Kasper – Teil 1 (www)

Herr von Streiffen saß in seinem Jagdzimmer vor dem Kamin und blickte nachdenklich in die lodernde Flamme.„Hoffentlich ist es bald soweit” dachte er, als plötzlich die Hebamme herein gestürmt kam.„Es ist ein Junge Herr von Streiffen……ein Junge”!„Na endlich”! knurrte er.„Sie möchten bitte sofort zu ihrer Gemahlin kommen” rief die Hebamme erregt und verließ eiligen Schrittes den Raum.„Ich komme” rief er ihr gereizt nach, leerte sein Cognacglas und begab sich in das Schlafzimmer seiner Gemahlin, die ihm soeben einen Sohn geboren hatte.„Da hast du deinen Sohn” fauchte sie ihn an, und deutete auf den Wickeltisch.„Und jetzt kümmere dich darum, dass du ein Kindermädchen und eine Amme für ihn kriegst”Herr von Streiffen warf einen kurzen Blick auf den Säugling und verließ wortlos den Raum.Er rief seine Haushälterin Therese, und beauftragte sie, sich umgehend nach einer geeigneten Person umzusehen.Am folgenden Tag schon konnte sie ihrem Herrn mitteilen, dass sie eine geeignete Person für seinen Sprössling gefunden hatte.„Die Schwester des Schmied`s Herr von Streiffen. Sie hatte vor kurzem eine Fehlgeburt und stillt im Augenblick noch eine der beiden Zwillingstöchter des Gärtners“.„Wie……, sie soll zwei…….”?„Nein nein……sie unterstützt nur die Mutter mit ihrer Milch. Sie würde sich ausschließlich nur um ihren…….wie heißt er eigentlich”?„Kasper……Kasper Johannes” antwortete er, und blickte ihr auf den üppigen Busen, den sie unter ihrem hoch geschlossenen schwarzen Kleid verbarg.Er grinste sie an, legte einen Arm auf ihre Schulter, fasste ihr an die Brust und lies sie in seiner Hand leicht wippen.„Macht sie einen gesunden Eindruck’?„Ja das macht sie“„Was hat sie für eine Figur, wie groß ist ihr Busen”?„Sie hat einen schönen großen Busen. Ist allerdings leider etwas pummelig Herr von Streiffen“.Therese schaute auf seine Hand, die immer noch mit ihrer Brust zugange war, lächelte ihn an, stellte sich auf die Zehenspitzen und flüsterte ihm ins Ohr:„Keine Angst, ihr Busen hat mindestens die Größe, mit dem sie sich gerade beschäftigen“Herr von Streiffen grinste sie an.„Wann stellt sie sich vor“?„Morgenfrüh um 9:00 Uhr“!„Kommen sie mal bitte mit in mein Büro, und sehen sich mal den Arbeitsvertrag an, den ich ihr Morgen vorlegen werden“.Therese folgte ihm ins Büro. Als er die Türe hinter sich geschlossenen hatte,legte wieder seinen Arm um ihre Schulter und meinte:„Ach Therese wenn ich dich nicht hätte”, und fasste sich an seinen Schwanz.„Herr von Streiffen, was machen sie denn da”?Er grinste.„Ich bekomme eine Erektion. Langsam wird es mal wieder Zeit dass……..”!„Och der arme Herr hat wohl zu lange enthaltsam gelebt“, meinte sie scherzhaft.„So ist es Therese” erwiderte er mit ernstem Ton und drückte sie an sich.Sie blickte zu ihm hoch, da er einen Kopf größer war als sie und flüsterte:„Soll ich ihn dir blasen“?Seine Augen begannen zu leuchten, sein Arm glitt von ihrer Schulter hinab, über den Rücken bis zu ihren üppigem Po, und begann ihn zu kneten.Sein Glied bäumte sich auf in seiner Hose.„Ich würde dich lieber nochmal von hinten besteigen”Therese grinste.„Dann lass mich deine Stute sein und besteige mich”, flüsterte sie.„Komm lass uns in mein Jagdzimmer gehen”, forderte er sie auf.Als sie das Jagdzimmer betraten, dass sich gleich hinter seinem Büro befand, steuerte sie sofort auf das englische Chesterfield-Sofa zu, während er das Zimmer von innen verriegelte.„Hier”?, sagte sie kurz und deutete auf das Sofa.„Ja”,!Sie schob sich ihr enges Kleid über die Hüften und streifte ihren Schlüpfer ab.„Ohhhh…..drei Strumpfhalter pro Bein, das sieht ja richtig scharf aus Therese”„Ja”, meinte, sie gelassen „die Strümpfe haben dadurch einen besserem Sitz”, kniete sich mit hoch geschobenem Rock auf das Sofa, beugte sich über die Rückenlehne und streckte ihm bereitwillig ihrem Po entgegen.„Therese du hast mit deinen 62 Jahren immer noch genauso geile Beine wie du als 25 jährige hattest. Sie lassen heute noch meinen Schwanz anschwellen”, schwärmte er, trat hinter sie öffnete die Hose, lies sie zu Boden fallen, und rieb seine Eichel an ihren wulstigen Schamlippen.Sie drückte ihm ihren Hintern in den Schoss und flüsterte:„Danke für dein Kompliment, aber jetzt mach schon…….steck ihn rein”!Er suchte mit seiner Eichel den Eingang ihrer Vagina, den er auch gleich fand und drang in sie ein.„Ohhhhh”, hauchte sie während er immer tiefer in sie eindrang.„O man was hast du für ein Rohr. Wie lange hast du sie nicht mehr gefickt”?„3Monate”„Hast du in der Zeit mal gespritzt”?„Vor 6 Woche ungefähr, hat sie ihn mal kurz geblasen”„Schluckt sie dann jetzt mittlerweile”?„Nein”„Du armer Kerl”, sagte sie bemitleidend, „wenn du dein altes Kindermädchen nicht hättest“.Er hatte sich mit seinen Armen fest am ihren kräftigen Oberschenkel geklammert und streichelte sanft über ihre Nylons während sein Glied in ihrer Vagina langsam vor und zurück glitt.„Du bist ganz schön feucht Therese”!, bemerkte er.„Ich bin auch ganz schön geil Johannes“, erwiderte sie kichernd: „oder meinst du vielleicht ich hätte trotz meiner 62 Jahre kein Verlangen mehr nach einem guten Fick“„Ich kann mich noch gut an dass erste Mal…………“„Hör auf” viel sie ihm ins Wort: “ich darf gar nicht daran denken, wie alt du da warst, als du ihn mir das erste Mal reingesteckt hast“„Ach” winkte er ab: „dass war doch nichts. Ich hatte ihn noch nicht ganz drin, da war es schon vorbei”Therese kicherte.„Aber immerhin. Du bist in mich eingedrungen und hast abgespritzt”„Jaaaaa…… ein geiles Gefühl war dass schon“, schwärmte er, und klammerte sich noch fester an sie.„Wenn man uns damals erwischt hätte, dass hätte Ärger gegeben” erwiderte sie.Langsam wurden seine Stöße intensiver.„Johannes” stöhnte sie: “jaaaaa……ohhhh tut dass gut”„Wann stellt sich die Amme nochmal vor“?„Morgen früh um 9 Uhr.”„Ach ja……, ihre Brüste will ich mir aber auch mal ansehen”„Sie wird sie dir schon zeigen. Ich musste meine Brüste auch damals vor deinem Vater entblößen, und gekostet hat er meine Milch auch….. direkt von meiner Brust”„Wie….. du hast ihn angelegt und trinken lassen“?„Ja und”, antwortete sie, als wenn es nichts außergewöhnliches gewesen wäre.„Du kannst Morgen doch auch eine Probe verlangen”Sein Glied bäumte sich auf in ihrer Vagina, bei dem Gedanken, nochmals an einer Milchbrust zu saugen.Auch sie spürte wie sich sein Glied in ihr hoch stemmte.„Was ist Johannes…….mal wieder scharf auf Muttermilch”?„Ja”, stöhnte er„Vergiss nicht, sie wird für deinen Sohn eingestellt, und nicht für dich. Nicht wie damals……wo du deinen jüngeren Geschwistern immer die Milch weck getrunken hast”!„Du hast mich ja auch immer an deine Brust ran gelassen”, verteidigte er sich.„Du Schlawiner,……. du wusstest genau, dass ich einen sehr tiefen Schlaf hatte. Hast dich Nachts immer in mein Zimmer geschlichen, bist zu mir ins Bett gekrochen, hast mir mein Nachthemd aufgeknöpft und mir die Brüste leer genuckelt”„Ja wenn ich an deiner Brust lag, habe ich mich immer wohl gefühlt“. “Das habe ich gemerkt” lachte sie.„Therese……,“ stöhnte von Streiffen plötzlich.„Was ist Johannes……kommt du”?„Ja Therese”, und stieß ihr sein Rohr immer kräftiger in ihre Vagina.„Ja komm……. besame nochmal deine alte Stute…………………… bei mir geht es auch gleich los”, erwiderte sie schwer atmend.Er stieß noch 3 mal zu, presste ihr seinen Glied bis zur Schwanzwurzel in ihre Vagina, und spritzte unter lautem Stöhnen ab.„Jaaaaa…………… besame mich, deine alte Stute”, flüsterte Therese, als sie spürte wie sein warmes Sperma in ihre Vagina schoss.Keuchend beugte er sich über sie, griff an ihre die Brüste und knetete sie sanft.„Komm mach weiter…… mir kommt es auch jeden Augenblick”, stöhnte sie.Johannes stieß erneut mit aller Kraft zu.„Ja ja ja Johannes, so ist es gut” keuchte sie, und bewegte ihren breiten Hintern vor und zurück.Er spürte wie ihr Körper innerlich zu beben begann.Jetzt ist sie gleich soweit, dachte er, als ihre Stimme immer heller wurde, und sie jammerte, als wenn sie fürchterliche Schmerzen erleiden müsse. Den Zustand kannte er zu gut. Es war ein Zeichen dafür, dass sie einen kräftigen Orgasmus durchlebte.Erschöpft und schwer atmend legte sie ihren Kopf auf die Rückenlehne des Sofas.„Therese……das hat nochmal richtig gut getan”, seufzte er und massierte ihre Brüste.„Jaaaaa……. Johannes mir auch”, machte eine kurze Pause und meinte:„Wofür so eine alte Stute noch gut ist”!Beide mussten so sehr lachen, dass sein Glied das wieder um einiges geschrumpft war, aus ihrer glitschigen Vagina rutschte.Er stieg von ihr ab, kramte ein sauberes Taschentuch aus seiner Hose und befreite seinen Glied von den Spermaresten.Auch sie stieg vom Sofa, drehte sich zu ihm um und schaute ihm einen kurzen Augenblick zu.„Mach…..und gib mir auch mal das Taschentuch,“ fasste sich zwischen die Beine und rief erstaunt:„Johannes……ich laufe regelrecht aus. Wie viel Sperma hast du mir denn da rein gespritzt”?Johannes grinste sie an und hielt ihr das Taschentuch entgegen.. Sie nahm es, stellte sich breitbeinig vor ihn und wischte sich das Sperma aus ihren Schamhaaren.„Schön machst du dass…….toll dir zu zusehen”, schmeichelte er und lies sein Glied wieder in seiner Hose verschwinden.„Eigentlich müsstest du das jetzt machen. Es ist ja auch dein Sperma”, schimpfte sie im spaßigem Ton.„Gib her….damit habe ich kein Problem”, lachte er: “”Ich werde eine gründliche Reinigung vornehmen“„Ha….ha”, meinte sie kess, und hielt ihm das Taschentuch auffordernd entgegen. Grinsend nahm er es ihr aus der Hand und schaute sie erwartungsvoll an.„Setze dich hin“!Sie nahm auf dem Sofa Platz und spreizte ihre Beine.„Dann mach mal“! sagte sie kurz und grinste.Johannes kniete sich vor sie und betrachtete kurz ihre noch leicht geöffnete Vagina. Dann wickelte er sich das Taschentuch um Zeige-und Ringfinger fuhr einmal kurz über ihre nass – glänzenden Schamlippen, drang mit beiden Finger in sie ein und lies sie leicht kreisen.Therese bekam ein Hohlkreuz und riss ihre Augen auf.„“Ohhhhhhhh………du bist aber gründlich Johannes”, hauchte sie und sog die Luft zwischen ihren zusammen gebissen Zähnen ein.„Dass müsstest du doch wissen”, antwortete er, und schob ihr langsam das Taschentuch immer tiefer in ihre Vagina.„Johannes was machst du da”?, rief sie leicht erschrocken.Er grinste………., „ich reinige deine Vagina“.!„Du schiebst mir doch da etwas rein“„Das Taschentuch ist mir rein gerutscht“, und grinste sie an.„Johannes……..bitte…….was soll das”, hauchte sie, und lies einen leisen Seufzer von sich.„Spürst du es? Macht dich dass geil, Therese”?„Ja sicher spüre ich es“ hauchte sie, und wippte leicht mit ihrem Schoss, während seine Finger tief in ihrer Vagina steckten.„Ich habe auch noch eins”, meinte er, griff in seine Hosentasche, und zog ein weiteres Taschentuch hervor.„Nein bitte nicht……eins reicht, Johannes „bitte……“bettelte sie.„Ach Therese……da ist noch genügend Platz für ein zweites”, und lies seine beiden Finger nochmals kurz im ihrer Vagina kreisen.„Ja ich weis ja, dass mein Loch ausgeleiert ist“, sagte sie etwas verstimmt.„So habe ich dass nicht gemeint“, verteidigte er sich.„Ist es denn nicht ein schönes Gefühle eine ausgefüllte Vagina zu haben”?„Ja doch……aber mit einem richtigen Schwanz……Johannes”Während er auf ihre Vagina schaute, viel ihm ein, dass er Therese schon seit ewigen Zeiten nicht mehr geleckt hatte. Das hatte sie früher immer gemocht, wenn er mit sein Kopf zwischen ihren Schenkel gelegen hatte, und mit seiner Zunge ihren Kitzler stimulierte.„Wenn ich dir dass zweite auch rein schieben darf, werde ich dich zur Belohnung lecken“!„Du Erpresser“!, raunte sie.„Du bist doch geil, Therese …….ich sehe es dir doch an“!„So wie du in meiner Vagina rum fummelst, ist dass doch kein Wunder”, antwortete sie schwer atmend.„Was ist jetzt……willst du das zweite auch noch“?„Schieb es schon rein wenn es dir Spaß macht“, maulte sie und spreizte demonstrativ die Beine.