Kleines Bi-Abenteuer

Als ich einmal geschäftlich für ein paar Tage in einer Großstadt zu tun hatte, fiel mir ein Sauna-Club in der Nähe meines Hotels auf. An einem Abend machte ich mich auf, um einen entspannten Sauna-Abend zu verbringen. Ich hatte keine Ahnung, was ich dort erleben sollte.Direkt bei meiner Ankunft fiel mir auf, dass es ein reiner Männer-Club war. Das störte mich nicht weiter. So zog ich mich aus, duschte und ging in die Sauna. Dort saßen zwei ältere Herren und sprachen leise miteinander. Sie mochten irgendwo zwischen 50 und 55 Jahre alt sein. Sie musterten mich kurz und grüssten freundlich.Nach der Sauna duschte ich mich kalt ab, zog den Bademantel über und ging in einen kleinen Ruheraum, wo von es hier viele gab. Ich war ganz allein. Es gab auch nur zwei Liegen. Nachdem ich mich gerade ausgestreckt hatte, kam einer der älteren Männer herein.“Hallo, ich bin der Peter. Bist Du das erste Mal hier?“ Ich stellte mich vor und bejahte seine Frage.“Was suchst Du denn genau hier? Bist Du eher passiv oder aktiv? Oder beides?“, fragte er mich weiter. Irgendwie habe ich seine Frage nicht richtig verstanden, den ich sagte, dass ich gern passiv bin. Dabei dachte ich an ausruhen.“Oh, interessant. Ich bin eher aktiv. Vielleicht können wir uns hier ein wenig die Zeit vertreiben.“ Während er das sagte, streifte er sich den Bademantel ab. Darunter kam sein erregtes Glied zum Vorschein. Es war recht gross und ganz schön dick. Ich muss einen leicht verwunderten Gesichtsausdruck gemacht haben. Jetzt wusste ich, was er mit aktiv und passiv gemeint hatte! Kurz überlegte ich, ob ich das Missverständnis aufklären sollte. Dann aber dachte ich daran, dass ich hin und wieder erotische Bi-Phantasien habe. War das die Gelegenheit sie in die Realität umzusetzen?“Nun, ich habe keine Erfahrung damit, aber das sieht schon geil aus“, sagte ich, wobei ich auf seinen prallen Penis starrte. Ich löste den Gürtel meines Bademantels und setzte mich auf die Kante der Liege. Peter stand vor mir, so dass sein Schwanz auf Höhe meines Gesichts war. Auch ich konnte meine Erregung nicht mehr verbergen, denn mein Pimmel stand stramm. „Fass ihn ruhig mal an. Alles ohne Zwang.“ versuchte er mich zu überzeugen. „Vielleicht ist ein bißchen Zwang auch schön.“, sagte ich und schaute ihn verschmitzt an. Peters Augen leuchteten auf. „Ich hab mir gleich gedacht, dass Du eine kleine Dreckssau bist. Ich bin gern etwas dominant. Lass uns vereinbaren, dass ich Dich anleite und etwas erniedrige. Rufst Du ‚Stop‘, hören wir sofort auf.“ Ich willigte ein.Nun umschloss meine Hand sein steifes Glied. Es war warm und pulsierte. Vorsichtig begann ich ihn zu wichsen. „Na, komm, Du kleine Sau, mach den Mund auf und nimm meinen Schwanz tief rein.“ Meine Lippen öffneten sich langsam, während ich weiterhin seinen Penis massierte. „Ich weiss nicht so recht.“, sagte ich zögernd. Da drückte Peter sein Glied nach vorne, so dass seine Eichel gegen meine wieder geschlossenen Lippen drückte. „Mach auf und blas, Du Sau!“ Mich machte seine Dominanz extra geil. Seine Eichel drückte stärker gegen meinen Mund. Ich gab nach und sein Pimmel glitt in meinen Mund. „So ist es gut. Und nun saug das gute Stück! Ich sag Dir was: ich werde später in Deinem Mund kommen und lass Dich alles schlucken. Du sollst meiner Befriedigung dienen, Du Miststück!“, beschimpfte Peter mich. Das machte mich so an, dass ich gierig seinen Schwanz lutschte. Einmal liess ich ihn herausgleiten und sagte: „ich kann es kaum erwarten, Deinen heissen Saft im Mund zu spüren!“ Peter wurde dadurch noch mehr angespornt. „Halt’s Maul, Du Sau! Ich ficke Dich jetzt in Deine Gesichtsfotze und spritze ab!“Da ging die Tür zum Ruheraum auf….wie es weitergehen wird?

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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