Kroatien 2018 Teil 3

#interrogation#bdsm#nsDu magst eines dieser Dinge nicht. Dann solltest du hier nicht mehr weiterlesen. Ich wollte die beiden nicht wecken, dennoch konnte ich etwas Lärm nicht verhindern. Gerade als ich mich abtrocknete stand Mina vor mir. Nackt. Sie hatte mir gestern als Mädchen die Tür geöffnet und heute Morgen stand sie nackt und als Frau vor mir. „Ich wollte dir nur nochmal danke sagen. Es war…“Ich würgte ihr den Satz ab, indem ich ihr einfach einen Kuss auf die Lippen setzte. Wenig später saß ich in meinem Auto. Nochmals Volltanken und dann ab nach Kroatien. Die Fahrt verlief schneller als Gedacht. Es schien ein Glücksfall gewesen zu sein, nicht gleich am Freitag zu fahren. Österreich hatte ich recht schnell hinter mir. Slovenien war dann schon etwas mehr los. Vorallem an der Grenze zu Kroatien. Einige Autos vor mir konnte ich das Gespann wiederentdecken. Die Familie vom Parkplatz war auch noch nicht viel weiter. Aus Slovenien waren wir recht schnell raus, das Problem hatte ich dann an der Grenze zu Kroatien. Ganze 2 Autos vor mir war die Familie nun. Sie fuhren einfach durch, doch ich wurde herausgewunken.Neben meinem Auto postierten sich 2 Männer mit Maschinenpistolen.“Aussteigen bitte“In gebrochenem Deutsch versuchte einer der beiden mich aus dem Auto zu lotsen. „Bitte folgen“Gut eine Minute später saß ich in einem Raum ohne Fenster. Ein Tisch,auf dem eine kleine Lampe stand. 2 Stühle aus schwarz gebeiztem Holz. Dann wurde die Tür aufgerissen.“Was soll ich hier? Ich bin….““Seihen sie still“Er hatte meine Tasche in der Hand. Meine Spielzeugtasche. Was zur Hölle war hier los?“Wir haben einen Tip erhalten. Sie sollen in unser schönes Land gekommen sein um Straftaten zu begehen. Was ist hier drin?“Ich merkte wie ich knallrot anlief. Mein Puls ging hoch und doch bekam ich zeitgleich eine Gänsehaut. „Also?““Sexspielzeug“Ich senkte meinen Blick. Ich wollte keinen Grenzsoldaten in die Augen blicken dem ich gerade gesagt hatte das da allerlei Spielzeug drin war.Starr versuchte ich meinen Blick auf den Tisch zu richten. Langsam wurde der Reißverschluss geöffnet. Er rief irgendetwas auf Kroatisch und eine weitere Person kam in den Raum. Dann schütteten sie meine Tasche auf den Tisch. Die Rolle mit dem Seil packten sie gleich wieder ein. Was blieb war der Rest. Ich hob meinen Kopf leicht an. Vor mir stand eine Frau in Uniform. Vielleicht 25-30 Jahre alt. Ihre langen Haare waren zu einem Zopf geflochten. Sie nahm mein Kinn hoch, so das ich den Blick auf Sie, den Tisch und mein darauf befindliches Spielzeug hatte.Einzeln nahm sie meine Dildos in die Hand. Fast als würde sie prüfen ob diese auch weich genug wären. Mit einem Grinsen packte sie diese zurück in meine Tasche. Das selbe machte sie mit meinen beiden Plugs. Dann hatte sie meinen E-Stim in der Hand. Ihr Grinsen wurde noch breiter als es eh schon war. Sie schüttete den Inhalt auf den Tisch aus. Pads, Krokodilklemmen und Flachklemmen und natürlich mein E-Stim selber.Der Mann stand da und sah fragend in das Gesicht der Soldatin. Dann fragte er etwas, das ich nicht verstand.“Er möchte sehen wie das Funktioniert.