„Warte ab……wenn ich das Zweite auch drin habe, werde ich dich nochmal richtig kräftig lecken. Das hat dir doch immer gefallen, da stehst du doch drauf…… oder”?„Nach wie vor……Johannes”!, grinste sie.Mehrmals zuckte sie zusammen, und atmete tief und kräftig durch.Ohhhhh…..ohhhhh……Johannes, mir bricht der Schweiß aus“, hauchte sie.Nachdem er ihr auch das 2. Taschentuch in ihrer Vagina geschoben hatte meinte er:„Und……was ist es für ein Gefühl”?„Ein sehr ausfüllendes”, und grinste ihn an.„Sie nur zu das du sie auch gleich wieder raus kriegst” stemmte ihren Schoss hoch und hielt ihm ihre Scham vor sein Gesicht.„Was ist…….du wolltest mich doch lecken………..jetzt mach auch”!„Ja…ja meine geile Stute”, schob ihr den Kopf zwischen die Schenkel und machte sie über ihre Vagina her.Während er ihren Kitzler stimulierte, stöhnte sie Genussvoll, wippte mit ihrem Schoß und kraulte zärtlich seinen Kopf.Schon nach kurzer Zeit begann ihr Körper zu beben, ihre Stimme wurde zusehends heller und ihr Jammern immer kräftiger.„Sie ist schon soweit“ dachte er, „dass ging aber jetzt schnell“Sanft schob sie seinen Kopf etwas zur Seite.„Hör auf“, flüsterte sie, es reicht.„Das ging aber jetzt flott bei dir”!Ein zufriedenes Lächeln legte sich auf ihr Gesicht.„Das ist doch kein Wunder……..was du mit mir so alles anstellst”!„Jetzt sieh mal zu das du die Taschentücher wieder raus kriegst”, flüsterte sie schwer atmend.„Nichts lieber als dass’, erwiderte er mit einem schelmischen grinsen, und spreizte ihr langsam die Beine.„Dann lass Onkel Doktor mal sehen was gnädige Frau so alles in ihrer Vagina trägt”„Du Spinner”, lachte sie.Johannes spreizte mit seinem Zeige und Mittelfinger der linken Hand ihre Schamlippen, und drang mit Zeige und Mittelfinger der rechten Hand langsam in ihre Vagina ein.„Oh..oh…oh” stöhnte sie mit stockender Stimme und warf ihren Kopf in den Nacken.„Johaaaaannnnes”, hauchte sie und zitterte leicht mit ihren Beinen.Johannes fingerte den Zipfel des 2. Taschentuchs und zog es langsam aus ihrer Vagina.„Ohhhh”, scherzte er: „Gnädige Frau hat es gerne Gefüllt”„Ohhh…….mein Gott……..Johannes”, hauchte sie.„Gnädige Frau scheint wohl richtig geil zu sein”„Wie soll es auch anders sein bei dieser Behandlung,…….. jetzt sehen sie zu, dass sie auch das 2. Stück heraus bekommen Herr Doktooor”Erneut schob er ihr seine beiden Finger in ihr Loch und musste nochetwas tiefer in sie eindringen.Ihr Atem ging stockend.„Johaaannnnnes………ohhhh“, schnaufte sie, je tiefer er in sie eindrang.„Es tut mir leid gnädige Frau, dass ich sie so Quälen muß”„Als wenn ihnen das leid tun würde Herrrr Doktoooor”, käuschte sie.„Schmerzt es gnädige Frau”, oder sind sie geil?„Sie Blödmann es ist ein geiles Gefühl……jetzt holen sie endlich das Tuch heraus bevor ich noch einen Höhepunkt von ihrem Gefummel bekomme’„Gnädige Frau bitte”!, ermahnte er sie.„Ich habe es”!, rief er als er auch einen Zipfel des 2. Tuchs zwischen den Finger fühlte.„Worauf warten sie noch……dann ziehen sie es raus Herr Doktooor”Von Streiffen grinste und zog es mit einem Ruck heraus.Therese stöhnte laut auf, und schlug erschrocken die Beine zusammen.„Johannes spinnst du…….ohhhhhh”„Was ist………war das nicht schön”?„Hier ist doch noch alles überreizt”, keifte sie vorwurfsvoll, und schob sich eine Hand zwischen die Beine.„Das war fast wie ein kleiner Orgasmus”, konnte sich das Grinsen allerdings .nicht verkneifen.„Siehst du,….. war doch schön”, erwiderte er.„Warte ab……dass nächste Mal spiele ich mal Frau Doktor bei dir”, drohte sie ihm.„Oh gerne, dann können sie mir mal meine Prostata massieren”, konterte er, und erhob sich.Sie streckte ihm den Arm entgegen und meinte:„Hilf mal deiner altem Stute mal beim aufstehen”.Nachdem sie wieder vor ihm stand meinte sie grinsend:„Jetzt werde ich mir meinen Schlüpfer aber mal wieder anziehen, wer weiß was dir noch so Ausgefallenes im Kopf rum schwirrt“Er lachte kurz auf.„Möchtest du auch eine Zigarette Therese”?„Ja”, und nahm ihren Schlüpfer vom Tisch.Während er die Zigaretten anzündet, beobachte er sie, wie sie sich den Schlüpfer über ihre Beine zog. Dabei viel ihm ein, dass er schon seit einiger Zeit ihre nackten Brüste nicht mehr gesehen hatte.„Therese……“?„Ja…………”, schaute ihn an und warf ihm einen fragenden Blick entgegen.„Zeige mir doch nochmal deine Brüste. Ich habe sie schon so lange nicht mehr gesehen”.Etwas erstaunt blickte sie ihm an und begann zu lächeln.„Möchtest du sie nur mal kurz sehen, oder soll ich mich ganz frei machen”?, fragte sie grinsend.„Ja…..bitte…… mach dich frei“!„Wie du möchtest”, erwiderte sie kess, und begann die Knopfleiste, die vorne über das ganze Kleid verlief, zu öffnen, Schob sich die Träger ihres Unterkleids von den Schultern, klappte das Brustteil nach unten, griff hinter sich und öffnete die Häckchen ihrer Korsage.Dabei sahen sie sich permanent „Was ist denn Heute los mit dir Johannes”?„Therese……ich bin Heute einfach nur geil auf dich’!Im gleichen Augenblick nahm sie die Körbchen von ihren Brüsten und warf ihm ein gutmütiges Lächeln entgegen.Sie bemerkte wie sich seine Pupillen vergrößerten, lies ihre Korsage zu Boden fallen, ging auf ihn zu, stellte sich mit erhobenen Hauptes vor ihn, nahm ihm die Zigarette aus Mund, machte einen tiefen Zug, und flüsterte:„Dass finde ich aber toll, dass du geil auf mich bist……….Hier für dich”, und streckte ihm ihre Brüste entgegen.„Sie hängen zwar schon etwas“, bemerkte sie entschuldigend.„Ach Therese, jetzt übertreibe nicht, du hast noch einen ganz tollen Busen”, legte eine Hand an ihre Brust, und fuhr sanft mit dem Daumen über ihre Brustwarze.„Oh……Daanke”, sagte sie, und setzte sich neben ihm auf die Armlehne des Chesterfieldsessels.Sie zog an ihrer Zigarette und blies den Rauch langsam aus ihrem Mund.Mit einem Mal begann sie zu kichern.„Warum lachst du”?„Ich musste gerade daran denken, wie ich dich mal in meiner dir viel zu grossen Unterwäsche oben auf dem Trockenboden, beim onanieren erwischt habe.Von Streiffen fing an zu grinsen.„Der Hüfthalter war dir damals viel zu groß und meine Strümpfe viel zu lang, kicherte sie.„Mir hat es damals aber gefallen”, verteidigte er sie.Sie blickte ihm ins Gesicht streichelte ihm über seine Wange und meinte:„Du Schlingel hast damals oft in meiner Unterwäsche gekramt. Meinst du dass wäre mir nicht aufgefallen. Ich habe einige Schlüpfer von mir zwischen der sauberen Wäsche gefunden in denen du rein gespritzt hattest”,.„Verzeih………… ich konnte nicht anders”, erwiderte er, zog sie an sich und legte eine Hand an ihre Brust.„Ja…..ja, die Pupertäts-Phase. Du warst mir schon einer. Heute hast du dass aber nicht mehr oder”?„“Was’?„Das Verlangen in Damenwäsche zu onanieren’!Von Streiffen stockte, und musste leicht grinsen.„Johannesssss”, und sah ihn mit großen Augen an.Von Streiffen blickte sie an als wenn er sich schämen würde, sagte aber kein Ton.„Johannesssss”, ermahnte sie ihn erneut, „sage es mir. Trägst du……..“?„Ja”, sagte er kurz und grinste breit.„Und wieso weiss ich nichts davon”?Von Streiffen zuckte mit den Schultern. „”Du hast mich ja nie danach gefragt”.„Trägst du sie oft”?Er schüttelte den Kopf.„Alle paar Monate mal”, antwortete er gelangweilt.„So richtig mit Hüfthalter, BH, und Strümpfe”?Er nickte kurz..„In ihrer Wäsche”?Er nickte erneut.„Onanierst du auch” ?, stellte sich vor ihn und grinste.„Ich onaniere auch……….meine liebe Mätress3″!Sie legte ihm die Hände auf die Schulter grinste und sagte:„Ich hätte dir liebend gerne dabei zugesehen, ich finde es total erregend, wenn Männer Damenwäsche tragen, und es sich besorgen”.„Ehrlich”, fragte er etwas erstaunt.Therese nickte mit leuchtenden Augen. „“Der Mann meiner Schulfreundin Rita trägt auch Damenwäsche. Ich habe sie mal vor einiger Zeit besucht. Er hat uns im Strapsmieder mit Strümpfen, Pumps und einem Servierschürzchen Kaffee und Kuchen serviert”.„Nein……”, rief er erstaunt, und spürte wie sein Schwanz leicht anschwoll.„Das war total geil”, schwärmte sie.„Und sein Schniedel”?„Der schaute natürlich unter dem Schürzchen hervor. Das gehört sich halt so. Und nachdem er uns den Tisch gedeckt hatte, hat sie ihn unter den Tisch zitiert, ihre Beine gespreizt und sich lecken lassen”.„Und du……’?Sie grinste……..„Zuerst habe ich etwas an mir rumgespielt, dann hat mich Rita aufgefordert, mich vor sie auf den Tisch zusetzen, und hat mich geleckt”Sie zog nochmals an ihrer Zigarette legte den Kopf in den Nacken und blies den Rauch in die Luft.„Deine lesbische Ader hast du wohl immer noch”.„Ja”, erwiderte sie, „hin und wieder brauche ich dass mal”!„Und ihr Mann hat zugeschaut”?„Der war ja unter dem Tisch beschäftigt”, grinste sie, „aber später durfte er”„Habt ihr zu dritt”?„Nein…..wir sind anschließend in ihr Schlafzimmer gegangen, haben uns aufs Bett gelegt und uns von ihm ausziehen lassen”Von Streiffen grinste.„Du auch”?„Natürlich! Er hat uns splitternackt ausgezogen und unsere Sachen ordentlich zur Seite gelegt. Dann hat er uns zwei Gläser Sekt auf einem Silbertablett serviert und ist brav neben uns stehen geblieben“Sie begann wieder zu kichern.„Was ist………hatte er eine Steifen’?„Ja”, lachte sie, „er musste neben dem Bett stehen und onanieren während wir uns streichelten”„Der Arme” , meinte von Streiffen bemitleidend, „und………. hat er auch abgespritzt”?„Ja zum guten Schluss bekam Rita und Ich einen Schuss ins Sektglas“Mittlerweile hatte sie sich an ihn geklammert, und spürte mit einen mal, wie etwas gegen ihren Bauch drückte. Ihre Hand glitt zwischen sich, und fasste von Streiffen in den Schritt.„Johannnnnes……… rief sie erstaunt, „du kriegst ja schon wieder einen Steifen””!„Bei deinen geilen Sc***derungen’!„Es war ein richtig geiler Nachmittag”, schwärmte sie, schaute ihm mit einem nachdenklichen Blick in die Augen und grinste plötzlich.„Johannes…….ich möchte auch mal……bitte“, flehte sie ihn an.„Was’?„Das du mir in Damenwäsche gekleidet mein Frühstück ans Bett bringst’„Du meinst in Strümpfe und Schürzchen und so”?Sein Schwanz bäumte sich auf, unter ihrer Hand.von Steifen zögerte einen Augenblick.„Ich fühle es deinem Schwanz an, dass du es willst”.Von Streiffen grinste.“Soll ich”?„“Jaaaaaa Johannes ich Wünsche es mir zum Geburtstag von dir”, sagte sie liebevoll und streichelte ihm über seine Wange.„Du wirst sehen, wir werden ein paar richtig geile Stunden verbringen. Ich werde dir einen meiner BH’s anziehen, ihn etwas ausstopfen, diesen Hüfthalter”, trat einen Schritt zurück, entblösste ihr rechtes Bein bis zu den Strumpfhalter, „der gefällt dir doch mit den 3 Halter…..oder”?„Ja”„Dazu ziehe ich dir braune Nylons einem halbhohen Pumps und natürlich ein kurzes Servierschürzchen an”Von Streiffen überlegte kurz, und blickte auf ihre nackten Brüste.„Übernächste Woche hast du Geburtstag……….dass past! Meine Frau fährt, wenn sie nächste Woche aus dem Wochenbett kommt, sofort für einige Wochen zu ihrem Eltern. Dann sind wir unter uns……..”, zog sie an sich, und streichelte über ihre nackten Brüste.„Jaaaaa……..vielleicht kannst du es einrichten dass wir den ganzen Tag mit einander verbringen können Ich würde gerne mit dir in die Weinberge fahren und dort nur in Unterwäsche spazieren gehen”„Ich auch” erwiderte er„Ja. ……..wir beide werden nur BH Hüfthalter und Strümpfe tragen, noch nicht mal einen Schlüpfer”, sagte sie, und rieb ihm über seinen Schwanz.„Du hasst ja wieder einen Steifen”schwärmte sie.Von Streiffen grinste.„Therese……..nimm ihn doch mal in den Mund”Lächelnd ging sie in die Hocke, kniete sich vor ihn und öffnete seine Hose. In diesem Augemblick läutete nebenan im Arbeitszimmer das Telefon.Er schaute kurz auf seine Uhr und maulte:„Das ist mein Steuerberater”!„Schade……..Johannes, ich hätte ihn so gerne geblasen”, schloss seine Hose, stellte sich vor ihn, richtete seine Krawatte, zog sein Sakko straff und meinte:„So……..geh zum Telefon……den Rest erledige ich hier”!