Klassentreffen Tiel 3

Von Yvonne-MarieUnschlüssig stand ich am Bahnsteig und sah mich suchen um. Niemand war gekommen um mich abzuholen, dachte ich mir. Warum auch, es wusste niemand dass ich heute anreisen würde. Beschwingt ging ich durch die Bahnhofshalle zum Taxistand. Gerade als ich in das Taxi einsteigen wollte, hörte ich jemanden meinen Namen rufen. „Hallo Jochen, wart auf mich“. Ich drehte mich um und sah Henry auf mich zukommen. Erstaunt schaute ich ihn an und mein herz begann vor Freude zu Hüpfen. „Entschuldige, ich wollte dich eigentlich am Bahnsteig erwarten, aber ich wurde im Geschäft aufgehalten, so dass ich mich verspätet habe“ mit diesen Worten kam er lächelnd auf mich zu. „Schön dich wieder zu sehen“ sagt er. „Ich freu mich auch. Aber sag wie wusstest du das ich heute mit dem Zug ankommen würde?“ fragte ich. „Ich habe einen Anruf von deiner Freundin bekommen, die mich bat dich abzuholen“ entgegnete Henry. Sandra, so ein Luder dachte ich bei mir, du kannst was erleben, wenn ich dich wieder treffe. „Komm ich habe mein Auto am Parkplatz stehen“. „Aber ich habe doch schon ein Taxi“ erwiderte ich“. „Das regle ich schon“. Henry sprach kurz mit dem Taxifahrer, gab ihm 10 Euro und sagte „siehst du alles geregelt, wir können fahren“. Er nahm meinen Koffer und ging los. Ich folgte ihm über den Bahnhofsplatz zu seinem Auto. Henry verstaute mein Gepäck im Kofferraum und öffnete die Beifahrertür. „Bitte steig ein, wir sind schon spät dran, Mutter wartet schon mit dem Kaffee auf uns und du wirst bestimmt noch wissen, dass sie Unpünktlichkeit nicht ausstehen kann“. „Wie geht es deiner Mutter“ wollte ich wissen. „ Gut, nach dem mein Vater gestorben war, ging es ihr nicht so Gut, sie litt unter Depressionen, aber sie hat sich wieder gefangen. Jetzt hat sie einige Freundinnen mit denen sie immer etwas unternimmt. Sie ist kaum mehr zu Hause. Wenn ich was von ihr will, dann muss ich immer um einen Termin bitten“ meinte er lächelnd. „Sie freut sich schon den ganzen Tag auf dich. Bring mir ja Yvonne mit wenn du kommst. Ich freu mich so das Mädel wieder zu sehen“. Ich schaute Henry an. “Deine Mutter nennt mich Yvonne?“. „Ja, sie nennt dich Yvonne. Sie hat dich schon damals als wir noch zusammen waren so genannt, kannst du dich nicht mehr daran erinnern?“. „Doch kann ich mich“ gab ich zurück. „Es ist für mich nur erstaunlich dass sie mich noch immer so nennt. Damals habe ich mich geschmeichelt gefühlt, ich weiß nur nicht ob ich das heute auch noch so empfinde“. „ Wieso, gibt es Yvonne nicht mehr?“. „Doch aber nur im Verborgenen“. „Was soll das heißen?“. „Das soll heißen, das ich immer noch Yvonne bin, aber das ich seit wir uns getrennt haben aufgehört habe ein Frau zu“. „Das verstehe ich jetzt nicht!“. „Das brauchst du auch nicht zu verstehen. Ich erkläre dir alles später. Bitte lass mir Zeit“. „OK, wen du meist“. Schweigend sah er mich von der Seite aus an. „Wen du mich weiterhin so anstarrst und nicht auf den Verkehr achtest, dann baust du noch eine Unfall und wir kommen zu Spät zu deiner Mutter“. „Entschuldige, aber ich muss dich immer wiederanschauen. Ich freu mich so dich endlich wieder zu Sehen“. „ Ich mich auch“. Hiermit war unser Gespräch beendet.Wir fuhren am Haus von Henrys Mutter vor. Ich stieg aus und Henry ging mit mir im Schlepptau auf die Eingangstür zu. Als ob Frau Huber schon auf uns gelauert hatte öffnete sich die Tür. „Da seid ihr ja endlich. Ihr kommt etwas zu Spät. Der Kaffe ist schon kalt. Jetzt muss ich einen neuen Aufbrühen“ sagte sie vorwurfsvoll, wobei sie auf mich zu kam und mich Umarmte. „Schön dich zu sehen Yvonne“ sagte sie zu mir und gab mir einen Kuss auf die Wange.“ Ich freu mich auch Frau Huber. Wie geht es ihnen?“. „Papperlapapp, Frau Huber, nenn mich Anna und mir geht es gleich besser“.