“Es war gerade gegen Mittag, aber ich hatte das Gefühl gerade geweckt worden zu sein. Ich weiß nicht wieso, aber ich saß genau jetzt in einer Pfütze meines eigenen Lustsaftes. So hatte ich mir schon immer ein Verhör vorgestellt. „Aber….“Weiter kam ich nicht. Sie gab mir eine leichte Ohrfeige. Dann deutete sie noch auf die Nippelklemmen und die Akkupunkturnadeln und sprach auch wieder in Kroatisch mit ihrem Kollegen. „Na los, ausziehen“Ich hatte heute Morgen das Longshirt wieder angezogen. Doch das war auf fast 20cm feucht und bereits etwas schleimig. Ich legte es dennoch ordentlich über den Stuhl. Meinen String legte ich darüber. Der Mann kam nun hinter mich. Ich spürte kaltes Metall an meinen Brüsten. Dann klickte es bereits. Meine Brüste waren in einem Paar Handschellen eingequetscht und standen nun prall von mir ab. Danach drückte er mich, mit etwas Gewallt, mit dem Rücken auf den Tisch, den er leer gemacht hatte als ich mich auszog. Mit weiteren Handschellen fesselten sie meine Arme an die Tischbeine. Erst jetzt fiel mir auf wie klein der Tisch eigentlich war. Mein Kopf ragte über die Tischkante hinaus und mein Po berührte so gerade noch den Tisch. Dann klickte es auch an meinen Beinen. Nochmals Schellen die nun auch meine Beine fixierten. Mit einem Tuch verbanden sie mir nun die Augen. Dann fing sie an auf Deutsch zu erzählen, wohl damit ich alles mitbekomme.“Sie mal Seda, die kleine hier ist eine Sklavin. Jeder andere würde hier schon um Hilfe rufen. Sie jedoch läuft vor Geilheit aus“Um das zu belegen ließ sie ihre Finger durch meine Scheide gleiten. Ich spürte die Fäden, die auf meinen Venushügel zurückglitten. Ja sie hatte recht. Mich machte das Geil. Und so wie sie mich gerade behandelte wurde ich auch immer feuchter. „Selbst wenn ich ihr jetzt weh tun würde wäre es für sie wie eine erlösende Bestrafung. Ich werde dir das aber vorführen“Ich hörte das Aufreißen meiner Akkupunkturnadeln. Sie ließ die Kupfernadeln von meinem mit den Handschellen leicht abgebundenen Brustansatz hochgleiten zu meinen Nippeln. Dann wieder etwas zurück. Dann stach sie. Ich brauchte keinen Schmerzensschrei hervor, sondern stöhnte in den Raum. Bei jeder Nadel. „Sie nur wie der Saft aus ihr herausläuft. Dann will ich dir mal zeigen das dieses Gerät hier nicht nur gut für den Rücken ist“Ich spürte das sie etwas an den Nadeln festmachte. Es konnten nur die Klemmen sein. Sekunden später begann das ziehen in meine Brüsten. Erst leicht, dann aber bis zu dem Bereich an dem es einfach nur noch Schmerzen verursachte. Dann war es vorbei.“Höchste Stufe und sie genießt es. Das wollen wir an anderer Stelle doch auch mal testen.“Sie machte die Klemmen ab und zog auch die Nadeln heraus. Aber nur um mir diese dann längs in meine Schamlippen zu stechen. Wieder spürte ich wie sie die Klemmen daran befestigte. Dann setzte sie eine Klemme auf meine Perle. Sofort fing das Ziehen an. Nicht sehr stark, sondern eher pulsierend und mit wechsenden Stärken. Ich konnte förmlich spüren wie ich hier zu einem Orgasmus getrieben wurde. Ich stöhnte in den Raum hinein. Leise und genußvoll. Würde er mir doch wenigstens mit seinem Schwanz meinen Mund stopfen.Fast so als wenn er das gehört hätte spürte ich seine Eichel an meinem Mund. Ich spürte wie er seine Lusttropfen als Benetzung auf meinen Lippen verteilte. Ich öffnete einfach meinen