Kleiner Mann Oho

Liebe hat viele Seiten 23 War jetzt eine kleine Pause, aber Ihr wisst ja Urlaub und Ferienzeit.Kleiner Mann OhoAlexander hatte den Namen eines großen Mannes war aber klein und mit Ende vierzig und schütteren Haar nicht der schönste. Er hatte aber eine sehr männliche Stimme und war auch ausgenommen höflich. Ich hatte ihn im Swingerclub kennengelernt, wobei kennen der falsche Ausdruck ist. Ich habe ihn dort gesehen, mehrmals. Er ist mir aufgefallen, weil er sehr klein ist. Wenn wir nebeneinander stehen, kann ich über ihn hinüber sehen. Wir hatte nie miteinander Sex, zumindest habe ich bis dato nie bemerkt, dass er seine Penis in mich hineingesteckt hat. Und dann sah ich ihn einmal ohne das Handtuch um seine Hüften gewickelt. Er hat eine verhältnismäßig großen Oberkörper und sehr kurze Beine, wie ein Zwerg eben. Die Natur aber hatte den kleine Alexander besonders ausgestattet. Was zwischen seinen Beinen hing war gigantisch. Er hatte einen dicken Hodensack, sicher zwei Fäuste groß und das Gerät das davor baumelte, war nicht sehr dick, aber lang, sicher bis zu seinem halben Oberschenkel. Als ich das sah gab ich ihm die Eintrittskarte zu meinem Liebesnest, meine Visitenkarte mit der Telefonnummer von Lois. Er nahm die Einladung an, er kam in mein Liebesnest. Es war anfangs eine sehr formelle Begegnung. Um die Spannung herauszunehmen, lud ich ihn zu einem Sekt ein. Ich holte den gekühlten Sekt und brachte zwei Gläser mit. Er ließ gekonnt den Sektkorken knallen und füllte die Gläser. Es entwickelte sich eine kleine Unterhaltung, mein Appartement verbreitete nun einmal nicht die geballte Sexuelle Erotik eines Swingerclubs, aber langsam fielen doch seine Hemmungen. Noch passierte nichts, kein Kuss, keine Reaktion. Wollte er nicht oder traute er sich nicht? Hatte ich ihm denn nicht genug Zeichen gegeben, ihn süß angelächelt, die Haare sexy nach hinten geworfen, aber dennoch es regte sich nicht das Geringste. Eine halbe Stunde saßen wir beim Sekt und die Flasche war fast leer. Sollte ich jetzt Initiative ergreifen um Alexander aus der Reserve zu locken? Ich gab Alexander einen Kuss auf den Mund und er wich erschrocken zurück von diesem Überfall, doch dann zog er mich an sich und küsste mich forsch. Es war wie bei Teenagern, knutschen, Kuss auf Kuss, Zungenkuss auf Zungenkuss. Aber wir sind erwachsen und es beruhigte mich dann doch in seiner Hose eine kleine Beule zu erkennen. Wenn es diesen Abend nur beim Knutschen bleiben würde, dann wären das verlorene Chancen. Warum war Alexander gekommen, wenn nicht für mehr? Ich ergriff die Initiative, löste mich von ihm und zog ihn das T-Shirt aus. Auch die Hose öffnete ich und streichelte über die deutlich sichtbare Beule. Recht schnell hatte Alexander bis auf den Boxershorts nichts mehr an. Er machte ein wenig einen eingeschüchterten Eindruck ob meines rasanten Vorgehens. Er, fast nackt auf der Couch mit einer geilen Frau, die noch alles anhatte. Die Beule in Alexanders Hose war nun doch schon unverkennbar. Ich schubste ihn förmlich in die Couch, dass er darauf lag und positionierte mich vor ihm. „Schau und genieße!“ forderte ich ihn auf. Dabei zog ich mein kurzes Kleidchen über den Kopf. Alexander sah nun, dass ich einen transparenten BH anhatte, die Nippel standen fest ab und gruben sich in den durchsichtigen Stoff. Ein ähnlich durchsichtiges Bikinihöschen verdeckte meine Muschi. Und von da aus abwärts sah er meine endlos langen Beine. Meine blonde Mähe ragte nach vorne und schien meine Brüste zu umschließen. Alexander schaute mit weit offenen Mund. „Na, gefällt dir, was du siehst?