Karin, mein Weg zur Sklavin Teil-1

Karin, mein Weg zur Sklavin Teil-1Ich bin Karin und möchte schreiben wie ich zur Lust Sklavin eines Paares wurde. Ich bin seit 20 Jahren mit meinen Mann zusammen. Jetzt möchte ich uns mal kurz vorstellen. Ich bin der weibliche Teil eines Paares und bin 43 Jahre alt. Habe eine gute Figur, schulterlanges braunes Haar, feste Brüste, lange Beine, einen knackigen Po und eine behaarte Möse. Gerd, mein Mann ist schon 50 Jahre alt, hat einen schönen Körper und graubraune Haare. Er ist ein sehr guter Liebhaber und hat immer neue Ideen.So hatte er diesmal einen Vorschlag für mich, der mich sofort begeisterte. Wir wollten einen frivolen Ausflug in die nahe Stadt machen. Nach dem ich aus dem Bad kam hatte Gerd die Kleidung am Bett bereit gelegt. Es handelte sich um einen kurzen hellen Rock mit einem durchgehenden Reißverschluss. Den man mehr oder weniger öffnen konnte. Dazu war eine duftige Bluse vorgesehen. Darunter zog ich schwarze Unterwäsche und Halter lose Strümpfe an .Das Outfit war ziemlich gewagt, da man deutlich die schwarzen Dessous sah. Ich war schon ziemlich aufgekratzt als wir aus dem Haus gingen. Als wir auf der Autobahn waren, fragte mich mein Gatte, ob ich nicht Lust auf ein Spiel hätte. Er zog den Reißverschluss des Rockes nach oben und ich zeigte viel Bein. Er verlangte, ich soll den Slip abstreifen und bis unter die Knie ziehen. Nach kurzem Zögern kam ich seinen Wunsch nach. Wir trieben das Spiel auf die Spitze, er fuhr beim Überholen langsam. Ich streichelte dabei meine feuchte Möse. Die Fahrer müssen gesehen was ich gerade mache, denn einige gaben Blinkzeichen. Das Spiel fing an mir Spaß zu machen als wir von der Autobahn abfuhren und ein Parkhaus ansteuerten. Unser Ziel war ein Lokal in der Innenstadt. Als ich den Slip nach oben ziehen wollte, sagte Gerd dass es ihn reizen würde wenn ich ohne gehen würde. Ich erfüllte ihn diesen Wunsch. Also ging ich das erste Mal so durch die Gassen. Es war für mich schon etwas ungewohnt so zu gehen. Hätte mir damals wer gesagt, dass ich bald keine Unterwäsche ohne Erlaubnis mehr tragen darf. Hätte ich darüber nur gelacht. Bald waren wir bei dem gut besuchten Lokal angekommen. Wir stellten uns an die Theke und bestellten. Der junge Mann neben mir bot mir seinen Barhocker an. Als ich Platz nahm ist der Rock noch mehr nach oben gerutscht und der Schlitz ist sehr weit aufgegangen. So sah er den Spitzenrand meiner Strümpfe. Der sympathische Mann machte mir einige Komplimente wegen meines guten Aussehens. Mein Gatte spielte die ganze Zeit an meinem Fötzchen und ich hielt es fast nicht mehr aus so geil war ich. Ich war triefend nass im Schritt geworden. Wir bemerkten ein Paar dass uns die ganze Zeit beobachtet. Zuerst trafen sich nur unsere Blicke, dann kam ein Lächeln dazu. Dann ging sie knapp an uns vorbei, da sah ich dass sie ein tolles Kostüm passend dazu schwarze Nahtstrümpfe trug. Nach weiteren Blickkontakten, kam der Mann zu uns und lud uns ein doch bei ihnen Platz zu nehmen. Die Einladung nahmen wir gleich an. Die beiden waren uns gleich sympathisch und wir unterhielten uns blendend. Wir erzählten uns gegenseitig alles, auch unser Sex Leben. Bald war die Stimmung erotisch aufgeladenes stellte sich heraus das die beiden Dominat sind und sie würden mich gerne zu ihrer Sklavin erziehen. Darauf löcherten wir sie mit Fragen. Helga gab uns gerne Antworten und meinte zum Abschluss, es wäre auch für meinen Mann von Vorteil wenn ich mich den Paar unterwerfen würde. Wir könnten uns dann in zwei Wochen entscheiden. Als wir uns verabschiedeten gaben sie uns das Versprechen uns einschlägige Literatur zu schicken. Sie hielten Wort, einige Tage später kam ein Paket mit Büchern und DVDs. Ich rief auch öfters bei ihnen an, Harald hatte eine sehr weiche aber doch dominante Stimme. Es machte mich an, wenn er mir sagte was er mit mir vorhat. Eines Tages kam dann die Einladung zu ihnen, wo ich mich dann entscheiden kann ob ich mich ihnen unterwerfe. Die ganze Woche war ich schon ziemlich aufgekratzt. Dann war der Samstag da wo wir zu ihnen fahren wollten. Ich war schon sehr nervös. Zuerst wusste ich nicht was ich anziehen sollte. Ich Entschied mich dann für einen grauen Rock, schwarze