„Ich kann sie doch nicht Anna nennen“. „Doch kannst du. Ich will es so und keine Widerrede. Ich nenn dich doch auch beim Vornamen“. „Gut wenn sie darauf bestehen“. „Ja das will ich und nun kommt rein ihr beiden oder wollt ihr das unser Gespräch unter der Einhangstür stattfindet“. „Nein Mutter ich trage gleich das Gepäck nach oben“. „Wieso Gepäck nach oben, ich habe doch ein Hotelzimmer gebucht“ „ Nichts da, du wohnst die Tage bei uns. Ich lass doch nicht zu, dass du in einem Hotel wohnst und merk dir Widerrede gibt es nicht“ sagte Anna bestimmt. „Du tust besser daran dich meiner Mutter zu fügen“ beschwichtigte Henry, der merkte dass ich widersprechen wollte. „Also gut, wenn ihr meint, dann Übernachte ich bei euch“ gab ich klein bei. „Dann sind wir uns ja einig und können endlich Kaffee trinken. Ich hab auch deinen Lieblings Kuchen gebacken“: Wir gingen in das Speisezimmer wo der Tisch schon gedeckt war. Anna setzte in der Küche noch einen frischen Kaffee auf. Ich nutzte die Gelegenheit um mich bei Henry zu beschweren. „Ich finde das nicht in Ordnung, dass du und deine Mutter so über mich bestimmt. Ich will niemand zur Last fallen, außerdem möchte ich im Haus meiner Eltern nach dem rechten sehen. Die Familie die letztes Jahr eingezogen ist, möchten die Dachwohnung ausbauen und ich muss wegen den Kosten mit ihnen noch Verhandeln“. „Das kannst du ja Morgen machen. Meine Mutter ist nicht da und ich muss Morgen so ab 10.00 Uhr ins Geschäft“. „Gut dann ruf ich die Familie Meier heute noch an und mach einen Termin mit ihnen aus“. „Ja mach das. Leg aber den Termin so, dass ich dich mit in die Stadt nehmen kann. Du hast ja kein Auto“: „ Yvonne kann ja meins nehmen“ Schlug Anna vor, „Ich brauche es nicht. Marion holt mich Morgen ab. Das Auto steht dir den Ganzen Tag zur Verfügung“. „Das kann ich nicht annehmen“: „Doch das kannst du. Und jetzt keine Widerrede“: Man merkte das Anna gewohnt war Befehle zu geben. Hatte sie doch ein Lederwarengeschäft ganz aufgebaut, sehr spät geheiratet und erst mit 38 Jahren Henry bekommen. Anna setzte sich zu uns an den Tisch und schenkte uns Kaffee ein. „Jetzt erzähle mal wie es dir so in den letzten Jahren ergangen ist“ bat sie mich. Ich erzählte ihr von meinem Studium, dass ich gleich im Anschluss daran eine Stelle als Ingeneure gefunden habe und dass ich mir in Regensburg eine Eigentumswohnung gekauft hatte. „Ansonsten gibt es nicht viel zu erzählen“ schloss ich meinen Bericht. Ich verschwieg ihr aber, dass ich mich seit einiger Zeit mit dem Gedanken befasse mich selbstständig zu machen, da es im Büro immer mehr zu Spannungen mit meinem Kollegen kam.“Na das ist doch schon etwas. Jetzt habe ich gehört was Jochen so gemacht hat. Mich interessiert aber auch was Yvonne so in den letzten Jahren getrieben hat“. Ich wurde rot. „Mutter du kannst doch Jochen nicht so Ausfragen. Wo ist deine Erziehung geblieben! Das geht uns beide nichts an“ protestierte Henry. „Interessiert dich das nicht? Mich schon“ „Ich glaube nicht das Jochen verpflichtet ist uns von seinem Leben als Yvonne zu erzählen„. “ Warum? Verpflichtet ist er nicht aber ich möchte doch etwas von Yvonne hören. Schließlich mochte ich Sie und mag sie immer noch“. Bevor es zum Streit zwischen Anna und Henry kam entschloss ich mich von Yvonne zu erzählen.„Ich habe cirka 3 Jahre Yvonne unterdrückt. Es begann als ich meinen Eltern reinen Wein einschenkte. Sie waren die mir zu Besuch und meine Mutter wollte die Wohnung saubermachen. Sie entdeckte in meinem Kleiderschrank Dessous. In der Annahme, dass dies die Sachen meiner Freundin seien fragte sie mich als ich von der Arbeit nach Hause kam, wann sie meine Freundin kennen lernen würde. Wieso Freundin fragte ich erstaunt. Sie Antwortete mir dass sie Dessous im Schrank gefunden hätte, die nur meiner Freundin gehören konnten. Ich muss wohl rot geworden sein, denn meine Mutter ließ nicht locker und bohrte weiter. Sie frage mich nochmals ob ich eine Freundin hätte. Ich verneinte. Nun wollte sie wissen, wem die Sachen gehörten. Ich gestand ihr, dass mir diese Sachen gehörten. Entsetzt schaute sie mich an und verlangte eine Erklärung von mir. Nach langem Überlegen beichtete ich alles meiner Mutter. Sie nahm es sehr gelassen auf und meinte nur dass sie es meinem Vater nicht erzählen wolle, da er immer so stolz auf mich war und sie ihm diese Enttäuschung ersparen wolle. Mein Vater war zu diesem Zeitpunkt nicht in der Wohnung sondern in der Stadt, hatte aber die Sache mit den Dessous mitbekommen. Als er am Abend nach Hause kam erzählte ihm meine Mutter, dass meine Freundin von der Firma aus auf Dienstreise sei und erst nach dem sie Abgereist seien zurückkam. Vater glaubte ihr diese Notlüge. Ich jedoch hatte ein schlechtes Gewissen. Kurz vor ihrer Abreise drängte mich meine Mutter dass ich mit ihr in die Stadt fahren solle um noch einige Besorgungen zu erledigen. Zu meiner