„Ach Therese……”, stöhnte er, kniete sich vor sie, nahm einen Nippel zwischen seine Lippen und begann ihre Brust zu saugen.Sie stöhnte kurz auf.„Johannnnnes…….das Telefon………”!Er liess ihren Nippel wieder aus seinem Mund gleiten maulte:„Ja….ja….du hast ja Recht”, und eilte ins Arbeitszimmer.Therese schaute ihm nach, fasste sich lächelnd an ihre Brüste, hob sie etwas an und knetete sie kurz.Nachdem sie wieder alles zurecht gerückt hatte, zog sie sich wieder an, nahm den gefüllten Aschenbecher, die beiden Taschentücher und verließ den Raum durch eine Seitentür.Am folgenden Morgen stand um kurz vor 9 Uhr Magdalene Striebel vor der Haustür des Herrhausens zu Streiffen und klingelte.Kurz darauf hörte sie Schritte die sich auf die Tür zu bewegten.Sie holte nochmals tief Luft, während sich im gleichen Augenblick die Türöffnet.„Guten Morgen Striebel, Magdalene Striebel …….ich wollte mich bei ihnen als Amme und Kindermädchen vorstellen”.„Komm sie rein Frau Striebel sie werden schon erwartet”, begrüßte Therese sie höchst freundlich und reichte ihr die Hand.Magdalene trug ein graues figurbetontes Kostüm und eine weiße Bluse mit einem V-Ausschnitt.„Ohhh…….,“ dachte Therese, während sie Magdalene in den Empfangssalon führte, „die hat ja mehr Busen als ich in Erinnerung hatte. Da wird sich Johannes aber freuen.“, bot ihr einen Platz an und bat sie einen Augenblick zu warten.Sie klopfte an die Tür seines Büro’s und trat ein.„Die Amme ist da, Johannes”Er blickte zu ihr hoch.„Wie ist dein erster Eindruck”?Dies bezüglich verließ er sich immer auf Therese. Therese nickte.„Macht einen sympathischen Eindruck“ Fasste sich grinsend an die Brüste, und meinte:„Und richtig dicke Brüste hat sie”Ein zufriedenes Lächeln legte sich auf sein Gesicht.„Und wenn sie reichlich mit Muttermilch gefüllt sind, dann ist sie hier ja richtig…….hol sie rein”.Er fasste sich in den Schritt, und spürte das er einen Steifen bekam. Augenblicke später öffnete sich die Tür erneut.„Frau Striebel………Herr von Streiffen”, meldete Therese und betrat mit ihr das Büro.Er erhob sich von seinem Sessel und streckte ihr die Hand zur Begrüßung entgegen. Sein Blick taxierte als erstes ihre Oberweite anschließend ihre Beine.„Dicke Brüste und schöne Beine hat sie…….toll”, dachte er voller Zufriedenheit.Während er sie begrüßte und ihr einen Platz vor seinem Schreibtisch zuwies, spürte er wie sich sein Schwanz in seiner Hose aufbäumte, und er es vorzog sich schleunigst wieder zu setzen.Die Neue muss ja nicht gleich mit bekommen das er erregt war.Zunächst plauderte er mit ihr ein wenig, um ihr die Nervosität die in ihrem Gesicht stand etwas zu nehmen. Anschließend wies er sie in ihre zukünftigen Aufgaben ein.Ihr entging es nicht, dass er ihr dabei permanent auf die Brüste schaute.„Du geiler Bock, was glotzt du mir so auf meine Titten. Soll ich sie dir auf den Schreibtisch legen”?, dachte sie amüsant.„Frau Striebel sie wissen nun was auf sie zukommt, sehen sie sich in der Lage meinen Anforderungen gerecht zu werden”?, dabei blickte er sie mit ernster Miene an.Diesen Gesichtsausdruck kannte sie von ihm noch gar nicht, und wurde leicht unsicher.„Ja, Herr von Streiffen, ich werde mein Bestes geben”!„Na gut Frau Striebel, dann lassen sie sich von Therese das Haus zeigen, und kommen dann später nochmal zu mir in mein Büro”.Nachdem beide sein Büro verlassen hatten, lehnte er sich zufrieden in seinem Schreibtischsessel zurück und grinste genüsslich.„Ach du meine Güte was hat sie für dicke Brüste”, schloss die Augen, öffnete seine Hose und onanierte einen kurzen Augenblick.Eine halbe Stunde später erschien Therese und Frau Striebel wieder in seinem Büro.Er forderte sie wieder auf, sich vor seinem Schreibtisch zu setzen, und sah sie einen kurzen Augenblick an.„So…….,Therese hat ihnen nun alles gezeigt, ich nehme an, dass sie sich mit meiner Frau auch schon unterhalten, und von ihr einige Anweisungen erhalten haben, also Frage ich sie nochmal, möchten sie in unser Hauspersonal mit eintreten”?Frau Striebel hatte vor Erregung einen ganz trockenen Hals und nickte zustimmend.„Na fein”, meinte von Streiffen zufrieden: „Frau Stiebel ich muss sagen sie haben einen kräftigen Busen, produziert er auch an Hand seiner Fülle die entsprechende Menge an Milch”?„Machen sie sich keine Gedanken Herr von Streiffen, ich bekomme auch Zwei satt”! Und warf ihm ein lächeln entgegen.„Dann bin ich ja zufrieden”, bemerkte er beiläufig.„Darf ich ihre Brüste mal sehen’?, fragte er sie mit einer Gleichgültigkeit, als wenn es nichts außergewöhnliches wäre, obwohl er selbst leicht erregt war.Frau Striebel, schluckte kurz und meinte leicht errötend:„Wenn sie möchten Herr von Streiffen“ warf Therese einen kurzen Blick entgegen, die zustimmend nickte, und begann die Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen.„Du geiler Bock, als wenn ich es geahnt hätte”, dachte sie schmunzelt, als sie mit geöffneter Bluse die Häckchen ihres BH,s öffnete. Sie hatte sich angewöhnt nur noch solche BH,s zu tragen wo sich der Verschluss zwischen den Brüsten befand. Auf diese Art brauchte sie sich zum Stillen ihre Bluse aus zuziehen, sondern sie lediglich zu öffnen.Als sie ihr letztes Häkchen geöffnet hatte, und die beide Körbchen zur Seite schob, sackten ihre kräftigen Brüste leicht nach unten.Sie bemerkte wie von Streiffen Stielaugen bekam, und auf ihre Brüste starrte.„Glotz nur…… glotz auf meine Titten und hol dir einen runter”, dachte sie und hielt im mit durchgedrückt Rückrad ihre Brüste entgegen.„Kompliment …….Frau Striebel sie haben sehr schöne Brüste”, gestand er ihr unverhohlen und spürte wie sich sein Schwanz in der Hose aufbäumte.„Danke Herr von Streiffen” und wartete darauf, dass er sie aufforderte sich wieder anzukleiden.Auch Therese betrachtete schmunzelnd ihre Brüste.„Na Johannes die Milchbrüste scheinen es dir ja wohl angetan zu haben, so wie du sie anstarrst.„Frau Striebel”?„Ja Herr von Streiffen”?„Darf ich sie mal kosten”?„Äää…..was wollen sie……………”?, fragte sie unsicher.„Ihre Milch Frau Striebel”, antwortete er im sanften Ton, und war gespannt wie sie reagieren würde.Frau Striebel wurde leicht verlegen und blickte etwas verunsichert zu Therese herüber.„Gehen sie ruhig, wenn es ihnen nichts ausmacht. Ich habe seinen Vater auch erst mal kosten lassen bevor ich seinen Sohn das erste Mal angelegt habe”, sagte sie behutsam, und deutete auf Johannes.„In was für ein Haus bin ich denn hier geraten”, ging langsam um dem Schreibtisch herum, stellte sich vor ihn und blickte ihm in die Augen.„Bitte”, flüsterte heiser sie, und hielt ihm ihre Brüste vor sein Gesicht.„Darf ich sie anfassen”, fragte er leise.Anstand hat er ja, dachte sie beruhigend.„Wenn sie möchten”, erwiderte sie.von Streiffen legte sanft beide Hände an ihre Brust, führte sich ihren dicken Nippel an dem Mund und begann zaghaft an ihm zu saugen.In Frau Striebels Körper begann es kräftig zu kribbeln, als sie zu ihm herab sah, und auf den großen Kopf blickte der an ihrer Brust klebte und zaghaft saugte.„Sie müssen zu anfangs etwas stärker saugen, Herr von Streiffen”, forderte sie ihn auf.von Streiffen verstärkte sein Saugen und Augenblicke später schmeckte er ihre Milch die langsam aus ihrer Brustwarze tröpfelte.Sein Schwanz wurde steinhart und drückte kräftig gegen seine Hose. Auch in Thereses Körper begann es zu kribbeln. Sie hätte sich jetzt liebend gerne unter den Rock gefasst und ihre Vagina gestreichelt, oder sich über die andere Brust von Frau Striebel hergemacht und sie ihr leer gesaugt.Von Streiffen liess sich Zeit. Genussvoll saugte er ihr die Muttermilch aus ihrer Brust. Frau Striebel hatte schon die Beführchtung dass er ihr die Brust leeren würde als er sie plötzlich los lies, zu ihr hoch sah und sagte:„Ist es ihnen Recht wenn ich die andere auch noch koste”?„“Wenn sie möchten Herr von Streiffen“, drehte sich ein wenig zur Seite, hob ihre andere Brust etwas an und legte sie ihm an.„Komm trink du geiler Bock”, dachte sie, und spürte wie sich vor Geilheit ihre Vagina zusammen zog.Einen Kerl hatte sie bis heute auch noch nicht gestillt.Entgegen ihrer Annahme, saugte er nicht so lange ihre Brust wie bei der Ersten.„Danke Frau Striebel, dass reicht”, sagte er freundlich.„Bitte Herr von Steifen, habe ich gerne gemacht”, wandte sich von ihm ab, stellte sich vor den Schreibtisch und verstaute ihre Brüste wieder in ihren BH.„Schade, er hätte ruhig noch etwas trinken können”, dachte sie, während sie sich ihre Bluse zu knöpfte.Von Streiffen öffnete ein Mappe die auf seinem Schreibtisch lag, und holte ihren Arbeitsvertrag heraus.„Eine letzte Frage noch. Sind sie Gesund”?Frau Striebel öffnete ihre Handtasche, und holte einen Umschlag heraus.„Ja ich bin gesund, ich habe ein Attest”, und reichte ihm den Umschlag.Er öffnete ihn und überflog kurz das Attest.„Danke Frau Striebel, möchten sie sich noch etwas Bedenkzeit einräumen, oder wollen sie ihren Arbeitsvertrag gleich unterzeichnen”?Frau Striebel beugte sich etwas nach vorne.„Ist schon in Ordnung Herr von Streiffen ich habe mich entschlossen. Ich unterschreibe sofort”“„Das freut mich Frau Striebel”, schob ihr de Arbeitsvertrag über den Tisch und reichte ihr einen Kugelschreiber.„Das kann ich mir denken”, dachte sie amüsant, und beugte sich beim Unterschreiben tief über seinen Schreibtisch. Aus dem Augenwinkel bemerkte sie, dass er ihr in den Ausschnitt starte.„Glotz mir ruhig in den Ausschnitt……….demnächst kann du mir ja sabbernd beim Stillen zusehen”, dachte sie.Während er ihr das Duplikat zum Unterzeichnen vorlegte, meinte er:„Frau Striebel ich lege großen Wert auf ein gutes Betriebsklima.Viele meiner Mitarbeiter sind schon seit Jahrzehnten bei uns, und haben schon für meinen Vater gearbeitet. Ich wünsche das auch Sie sich bei uns wohl fühlen. Sollten sie mal ein Problem haben, kommen sie ruhig damit zu mir, scheuen sie sich nicht. Ich habe immer ein offenes Ohr für meine Leute”.„Danke Herr von Streiffen”, antwortete sie und schob im das unterschriebene Duplikat über den Tisch.„”Und sollten mir mal meine Brüste überlaufen, werde ich mich vertrauensvoll an sie wenden, sie sind ja Fachmann in Punkto absaugen”, dachte die und musste innerlich schmunzeln.Freiherr von Streiffen erhob sich reichte ihr den Arbeitsvertrag und ein Kuvert.„Herzlich willkommen auf Gut Streiffeberg In dem Umschlag befindet sich ein kleines Begrüßungsgeschenk”.„Danke Herr von Streiffen”, sagte sie mit strahlenden Augen.Der Freiherr wandte sich an Therese die die ganze Zeit über schweigend an einem Nachbartisch gesessen hatte.„Therese, würden sie Frau Striebel bitte zur Tür begleiten, und kommen anschließend in mein Jagdzimmer”?„Jawohl Herr von Streiffen”, antwortete sie förmlich.Der Freiherr verlies sein Büro und ging ins Jagdzimmer.Therese wechselte noch ein paar belanglose Worte mit ihr, und verabschiedete sie an der Haustüre.„Bis Morgen Frau Striebel”„Bis Morgen Frau Therese”, hörte sie noch, als die Tür auch schon ins Schloss viel.Auf dem Weg ins Jagdzimmer überlegte sie was er wohl von ihr noch wollte. Bezüglich der neuen Amme hatten sie doch schon alles geklärt. Gefickt hatten sie gestern schon miteinander, also was sollte noch wichtiges anstehen.Als sie das Jagdzimmer betrat stockte sie. Der Freiherr saß ohne Hose onanierend auf dem Sofa, und grinste sie an.„Johannes….du Ferkel was machst Du denn da……..du bist doch kein kleiner Junge mehr“ schimpfte sie.„Ja…ja meine Mätresse”, grinste er: ‘“verriegelt die Tür und ziehe deinen Rock aus”.Nachdem sie die Tür verriegelt hatte, drehte sie sich zu ihm um,.„Sag nicht dass Du schon wieder geil bist”.Er nickte und rieb sich seinen Steifen.„Zieh bitte deinen Rock aus, ich muss mir noch mal deine geilen Beine ansehen”.Therese schüttelte verständnislos ihren Kopf, griff hinter sich und öffnete den Reißverschluss ihres Rocks.„Du hast wohl zu viel Muttermilch abbekommen”, scherzte sie.Er verneinte, und deutete mit einem Finger auf seinen Steifen.