Mund. Ich hoffte er würde mehr machen. Aber das passierte nicht. Wenig später entlud er sich auf meinem Bauch. Er verrieb seine Creme auf mir. Das war dann auch der Moment an dem ich kam. Heftig, zuckend, laut. So laut das mir einer der Beiden den Mund zuhalten musste. Die Klemmen wurden abgemacht und die Nadeln entfernt. Meine Brüste wurden befreit und anschließend auch meine Arme und Beine. Als letztes nahmen sie mir das Tuch von den Augen. Er stand noch immer mit halb offenen Mund da, wegen dem was er gerade erlebt hatte. Sie grinste mich an als würde sie Fragen ob es mir gefallen hatte. Ja verdammt. Es hatte mir gefallen. Mehr als ein „Danke“ brachte ich dann auch nicht hervor. Zu geil war das gerade erlebte. Ich stand noch immer nackt im Raum als die Tür aufging. Beide standen sofort stramm. Ich versuchte schnell noch meine Scham und meine Brüste zu bedecken. „Die Leibesvisitation hat nichts ergeben. Wir haben da wohl das falsche Auto angehalten.““Junge Dame, wir entschuldigen uns für diese, für sie so peinliche Situation. Sie dürfen natürlich ihre Fahrt fortsetzen.“Ich zog mich wieder an. Vor dem Tisch war ein dunkler Fleck. Mein Lustsaft muss in strömen an mir herunter gelaufen sein. Wenig später war ich wieder in meinem Auto.Das Auto lief so gut und der Rest des Weges so reibungslos das ich bereits am frühen Nachmittag an der kleinen Landzunge ankam. Ich stand da recht perlex vor einem Zaun. Schnell schrieb ich Markus an, ob er mir eine falsche Adresse gegeben hatte. Aber auch die Antwort ließ nicht lange auf sich warten. Ich sollte das Tor einfach auf machen, durchfahren und hinter mir wieder schließen. Das Tor ging nach innen auf. Nachdem ich das Tor wieder zu hatte fuhr ich weiter. Weitere 200 Meter weiter stand ein einziges Haus keine 50 Meter vom Strand weg und Markus stand bereits wartend davor. Ich konnte das leise Rauschen der Wellen hören. Schatten wo man nur hinsehen konnte. Fast ein Paradies und doch störte mich das eingezäunte.“Was ist das hier?““Ein altes Militärgrundstück. Komm ich zeig dir alles.“Ich stockte etwas. Doch dieser Ort war zu schön. Zu Perfekt. Dann stand ich vor dem Strand. Auf einer Breite von 20 Metern war der eigentliche stark kieselige Strand mit feinem hellem Split verfüllt. Zwar immer noch kein Sand aber es sah so schön auf. Ich ging aus dem Schatten heraus auf die Spitze der Landzunge heraus. Ein Blick nach rechte, danach nach links. Nichts. Keine anderen Touristen. Keine anderen Menschen. Nur in etwas Entfernung ein paar Boote. Was für ein Traum.Wollte ich warten? Nein, wollte ich nicht. Ich streifte das Top, das ich trug, ab. Dann ließ ich auch meinen Stretchmini herunterfallen. OK, der hat genau so an mir geklebt wie das Top und ich muss echt lustig ausgesehen haben, denn Markus setzte sich in den Split und lachte sich mehr als schlapp. Ich stand da nun, nur noch in meinem String. Markus lachte noch immer über mich. Also streifte ich auch den String ab und warf ihn nach Markus. Er legte sich die Stelle an der meine Schamlippen waren auf die Nase und sein Grinsen wurde immer breiter.Sekunden später war ich das erste mal für die nächste Zeit in der Adria. Und ich blieb lange im Wasser. Heraus kam ich erst als Markus mich zum Essen rief. Brauchte ich hier meine Klamotten? Ich glaube nicht. Wer konnte mich hier sehen, mal von Markus abgesehen? Keiner. „Ok, was hat das mit dem Militärgrundstück auf sich? Ein Scherz?