Verwunderung äußerte meine Mutter, dass sie mit mir an einem ruhigen Platz fahren wolle, wo sie mit mir in ruhe Sprechen könne. Wir fuhren in den Stadtpark wo es einige ungestörte Plätze gab. An einem stillen Platz angekommen begann sie sogleich mir zu sagen, dass sie sich schon den ganzen Tag über Gedanken mache, wie sie anfangen solle. „Mit was“ habe ich sie gefragt, obgleich ich genau wusste was sie bedrückt. Meine Mutter fragte mich warum ich Dessous trage. Ich fragte sie was daran so schlimm sei, wenn ich mir Dessous anziehe. Ich mag das Gefühl auf meiner Haut, wenn ich Dessous trage. Ich erzählte ihr, dass ich dies schon seit meiner Kindheit mache auch gestand ich ihr, dass ich die nur in meiner Freizeit mache. Erstaunt schaute sie mich an und meinte ihr sei schon ab und zu aufgefallen, dass ihre Unterwäsche manchmal anders in der Schublade liege als sie sie reingelegt hat. Hatte sie dies aber nicht erklären können. „Versprich mir bitte keine Dummheiten zu machen so lange mein Vater noch lebt „. Ich fragte sie welche Dummheiten. Sie meinte dass ich mich nicht mit Männern einlasse oder sonst irgendetwas anstelle. Ich versprach es ihr dass ich dies nicht vorhätte. Jetzt sei ihr wohler meinte sie.Ich merkte wie ihr mein versprechen die Sorgen nahm die sie seit zwei Tagen plagten. Sie versprach mir auch, dass sie nichts meinem Vater erzählen würde.Beruhigt gingen wir beide zum Einkaufen.Am nächsten Tag meine Eltern waren gerade gefahren, nahm ich die ganzen Sachen von Yvonne und schmiss sie in den Müll. Ich wollte meiner Mutter nicht mehr Weh tun. Als meine Eltern ein Jahr später bei einem Autounfall schwer verletzt wurden und mein Vater starb erzählte ich meiner Mutter am Krankenbett, dass ich damals die ganze Kleidung in den Müll geworfen hatte. Sie schaute mich verwundert an und meinte das dies mein Leben sei und sie damals kein Recht hatte sind in dieses einzumischen geschweige denn von mir zu verlangen das ich die Kleidung wegschmeiße. Ich Antwortete ihr dass ich dies freiwillig gemacht habe. Sie drückte mir die Hand und bedankte ich bei mir. Ein Jahr später starb auch meine Mutter. Ich habe lange gebraucht um über ihren Tot hinweg zu kommen.Nach cirka eineinhalb Jahren erwachte Yvonne wieder in mir. Ich konnte nicht anders als mir schöne Dessous zu Kaufen. Außerdem wurde ich mutiger. Ich kaufte mir auch noch Oberbekleidung, Röcke, Blusen, Kleider und Schuhe. Die Sachen trug ich aber nur bei mir in der Wohnung. Kaum war ich zu Hause zog ich mich um. Ich kaufte mir sogar einen Badeanzug mit dem ich in die Badewanne stieg.Auch hatte ich begonnen mich zu schminken. Meine Haare habe ich lang wachsen lassen und der Frisör, zu dem ich immer zum Haareschneiden ging mache mir eine nicht zu feminine Frisur. Am Wochenende bin ich immer Yvonne“. Hier beendete ich meinen Bericht. Ich wollte Anna nicht allzu viel von Yvonne erzählen.„Hast du einen Freund oder eine Freundin?“ wollte sie zu Schluss noch von mir wissen. „Nein einen Freund habe ich nicht, aber dafür zwei liebe Freundinnen Sandra eine Arbeitskollegin und Cornelia die ich durch Sandra kennen gelernt habe“: „So genug erzählt“ meldete sich Henry „ wir müssen uns noch wegen Morgen unterhalten. Du wolltest doch im Haus deiner Eltern nach dem rechten sehen, hast du mit der Familie Meier schon telefoniert?“. „ Ich bin noch nicht dazu gekommen“. „Gut, dann kannst du ja von deinem Zimmer aus telefonieren“. „ Ja das werde ich machen. Wenn ihr mich bitte entschuldigen würdet“:Mit diesen Worten stand ich auf und wollte in mein Zimmer gehen. Henry bot sich an mich in das Zimmer zu bringen. An der Treppe sprach er mich an und entschuldigte sich für seine Mutter die mich nach seiner Meinung ziemlich ausgefragt hatte. „Macht doch nichts, sie will halt wissen wie es mir ergangen ist.“ „Schon, aber sie hat kein Recht dich über Yvonne auszufragen. Das ist deinen Angelegenheit“: „Das schon, aber ich habe ihr ja nicht alles erzählt, nur das wesentliche, was sie wissen soll“ sagte ich schmunzelnd. „Erzählst du mir alles, schließlich war ich Yvonnes erster Liebhaber“. „ Bitte lass mir Zeit, ich verspreche dir, dass ich dir alles erzähle“. „Wann? Wo?