„Er”Gleichzeitig glitt ihr Rock lautlos zu Boden. Sie bemerkte wie sich seine Pupillen vergrößerten, stieg über den am Boden liegenden Rock, und ging langsam auf ihn zu.Der Anblick wie Therese in ihrem kurzen Unterröckchen, das mal gerade so lang war, dass es ihre Strumpfhalter bedeckte, erregte ihn noch zusätzlich.„Therese was hast du für geile Beine”!, schwärmte er: „komm hocke dich vor mich und blase mir einen”!Therese schmunzelte ging in die Hocke und vergrub ihren Kopf in seinem Schoß.Der Freiherr legte entspannt seinen Kopf zurück schloss die Augen und genoss ihr Zungenspiel.Als Magdalene Striebel wieder im ihrem Käfer saß, stieß sie einen kräftigen Freudenschrei aus. Sie krallte sich mit ihren Händen an das Lenkrad und rief:„Ja….ja…..ja“, startete ihren Wagen und fuhr los.Die Gedanken in ihrem Kopf liefen Amok. Ein solch geiles Vorstellungsgespräch hatte sie auch nie gehabt. Als sie in ihrem Kopf nochmals den Augenblick Revue passieren liess, als sich sein Mund auf ihre Brustwarze legte und zu saugen begann, wurde sie schlagartig geil. Sie hatte zwar schon einige Männer an ihren Brüsten hängen gehabt, die voller Gier an ihren Nippel gesaugt hatten, aber noch keinen, dem sie bewusst ihre Brust zum verköstigen ihrer Muttermilch angelegt hatte.“Freiherr…….du kleiner Perversling”, murmelte sie vor sich hin.Die Landstraße die sie befuhr war wenig befahren. Es kribbelte in ihrem ganzen Körper. Sie fasste sich zwischen die Beine und knetete kurz ihre Vagina. Mit einem Mal bemerkte sie, dass vor ihr ein Feldweg von der Straße abging. Sie machte eine Vollbremsung und steuerte ihren VW ein Stück in den Feldweg,, schaltete den Motor aus, schaute sich kurz um ob niemand in der Nähe war, riss sich ihren Rock zurück, schob den Schritt ihres Schlüpfers bei Seite und begann ihren Kitzler zu stimulieren.„Ohhhhh……”, stöhnte sie, “Freiherr von Streiffen du hast mich mit deiner Saugerei so richtig geil gemacht. Dass war nicht nur mal eben kosten…….nein……. dass war genussvolles trinken. Ich habe es deutlich an meiner Brust gespürt…….du Perversling……..aber trotz allem mir hat es gefallen”Ihr Finger bewegte sich immer hektischer am ihrem Kitzler. Plötzlich viel ihr Blick auf den Umschlag den ihr der Freiherr überreicht hatte. Sie unterbrach ihr Gespiele und öffnete den Umschlag.„Dann wollen wir mal sehen, wie ein Begrüßungsgeschenk auf Gut Streiffenberg aussieht” murmelte sie”, und bekam mit einem Mal große Augen.„100 Mark“!„Für 100 Mark kannst du öfters mal von meiner Brust trinken Herr von Streiffen“, kicherte sie, legte den Umschlag bei Seite, und stimulierte sich bis es ihr kam. Richtete im Anschluss ihren Rock fuhr nach Hause und packte ihre Sachen.14 Tage späterMagdalene befand sich nun mehr seit 2 Wochen im Haus des Freiherr von Streiffen. Mit Freuden versorgte sie klein Kasper, der sich prächtig entwickelte. Die Frau des Freiherrs war mittlerweile abgereist. Wo sie auch heilfroh drüber war, da sie überaus Arrogant und zickig war. Mit dem übrigen Personal verstand sie sich allerdings ausgezeichnet .Von Streiffen hatte die Köchin angewiesen sie Bestens zu versorgen. Hildegard so hieß die Köchin kochte mit Leib und Seele, was man ihr auch an sah, da sie mit Sicherheit 3 Zentner auf die Waage brachte. Sie versuchte Magdalene tagtäglich mit frischem Obst und Gemüse voll zu stopfen.Schmunzelnd hatte sie letztens beobachtet, während sie mit klein Kasper auf dem Arm am Fenster stand, wie der Gärtner Hildegard unter ihren Rock griff, während sie damit beschäftigt war, ein paar Tomaten zu pflücken., anschließend eine Salatgurke aus dem Korb nahm der neben ihr stand, und sie ihr zwischen die Beine schob. Hildegard streckte dem Gärten förmlich ihren riesigen Hintern entgegen während er die Salatgurke wohl am ihrer Vagina rieb. Das Spielchen war allerdings nicht von langer Dauer.Sie legte die Tomaten in den Korb, erhob sich wieder, nahm ihm die Gurke aus der Hand, legte sie ebenfalls wieder in den Korb, und fasste ihm in den Schritt. Bewegungslos standen sie sich gegenüber und schienen ein paar Worte zu wechseln.Plötzlich drehte sie sich um, schaute zum Haupthaus ob sie von niemanden beobachtet wurde, und folgte dem Gärtner ins Gerätehaus.„Entweder lässt sie sich jetzt von ihm ficken oder sie bläst ihm einen“,dachte Magdalene schmunzelnd, `Schade das ich ihnen nicht zusehen kann….. ich hätte gerne gewusst wie er es ihr besorgen würde, von vorne oder von hinten, Zumal der Gärtner ein riesen Kerl war`Es dauerte 5 Minuten bis die Köchin wieder aus dem Gerätehaus kam, sich verstohlen um sah ihren Gemüsekorb nahm, und sich eiligen Schrittes in die Küche machte.„Arme Hildegard, du bist nicht bestimmt nicht gekommen……..dafür war die Zeit zu kurz”, murmelte Magdalene und wandte sich vom Fenster ab.Den Freiherr hatte sie noch nicht oft zu Gesicht bekommen. Eigentlich war sie davon ausgegangen, da er ihr bei ihrem Vorstellungsgespräch ja permanent auf ihre Brüste gestarrt und sogar genussvoll die Milch aus der Brust gesaugt hatte, dass er sie des Öfteren mal aufsuchen würde.Sogar Vorgestern, als sie klein Kasper zum Stillen an ihrer Brust liegen hatte und der Freiherr unerwartet das Kinderzimmer betrat, hatte er sich entschuldigt, und das Zimmer gleich wieder verlassen. Es hätte sie keineswegs gestört. Im Gegenteil es hätte sie sogar erregt, sich beim Stillen von ihm zusehen zu lassen.Sie fragte sich, ob sie nicht doch etwas vorschnell ein Urteil über ihn gefällt hatte. Aber welcher erwachsene Mann lässt sich schon eine Milchbrust anlegen. Sie hatte bisher noch keinen Mann kennen gelernt.Freitags war es Sitte, das alle Mitarbeiter gemeinsam mit dem Freiherr ihr Mittagessen zu sich nahmen. Hierzu wurde in einem Vorratsraum eine große Tafel gedeckt und es gab immer Suppe. Der Freiherr nutzte das gemeinsame Essen um mit seinem Personal anliegende Dinge zu besprechen. Er hatte keinen festen Platz, und saß immer zwischen seinen Angestellten. Als Magdalene das erste Mal an dem gemeinsamen Mittagessen teilgenommen hatte, hatte er sich neben sie gesetzt und sich nach ihrem Befinden erkundigt.Sie hatte ihm geantwortet das sie sich äußerst wohl hier fühlen würde und alle sehr nett zu ihr wären. Es war ihr nicht entgangen, dass er ihr wieder permanent auf ihre Brüste geschaut hatte. Worüber sie sich wieder innerlich amüsierte.Ein paar Tage später, sie hatte gerade in der Küche gemeinsam mit Therese ihr Mittagessen zu sich genommen und zu einer anschließenden Tasse Kaffee sich mit ihr in den Garten gesetzt als Therese eine Schachtel Zigaretten unter ihrer Schürze hervor zog.„Wie du rauchst”, fragte Magdalene erstaunt.Therese nickte und grinste.„Muss aber nicht jeder wissen”!Magdalene verstand und nickte zustimmend.„Rauchst du auch”?„Normal ja. Aber jetzt wo ich stille…..’, fasste sich an ihre Brüste und verzog leicht ihr Gesicht.„Hast du Schmerzen”?, fragte Therese.„Meine Brust spannt ein wenig. Kasper scheint heute keinen richtigen Hunger zu haben, er nuckelte mir nur an meiner Warze”, meinte sie leicht grinsend.„Dann pumpe doch etwas ab”!„Ach nein Therese, ich pumpe nicht gerne. Heute Abend wird er bestimmt wieder richtig Hunger haben”!Ein eigenartiges Gefühl machte sich in Thereses Körper breit.„Oder soll ich mal”?, sprudelte es aus Thereses Mund.Magdalene warf ihr einen erstaunten Blick entgegen.„Du meist ich sollte sie dir………..”?„Wenn du möchtest…..”?lDie Luft knisterte zwischen ihnen, jedoch keine von Beidem traute sich den Satz zu vollenden, obwohl jeder wusste was der andere meinte.„Macht dir dass nichts……..”?, bohrte Magdalene weiter.Therese schüttelte verneinend ihrem Kopf.„Ich habe doch Früher selber…….”„Also wenn es dir nicht ausmacht……mich stört es nicht”, flüsterte Magdalene, und spürte wie ein gewaltiges Kribbeln durch ihren Körper floss.Therese schaute sich um, und wandte sich anschließend an Magdalene.„Ich glaube Hier ist aber nicht der richtige Ort dafür”.Magdalene grinste.„Ich glaube auch nicht”, erwiderte sie.„Lass uns auf den Trockenboden gehen, dort hängt noch Wäsche zum abnehmen”, schlug Therese vor.„Ja du hast recht, dort oben ist es besser. Möchtest du noch zu Ende rauchen, oder wollen wir gleich”.Magdalenes Körper bebte vor Erregung.„Therese schob ihr den Aschenbecher entgegen und meinte:„Möchtest du auch mal ziehen”?Magdalenes Gesicht strahlte.„Eigentlich gerne……du wirst mich aber nicht verraten”?„Ach……zieh nur, ich habe damals als ich den Freiherr noch stillte auch hin und wieder eine geraucht. Und es hat ihm nicht geschadet. Du siehst ja was für ein Wonneproppen er geworden ist”, und grinste sie ironisch an.Magdalene nahm einen tiefem Zug, legte die Zigarette wieder in den Aschenbecher und schob ihn wieder Therese zu.„Und wie lange hast du gestillt”, wollte Magdalene wissen.Therese nahm ebenfalls einen kräftigen Zug, blies den Rauch langsam in die Luft und meinte:„Lange…..sehr lange”!Drückte die Zigarette aus, und erhob sich.„Komm lass uns hoch gehen”, sagte sie leise und blickte Magdalene auffordernd an.„Oh”, dachte Magdalene, “du hast es aber eilig”, stand auf und folgte ihr auf den Dachboden.Therese steuerte sofort auf ein altes Sofa zu, dass schon seit einigen Jahren abgedeckt hier oben stand.Sie zog das Lacken weck und setzte sich auf das Sofa.„Ich glaube hier sind wir vor neugierigen Blicken geschützt”, meinte Therese und warf ihr einen erwartungsvollen Blick entgegen.Magdalene stellte sich so nahe vor sie, das sich ihre Beine berührten und begann ihre Bluse aufzuknöpfen.„Da hast du Recht”, flüsterte sie mit einem warmen Lächeln.„Bist du bereit’, flüsterte Magdalene„Ja”, erwiderte Therese, und legte eine Hand auf Magdalenes Hüfte.Magdalene öffnete die Häckchen ihres BH’s und schob die Körbchen zur Seite. Ihre schweren Brüste sackten nach unten und wippten leicht nach.„Du hast schöne Brüste”, flüsterte Therese: „dass war mir letztens schon aufgefallen”!Magdalene hob ihre Brust in Thereses Mundhöhle an und beugte sich leicht nach vorne.„Danke für dein Kompliment……..komm’!Therese öffnete ihren Mund, umschloss ihren Nippel samt Warzenhof mit ihren Lippen, und begann leicht an ihr zu saugen.„Ohhhhh………..”, hauchte Magdalene: „jaaaaaa……saug”.Als Therese die Milch in ihrem Mund schmeckte, zog sich ihre Vagina leicht zusammen. Sie war rasend geil. Ihre Hand fuhr sanft über Magdalenes Hüfte.Auch Magdalene verspürte ein angenehmes Kribbeln in ihrem Körper, als sie Thereses saugen an ihrer Brust wahrnahm. Legte ihre Hand an Thereses Hinterkopf und drückte ihr Gesicht sanft an ihre Brust.Therese bebte innerlich vor Geilheit. Ihre Hand glitt über Magdalenes Oberschenkel, schob sich zwischen ihre Beine, fuhr wieder hoch und begann Magdalenas Vagina zu streicheln.Magdalene spreizte leicht ihre Beine.„Jaaaaa……”, hauchte sie, schob ihre Hand in Thereses Nacken und kraulte sie.Allmählich lies der Milchfluss nach. Sie hatte ihr tatsächlich die Brust geleert. Sie liess ihren Nippel aus dem Mund gleiten, sah zu ihr hoch und meinte: ” Sie ist leer Magdalene” , und lies ihre Hand nach unten fallen.„Sorry,, meine Gefühle sind mir etwas durch gegangen”!Magdalene schnalzte mit der Zunge, und lächelte sie liebevoll an.„Ach Therese, du brauchst dich nicht entschuldigen…….ich habe es auch genossen! Saugst du mir die auch noch aus”?, und hielt ihr auch die zweite Brust entgegen.Therese grinste.„Soll ich”?„Ja bitte…… sie ist auch randvoll, und zieht ganz schön”, antwortete sie, mit einem leicht animierendem Unterton in der Stimme.„“Ja gerne”, erwiderte Therese, legte ihren Mund auf ihre Brustwarze und begann zu saugen.„Ja……ja“, stöhnte Magdalene: „Ohhhhh…….schön machst du dass…….saug ein wenig kräftiger…..ich liebe dass”.Therese Hände ruhten wieder auf Magdalenes Hüftknochen.Magdalene legte ihre Handfläche auf Thereses Handrücken und streichelte sie zärtlich. Therese bebte innerlich vor Geilheit. Lies eine Hand wieder unter Magdalenes Rock gleiten und schob sie ihr in den Slip. Als Thereses Hand sanft über ihre Schamlippen glitt, stöhnte Magdalene auf, und spreizte ihre Beine.