“ fragte ich ihn. Er versuchte was zu stammeln, aber bekam kein Wort zustande. Das reichte mir schon, denn ein Mann, der keine Worte mehr raus bekommt bei so einem Anblick, brauchte nicht mehr zu sagen. Es sprach für sich selber. Ich setzte sich neben ihn und fing an seine Schenkel zu streicheln. Er war extrem erregt und sein Schwanz beulte seinen Boxershorts immer mehr aus. Ich musste einfach sehen, was er da versteckte und zog ihm das Teil aus, um seinen Lümmel in voller Pracht zu sehen. Was ich sah brachte mich immer noch zum Erstaunen. Der kleine Alexander hatte ein schönes Pfund in der Hose. Sein Alexander der Große machte mich noch geiler, denn so ein Rohr hatte ich selten in den Fingern gehabt. Es war, wie gesagt nicht unbedingt dick, aber unendlich lang. Und darunter hing seine Eiersack, riesig, mächtig, groß und prall gefüllt.Die Berührungen gaben Alexander den Mut selbst aktiv zu werden. Er packte mich an der Taille und legte mich auf die Couch. Er hatte verhältnismäßig große Hände, sie waren weich aber war dennoch sehr kräftig und begann mich ausgiebig zu massieren und zu streicheln. Er strich mir durch die Haare, küsste dabei meinen Hals und verwöhnte mich gleichzeitig mit Händen und Mund. Er küsste alles an mir von Kopf bis Fuß und an meinem Slip sah man schon die ersten nassen Abdrücke durchschimmern. Gekonnt packte Alexander meine Brüste aus, sodass diese über den BH ragten. Mit Zunge und Mund kümmert er sich ausgiebig um Nippel und den Vorhof und hört wie ich leicht aufstöhnt. Leichtes Massieren der Brüste so wie fortwährende Küsse und Streicheln schenkten mir wohlig warme Gefühle. Mit beiden Händen schob ich das Bikinihöschen über meine Hüfte und von den Beinen und dann drückte ich Alexanders Gesicht zwischen meine Schenkel. Ohne zu zögern leckte er mir die Spalte, verwöhnt dabei mit seiner Zunge meine Klitoris gekonnt, dass ich mehr und mehr in die Trance sexueller Erregung floatete. Meine Gefühle schwappten über und ich juchzte und ließ meiner Erregung freien Lauf, Meine Muschi war nicht nur feucht, sie lief richtig aus. Alexander tropfte der Fotzensaft über das Gesicht und am Köper herunter. Fasziniert schleckte er alles, was aus meiner Spalte kam ab und genoss es in vollen Zügen, Ich hielt inne und schaute Alexander an und zog ihn heran. Fest packte ich ihn an den Eiern und begann seinen langen Schwanz zu wichsen. Das Ding wuchs nicht. Es wurde nicht länger, auch nicht spürbar dicker, aber mehr und mehr steif und fest. Vielleicht drei oder vier mal wichste ich seinen Speer. Ohne erkennbares Zeichen und mit voller Wucht bekam ich sein Sperma ins Gesicht geschossen. Sein weißer Glibber spritze auf meinen vor Erstaunen geöffneten Mund. Manches landete auf meiner Zunge, schmeckte salzig und nach Mann, das meiste aber verteilte sich auf meinem Gesicht und lief dann von dort auf meinem Körper über die Brüste bis zwischen meine Schenkel. Das hatte ich nicht kommen gesehen. Kein Stöhnen und nun war ich völlig mit Sperma bedeckt. Alexander grinste nur als wäre es das Normalste der Welt. Ich hatte ihn so angetörnt, dass er nicht mehr an sich halten konnte. War nur zu hoffen, dass er noch genug Stehvermögen hatte, um mich weiter zu vögeln. Da war es zum ersten Mal, dass ich einen