“. „Bald“: Ich gab ihm zum Trost einen Kuss auf die Wange und verschwand in meinem Zimmer.Endlich alleine dachte ich mir. Das Zimmer war sehr modern eingerichtet. Es war Henrys altes Jugendzimmer. Sofort wurden Erinnerungen in mir Wach. Hier hatten wir beide herrliche und glückliche Nächte verbracht. Nach dem ich mich wieder gefangen hatte begann ich mein Gepäck auszuräumen. Da ich vor meiner Abreise noch kurz im Büro war hatte ich keine Zeit meinen Koffer und die Reisetasche zu packen. Sandra bot sich deshalb an für mich zu Packen. Ich richtete am Abend nur die Wichtigsten Kleidungsstücke her, die sie mir Einpacken sollte. Einen Anzug mit passenden Hemd und Krawatte dazu Socken und Schuhe. Den Rest wollte ich ihr überlassen, sie kannte ja meinen Geschmack was die Kleidung betrifft.Als ich den Koffer öffnete fand ich einen handgeschriebenen Zettel von Sandra.„Liebe Yvonne ich habe deinen Anzug und die dazu passenden Utensilien eingepackt dazu noch zwei Jeans, Hemden, Socken und Schuhe. Ich dachte mir dass du am Tag nicht unbedingt als Yvonne ausgehen willst. Bei der Unterwäsche habe ich mir jedoch erlaubt dir deine schönsten Dessous ein zu packen. In der Reisetasche findest du noch das neue Kostüm, dass du dir letzte Woche gekauft hast. Auch habe ich dir noch ein Sommerkleid, einen Rock, zwei Blusen und die passenden Schuhe eingepackt. Dein Schminkkoffer ist ebenfalls in der Reistasche. Mit dieser Ausstattung müsstest du die drei Tage auskommen. Ich wünsche dir eine schöne Zeit mit Henry. Alles Liebe Sandra.“So ein Luder schoss es mir durch den Kopf. Ihr genügt wohl nicht, dass sie Henry angerufen hat das ich komme, sondern sie will auch noch, dass ich als Yvonne auftrete. Wenn du sich dabei nicht geschnitten hast dachte ich bei mir. Ich hatte eigentlich vor nicht in Frauenkleidung auf die Strasse zu gehen. Kurz entschlossen rief ich Sandra an. Leider war wie immer nur der Anrufbeantworter eingeschaltet. „Sandra, wenn du zu Hause bist, dann geh bitte ans Telefon“ bat ich sie. Doch es rührte sich nichts. Vermutlich ist sie noch im Büro. Aus dem Gedächtnis wählte ich ihren Büroanschluss. „Sandra Mehlhorn Guten Tag“ meldete sie sich. „Hallo Sandra ich bin es. Was hast du dir dabei gedacht Henry anzurufen und ihm zu sagen wann ich ankommen und was soll die Aktion mit den Kleidern , Dessous hätte ich mir noch eingehen lassen aber das geht zu weit“ legte ich gleich los. „Hallo Yvonne, nein momentan geht es schlecht, ich bin in Eile, muss zum Chef, bei uns ist der Teufel los. Irgendein Projekt scheint den Bach runter zu laufen. Einem Kollegen, der ein paar Tage Urlaub hat, ist ein Fehler unterlaufen und nun versuchen wir die Ursache zu finden. Ich ruf dich heute Abend so gegen 20.00 Uhr auf deinem Handy an. Tschüss“: Sie hatte aufgelegt.Beunruhigt setzte ich mich auf das Bett und Überlegte was an dem Projekt schief geloffen sei. Denn das ich mit dem Kollegen gemeint war, das stand außer Zweifel. Immer und immer wieder ging ich die Fakten durch ich konnte keinen Fehler finden. Ich war also gezwungen auf den Anruf von Sandra zu warten.Um mich abzulenken beschloss ich mich zu Duschen. Ich Duschte ausgiebig und rasierte mich gewohnheitsgemäß am ganzen Körper. Anschließend setzte ich mir noch eine Spülung um meinen Darm zu reinigen. Etwas beruhigt stieg ich aus der Dusche trocknete mich ab und rieb mich mit einer wohlrichenen Lotion ein. Ich hatte dadurch eine samtweiche Haut. Nach dem ich meine Haare geföhnt hatte verließ ich das Bad um mich anzuziehen. Etwas unentschlossen stand ich Nackt vor meinen Sachen. Was soll ich anziehen. Ich entscheid mich für einen weißen Tanga mit Spitzeneinsatz. Dazu noch eine hautfarbene Strumpfhose. Den BH ließ ich weg, da er sich unter dem Hemd abzeichnen würde. Dafür zog ich ein Hemdchen mit dünnen Trägern an, in der Hoffnung dass dies nicht allzu sehr auffallen würde.Gerade als ich meine Hose anziehen wollt, klopfte es an die Tür und Henry stand ohne auf mein Herein zu warten im Zimmer. „Möchtest du mit mir…..“ weiter kam er nicht. Er starrte mich an als ob ich von einem anderen Stern sei. „Was möchte ich mit dir?“ fragte ich etwas verärgert. Sichtlich nach Fassung ringen vollendete er den Satz. „ in die Stadt fahren. Meine Mutter lässt sich entschuldigen. Sie ist mit ihrer Freundin unterwegs und kommt vor morgen nicht zurück. Ich dachte mir wir könnten in ein Restaurant gehen und unser Wiedersehen feiern bevor ich in der Küche stehen und uns etwas ungenießbares Koche“. „Gute Idee, wenn ich daran denke was du früher immer gekocht hast dann wird mir noch heute schlecht“. „Na so schlimm war es doch auch nicht. Dir hat es doch immer geschmeckt, oder“. „Na ja, wenn man ausgehungert ist, dann isst man alles, selbst das was du gekocht hast“ gab ich lachend zurück. „Du willst doch nicht behaupten, dass du besser kochst als ich?