ihre Spuren hinterlassen.Ich werde aus meinen Gedanken gerissen, als die Frau Doktor schwungvoll den Raum betritt. Ich schätze sie auf etwa 60. Sie hat kurzes graues Haar und strahlend blaue Augen. Trotz des weissen Kittels ist ihre recht schlanke Figur auszumachen. Unter dem Kittel trägt sie ein weisses T-Shirt und Jeans. „Ich grüsse sie, Herr Lehmann“, streckt sie mir ihre Hand entgegen. „Guten Tag, Frau Doktor“, antworte ich.Während Frau Richter meine Akte, die ihr mein Hausarzt zugestellt hat, studiert, stehe ich nur in Unterhosen und mit vor der Brust verschränkten Armen da. „Dann wollen wir mal, Herr Lehmann. Legen sie sich bitte hin, zuerst auf den Bauch“, weist sie mich an. Ich steige auf die Liege. Die Hautärztin tritt neben die Liege und beginnt meinen Rücken nach Muttermalen und Leberflecken abzusuchen. Immer wieder streicht sie mit einem oder zwei Fingern über einen Fleck und prüft mit den Fingerspitzen die Beschaffenheit. Ab und zu nimmt sie eine Lupe und betrachtet einen Fleck noch genauer. Weil sie bei diesem Vorgang mit ihrem Gesicht nur eine Handbreit entfernt ist, kann ich ihren ruhigen Atem auf meiner Haut spüren. Und als sie einen Fleck an meiner Schulter unter die Lupe nimmt, kann ich ihr süsses Parfum riechen.„Von diesem hier“, meint Frau Richter und tippt energisch auf eine Stelle an meinen Rücken, „wird meine Arztgehilfin nachher eine Probe nehmen.“ Frau Richter sucht nun meine Beine ab und meint abschliessend: „So Herr Lehmann, jetzt möchte ich dann noch Ihren Po sehen.“ Als ich zögere fügt sie hinzu: „Keine Angst, ich werde ihnen nichts wegschauen. Und ihrer ist auch nicht der erste Männerhintern, den ich sehe.“ Ich habe meinen Becken an und schiebe meine Unterhose nach unten. Die Ärztin beginnt meinen weissen Hintern zu untersuchen. Offenbar findet sie auch hier einen Fleck, den sie mit der Spitze ihres Zeigefingers untersucht. Mehrmals tippt sie auf die betreffende Stelle und meint schliesslich: „Frau Busch wird sich auch um ihr Hinterteil kümmern müssen und von diesem Fleck hier ebenfalls eine Probe nehmen müssen.“„So, nun drehen sie sich mal auf den Rücken“, fordert sie mich auf. Ich erröte, denn durch die vielen feinen Berührungen der Ärztin ist mein Schwanz angeschwollen. Aber was bleibt mir anderes übrig? Bevor ich mich auf den Rücken drehe, ziehe ich meine Unterhose hoch. Wortlos beginnt Frau Richter meinen Oberkörper abzusuchen. Gleich neben meinem Bauchnabel findet sie wieder einen Fleck, den sie ausführlicher betrachtet. Sie tippt mehrmals sanft mit den Fingerspitzen drauf und nimmt schliesslich wieder die Lupe zur Hand. Ich kann ihren warmen Atem auf meiner Haut spüren. Und so sehr ich mich auch bemühe an unangenehme Dinge zu denken: Mein Schwanz wird steif.Als sich die Ärztin wieder aufrichtet, bemerkt sie meinen Steifen in der Unterhose.: „Ja aber, Herr Lehmann, sie sind mir ja ein ganz Sensibler!“ Sie lacht: „Was soll denn meine Arztgehilfin, die Frau Busch denken, wenn sie in diesem Zustand gleich ins Labor müssen?“ Ich räuspere mich: „Entschuldigen sie, Frau Doktor, das ist mir jetzt wirklich peinlich.“ Sie entgegnet mir: „Sie sind ja nicht der erste Patient, der hier einen erigierten Penis bekommt. Ich habe da schon ganz anderes gesehen, mich können sie nicht erschrecken!“ Ich schaue sie fragend an: „Ja, dann kann ich hier einige Minuten warten bevor ich ins Labor muss?“ Sie schaut mich mit grossen Augen an: „Wo denken sie hin! Mein Wartezimmer ist voll. Ich kann doch nicht alle Patienten warten lassen, bis sie sich beruhigt haben.“ Sie geht zu ihrem Schreibtisch und holt sich ein Fläschen: „Dann machen sie mal vorwärts und ziehen ihre Unterhose aus.“ Ich vermute, dass Frau Richter mich restlos untersuchen will und schiebe meine Unterhose runter. Mein steifer Schwanz springt hervor. Frau Richter drückt sich aus dem Fläschchen etwas Flüssigkeit in die Hand und verreibt sie zwischen den Handflächen. Sie tritt neben die Liege: „Dann will ich mal Abhilfe schaffen!“ Sie verteilt das Öl mit ihren Händen auf meinem steifen Schwanz und auf meinem Sack. Mit der linken Hand knetet sie meine Eier, mit der rechten Hand massiert sie kräftig meinen Schwanz: „Wissen sie, Herr Lehmann, das hier gehört nicht gerade zu meinen Lieblingsbeschäftigungen. Ich finde es etwas bemühend, wenn ältere Herren hier bei meiner Untersuchung einen steifen Penis bekommen. Eigentlich müsste ich Männern wie ihnen vorher mitteilen, dass sie zu Hause noch onanieren müssen. Sonst muss ich das machen, wie jetzt hier bei ihnen.“ Gekonnt wixt sie meinen Steifen, übt mit ihrer Hand genau den richtigen Druck aus und reizt mit dem Daumen immer wieder das Eichelbändchen: „Und das Bemühende ist, dass das nie den jungen Männern mit einem stattlichen Glied passiert, sondern immer nur den unförmigen Männern mit einem kleinen Penis.“ Ich atme bereits schwer, was sie sofort bemerkt und mit einem kühlen Lächeln quittiert: „Immerhin kommen die älteren Herren, die hier so mir nichts dir nichts einen steifen Penis bekommen, auch ziemlich schnell zum Samenerguss. So ist meine Arbeit wenigstens rasch erledigt!“ Sie zieht kräftig an meinem Sack und intensiviert die Wixbewegungen an meinem Schwanz. Ich kann und will mich nicht mehr halten: Im hohen Bogen spritze ich ab. „Da hat ihr bescheidener Penis nun aber doch einen kräftigen Samenerguss geschafft!“ stellt Frau Doktor kühl fest, „und nun säubern sie sich und gehen zu Frau Busch ins Labor!“

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