Vergleich zu meinem Fred und seinen Durchschnittspenis zog. So ein Prachtstück wie das von Alexander wollte ich zum Vergleich wirklich in all meinen Löchern spüren. Wir köpften eine weiter Flasche Sekt, aber ich nippte nur am Glas. Meine Neugierde ließ mich alle Hemmungen vergessen. Ich packte mir die geile Wurst und fing an zu blasen um wieder eine steife Latte zu haben, was auch nur einige Sekunden dauerte und da stand sie wieder in volle Pracht. Ich schaute Alexander an und zog ihn auf mein großes Bett. Ich kniete mich darauf und wandte ihn meinen Arsch zu. Ohne vieler Worte packte der kleine Mann mich und fickte von hinten meine immer noch klitschnasse Fotze. Sein ewig langes Teil bahnte sich seinen Weg in meine Lustgrotte und ich stöhnt jedes Mal wenn er es in mich steckte laut auf. So ein großes Gerät hatte ich selten in mir gehabt, es spießte mich förmlich auf. Es war weniger sexuelle Erregung, sondern dass es Stellen berührte wo bisher kein anderer Schwanz hingekommen war. Alexander fickte mich immer schneller und heftiger und knetete dabei meine Brüste von hinten. Schmerz, Kitzeln, Jucken, Geilheit, Erregung, ich weiß nicht, wie ich beschreiben soll, was ich fühlte. Es war anders als bisher Erlebtes und doch so, dass ich die rosa Wölkchen sah, die mir völlig den Verstand vernebelten und mich schweben ließen frei von hier und jetzt. Meine Fotze war nicht nur nass, sie lief förmlich aus, an meinen Schenkeln entlang tropfte es zu Boden. Und er fickte mich immer heftiger. Seine lange Latte spiesste mich auf, als ob er mich direkt im Eileiter befruchten wollte. Seine Hoden klatschten jedesmal wenn er zustieß an meine nasse Fotze. Ich drehte mich auf den Rücken und forderte ihn auf mich in den Arsch zu ficken. Alexander verrieb meinen Fotzensaft auf meinem Po und zog meine Arschbacken auseinander. Langsam schob er einen Finger nach den anderen in mein Polöchlein und weitete meinen Hintereingang. Erst langsam steckte er seinen steifen Pfahl in meinem Arsch. Ich stieß einen leichten Schmerzensschrei aus, als er meine Rosette durchbrach. Es war eigentlich Selbstmord ihn sein Schwert in meinen Darm einführen zu lassen. Aber ich wollte ihn spüren, wie er meinen Darm auf seine Latte schob. Stück für Stück presste er seinen Lustdolch in mein Arschloch. Es war weniger der Umfang als seine Länge, die mir fast den Atem nahm. Und dennoch verschwand er komplett in mir und ich musste erst mal schwer durchatmen. Von Gefühl her könnte er seine Samen direkt in meinen Magen spritzen. Er war lang und fast unerträglich der Druck, der sich aufbaute. Und wieder begann der kleine Mann mich zu ficken. Langsam bewegte er seine geile Latte, da es im Arsch doch sehr eng war. Jedem seiner Stöße quittierte ich mit einem lauten Aufstöhnen. Sein Tempo wurde von Stoß zu Stoß schneller und mein Stöhnen reihte sich ohne lange Pausen aneinander. Alexander hob mich etwas auf um besser stoßen zu können. Dabei berührte er meine Fotze und rubbelte fest meinen Lusthügel, dass mir förmlich der Saft aus der Spalte floss. Und seine Stöße wurden dabei immer intensiver und schneller. Ich kam mir vor wie unter einer Dampframme aus der es kein Entkommen gab.Sein langer Schwanz rumorte in meinem Unterleib. Er presste in meine Gedärme, er rieb an meiner Blase, und ich schwebte zu sehr auf Wolke Sieben um auch diesen Saft zurückzuhalten. Auch aus meinem Pisslöchchen spritze ich ihn an. Mir lief der