“. „Doch denn ich bin ein Selbstversorger. Ich habe gelernt zu Kochen“: „Dann habe ich eine andere Idee. Lass uns in die Stadt fahren und einkaufen. Danach fahren wir wieder zurück und du kochst uns was Feines. Einverstanden?“. „Gut, aber ich bestimme was wir Essen. Meine Spezialität ist Fleischkäse mit Spiegeleier “. „ Nur das nicht. Ich kann keinen Fleischkäse mehr sehen“: „ Ich kann auch was anderes Kochen“: „Also dann fahren wir lieber einkaufen. Die Läden schließen bei und um 18.00 Uhr“:„Lass mich noch fertig anziehen dann können wir los“: „ Ich warte im Wagen auf dich“:Nach fünf Minuten saß ich neben Henry im Auto. „Wo fahren wir ihn?“ fragte ich. „Zum Supermarkt, dort bekommst du alles was dein Herz begehrt“: Nach 15 Minuten hielt Henry auf den Parkplatz eine neu gebauten Supermarktes. Er hatte nicht zu viel versprochen. Der Supermarkt war sehr gut Sortiert. Ich fand alles was ich für unser Abendessen benötigte. Auf der Hinfahrt hatte ich überlegt was ich Kochen könnte, hatte mich aber entschieden das was ich Kochen wollte von der Auswahl des Marktes abhängig zu machen .Nun stand das Menü fest. Als Vorspeise Honigmelone mit Parmaschinken, anschließend als ersten Hauptgang Tagiatelle mit einer Steinpilzsoße, der zweite Hauptgang bestand aus Slatin bocca a la Milanses und als Dessert ein Tiramisu. „Hast du eine leichten Rotwein zu Hause?“ fragte ich Henry. „ich bin mir nicht sicher, meine Mutter kauft immer ein und am leibten französische“: „Nein die passen nicht zu dem was ich Kochen will. Bitte hol in der Weinabteilung eine Sasovese aus der Emilia Romana, der passt am besten dazu“: „Mach ich. Soll ich auch noch einen Prosecco mitbringen?“. „Wenn du mich betrunken machen willst dann ja“. gab ich lachend zurück. Eine Stunde später saßen wir wieder im Auto und fuhren nach Hause. Dort angekommen trugen wir unseren Einkauf in die Küche und ich begann mit den Vorbereitungen für das Menü. „Hast du eine Schürze für mich. Ich möchte meine Kleidung nicht verschmutzen“. „Moment ich bring dir eine“. Henry kam mit einer Schürze. „leg sie mir bitte um, ich habe feuchte Hände von der Melone“ bat ich ihn. Er trat hinter mich und legte sie mir um. Beim zusammenbinden der Schürze umfasse er mich und ich konnte seinem Atem in meinem Nacken spüren. Mir lief es eiskalt den Rücken runter. Bitte mach weiter dachte ich bei mir. Als ob er meine Gedanken lesen könnte brauchte er etwas länger mit dem zusammenbinden. Zum Schluss gab er mir noch einen Kuss in den Nacken. „Hey, nicht mit dem Personal flirten, das ist ein sexueller Übergriff und der ist Strafbar“ ermahnte ich ihn. „Ist es nicht. Ich wollte dir nur meine Zuneigung zeigen“. „Das kannst du nach dem Essen machen, wenn du dann noch kannst“. „Wie soll ich das verstehen?“ fragte er. „Ich werde dich so füttern, dass du dich nicht mehr rühren kannst, dass Verspreche ich dir“. Schmollen zog er sich in das Wohnzimmer zurück. „Wann gibt es Essen?“ hörte ich ihn fragen. „Um acht Uhr. Ich erwarte noch einen Anruf von Sandra. In der Firma anscheinend ist der Teufel los und ich soll ihn losgetreten haben. Sandra will mich noch informieren was genau los ist“: „Gut dann fahr ich noch schnell ins Geschäft und mach die Abendkasse“: „Bitte sei aber wieder pünktlich zu Hause, das was ich Kochen will schmeckt nur wenn es noch warm ist“: Er kam lachen auf mich zu und meinte „ Wie ein verheiratetes Paar. Meine Mutter hat das auch immer zu meinem Vater gesagt“: „ Meine auch und darum habe ich es dir auch gesagt. Ich kenne doch euch Männer“: Lachend verließ er das Haus mit dem Versprechen pünktlich zu sein.Froh das mir Henry nicht über die Schulter schaut und ich eine Ablenkung fing ich an das Dessert zu bereiten. Anschließend hatte ich mir vorgenommen den erste und den zweiten Gang so vorzubereiten, dass alles frisch und warm auf den Tisch kommt, ohne das ich lange in der Küche stehen musste. Ich hatte alle Hände voll zu tun. Die Zeit verging wie im Flug. Ohne dass ich es merkte, wurde es schon sieben