„Jaaaaaa……du kannst ihn mir ruhig ausziehen, wenn du möchtest”, hauchte Magdalene.Therese schob ihr auch die zweite Hand unter den Rock, und zog langsam an ihrem Slip.Magdalene griff kurz hinter sich, und öffnete den Reißverschluss ihres Rocks. Mit dem Slip zog Therese gleichzeitig ihr auch den Rock über die Hüfte, und zu Boden viel.Während sie von ihrer Brust trank, stimulierte sie Magdalene Kitzler.Magdalene öffnete die Clips ihrer Strumpfhalter an denen sie ihre Strümpfe befestigt hatte, anschließend die Häkchen und warf ihren Hüfthalter auf das Sofa.Streifte sich ihre Bluse ab, und lies ihren BH ebenfalls zu Boden fallen.Als Therese bemerkte das Magdalene sich völlig entkleidet hatte, wanderte ihr Mund hinab zu ihrer Scham.„Jaaaaaaa” stöhnte Magdalene lustvoll:„Komm……..leck mich”, drückte Thereses Oberkörper gegen die Rückenlehne des Sofas, stellte sich breitbeinig auf die Sitzfläche und nahm Thereses Kopf zwischen ihre Beine.Es dauerte nicht lange bis Thereses Zunge sie derart stimuliert hatte, dass Magdalene unter kräftigem Stöhnen ihren Höhepunkt heraus brüllte.Nachdem sich die Wogen des Orgasmus gelegt hatten, stieg Magdalene vom Sofa, zog Therese an sich und Küsste sie leidenschaftlich. Die von Therese mit gleicher Leidenschaft beantwortet wurden.Magdalene machte sich an Thereses Rock zu schaffen.„Zieh dich aus………ich will dich nackt”!Hektisch öffnete Magdalene Thereses Rock und streifte ihn ihr ab. Fasste unter ihr Unterkleidchen, löste die Strümpfe vom dem Haltern, und zog ihr den Schlüpfer aus. Die ganze Zeit über klebten ihre Lippen aneinander während ihre Zungen zärtlich miteinander spielten. Als Therese sich splitternackt an Magdalenes Körper schmiegte und sich an ihr rieb, drückte Magdalene sie wieder auf das Sofa, schob sich über sie, küsste sie zärtlich, glitt hinab zu ihren Brüsten saugte und liebkoste ihre Nippel und tauchte ab in ihren Schoss.Therese spürte wie sich Magdalenes Zunge zwischen ihre Schamlippen schob und sich auf ihren Kitzler legte.„Jaaaaa”, stöhnte sie, nahm Magdalenes Kopf und drückte ihn leicht an ihre Scham.„Leck mich” hauchte sie und wippte leicht mit ihrem Schoß.Gekonnt spielten Magdalenes Lippen und ihre Zunge mit Thereses Vagina. Die schon nach kurzer Zeit kam, und sich wollüstig auf dem Sofa hin und her räkelte, während Magdalenes Gesicht in ihrem Schoß klebte.„Magdalene dass hast du toll gemacht. So intensiv bin ich schon lange nicht mehr gekommen” flüsterte sie.„Das freut mich………, es hat mir auch Spaß gemacht, dich zu schmecken”, erwiderte Magdalene, rutschte sanft über Thereses nacktem Körper und küsste sie voller Gier.„Möchtest du noch mal trinken”?„Jaaaaaa”, flüsterte Therese und streichelte zärtlich Magdalenes Gesicht.„wenn ich dem Kleinen nichts weck trinke”Magdalene lachte kurz auf.„Bevor er dran ist, sind meine Brüste wieder gut gefüllt”, legte sich in Position und schob Therese ihren Nippel in den Mund.Während Therese trank, streichelten sie sich gegenseitig ihre Vagina, derart intensiv das beide nochmals zu einem Höhepunkt gelangten.Kichernd sortierten sie ihre Sachen, die alle auf einen Haufen auf dem Boden lagen.„O man was war geil’“ bemerkte Therese grinsend, während sie sich ihre Strümpfe anstrapste.„Oh ja”, erwiderte Magdalene: „als ich spürte wie du von meiner Brust trankst, hat mein ganzer Körper innerlich gebebt”.Als sie wieder die Treppen von Dachboden hinab stiegen meinte Magdalene:„Beim Chef hatte ich damals auch den Eindruck, dass es ihm nicht nur um eine Kostprobe ging”, „Und wie kommst du da drauf”?, wollte Therese wissen.„Er hat so genussvoll an meiner Brust gesaugt. Genau wie du vorhin”!„Würdest du ihn denn noch mal anlegen”?Mittlerweile standen sie wieder vor der Küche. Magdalene legte ihren Mund an Thereses Ohr und flüsterte:“Wenn er es wünschte…………würde ich ihn auch gelegentlich mal anlegen“ , und kneifte ihr zu.Gegen Abend suchte Therese von Streiffen in seinem Büro auf. Nachdem sie die Türe hinter sich geschlossen hatte, schlenderte sie grinsend auf seinen Schreibtisch zu.„Ich habe sie am Hacken”,Von Streiffen blickte zu ihr hoch.„Wen am Hacken’?Thereses grinsen wurde immer breiter.„Magdalene….unsere Amme”!Von Streiffen zog seine Augenbraue hoch und warf ihr einen erstaunten Blick entgegen.Von Streiffen erhob sich.„Komm lass uns ins Jagdzimmer gehen”, forderte er sie auf.Während sie vor ihm her ging klebte sein Blick auf ihrem runden Hintern. Automatisch fasste er sich an seinen Pimmel und knetete ihn, der daraufhin leicht anschwoll.Er verriegelte die Tür von Jagdzimmer, setzte sich in einen Sessel und zündete sich eine Zigarette an.„Erzähle”, forderte er sie auf.Therese setzt sich zu ihm auf die Armlehne.Er steckte ihr die angezündete Zigarette in den Mund und machte sich eine Neue an.Während ihm Therese ihr Erlebnis in allen Fassetten sc***derte, bekam er einen mächtigen Steifen.Schob ihr den Rock etwas zurück und griff ihr zwischen die Beine. Je weiter seine Hand zwischen ihre Schenkel glitt, desto mehr spreizte sie ihre Beine. „Das macht dich wohl ganz schön geil, Johannes” und deutete auf seine Hand, die sanft ihre Vagina knetete.Von Streiffen grinste.„Komm hock dich vor mich und beschäftige dich etwas mit ihm während du redest”!Therese kniete sich vor ihn, öffnete seine Hose und fingerte seinem Steifen heraus.„Ohhhhhh”, sagte sie erstaunt.„Johannes…………. was für ein Rohr”, massierte ihn sanft, liebkoste ihn mit ihren Lippen und setzte ihre Sc***derungen fort. Immer wieder unterbrach sie ihre Sc***derung für einen Augenblick und lies seine rot glänzende Eichel in ihrem Mund verschwinden.Mit einem Mal hielt er ihren Kopf fest, als sie gerade sanft an seiner Eichel saugte.Sein Schwanz bäumte sich auf in ihrem Mund.„Jetzt spritzt er”, dachte sie noch, als sich ihr Mund auch schon mit dem ersten Strahl Sperma füllte.Von Streiffen pumpte ihr sein gesamtes Sperma unter lautem Stöhnen in Mund.„Johannes wo holst du nur das ganze Sperma her”, sagte sie leicht erstaunt, nachdem sie auch dem letzten Tropfen geschluckt hatte, und sein Schwanz langsam erschlaffte.„Du kannst eben vorzüglich blasen”, antwortete er, und streichelte ihr über die Wange.Als sie mit ihren Sc***derungen zum Ende gekommen war, teilte sie ihm mit, das Magdalene ohne weiteres auch bereit wäre ihn anzulegen.Von Streiffen bekam große Augen.„Wir können sie uns ja zu zweit nehmen, was hältst du davon”?Therese grinste. Ihre Augen wurden zu Schlitzen.„Du denkst an einen flotten Dreier………“?Von Streiffen nickte.„Während sie mich stillt, kannst du ja einen von uns lecken, oder so. Oder ich lecke dich, oder sie, oder ich bediene euch Beide gleichzeitig wenn du an ihrer Brust hängst”.„Können wir ja mal in Angriff nehmen”, meinte sie und lies nochmals sein weitgehend erschlafftes Glied komplett in ihrem Mund verschwinden.„Ich werde mich Morgen mal mit ihr Unterhalten”, sagte er grinsend.Therese erhob sich und war gerade im Begriff sich ihren Rock zu richten, als er meinte:„Höher”„Was höher” ?„Deinen Rock”„Was ist denn jetzt noch”, lachte sie, und zog sich ihren Rock bis an ihr Schambein.„Noch Höher bis zur Taille”.Therese schüttelte mit verständnisloser Miene ihren Kopf, und schob sich ihren Rock bis zur Hüfte hoch.„Schön Therese”, sagte er zufrieden;„Und jetzt ziehe deinen Schlüpfer aus”„Jahannnnnes was hast du vor”, erwiderte sie und streifte sich ihren Schlüpfer ab.Johannes grinste zufrieden.„Und jetzt’?, schmunzelte sie, als sie mit entblößter Scham vor ihm stand.„Komm stell dich mal auf den Sessel, ich möchte dich mal von unten betrachten”, schmunzelte er.„Was ist denn los mit dir, bis du jetzt dauergeil’?, hielt sich an ihm fest, stieg zu ihm auf den Sessel und spreizte über seinem Kopf ihre Beine.„Zufrieden,……….. kannst du auch alles sehen”, sagte sie heraus fordernd.„Mmmnmmm was für ein Anblick”, schmunzelte er, fuhr mit seinen Händen von den Fesseln an langsam hinauf bis zu ihren Oberschenkel und streichelte sie.Legte seinen Mund auf ihre Vagina und küsste sie mehrmals.„Vorsicht”, ermahnte sie ihn: „dort hat vorhin schon Magdalenes Zunge mit gespielt”!„Mundgeruch hatte sie aber keinen, dass würde ich schmecken”, erwiderte er lachend und suchte mit seiner Zunge ihrem Kitzler.„Johannes bitte…..”, stöhnte sie leicht, „sieh mal wie ich hier über dir hänge. Ich bin heute schon zweimal gekommen. Ich glaube ich habe es hier nur noch mit Sex besessenen zu tun. Denk mal an mein Alter”.„Ficken hält jung“, scherzte er und half ihr beim Absteigen.„Na ja dies bezüglich möchte ich dir nicht widersprechen”.Ihr viel auf das er ihr permanent auf ihre Scham schaute.„Was ist……..hast du dir jetzt lange genug meine Vagina angesehen, kann ich mir jetzt meinen Schlüpfer wieder anziehen”?Von Steifen grinste.„Nein”, antwortete er kurz.„Wie nein”?„Ab sofort möchte ich das du während der Arbeitszeit keinen Schlüpfer mehr trägst”!Etwas entgeistert schaute sie ihn an.„Und wenn du dich mit mir alleine im Büro oder hier im Jagdzimmer aufhältst, möchte ich das dein Rock lediglich deine Hüften bedeckt, so wie jetzt”.Therese schüttelte ihren Kopf.„Dir scheint wirklich Magdalenes Muttermilch nicht bekommen zu sein”, ging zwei Schritte auf ihn zu zupfte an ihren Schamhaaren, stellte sich vor ihn und sah mit strengem Blick auf ihn herab.„Na gut! Dann trägst du ab sofort meine Schlüpfer………Hose aus’!, befahl sie ihm mit strengem Blick und scharfem Ton.„Therese……….ich kann doch nicht………”„Hose aus…….. habe ich gesagt”, wiederholte sie im strengem Ton.Es erregte ihn, wenn sie so mit ihm umging. „Ohhhh…….. Mätresse sei nicht so hart mit mir”, maulte er: „Stell dir vor, einer meiner Angestellten…….”„Du sollst ja auch nicht im Damenschlüpfer vor ihnen herum laufen”, viel sie ihm ins Wort.Sie liebte es, wenn er wie ein kleiner Schuljunge bei ihr um etwas bettelte.„Los zieh deine Hose aus, damit ich dir meinen Schlüpfer anziehen kann”, raunte sie ihn an.„Sonst werde ich dir Übermorgen kein Hüfthalter und keine Nylons anziehen”,!„Man Therese……..”!„Keine Wiederrede……Hose aus”, und nahm ihren Schlüpfer vom Tisch.„Wird es bald”?Mit störrischem Gesicht erhob er sich und öffnete den Gürtel seiner Hose.Mit Genugtuung beobachtete sie ihn, wie er sich vor ihr entkleidete.Sie liebte derartige Spielchen. Es erinnerte sie immer an die Zeit als er noch ein kleiner Junge war, oder in seiner Pubertätsphase, als er ihr immer nachstellte um ihr unter den Rock zu schauen. Besonders als Heranwachsender, als er jede Gelegenheit nutzte um in sie einzudringen, Damals hatte sie ihn in ihrer Gewalt, und spielte mit ihm, nach ihren eigenen Regeln. Als er nur noch mit Hemd und Socken bekleidet vor ihr stand, grinste sie zufrieden, beugte sich etwas nach vorne, und hielt ihm ihren Schlüpfer vor die Waden.„So ist es brav mein Junge……..“!.Von Streiffen hob sein Bein, und stieg in den Schlüpfer. Sie zog ihn hoch bis zu seinen Knien, hob ihm sein Hemd hoch und warf einen Blick auf seinen leicht angeschwollenen Schwanz.„Ohhh…………“, bemerkte sie, legte eine Hand unter seine Hoden, lies einen großen Teil seines Schwanzes in ihrem Mund verschwinden und lutschte ihn zärtlich.Als sein Schwanz zunehmend in ihrem Mund an Größe gewann, lies sie ihn heraus gleiten.„So das reicht”!, und riss ihm in einem Zug ihren Schlüpfer hoch.„Jetzt ziehe dich wieder an”, befahl sie ihm im strengen Ton.„Mannnnn”, maulte er, „konntest du ihn nicht noch so lange blasen bis das ich abgespritzt hätte”?„Maul nicht und zieh dich an! Und es wird nicht onaniert in meinem Schlüpfer, hast du verstanden”?„Ja”, antwortete er kleinlaut.„Ich werde Morgen den Schlüpfer kontrollieren wenn ich dir einen Sauberen ins Bad lege”.Nachdem sich von Streiffen wieder angekleidet hatte, meinte sie:„Brauchst du noch etwas”?