Schweiß, die Fotze und die Pisse auf meinen geilen Stecher.Er verzog etwas das Gesicht, der Schweiß ran ihm am ganzen Körper hinab. Ein lauter Aufschrei hallte durch den Raum und unter lautem Stöhnen kam es ihm. Er pumpte seinen Samen in mein Arschloch bis auch das letzte Zucken seines Gliedes alles in mir abgeladen hatte. Zusammen sanken wir beide auf das Bett völlig erschöpft vom hemmungslosen Analsex. Ohne ein Wort zu reden dösten wir beiden eine Weile weg. Mich weckte ein etwas lauteres Geräusch im Hausflur. Ich sah Alexander schlafend da liegen und betrachtete mir seinen Lümmel mal etwas genauer. Ich war immer noch voller Sperma und anderer Körperflüssigkeiten, es klebte mir am ganzen Körper und lief mir Stück für Stück aus dem Arsch heraus und kleckerte auf den Laken. Eigentlich könnte ich völlig ausgepowert sein, aber was ich sah, weckte in mir die letzten Kraftreserven. Ich setzte sich neben den noch schlafenden Alexander und spielte ein bisschen mit seiner schlaffen Wurst, die sich langsam aufmachte wieder hart zu werden. Ich stopfte mir das geile Teil in den Mund, ja es war verschmiert mit allen Körpersäfte. Aber so ein geiles Rohr, wer weiß wann ich das wieder vor die Nase bekomme. Kauend und schmatzend bearbeitete ich den Luststab bis er wieder einem Stahlrohr glich. Und Alexander schlummerte weiter. Wie konnte das sein?Ich weiß nicht welcher Mann widerstehen könnte, wenn ich so nackt mit offener Muschi vor ihm schlafend liegen würde. Und so konnte ich auch nicht widerstehen als sich das Rohr des schlafenden Alexander senkrecht in die Luft bohrte. Warum nicht Spaß haben solange wie mir der Schwanz zur Verfügung stand? Ich hockte mich über den Ständer, während mir weiter der Saft aus meinem Arsch lief steckte ich mir den Schwanz in meine Lustgrotte. Diesmal konnte ich selbst bestimmen wie weit und in welchen Winkel dieses Schwert in mich eindrang. Ich ließ ihn immer tiefer in meine Gebärhöhle eindringen, ich fand den Weg wie er bis zur Wurzel in mir verschwand. Und dann ritt ich auf dem langen Schaft, wie eine Besessene tief hinein und wieder hinaus. Ich wurde immer wilder und triefend nass. Ich fing an mir am Kitzler zu spielen, was mich nur noch wilder machte. Mein Atem ging abgehackt, stoßweise. Ich fing an zu verkrampfen. Meine Fotze zog sich um den Dolch zusammen als wolle sie ihn abschnüren. Alexander erwachte plötzlich. Sein Schwanz zuckte in mir und noch einmal spritze er seine Männersahne in mich hinein bis er völlig leer war. Ich fickte weiter, während sein Samen vermischt mit meinem Fotzensaft aus der Möse spritzte. Ich hatte keine Kontrolle mehr, Wolke Sieben, Pfählen, Befruchten, ich hatte alles und alles trug mich davon.Langsam wurde mir bewusst, was ich getan hatte. Ich Alexander für meine Zwecke missbraucht, aber wieviel Schwänze hatten das nicht auch schon mit mir gemacht. Ich empfand keine Reue hatte ich ihm doch eine geile Nacht verschafft wie sie er noch nie erlebt hatte. Völlig ausgelaugt und zufrieden sackte ich neben Alexander auf dem Bett zusammen. Wir waren auf Wolke Sieben davon geschwebt und hatten jetzt keine Kraft mehr.Nicht die Schönlinge mit ihren muskulösen Körpern konnte es mir richtig besorgen nein der kleine Alexander mit Alexanders Großem seiner langen Wurst, den zarten Händen und der Ausdauer eines Bullen, hatte mich erleben lassen was die wenigsten Frauen bekommen.

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