Uhr. Jetzt ist es an der Zeit den Wein zu öffnen und den Tisch zu decken. Fünfzehn Minuten später war ich fertig. Ich hatte den Wein in eine Karaffe gegeben und den Tisch liebevoll gedeckt. Wie für ein romantisches Dinner dachte ich mir, als ich die Tafel betrachtete. Plötzlich kam mir eine Idee. Ich lief in mein Zimmer entledigte mich meiner Hose und dem Hemd. Ging in das Bad und schminkte mich dezent. Lackierte meine Fingernägel rot, was ich immer toll fand. Meine Haare kämmte ich ein bisschen anders und schon hatte ich eine weibliche Frisur. Zurück im Zimmer legte ich mir den passenden BH an schlüpfte noch schnell aus der Strumpfhose, denn ich hatte dank Sandra passend Halterlose Strümpfe dabei. Als ich den Reißverschluss des Sommerkleides zu machen wollt Klingelte mein Handy. „Hallo Yvonne, ich bin es Sandra. Bitte entschuldige dass ich heut Nachmittag so kurz angebunden war aber bei und war der Teufel los. Wenn du da gewesen wärst, ich glaube der Chef hätte dich gefeuert“. „Wieso was ist denn los?“.“ Bei dem Projekt, das du mit Johann betreust stimmt der Motor nicht. Wir haben die Maschine für den Probelauf aufgebaut und siehe da, der Antrieb ist zu schwach. Johann meinte du hast mit den falschen Daten gerechnet. Auf alle Fälle bring der Motor nicht die von Kunden gewünschte Leistung“. „Das kann nicht sein. Die Angaben habe ich von Johann bekommen. Er hat die Leistung berechnet auf dieser Grundlage habe ich dann die Anbauteile ausgelegt“: „Dachte ich es mir doch. Er hatte ziemlich schnell die Daten bei der Hand, als ob er mit so etwas gerechnet hätte. Er hat behauptet, dass die Daten von dir sind. So ein falscher Hund“: „Was habt ihr dann gemacht?“. „Wir haben von einem anderen Auftrag den Motor eingebaut, der die Leistung hat die der Kunde fordert. Der Schaden ist also behoben. Nur der Chef wird vermutlich ein ernstes Wort mit dir reden wollen“: „Soll er. Ich habe Beweise, dass Johann die Berechnungen gemacht hat. Ich lass mir nicht ans Bein pinkeln“: Oh oh, dann fliegt Johann aber das geschieht im recht, denn was der schon alles verbockt hat das passt auf keine Kuhhaut. Der Chef hat es ihm ja schon angedroht“. „Armer Johann“ sagte ich. „Frau im achten Monat Schwanger und er ohne Job. Das ist nicht Gut“: „Jetzt kommt aber deine feminine Ader durch. Ich habe gelernt das Männer mir nichts schenken also habe ich auch nichts zu verschenken. Aus Amen Basta“: „So kenn ich dich aber noch nicht, du bist doch immer so Kollegial“. “Schon aber wenn jemand meine Freunde oder mich über den Tisch zeihen will, dann werde ich zur Furie“. „Das möchte ich aber nicht erleben“ gab ich zurück. „A pro Po erleben, was hast du heute schon erlebt? Hast du schon mit Henry gesprochen? Habt ihr euch wieder lieb?“. „ Erlebt nichts. Gesprochen ja. Das kann ich dir erst Morgen berichten“ waren meine Antworten auf ihre Fragen.“ Was hast du vor?“. „Ich erzählte ihr, dass ich für Henry und für mich ein Abendessen gekocht hatte. „ Na dann wird nichts schief gehen, du bist eine sehr gute Köchin“: „Danke für das Kompliment. Ich habe mich aber zur Sicherheit noch in Yvonne verwandelt. Ich hoffe das macht ihn an“. „Bestimmt, aber jetzt will ich nicht weiter Stören. Viel Glück Yvonne. Ich melde mich Morgen noch mal wen ich was Genaueres weis“. Schon hatte sie aufgelegt. Ein kurzer Blick auf die Uhr verierit mir das ich mich beeilen musste. Schnell machte ich den Reißverschluss meines Kleides zu schlüpfte in meine Schuhe mit den fünf cm hohen Absätzen, legte mir noch eine Kette mit einem Diamanten um den Hals und fertig war ich mit meinen Vorbereitungen. Am Fenster stehen wartete ich auf Henry. Pünktlich zur Angegebenen Zeit fuhr er vor. Aufgeregt verließ ich mein Zimmer und ging die Treppe hinab um vor Henry in das Speisezimmer zu gelangen. Dort öffnete ich die Flasche Prosecco goss zwei Gläser voll und wartete auf ihn. Als er das Speisezimmer betrat schaute er mich erstaunt an. „Yvonne du siehst Toll aus. So richtig zum Anknabbern“. Kam auf mich zu und reichte mir einen Strauß rote Rosen, den er hinter seinem Rücken verborgen hatte und gab mir einen Kuss. Es war das erste Mal, seit wir uns getroffen hatten, dass er mich Yvonne nannte und das er mich auf den Mund Küsste. „Danke für die Blumen und das Kompliment“ sagte ich als er sich von mir löste. „Hast du eine Vase. Die Rosen berauchen Wasser sonst gehen sie kaputt“. Er ging zur Anrichte, nah eine Vase raus und reichte sie mir. Schnell ging ich so aufreizend wie ich nur konnte in die Küche, füllte die Vase mit Wasser und richtete die Blumen aus. Dann stellte ich die Vase auf den Tisch, nahm die zwei Gläser Prosecco reichte ihm eins und stieß mit ihm an. „Auf einen wundervollen Abend“: sagte ich. „ Den werden wir bestimmt haben“. Ich forderte Henry auf sich zu setzen, ging in die Küche legte die Tagiatelle ins kochende Wasser, wärmte die Soße auf und brachte die Vorspeise ins Speisezimmer. Nach dem ich mich auf den Stuhl gesetzt hatte begannen wir zu Essen.