““Nein Pia, kein Scherz. Es sind sogar einige Räumlichkeiten da um richtig Spaß zu haben.““Reden wir von Folter? Du weißt das ich mehr auf……““Ich weiß das Bondage eher deines ist. Lass dich überraschen. Wir haben ja einige Tage Zeit.“Dabei beließ ich es dann auch. Nach dem Essen machte ich mich dann selber auf dem Weg, um das hier zu erkunden. Neben dem Haus war ein kleiner Bunker, auf dem mal etwas Montiert gewesen sein muss. Die eigentliche Metalltür schien ausgetauscht worden zu sein, gegen ein Metallgitter. Dahinter war ein Raum, der von außen betrachtet vielleicht 2 oder vielleicht 3qm hatte. Mehr war nicht zu sehen.Dann ging ich weiter. Vorbei an einem Andreaskreuz hin zu einem nochmals abzgezäunten Bereich. Hinter einer Tür führte eine Holztreppe zu einem Holzsteeg, an dem sogar ein Handlauf beidseitig angebracht war. Mehr war nicht zu sehen. Nochmals einige Meter weiter kam ich an einen Grillplatz, der deutlich größer war als das was ich gewohnt war. Auch war der eigentliche Rost auf dem Boden. Verwirrend, einfach verwirrend. Gerade als ich weiterwollte stand Markus hinter mir. Er legte seine Hand auf meine Schulter. „Hier gibt es sehr viele Möglichkeiten. Von einfachem Bondage, bis hin zu deinen dolcett Fantasien. Komm erst mal an und genieße das alles hier.“Ich folgte Markus zurück zum Haus. Mir fiel auf das ich noch immer unbekleidet war. Also lief ich nochmal zum Meer und sprang nochmals in das kühle Nass. Markus saß, inzwischen ebenfalls unbekleidet auf einer Decke im Split. Sein Schwanz stand steil ab, weil er mich auch keine Sekunde aus dem Auge lassen konnte. Dann jedoch stand er auf.“Wo willst du hin?““Ich muss mal austreten Kleine““Warte“Ich schwamm schnell zum Strand zurück. Dann kniete ich mich, auf halben Weg vom Wasser zu seiner Decke, in den Split.“Darf ich probieren?“Markus kam mit einem fast neigierigen Blick auf mich zu.“Du hast doch mal erzählt das wäre nichts für dich“Ich wollte keine Antwort mehr geben. Ich machte einfach meinen Mund auf und meine Augen zu. Markus sein Schwanz berührte leicht meine Lippen, dann kam auch schon der erste seichte Strahl in meinen Mund. Gerade so viel das ich es dann zuerst schlucken konnte. Dann wieder ein Schub. Ich öffnete meine Augen wieder, sah hoch zu Markus. „Lass laufen.“Ich stülpte meinen Mund über seine Eichel und sein Sekt lief. Wie an einer Flasche trinkend nahm ich es auf. Dann kam nichts mehr. Aber Markus sein Schwanz wurde wieder deutlich härter. Mit meiner Zunge glitt ich an die Innenseiten seiner Harnröhre. Gleichzeitig zog ich seine Hoden etwas in die Länge. Wenig später ließ ich meine Zunge über das Ende seiner Eichel gleiten. Da war es dann um Markus geschehen. Seine Creme flutete meinen Mund. Langsam ließ ich mir diese auf der Zunge zergehen. Ich spielte mit den weißen Fäden in meinem Mund. Dann erst schluckte ich. Liebevoll leckte ich noch Markus seinen Schwanz sauber. Wir gingen noch ein letztes Mal in das Wasser bevor wir den Abend bei ausklingen ließen.

Kroatien 2018 Teil 3

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