Bluse, Halterlose Strümpfe und klar, Pumps. Bald waren wir bei ihnen angekommen. Das Haus war sehr modern eingerichtet und gefiel uns sehr. Heute waren beide so gekleidet, das man sofort erkannte dass sie dominant waren. Vorerst unterhielten wir uns ganz belanglos. Nach einiger Zeit wurde ich gefragt ob ich mich schon entschieden habe. Ich antwortete mit Ja, ich will eine Sklavin werden. Ohne zu wissen was jetzt mit mir geschieht. Ich musste mich hinknien und einen Sklaven Vertrag vorlesen und dann unterschreiben. Ab jetzt hatte ich keine eigenen Wünsche zu äußern, sondern nur zu dienen. Helga ist hinter mich getreten und öffnete die Bluse, fuhr mit den Fingern unter den BH, und spielte mit den Brustwarzen bis diese steif wurden. Diese Nippel eignen sich hervorragend für Klammern und Piercings sagte sie. Sie fragte mich ob mir das gefallen würde. Oh Ja, war meine sofortige Antwort. Auf ihren Befehl hin musste ich meinen Rock hochziehen und die Beine spreizen. Sie sagte in Zukunft wirst du nur noch kurze Röcke tragen, ist das klar wollte sie von mir wissen. Ihr Mann griff mir in den Schritt, der Slip ist ganz feucht geworden und er riss ihn entzwei und ich stand ohne da. Er sagte, da haben wir ja eine richtig geile Nutte zur Abrichtung bekommen. Da werden unsere Gäste ihre Freude haben. Über seine Worte erschrak ich sehr. Er gab mir den Befehl mit seiner Frau zugehen es ist Zeit für die erste Lektion. Wir traten in einen Raum, der sowohl als Bad als auch Ankleidezimmer diente. In der Mitte stand eine Liege mit Ledermanschetten und ein Drehstuhl davor. Ich fragte mich was sie jetzt vorhat. Auf Befehl von ihr musste ich mich nackt ausziehen und im Zimmer auf und ab gehen. Sie trat zu mir und zog an dem dichten Schamhaar und sagte der Pelz kommt jetzt ab. Mein Veto brachte mir einen roten Po ein, also machte ich gute Miene dazu. Ich wurde von ihr auf der Liege fixiert. Ich konnte mich jetzt gar nicht mehr bewegen. Mit einer Schere stutzte sie meine Intimbehaarung bis nur noch kurze Stoppeln über waren. Helga befeuchtet meinen ganzen Intimbereich und trug Rasierschaum auf. Behutsam begann sie meinen Schambereich zu rasieren bis ich ganz glatt war. Nach der Rasur hat sie die Hautrötung mit Mandelöl behandelt um die Haut frisch und geschmeidig zu machen. Das wirst du jetzt auch jeden Tag machen. Du hast dann eine Fotze einer erfahren Nutte und eine Jungmädchen Pussy. Auf so was stehen viele Männer und Frauen in unseren Club. Sie führte mich zu einem großen Spiegel und es machte mich geil was ich sah. Nach dem schminken sollte ich das Erste Mal neu gestylt werden. Dazubekam ich einen breiten Strumpfgürtel, schwarze Strümpfe, einen BH, der die Brustwarzen Frei lässt, eine durchscheinende Bluse, und einen Rock mit sehr hohen Seitenschlitzen. Den Abschluss bildete ein Samthalsband mit Straß Steinen. Das Halsband musste ich ab jetzt Tag und Nacht tragen. Ein Slip war nicht vorgesehen. Ich sah richtig verführerisch aus. So gingen wir wieder zu den beiden Männer im Wohnzimmer und setzte mich auf die Couch. Beide Herren waren von meiner Verwandlung begeistert. Ich merkte wie der Rock seitlich aufging und die Strapse wurden sichtbar. Es schaute einfach sexy aus wie ich da saß. Gerd schob seine Hand unter den Rock und war erstaunt was er fühlte, glatte Haut und kein Slip was ihm behinderte. Ich kümmerte um den erregten Schwanz meines Mannes und schob in meinen Rachen und blies ihn bis er groß und hart war. Als er mich fickte bekam ich den Penis von Harald in den Mund und beide Männer fickten mich bis ich nicht mehr konnte. Bald explodierten die zwei Männer vor Lust und spritzten mir in den Mund und ich schluckte es brav. Es war für mich das erste Mal das ich in der mir zugedachten Rolle aufgehen konnte. Leider verging das Wochenende viel zu rasch. Bevor wir uns auf den Heimweg machten wollte Harald mir noch einiges erklären. Dazu befahl er wie ich stehen musste, die Beine leicht spreizen, den Rock nach oben ziehen so dass er das blanke Fötzchen sieht. Ich tat was er verlangte. Er gab mir die Anweisung meine Kleidung zu durchforsten und alles Ungeeignete zu entsorgen. Seine Frau wollte mich Besuchen, um alles zu Kontrollieren.

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