„ Es schmeckt vorzüglich“ machte mir Henry ein Kompliment. „An der Vorspeise kann man nichts verkehrt machen. Die Melone muss süß sein und der Schinken schön reif“ gab ich bescheiden zurück. Da die Tagiatelle cirka fünf Minute Kochzeit hatten Stand ich zwischen durch auf seihte die Nudeln ab füllte sie zusammen mit der Soße in eine Schüssel und ging ins Esszimmer zurück. Nach dem ich die Schüssel auf den Tisch stellte öffnete Henry die Flasche Wein und meinte „ wer soll das alles essen“. „Ich habe dir doch Versprochen, dass du dich nach dem Abendessen nicht mehr rühren kannst“. „ Das werden wir noch sehen“. Genüsslich aßen wir die Pasta al Fungi. „Für den zweiten Hauptgang brauche ich noch etwas Zeit. Du kannst derweilen eine CD Auflegen, Italienische Musik wenn du welche hast“. „Mach ich“. Ich ließ mir tatsächlich Zeit für den zweiten Hauptgang. Henry schaute ab und zu in die Küche und fragte nach dem Stand der Dinge. „Es dauert nicht mehrlange. Die Rosmarinkartoffeln sind gleich fertig. Das Fleisch ist auch schon durch und der Parmaschinken ist schon Knusprig. Wenn du mir hilfst die Sachen an den Tisch zu bringen dann können wir in zwei Minuten Essen“. Ich gab ihm das Tablett das ich mit Fleisch, Schinken und frietiren Salbeblättern belegt hatte und sagte ihm, dass ich mit den Kartoffeln nachkommen würde. Kaum hatte ich mich auf den Stuhl gesetzt da begann er mir meinen Teller zu belegen.“ Bitte nicht so viel mein Kleid spannt schon“: „ Da habe ich gerne, mich Mästen wollen aber selbst nur wie ein Spatz Essen. Wenn dein Kleid spannt, dann zieh es doch aus!“. „Das könnte dir so passen. Nein kommt nicht in Frage. Ich hab mich extra für dieses Essen schön gemacht“. Er musste Lachen und steckte mich damit an. „ Was gibt es denn als Nachspeise?“. „Tiramisu oder mich wie du willst“ gab ich schelmisch zurück. „Erst das Tiramisu und dann dich, wenn es dir recht ist“. „Schade ich habe gehofft, das du auf das Tiramisu verzichten würdest, wenn ich dir schon so ein Angebot mache“ sagte ich mit gespielter Beleidigung. „Wenn das so ist dann wechsle ich die Reihenfolge. Erst du und dann das Tiramisu. Einverstanden“. „Warum nicht beides auf einmal“ schlug ich vor. „Wenn das geht“. „Wir müssen es nur ausprobieren. Holst du das Tiramisu aus dem Kühlschrank bitte. Ich räume das Überflüssige Geschirr ab“. „ Gern“ er stand auf und ging in die Küche. Ich zog mir schnell mein Sommerkleid aus und begann den Tisch abräumen. Als ich nur in Dessous und mit dem Geschirr in der Hand die Küche betrat viel Henry beinahe die Schale mit dem Dessert aus der Hand. „Vorsicht, wenn du die Schale fallen lässt, dann hast du nur eine Nachspeise“. „Ich bin ……..“. „Sprachlos?“. „Ja“. Schnell stellte ich das Geschirr in die Spüle und ging auf Henry zu, der noch immer die Schale mit dem Tiramisu in der Hand hielt, gab ihm einen Kuss und fing an mit flinken Fingern den Gürtel seiner Hose zu öffnen. Henry konnte sich nicht wehren als ich seine Hose öffnete und diese samt seinem Slip zu Boden streifte. Sein Penis stand in voller Pracht vor mir. Ich konnte nicht anders, ich kniete mich hin und Küsste ihn. „Was ist jetzt mit der Nachspeise“ hörte ich ihn fragen. „Gib sie mir“ antwortete ich ihm. Er reichte mir die Schale und ich begann seinen Penis mit dem Tiramisu zu bestreichen. „Huch ist das Kalt“ gab er von sich und ich merkte wie sein Freund etwas kleiner wurde. „warte ich wird versuchen deinen Lümmel etwas aufzuwärmen“. Langsam begann ich das Tiramisu von seinem Penis zu schlecken wobei ich bemerkte das dieser immer größer wurde. Als sich sein Freund voll aufgerichtet hatte nahm ich ihn in den Mund und begann an seiner Eichel zu knappern. Henry stöhnte leise