„Du könntest mir noch eine Kanne Kaffee und eine Kleinigkeit zu essen machen, ich habe noch eine lange Nacht in meinem Büro vor mir”.„Mache ich”, erwiderte sie.Als sie die Tür des Büros hinter sich geschlossen hatte, blieb sie kurz stehen und richtete zunächst ihren Rock.Es befand sich zwar außer Magdalene niemand mehr im Haus, aber sie hatte es zur Zeit auch noch nicht zu interessieren was zwischen ihr und von Streiffen ab ging. Obwohl, nach ihrem heutigen Erlebnis mit ihr, konnte sie sich vorstellen das sich in Kürze ein lockeres Dreiecksverhältnis zwischen ihr, Magdalene und von Streiffen anbahnen würde.Als sie wieder mit einem Tablett, bestückt mit Kaffee und einigen Broten vor seiner Bürotür stand, stellte sie das Tablett kurz ab und schob sich ihren Rock wieder über die Hüfte.Von Streiffen`s Blick klebte auf ihrer unbedeckten Scham, als sie auf ihn zu kam und das Tablett auf seinem Schreibtisch abstellte.„Na wie fühlt man sich so ohne Schlüpfer”?„Befreit Herr von Streiffen”, antwortete sie ironisch, fasste ihm in den Schritt und meinte:„Und wie fühlt man sich in einem Damenschlüpfer”?„Erregt”!„“Etwas anderes hatte ich auch nicht erwachtet. Und denke dran, es wird nicht onaniert”, erwiderte sie im strengen Ton.„Brauchst du mich noch”, fragte sie ihn.„Ha ha”, lachte er : „vielleicht gleich noch………. zum blasen”!, und fasste sich in den Schritt.„Heute wird nicht mehr geblasen, mein Lieber…….konzentriere dich auf deine Arbeit und höre das fummeln an deiner Hose auf. Sonst hole ich den Rohrstock und werde dich züchtigen”.Von Streiffen nahm die Hand von seiner Hose und legte sie auf die Tischplatte.„So ist es brav mein Junge, so habe ich es gerne, wenn du folgsam bist”, und streichelte ihm über sein Haupt.„Dann werde ich jetzt zu Bett gehen. Gute Nacht Johannes”„“Gute Nacht Therese”Wortlos verließ sie sein Büro.Auf dem Weg zu ihrer Zweizimmer Wohnung, die sich im ersten Obergeschoss des Hauses befand und die sie nur nutzte wenn seine Frau oder er sich nicht über Nacht im Haus befand, rutschte ihr der Rock langsam von der Taille wieder bis zu dem Knien.Ansonsten ging sie abends nach Hause und schlief in ihrer Wohnung.Schade, dachte sie, gerne hätte sie noch mal den Rohrstock geholt. Aber anscheinend stand für heute Abend wirklich wichtige Arbeit an, sonst wäre er darauf angesprungen. Sie liebten nämlich beide dieses Spiel. Er spielte den Aufsässigen, sie holte den Rohrstock, zog ihm die Hose runter, er musste sich über ihre Beine legen und erhielt von ihr Schimpfe und mit dem Rohrstock Hiebe auf den nackten Po.Dieses Prozedere erregte ihn so sehr, das er ihr jedes Mal auf ihren Rock spritzte.Zur Strafe musste er dann ins Badezimmer gehen, sich ganz entkleiden, vor sie knien und ihren Rock reinigen. Wobei er weiterhin Hiebe erhielt wenn er die Flecken nicht schnell genug beseitigte.Als erstes liess sie Wasser in die Badewanne. Nahm ein ausgedehntes Bad und lies die sexuellen Ausschweifungen des heutigen Tages besonders die mit Magdalene nochmals in ihrem Kopf Revue passieren. Immer wieder fasste sie sich an ihre Vagina und streichelte sich.O man was hatte sie dass erregt, als sie ihr die Muttermilch aus der Brust saugte. Morgen würde sie sich Magdalene nochmals zur Seite nehmen und sie bitten, sie nochmals kurz anzulegen.Sie musste einfach nochmal etwas von ihrer Muttermilch ab haben.Nachdem sie ausgiebig gebadet hatte warf sie sich ein Baby-Doll über und ging zu Bett.Zaghaftes Klopfen holte sie zwei Stunden später aus dem Schlaf.„Ja”, rief sie in den Raum.„Ich bin’s Magdalene. Kann ich dich mal kurz stören”?In Thereses Körper begann es schlagartig zu kribbeln.„Moment ich komme, flüsterte sie schaltete das Licht an und ging zur Tür.„Komm rein”, sagte sie leise, und zog Magdalene in ihr Zimmer.Magdalene trug einen lachsfarbenen Satin-Bademantel, den sie bis zum Hals zugeknöpft hatte. Ihr viel sofort auf das Magdalene keinen BH trug, da ihre Brüste etwas tiefer angesetzt waren als üblich.„Ja….was ist”, flüsterte Therese, und bemerkte wie Magdalene auf ihr fast transparentes Baby-Doll starrte. Magdalene lächelte und fuhr sanft mit einer Hand über Thereses Brust.„Du bist nackt unter deinem Baby-Doll”, hauchte sie.Therese legte ein Hand auf Magdalenes Wange und flüsterte:„Ja……..soll ich es ausziehen”?Magdalenes Augen erstrahlten.„Bitte………magst du nochmal von meiner Brust trinken”?„Liebend gerne”, erwiderte sie, zog sich ihr Baby-Doll über den Kopf und lies es zu Boden fallen.Magdalene betrachtete fasziniert Thereses nackten Körper.Therese genoss regelrecht ihre Blicke.„Bist du auch nackt unter………”?Magdalene nickte und begann ihren Bademantel aufzuknöpfen.„Ja zieh dich aus und komm mit auf mein Bett”, flüsterte Therese, und ging zurück zu ihrem Bett.Magdalene streifte sich ihrem Bademantel ab und lies ihn ebenfalls zu Boden fallen.„Komm leg mich an”, flüsterte Therese.Magdalene legte sich neben sie, schob einen Arm unter Thereses Kopf und zog ihn an ihre Brust. Mit der anderen Hand hob sie ihre Brust an, fuhr mit ihrem Nippel sanft über Thereses Lippen und flüsterte:„Jetzt……trink, trink von meiner Brust”Therese musste nur einmal kurz an ihrem Nippel saugen, als auch schon die Muttermilch aus ihrer Brustwarze zu fließen begann.Eine ganze Stunde spielten sie mit ihren Körpern und brachten sich gegenseitig zum Höhepunkt.Während sie sich anschließend kuschelnd in den Armen lagen, meinte Therese:„Und wie stehst du zu Männern’?Magdalene schmunzelte:„Für einen gut gewachsenen Steifen bin ich immer zu haben. Und du’?„Wollen wir uns mal einen nehmen”?„Wie meinst du dass Therese”?„Zu dritt……..einen flotten Dreier’!„Wäre ich nicht abgeneigt”, hauchte sie ihr ins Ohr und lies ihre Zunge in Thereses Ohrmuschel kreisen.„Ich finde es absolut geil von deiner Brust zu trinken”, flüsterte Therese ihr ins Ohr, die jetzt die Initiative übernahm.„Es geilt mich ebenfalls wahnsinnig auf”, erwiderte Magdalena.„Hast du auch schon mal einen Kerl gestillt”?Auf was will sie nur raus, dachte Magdalene und wandte sich unter Therese hin und her.„Nein…….Herr von Streiffen war der erste der von meiner Brust getrunken”.Mittlerweile lag Thereses Kopf wieder in ihrem Schoß und liebkoste ihre Vagina.„Was fandest du dabei, als er sie saugte und von ihr trank”?„Zu anfangs war es etwas ungewohnt, aber als er sich auch die zweite Brust anlegen liess, fand ich es schon irgendwie geil, einen Kerl zu stillen. Ich hatte den Eindruck das es ihm nicht ums Kosten ging, sondern allein um seine sexuellen Bedürfnisse zu befriedigen”.Oh wie Recht du hast, dachte Therese.Magdalene kraulte Thereses Nacken und genoss leise stöhnend ihre Liebkosungen.„Was ist, du sagst ja nichts, vermute ich das Richtige”Therese schaute zu ihr hoch und grinste sie breit an.„Magdalene…….lege dich mal auf den Bauch” .Nachdem sich Magdalene gedreht hatte fuhr sie mit ihrer Zungenspitze zwischen ihre Pobacken und umkreiste ihre Rosette.„Ohhhhhh, rief sie, hob ihren Po an und lies ihn leicht wippen.„Wie ich schon sagte. Wenn er es wünschte………….dann”!Thereses Zunge spielte mit ihrer Rosette, worauf Magdalenes wippen immer intensiver wurde.„Was habt ihr eigentlich gesucht, ein Kindermädchen für klein Kasper, oder eine Amme für eure sexuellen Spielereien’?„In welcher Rolle würdest du dich dann am liebsten sehen”?Magdalene schwieg einen Augenblick und meinte schließlich:„Auf Grund meiner etwas üppigen Milchproduktion könnte ich beide Rollen übernehmen”.„Ich will nicht wissen was du kannst, ich will wissen was du willst”.Magdalene wusste nicht recht, ob sie sich outen sollte. Mit Therese verstand sie sich prächtig, und sexuell gab sie ihr dass wonach sie sich sehnte, obwohl Therese 30 Jahre älter war als sie. Trotz ihres fortgeschrittenen Alters hatte sie noch eine gute Figur und eine schöne Haut. Bis auf ihre Brüste, die vom Stillen leicht gezeichnet waren. Jedoch dass störte sie nicht, da Therese schöne kräftige Brustwarzen hatte, und das fand sie sehr erregend.„“Beides”, sprudelte es aus ihrem Mund. „Das kriegen wir schon geregelt”, antwortete Therese sichtlich erleichtert.„Ohhhhh Therese”, stöhnte sie mit zitternder Stimme: „du machst mich damit rasend geil, steck mir irgendetwas ins Loch…….aber was dickes”!Therese schob ihr zwei Finger in ihre Vagina und lies sie leicht kreisen, während ihre Zunge Magdalenes Rosette liebkoste.„Ohhhh…….”, hauchte Magdalene und lies ihren Po leicht wippen.„Jaaaaaaa nimm noch einen Finger”!„Kannst du haben”, dachte Therese, zog ihre Finger wieder aus Magdalenes Vagina, und sagte:„Bleib so……ich komme sofort wieder“. Eilte ins Bad und kam mit einem Fläschchen Babyöl zurück.„Ich habe etwas Öl geholt”, sagte sie und zeigte ihr die Flasche.„Ja…… komm reibe sie gut ein nimm drei Finger und beschäftige dich noch was mit meiner Rosette”, und streckte ihr den Po entgehen.Therese spritzte ihr einen kräftigen Strahl Öl auf die Vagina und rieb sich ihre Hände ebenfalls mit Öl ein. Hockte sich wieder hinter sie, umspielte mit ihrer Zunge Magdalenes Rosette und massierte mit ihrer öligen Hand ihre Vagina. Sie formte ihre Finger zu einem Dorn und trieb sie immer wieder sanft in Magdalenes Vagina, die sich zunehmend immer weiter öffnete.Magdalene stöhnte Lustvoll.„Jaaaaa komm mach…….du machst es gut Therese mein Schatz ohhhhhh”.Mittlerweile konnte sie ihr die Hand schon bis zu dem Knöchel in die Vagina treiben.Der kritische Moment kam wenn ihre Knöchel den Eingang passierten. Das zwickte einen Augenblick. Rita hatte es bei ihr auch einmal gemacht und hatte ihre die ganze Hand in ihre Vagina geschoben.„Liebes bleib locker”, flüsterte sie: „gleich bin ich drin”.„Jaaaaa jaaaa”, hauchte Magdalene schwer atmend.Therese trieb ihr noch einmal ihre Finger bis zu den Knöcheln in die Vagina und flüsterte „Jetzt Liebes” und drückte ihr langsam die Hand bis zu ihrem Handgelenk in die Vagina.Magdalene warf den Kopf in den Nacken, presste die Lippen aufeinander, und atmete durch ihre aufeinander gebissenen Zähne.„Ahhhhhh Therese ahhhhhhh was ist dass ein geiles Gefühl” hauchte sie.Mit ihrem Mittelfinger rieb sie leicht über ihre Gebärmutter und den Muttermund und stimulierte ihre Rosette.Magdalene begann am ganzen Körper zu zittern.„Er kommt……er kommt”, rief sie mit heller zitternder Stimme.Therese spürte wie sich Magdalenes Vagina mehrmals zusammen zog.„Ja Liebes schrei ihn dir raus deinen Höhepunkt”, flüsterte Therese, fasste sich zwischen die Beine und stimulierte ihrem Kitzler. Auch sie war schon wieder rasend geil.Nachdem Magdalenes lautes Stöhnen langsam nach lies, zog sie vorsichtig ihre Hand aus ihrer Vagina, legte sich mit angewinkelten gespreizten Beinen auf den Rücken und rieb sich ihren Kitzler.Magdalene kroch zu ihr und Küsste sie liebevoll.„Therese Liebling das war wundervoll,“ hauchte sie und lies ihre Zunge voller Gier in Thereses Mund kreisen.Aus dem Augenwinkel heraus sah sie das Ölfläschen auf ihrer Nachtkommode stehen. Sie griff danach, öffnete es und spritzte eine kräftige Ladung auf Thereses Schambein.Therese spürte wie ihr das Öl zwischen die Beine lief, und wurde leicht unruhig.„Ohhhh jetzt bin ich dran”, dachte sie als beide plötzlich Geräusche hörten und hochschreckten.Magdalene realisierte es als erste.„Der Kasper quengelt” rief sie erschrocken, sprang aus dem Bett und stürmte splitternackt aus dem Zimmer.Kaspers Wiege stand zur Zeit noch mit in Magdalenes Zimmer. Ihre Zimmer befanden sich auf dem gleichen Flur nicht weit voneinander entfernt.Therese war leicht enttäuscht, dass gerade jetzt Kasper sie stören musste. Sie hörte wie Magdalene behutsam auf ihn einredete und nach kurzer Zeit Kaspers gequängele immer schwächer und leiser wurde bis es ganz verstummte.Sie erhob sich nahm Magdalenes Bademantel und das Ölfläschen und ging langsamen Schrittes über den Flur zu Magdalenes Zimmer. Sie wollte gerade ihr Zimmer betreten, als auch schon Magdalene im Türrahmen stand und sie anlächelte.„Komm mit”, flüsterte Therese, nahm ihre Hand und führte sie in das gegenüber liegende Zimmer.Sie standen in einem großen Raum, den bisher Magdalene noch nicht betreten hatte.In ihm stand eine große Tafel an der ohne weiteres 50 Personen Platz nehmen konnten.„Er wird nur genutzt wenn Empfänge im Raum stehen, oder demnächst Kaspers Taufe. Komm……”, und zog sie bis zum Tischende.Schob einen Stuhl beiseite, stellte sich darauf und stieg auf den Tisch.„Komm hoch zu mir”, und hielt ihr auffordernd ihr Hand entgegen.Etwas irritiert stieg Magdalene zu ihr auf dem Tisch.„Ich bin etwas exibitionistisch Veranlagt und treibe es gerne an etwas aussergewöhnlichen Orten”, flüsterte Therese legte einen Arm um Magdalenes Taille und schritt mit ihr über die Tafel.„Hier wurden Früher ausschweifende Feste gefeiert, aber dass ist schon lange her. Da war ich noch Kindermädchen und Amme”. „Und wieviel Kinder hast du gestillt”?, wollte Magdalene wissen.„Johannes, und seine beiden jüngeren Schwestern Caroline und Chantal”.„Und was war mit seinem Vater”?Therese bliebt in der Mitte der Tafel stehen, umarmte sie und schmeigte sich am sie.„Er war anders als Johannes. Er hatte nichts übrig für Milchbrüste”, und begann Magdalenes Gesicht ab zu lecken.„Wie alt war er denn als du ihn dass letzte Mal gestillt hast”, in Magdalenes Körper begann es mächtig zu kribbeln.“12”, antwortete Therese und leckte ihr über die Lippen.„Mit 12″, sagte sie erstaunt.„Ja……. er wusste das ich einen festen Schlaf hatte, und ist Nachts immer zu mir uns Bett gekrochen und hat mir meine Brüste leer genuckelt”.„Und wie hast du es ihm abgewöhnt”.Therese grinste.„Irgendwann habe ich verdächtige Flecken auf meinen Nachthemd bemerkt. Während er mir die Brust leer saugte hat er onaniert und mich angespritzt. Daraufhin habe ich mich nachts eingeschossen”„Dieser kleine Lüstling”, kicherte Magdalene.„Das war er wirklich, besonders in seiner Pupertäts-Phase”, erwiderte Therese, ging in die Hocke, und lies ihre Zunge über Magdalenes Brüste hinab in ihren Schoß gleiten, küsste mehrmals ihre Vagina, und setzte sich mit gespreizten Beinen vor sie auf den Tisch. Sah zu ihr hoch, stützte sich mit einem Arm ab, beugte sich etwas zurück und lies aus ca. 30 cm Höhe das Öl auf ihre Vagina laufen, dabei wippte sie leicht mit ihren Schoß.„Komm jetzt du”, hauchte sie und legte sich auf dem Rücken.Magdalene kniete sich zwischen ihre gespreizten Beine legte ihre Hände in Thereses Leiste und massierte sie sanft.„Therese du hast noch einen tollen Körper. Es erregt ungemein, wenn ich dich nackt betrachten kann“ flüsterte sie und massierte behutsam mit dem Öl ihre Schamlippen und den Vaginaleingang, der sich schon nach kurzer Zeit immer weiter öffnete.Therese lag mit geschlossenen Augen vor ihr und genoss die massierende Hand die sich immer tiefer in ihre Vagina schob.„Gleich ist sie drin”, dachte sie. Ihr war schon aufgefallen, dass Magdalene kleine Hände hatte, und es kein Problem wäre ihre ganze Hand in ihre Vagina aufzunehmen.Je tiefer sich Magdalenes Hand in ihre Vagina schob, je lauter schnaufte Therese durch die Nase.„Alles in Ordnung mein Schatz“, flüsterte Magdalene besorgt.Therese öffnete ihre Augen, lächelte sie an, umfasste mit beiden Händen Magdalenes Handgelenk, und hielt es fest.Magdalene beobachtete wie Therese ihre Vagina gegen ihre Hand presste und sich langsam über ihre Hand schob, bis sie schließlich bis zum Handgelenk in Thereses Vagina steckte.“Ohhhhhh”, seufzte Thereses mehrmals genussvoll: „Streichele mir meine Gebärmutter”Magdalenes Fingerspitze tastete ihre Gebärmutter ab und fuhr über ihren Muttermund. Schob ihren Kopf zwischen Thereses Beine und suchte mit ihrer Zunge ihre Rosette.Therese hatte sich schon so hochgefahren, dass sie gleich nachdem sie Magdalenes Zungenspiel verspürte explodierte.Nachdem ihr Höhepunkt abgeklungen war, zog Magdalene ihre Hand vorsichtig wieder aus Thereses Vagina.“Hui…..dass war heftig”, hauchte Therese zog Magdalene an sich, und küsste sie liebevoll.Sie wälzten und liebkosten sich noch eine ganze Weile auf der Tafel, bis Therese es vorschlug den Abend zu beenden, da sie geschafft war.„Zuerst bekommst du aber noch einmal die Brust“, bestand Magdalene drauf, und schob ihr eine Brustwarze in den Mund.Therese konnte nicht wieder stehen, und leerte ihr nochmals beide Brüste.Als Magdalene am folgenden Morgen ihr Zimmer verließ, um in der Küche ihr Frühstück zu sich zu nehmen, viel ihr Blick auf die Tür, hinter der sich die große Tafel befand, auf der sie es vergangene Nacht mit Therese getrieben hatte. Schmunzelnd ging sie auf die Tür zu, um nochmals einen kurzen Blick in den Raum und auf die Tafel zu werfen., musste aber enttäuscht fest stellen, dass die Tür verschlossen war.Um 5:30 stand Therese auf zog sich an, nahm einen frischen Schlüpfer aus ihrem Schrank und legte ihn demonstrativ auf den Rand des Waschbeckens in von Streiffens Bad. Anschließend ging sie in die Küche und kochte sich eine Tasse Kaffee. Am späten Vormittag,, Magdalene hatte sich gerade klein Kasper zum stillen an ihre Brust gelegt, stand plötzlich von Streiffen im Kinderzimmer.„Entschuldigen sie bitte, ich möchte sie nicht beim Stillen stören,“, flüsterte er „kommen sie doch bitte nach dem nächsten Stillen mal in mein Büro Frau Striebel“, „Ja Herr von Streiffen“, erwiderte sie, Er warf ihr ein Lächeln entgegen und verließ gleich wieder den Raum.Was er wohl von ihr wollte, fragte sie sich. Ob Therese ihm etwas gesteckt hatte. Nachdem Magdalene klein Kasper gegen 15:00 erneut gestillt hatte, machte sie sich auf den Weg in von Streiffens Büro. Leichte Nervosität hatte ihren Körper befallen.Ob er wieder ihre Muttermilch kosten wollte?Als sie vor seiner Bürotür stand, holte sie nochmals tief Luft und klopfte an.„Ja“, hörte sie ihn von innen rufen.Sie öffnete die Tür und trat ein.„Ach Frau Streibel, kommen sie und setzten sie sich“. Von Streiffen erhob sich hinter seinem Schreibtisch und deutete ihr an auf dem Sofa Platz zu nehmen, wo bei ihrem Vorstellungsgespräch Therese gesessen hatte. Er selbst nahm wieder hinter seinem Schreibtisch Platz.Magdalene entging es nicht, dass er ihr während sie auf dem Sofa Platz nahm permanent auf ihre Brüste schaute.Gleich wird er mich dazu auffordern ihm eine Brust an zu legen. Davon war sie überzeugt. Konnte er ruhig. Klein Kasper hatte nicht viel getrunken,. Ihre Brüste waren noch gut gefüllt.„Frau Streibel, wie mir Therese mitteilte haben sie sich bei uns schon gut eingelebt, und fühlen sich wohl in meinem Haus“.„Ja, dass stimmt Herr von Streiffen. Hier herrscht ein schönes Betriebsklima“, antwortete Magdalene.„Weiterhin sagte mir Therese, dass zwischen ihnen beiden eine innige Freundschaft entflammt sei“.Magdalene konnte nicht antworten, da sie mit einem Mal ein riesiger Klos im Hals hatte, und nickte leicht errötend.Von Streiffen bemerkte ihre leichte Verlegenheit und meinte:„Frau Streibel,, es muss ihnen nicht unangenehm sein, wir sind erwachsene Leute, und jeder hat doch seine sexuellen Träume, Wünsche und Vorlieben. Wenn Sie sich in den Armen von Therese und Therese sich in ihren Armen wohl fühlt, finde ich dass vollkommen in Ordnung. Sie müssen verstehen, Therese kennt mich schon seit meiner Kindheit. Sie hat mich gestillt und später groß gezogen. Wir beide haben absolut keine Geheimnisse vor einander und sind ein eingeschworenes Team. Therese sagte mir, dass ihre Brüste sehr viel Milch produzieren und sagen wir mal zur Zeit ein gewisses Überangebot an Muttermilch besteht“- von Streiffen konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen.Aha, dachte Magdalene, jetzt kommt er langsam auf den Punkt.„von dem Therese schon mehrmals in Genuss gekommen ist“.Von Streiffen machte eine kurze Pause schaute Magdalene lächelnd an und spürte ihr leichte Unsicherheit.„Frau Streibel ich möchte nicht lange um den heißen Brei reden, es erregt mich genauso wie Therese von einer Milchbrust zu trinken. Wären sie bereit mir auch, sagen wir zweimal Wöchentlich ihre Brust anzulegen um mich zu stillen“?Magdalenes Herz pochte vor Erregung in ihrer Brust.„Wenn sie möchten Herr von Streiffen“, sagte sie Vorsichtig.Von Streiffen viel ein Stein vom Herzen.„Frau Streibel sie müssen es nicht“, sagte er mit eindringlichem Ton: „es besteht keine Verpflichtung ihrerseits mir gegenüber. Wenn sie nicht möchten wird es keine Auswirkungen auf unser Arbeitsverhältnis haben. Sie werden nach wie vor für das Wohl meines Sohnes………“.„Nein nein Herr von Streiffen, wenn ich damit ihre sexuellen Wünsche stillen kann, bin ich gerne bereit sie ebenfalls an zulegen und sie von meiner Brust trinken zu lassen“, viel sie ihm ins Wort „und wenn sie möchten kann ich sie gleich anlegen, meine Brüste sind noch gut gefüllt“.Von Streiffen spürte wie sich sein Schwanz schlagartig versteifte.„Gerne gerne“, erwiderte er: „dann kommen sie mal mit, noch Nebenan in mein Jagdzimmer“.Als er sich erhob, warf Magdalene einen kurzen Blick auf seine Hose. Sie erkannte sofort, dass er einen Steifen hatte, und schmunzelte innerlich..Von Streiffen führte sie ins Jagdzimmer und schloss die Tür hinter sich. Magdalene schaute sich kurz um. Eine Chesterfiedl Couchgarnitur mit einem runden Tisch, ein offener Kamin Regale mit Bücher, Jagdtrophäen und eine kleine Bar mit Hochprozentigen.„Wie sollen wir es machen, Frau Streibel“?„Ich richte mich ganz nach ihren Wünschen Herr von Streiffen“, erwiderte sie.„Was halten sie davon, wenn ich mich auf das Sofa setze und sie sich auf die Armlehne“.„Gerne, Herr von Streiffen“, erwiderte sie, und begann sich ihre Bluse zu öffnen.Von Streiffen nahm auf dem Sofa Platz und sah ihr zu wie Magdalene ihre Bluse öffnete, sich neben auf die Armlehne setzte und das rechte Körbchen ihres Still-BHs öffnete.Gespannt starrte er auf ihre Brust, und spürte wie sich sein Schwanz in seiner Hose aufbäumte. Magdalene klappte das Körbchen herunter hob ihre Brust leicht an, beugte sich ihm etwas entgegen, und hielt ihm auffordernd ihren kräftigen Nippel an den Mund.„Darf ich sie anfassen, Frau Streibel“?„Natürlich dürfen sie meine Brüste anfassen“, erwiderte sie.Von Streiffen nahm ihre Brust in beide Hände, legte seinen Mund auf ihren Nippel und begann zu saugen. Augenblicke später füllte sich sein Mund mit ihrer Muttermilch.„Ohhhh……“, hauchte er genussvoll, als er ihre warme Milch schmeckte und den ersten Schluck trank.„Schmeckt sie ihnen“, flüsterte sie. Von Streiffen nickte und saugte ihr genüsslich die Milch aus der Brust.Sanft streichelte sie ihm über den Hinterkopf und spürte wie die Erregung in ihr wich und sie zunehmend geil wurde.„Dann trinken Sie sie leer Herr von Streiffen,……… bis auf den letzten Tropfen“.Von Streiffen nickte hektisch und verstärkte sein saugen.Sie beobachtete ihn, wie er mit beiden Händen ihre Brust hielt und voller Gier an ihrem Nippel saugte. Plötzlich öffnete sich die Tür und Therese stand im Rahmen. Etwas erschrocken starrte Magdalene sie an. „Hallo Liebes“, gegrüßte Therese sie. Magdalenes Augen wurden immer größer, als sie bemerkte, dass sich Theres ihren engen Rock bis über die Hüften hoch gezogen hatte, keinen Schlüpfer trug und mit nackter Scham auf sie zu kam.Therese blieb vor ihr stehen, legte eine Hand auf Magdalenes Wange, streichelte sie kurz, presste ihren Mund auf Magdalenes Lippen und küsste sie. Voller Gier erwiderte Magdalene ihren Kuss. Sie spürte wie sich eine Hand zwischen ihre Beine schob. Gleichzeitig spürte sie, wie sich zwei weitere Hände an dem Körbchen ihrer linken Brust zu schaffen machte. In diesem Augenblick wurde ihr klar was Hier gespielt wurde, spreizte ihre Beine um der Hand zwischen ihren Schenkel genügend Bewegungsfreiheit zu geben.. Fasste Therese ebenfalls zwischen die Beine und knetete sanft ihre Möse. Von Streiffen konnte sich bei ihr ja selbst bedienen. Während sich Therese und Magdalene voller Gier küssten und streichelten, von Streiffen gierig auch ihre linke Brust leerte knetete er sich so lange seinen Schwanz bis er sich in den Schlüpfer spritzte.Nachdem er auch Magdalenes linke Brust geleert hatte, stand er auf, flüsterte ihnen zu „Besorgt euch es kräftig“ und ging zurück ins Büro.Kurze Zeit später hörte er, beide unter lauten und kräftigen Stöhnen zum Höhepunkt kamen.Es dauerte noch eine Weile bis sie wieder in seinem Büro erschienen. Therese hatte ein breites Grinsen aufgesetzt, hatte immer noch ihre Scham entblösst und setzte sich neben von Streiffen auf die Schreibtischplatte.Magdalene hatte ihre Brüste wieder in ihrem BH verpackt und sich ihre Bluse übergezogen, allerdings noch nicht zugeknöpft. „Frau Streibel ich will hoffen, dass wir, Therese und ich sie mit der Situation nicht etwas überfahren haben“.Magdalene schüttelte grinsend den Kopf und meinte: „Herr von Streiffen ich glaubte schon zu Wissen, auf was ich mich hier eingelassen habe“!