auf. Er legte seine Hände an meinen Kopf und forderte mich so auf mich zu bewegen. Es machte mich an wie Henry stöhnte. Ich stellte sie Schüssel zu Boden und griff mir zwischen die Beine. Auch ich war erregt. Mein Penis drohte den Tanga zu sprengen. Henry bemerkte das ich an mir spielte und fragte ob wir uns nicht was bequemeres für unser Spiel suchen sollte. Ich zog ihn kurzerhand auf den Boden. Dort begann er mich mit Küssen zu bedecken. Seine Hand tastete sich meinen bestrumpften Beinen entlang bis sie fanden was sie suchten. Sanft nahm er meinen Penis in die Hand und begann mich zu Befriedigen. Auch ich spielte mit seinem Penis. Er machte mich so wild, dass ich ihm das Hemd öffnete und seine Brustwarzen küsste. Nackt lag er neben mir. „Ich will dich. Ich Liebe dich. Ich habe nie aufgehört dich zu Lieben. Ich hatte nach den du Fort warst keinen anderen Mann angeschaut. Für mich warst und bist du die Grosse Liebe“ gestand er mir. „ Ich Leibe dich auch und ich hatte seit dir auch keinen anderen Mann. Denn so wie mit dir würde es mir keinem anderen Mann sein“ antwortete ich ihm. Er küsste mich zärtlich auf den Mund. „Warum bist du dann gegangen und hast mich anleinen gelassen?“. „Ich kann es dir nicht sagen, Ich hatte das gefühlt, dass wir uns Auseinander gelebt hatten“ erwiderte ich zwischen seinen Küssen. „Das stimmt doch nicht. Wieder und wieder bedeckte er mich mir seinen Küssen. Unsere Zungen spielten miteinander. Seine und meine Hände liebkosten uns gegenseitig. Ich wurde ganz wild und konnte mich nur schwer unter Kontrolle halten. „Ich möchte, dass du mich nimmst wie ein Mann seine Frau nimmt“ bat ich ihn, nein ich bettelte gerade zu danach. Er schaute mir tief in die Augen, ein Lächeln umspielte seinen Mund. „Nichts lieber als das. Komm leg dich auf den Rücken“. „Nein ich will dass du dich auf den Rücken legst. Bitte“. Kaum hatte ich meinen Wunsch ausgesprochen legte er sich auf den Rücken. Schnell streifte ich ihm ein Kondom dass ich in meinem Tanga versteckt hatte über, und setzte mich auf ihn, Zog den String etwas zur Seite und führte seinen Penis in meine Muschi, wie er sie immer genannt hatte, ein. Ein wohltuender Schmerz durchfloss mich. Langsam ließ ich mich nieder, immer bedacht den Augenblick zu genießen den ich hatte. Nach kurzer Zeit in der ich ruhig, ohne mich zu Bewegen seinen Freudenspender in mir hatte, ließ der Schmerz nach und ich ließ ihn weiter in mich eindringen. Ein Schauer durchlief meinen Rücken als Henry begann mit meinen Brustwarzen zu Spielen. Jetzt gab es kein Halten mehr für mich. Ich ließ mich vollends auf ihm nieder und stöhnte vor Lust, Schmerz und Wolllust. Immer heftiger wurden meine Bewegungen, die von Henry unterstützt wurden. Auch er stöhnte laut auf. Mit einer Hand wzilbelte er abwechseln meine Brustwarzen die sich schon senkrecht von meinem BH abzeichneten, mit der anderen Hand trieb er mich zum Orgasmus. Es dauerte auch nicht lange und es kam mir so gewaltig wie ich es seit langem nicht mehr erlebt hatte. Ich spritzte Henry voll. Er wischte sich die Brust ab und steckte sich die Finger, die voll von meinem Samen waren in den Mund. Plötzlich bäumte er sich auf und ergoss sich in mir. Es war ein unbeschreibliches Gefühl seinen Penis in meiner Muschi zucken zu spüren. Regungslos lag ich auf ihm und küsste ihn. „Danke. Jetzt bin ich wieder eine Frau“. „Ja, meine. Ich lass dich nie mehr wieder fort“. Glücklich über das gesagte legte ich mich an seine Seite und fragte ihn ob ihm das Dessert gemundet habe und ob er noch einen Nachschlag haben wolle. „Ich bin Satt. Ich brauch einige Zeit die Nachspeise zu Verdauen, Aber ich will bestimmt noch etwas“. Nachdem wir einige Zeit nebeneinander aus dem Boden gelegen hatten und uns liebkosten begann ich zu frösteln. „Lass uns bitte aufstehen mir wird Kalt“ bat ich ihn. Er half mir auf, nahm mich in die Arme und küsste mich leidenschaftlich, wobei er seinen Unterleib gegen meinen drückte. Sofort spürte ich, dass er wieder bereit war. „Komm lass uns den Nachtisch noch essen, es währe schade wenn er verkommen würde. Ich habe mir soviel mühe damit gegeben“.“ Aber nur wenn ich dich Füttern darf“ Ich hob die Schüssel mit dem Tiramisu auf und wir gingen beide zurück in das Esszimmer. Fortsetzung folgt.

Klassentreffen Tiel 3

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