„Dann bin ich ja beruhigt“, und streichelte Therese über ihre Schamhaare.„Übrigens, ihre Muttermilch war ausgezeichnet. Ich weiß nicht ob es ihnen aufgefallen ist, ich habe während ich von ihrer Brust trank onaniert und mir in die Hose gespritzt“,Therese schob sein Sakko etwas zur Seite, erkannte den nassen Fleck auf seiner Hose, sagte aber nichts.Magdalene lächelte und meinte: „Es freut mich, dass ihnen meine Milch schmeckt, ich stehe ihnen gerne jeder Zeit mit meinen Milchbüsten zur Verfügung Herr von Streiffen, wenn sie das Verlangen haben, gestillt zu werden“.Letzteres ging ihr runter wie Öl. Sie kam sich vor wie eine Mätresse. Er wollte etwas, was nur sie ihm geben konnte. Noch nicht mal Therese, die mit Sicherheit auch einen gewissen Einfluss auf ihn hatte, aber Sie hatte die Milchbrüste, nicht Therese.„Schön Frau Striebel,“, grinste von Streiffen: „ich werde in Kürze nochmal auf sie zurück kommen“.Von Streiffen spielte immer noch an Thereses Schamhaaren.„Übrigens, Therese und ich habe eine Abmachung. Wenn ich mich alleine in meinem Büro oder im Jagdzimmer aufhalte, betritt sie mein Büro immer mit entblößter Scham“, Von Streiffen machte eine kurze Pause und grinste.„Um sie nicht in irgendeine Unannehmlichkeiten zu bringen, verbirgt sich in der Kommode die rechts neben der Tür steht eine kleine grüne Lampe. Leuchtet sie, bin ich alleine. Leuchtet sie nicht befinde ich mich in einer Besprechung“, und sie lässt ihren Rock unten.“, Magdalene bemerkte wie seine Augen auf ihren Brüsten klebten.Und was kommt jetzt? dachte sie.„Frau Striebel, könnten sie sich auch mit dem Gedanken anfreunden, wenn sie mein Büro betreten,, vorher ihre Brüste zu entblößen“.Magdalene grinste, schaute provokativ auf von Streiffens Hand, die Therese Möse immer noch kraulte, öffnete beide Körbchen ihres Still-BHs klappte sie nach unten und meinte:„Wäre es ihnen so Recht Herr von Streiffen“?„Fantastisch Frau Striebel……..fantastisch“!„Wenn Therese sich in ihrer Gegenwart mit entblößter Scham bewegt, macht es auch mir nichts aus, in ihrer Gegenwart meinen Busen zu entblößen. Und außerdem hat es den Vorteil, dass ich sie gleich anlegen kann, wenn sie es wünschen“.„Frau Striebel sie sind ein Engel“, schwärmte er, und meinte zu Therese: „Ich glaube wir drei werden ein gutes Team und werden noch viel Freude mit einander haben“.Therese legte den Arm um seine Schulter und erwiderte:„Davon bin ich Überzeugt“.Therese erhob sich vom Schreibtisch, und sagte zu Magdalene:„Komm mal mit Liebes ich muss dir was zeigen“.Sie harkte sich bei Magdalene ein, führte sie zur Tür und öffnete eine kleine Klappe, die in der Vertäfelung der Wand eingelassen war.Dahinter verbargen sich zwei kleine Monitore.„Das ist der Flur, und dass das Treppenhaus. Wenn du niemand siehst, kannst du beruhigt mit deinem nackten Busen das Zimmer verlassen“, fasste ihr an die leicht wippende Brust und knetete sie sanft.Bevor sie das Büro verließen, drehte sich Therese nochmals zu ihm um, und sagte im barschen Ton:„Ich lege dir einen sauberen Schlüpfer ins Bad“.Als Therese die Bürotür hinter sich geschlossen hatte, legte Magdalene ihren Arm um Thereses Taille und zog sie an sich..„Weshalb warst du denn jetzt so barsch zu ihm“, wollte Magdalene wissen.Therese grinste sie an:„Ich hatte ihm das Onanieren Verboten“!„Aha“, kam es mit leichtem Erstaunen über Magdalenes Lippen.Gemeinsam gingen sie in die oberste Etage. Bevor sich ihre Wege trennten, umarmten und küssten sie sich voller Gier. Magdalene ging ins Kinderzimmer um nach klein Kasper zu sehen. Als ihr Blick zufällig den Spiegel streifte, stockte sie.Sie stellte sich vor den Spiegel, betrachtete ihre nackten Brüste ‘und lies sie in ihren Händen wippen..„Hiermit werde ich dich angeln von Streiffen“, murmelte sie vor sich hin. „wenn du willst laufe ich den ganzen Tag mit nackten Brüsten in deinem Haus herum. Ich will dich. Ich liebe perverse Typen wie dich. Und du bist Pervers, samt deiner geilen Haus und Fickdame Therese“!Therese ging in ihr Zimmer holte einen ihrer sauberen Schlüpfer und den Rohrstock aus dem Schrank und ging in Johannes Badezimmer, dass an sein Schlafzimmer grenzte.Sie legte Stock und Schlüpfer ab, ging in sein Schlafzimmer und wählte über das Haustelefon die Nummer seines Büros.„Du Ferkel, du kommst sofort hoch ins Bad“, schnauzte sie ihn an.„Ja ich komme sofort“, antwortete er und legte auf.Therese griff sich den Rohrstock und wartete auf ihn. Jetzt konnte sie ihrer Dominanz freien Lauf lassen.Kurze Zeit später öffnete sich die Tür und Johannes betrat das Bad. Mitgesenktem Kopf stellte er sich vor sie.„Du Ferkel, habe ich dir erlaubt zu onanieren“?„Nein“, antwortete er und hielt seine Hände schützend vor seinen angeschwollenen Schwanz.„Zieh die Hose aus, ich will mir deinen bewicksten Schlüpfer ansehen. Stellte sich neben ihn, und gab ihm mit dem Rohrstock einen leichten Schlag auf den Hintern.„Wirt es bald“, feuerte sie ihn an.„Ja ja“, antwortete er entledigte sich schleunigst seiner Hose und hielt wieder seine Hände schützend vor seinen Schwanz.Therese schlug ihm mit dem Rohrstock auf die Finger.„Finger weck du Ferkel.“, und schlug erneut zu.Johannes nahm seine Hände bei Seite und starte beschämend auf den Boden.Therese betrachtete sich den nassen Fleck auf seinem Schlüpfer.„Du altes Ferkel, habe ich dir erlaubt in meinen guten Schlüpfer zu onanieren.“und tätschelte mit dem Rohrstock mehrmals an seinem Schlüpfer herum.Johannes verneinte stumm mit seinem Kopf..„Zieh dir den Schlüpfer aus, du Schwein“.Johannes stieg aus dem Schlüpfer und reichte ihn ihr. Therese nahm ihn an sich und warf ihn in die Ecke.„Heb dein Hemd hoch, ich will mir deinen Schwanz mal ansehen“.Johannes hob sein Hemd und präsentierte ihr seinen leicht erregten Schwanz.Er liebte diese Spielchen mit ihr, und wurde zusehends geiler.Therese fummelte mit ihrem Rohrstock an seinem Schwanz herum.„Du Ferkel, schämst du dich nicht, vor mir einen Steifen zu kriegen“.Johannes starrte immer noch vor ihr auf den Boden.„Du Schwein, ich werde dich für diese Ungezogenheit bestrafen.“, Johannes erhielt mehrere leichte Schläge auf seinen immer steifer werdenden Schwanz. „Knie dich auf den Boden, du Ferkel“, keifte sie ihn an.Johannes kniete sich vor sie.Therese stellte sich ganz nah vor ihn schob sich den Rock bis zu den Hüften hoch, klemmte sich seinen Kopf zwischen ihre Oberschenkel, beugte sich leicht nach vorne und gab ihm mehrere Schläge mit dem Rohrstock auf den nackten Hintern.„Wirst du noch mal ohne meine Erlaubnis onanieren“?„Nein, nein“, jammerte Johannes, und klammerte sich an ihren Beinen fest.Sie liess seinen Kopf wieder frei, setzte sich mit gespreizten Beinen vor ihn auf den Wannenrand, und hielt ihm ihren Fuß vor sein Gesicht.„Los küsse meinen Schuh du Ferkel,“.Johannes nahm ihren Pumps in beide Hände und begann ihn zu küssen, während Therese seinen Schwanz mit leichten Schlägen bearbeitete, der sich daraufhin immer weiter aufbäumte.„Zieh mir den Pumps aus, und lutsche mir an meinem großen Zeh du geiles Ferkel“.Johannes zog ihr den Pumps aus und begann gierig an ihrem Zeh zu lutschen, während sie seinen Steifen immer intensiver mit dem Rohrstock betätschelte.Sie wusste, dass er diese Züchtigungen von ihr liebte, und ihn rasend geil machte. Es war nur noch eine Frage der Zeit bis er abspritzen würde.„Untersteh dich zu spritzen du Ferkel“, fauchte sie ihn an und drückte ihm ihre Fußspitze tief in den Mund.Sein Atem wurde schwerer. Gleich würde er kommen.Sie schob ihm ihren anderen Fuß zwischen die Beine und drückte ihm die Pumpsspitze in die Hoden.„Küss mir meine Waden“, befahl sie ihm.Johannes Lippen liebkosten ihre Wagen.„Vernünftig“, zischte sie.„Höher du kleiner Wichser“,Johannes beugte sich vor und küsste gierig ihre Oberschenkel.„Und jetzt meine Strumpfhalter“.Johannes klammerte sich an ihre Oberschenkel und leckte gierig über ihre Strumpfhalter.Therese streckte ihr Bein aus und drückte ihm das Schienbein in den Unterleib.Johannes begann seinen Steifen an ihrem Bein zu reiben.„Was machst du da, du alte Sau“, zischte sie und zog ihm mit dem Rohrstock eins über den Hintern.Johannes jammerte, leise und rieb seinen Steifen immer kräftiger an ihrem Bein.„Wage dich, mich anzuspritzen“, zischte sie und lies erneut den Rohrstock auf seinen Hintern sausen.„Bitte bitte“, jammerte er.Therese kannte ihn genau und wusste, dass er ihr jeden Augenblick auf ihr Bein spritzten würde.Nach dem dritten Schlag mit dem Rohrstock auf seinen Hintern., spritzte er ab.„Du altes Ferkel“, schimpfte sie, während sie mit den Rohrstock immer wieder auf seinen nackten Hintern einschlug.„Du hast mich angespritzt du versautes Ferkel…….lass mich los und hocke dich vor mich“.Therese betrachtete ihr mit Sperma bekleckstes Bein.„Zur Strafe leckst du es jetzt ab“, befahl sie ihm.„Ja ja“, antwortete Johannes und begann das Sperma von ihrem Strumpf zu lecken.Mit Genugtuung beobachtete sie ihn dabei. „Vernünftig“, ermahnte sie ihn, „und beeile dich ich muss Pipi“.Gierig als wenn er unter Zeitdruck stände fuhr er immer wieder mit seiner Zunge über ihren Strumpf.Therese spreizte langsam ihre Beine. „Bist du bald fertig, ich muss Pipi“, sagte sie im eindringlichen Ton.Sie beobachtete ihn noch einen kurzen Augenblick, lies nochmals den Rohrstock auf seinen Hintern niedersausen und meinte:„Los mach den Toilettendeckel hoch“, Johannes stand auf, eilte zur Toilette und klappte den Deckel zurück.Therese folgte ihm setzte sich auf die Brille, spreizte ihre Beine und begann Pipi zu machen.„Hock dich vor mich und mach weiter“, befahl sie ihm.Johannes kniete sich vor sie und leckte gierig über ihre Strumpf.„Los nimm etwas Papier und wische mich ab“, forderte sie ihn auf lehnte sich etwas zurück und spreizte ihre Beine damit er besser ihre Möse erreichen konnte.Er nahm etwas Toilettenpapier und wischte ihr ein paar Tropfen Pipi, die an ihren Schamhaaren hingen ab.„Mach das gefälligst etwas vorsichtiger“, schnauzte sie ihn an. Johannes nahm neues Toilettenpapier und tupfte ihre Möse ab.„So ist es besser“, lobte sie ihn.„Den Rest machst du jetzt mit deiner Zunge“, befahl sie ihn.„Ja ja“, antwortete er schob ihr den Kopf zwischen ihre Beine und Toilettenbrille und begann sie zu lecken.Nach einer Weile fasste sie sich zwischen die Beine und roch an ihren Fingern.„Dass hast du gut gemacht Johannes. Jetzt ziehe dir den sauberen Schlüpfer an, den ich dir dort bereit gelegt habe und mache dich wieder an die Arbeit. Schob ihn beiseite und verlies mit erhobenen Hauptes das Badezimmer.Auf dem Weg in ihr Zimmer gab sie einen zufriedenen Seufzer von und flüsterte:„Ach………… dass hat nochmal richtig gut getan“!In ihrem Zimmer zog sie sich splitternackt aus, wählte über das Haustelefon Magdalenes Zimmernummer und sagte kurz und bestimmend:„Komm rüber du musst mich lecken“!

Kasper – Teil 1 (www)

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