Kapitel 5: Mein erster Urlaub in Dänemark

„Ist es nicht herrlich hier?“, fragte mich Simone, während sie auf dem Rücken liegend und sich auf ihre Ellbogen stützend den Blick über den Strand schweifen ließ und der Brandung zuschaute. Dann lächelte sie, legte sich auf ihr Badetuch und schloss die Augen. Ich fand es auch herrlich. Klar, das Meer, die Landschaft und überhaupt. Mein erster Urlaub. Und dann gleich im Ausland. Gleich zu Beginn der Semesterferien waren wir zu dritt nach Dänemark gefahren. Wir hatten uns an der Nordseeküste in einer Jugendherberge einquartiert, nicht weit weg vom Strand. Ein 3-Bett-Zimmer für uns alleine. Wir, das waren meine Kommilitoninnen Simone und Franziska und ich. Mit Simone wohnte ich zusammen im gleichen Studentenwohnheim, Franziska hatte eine eigene kleine Wohnung … und sie besaß ein Auto, einen alten Käfer, mit dem wir uns auf den Weg nach Jütland gemacht hatten.Ich ließ meinen Blick über die Körper meiner Freundinnen wandern. Simone hatte ebenso lange, elegante Beine wie ich, ebenfalls eine schmale Taille und einen festen Busen. Sie war ungefähr 10 cm kleiner als ich, hatte blonde, lange Haare. Franziska war noch etwas kleiner als Simone, etwas kräftiger, aber nicht unattraktiv mit Ihren kurzen pechschwarzen Haaren. Ihr Busen war für ihre Körpergröße ziemlich groß. Er hing allerdings etwas, was ein großer, schwerer Busen einfach mit sich bringt. Franziska trug einen schwarzen Badeanzug, Simone einen blauen Bikini und ich einen schwarzen, nicht besonders modernen Zweiteiler. Mein Bikini war zwar süß, aber nicht besonders sexy. Allerdings hatte mir Fred (Kapitel 4!) für meine Urlaubsreise noch vor der Abfahrt einen weißen Neckholder-Bikini geschenkt, der bis auf drei Dreiecke nur aus Schnüren bestand. Zwei sehr kleine Dreiecke sollten die Brustwarzen abdecken, ohne aber zu viel von meinem Busen zu verdecken, das dritte Dreieck sollte freilich meine Scham verhüllen. Fred meinte, ich würde wohl meine Freude daran haben. Ich zeigte mich ihm gegenüber allerdings sehr skeptisch, versprach ihm aber, mir zu überlegen, ob ich dieses verwegene Teil nicht doch einmal am Strand anziehen würde.Am nächsten Morgen war ich in der richtigen Stimmung, meinen Freundinnen Freds Geschenk zu präsentieren. Beide strahlten und grinsten, meinten allerdings auch sofort, „Soso, so ein geiles Teil hat er Dir also geschenkt. Das ziehst Du doch nie an. Das traust Du Dich nicht.“„Doch. Ich probiere es jetzt hier gleich einmal an, aber nur hier auf dem Zimmer.“ Die Größe passte, jedenfalls was die Länge der Schnüre anging. Doch die Dreiecke waren allesamt sehr, sehr knapp. Zu knapp. Die Dreiecke des Oberteils konnten meine Brustwarzen kaum verdecken. Auf jeder Seite des Stoffs fehlte gut ein halber Zentimeter, um wenigstens meine Vorhöfe zu verdecken. Da meine Vorhöfe aber etwas erhöht sind und sich so auch sozusagen topografisch von meiner restlichen Brust abheben, war es unübersehbar, dass die Brustwarzen von dem kleinen Stück Stoff nicht ausreichend verdeckt wurden. Auch das Schamdreieck war knapp. An den Seiten konnte ich zwar meinen Busch unter das Höschen stopfen, wodurch es allerdings deutlich gewölbt wurde. Oben aber reichte es nicht ganz. Ein bisschen Schamhaar schaute knapp raus. Ich versuchte vergeblich, die Stoffteilchen so zu ziehen, dass die ganzen Brustwarzen verdeckt wurden, um danach meinen Busch so gut es ging, unter das Höschen zu stopfen.Ich drehte mich zu beiden um und meinte nur „Er ist leider zu klein, wie Ihr seht“.„Da hat Fred wohl absichtlich etwas sehr knappes gekauft“, erwiderte Simone nur. „Stimmt“, erwiderte ich, „aber am Strand kann ich den nicht anziehen.“„Doch, doch, kannst Du“, klang es von beiden wie im Chor. Sie grinsten.„Nein, sicher nicht. Der Bikini zeigt meine gesamte Brust und verdeckt noch nicht mal meine Brustwarzen. Und beim Höschen rutscht bei der kleinsten Bewegung irgendwo Schamhaar hervor.“„Eben drum. Du siehst rattenscharf aus“, konterte Simone, während Franziska zustimmend nickte. „Dass das Höschen mit Deinem Busch prall gefüllt ist, macht gar nichts. Dass man im Prinzip Deine kompletten Brüste sieht, war bestimmt Freds Absicht. Und dass die Brustwarzen ein bisschen hervorschauen, sieht doch kein Mensch auf normale Distanz.“ Letzteres war eindeutig gelogen. Es war unübersehbar, eben auch wegen der Erhöhung. Jeder, der mir auf meine Brüste schauen würde, also jeder Mann, würde es sofort sehen.„Also, ich weiß nicht“, antwortete ich. Später, als wir zum Strand aufbrechen wollten, weigerte ich mich dann doch, den neuen Bikini zu tragen. So ging das auch an den nächsten drei Tagen. Am vierten Tag gab ich schließlich nach, zog das Teil an und wir gingen zum Strand. Meine Brüste waren wirklich komplett zu sehen. Gerade von der Seite ein vermutlich imposanter Blick. Kein Stoff, der irgendwas verhüllte. Nur ein paar Schnüre zu einem winzigen Dreieck, unter dem prominent erhoben die Brustwarzen hervorschauten. Und in meinem Schritt stand das Höschen etwas ab, weil es so gefüllt mit Schamhaaren war.Meine Freundinnen wunderten sich vermutlich, dass ich nicht mehr protestierte und mich nicht doch noch umziehen wollte. Ich protestierte auch nicht, als sie schnurstracks ausgerechnet auf den belebtesten Strandabschnitt zusteuerten, obwohl wir den bislang immer gemieden hatten. Wahrscheinlich wollten sie mich testen. Das sollten sie haben. Ihre sonst so schüchterne, zwar nicht prüde, aber doch schamhafte Freundin war bereit, nur minimal verhüllt mit ihnen an einen belebten Strand zu gehen.Am Strand und bei den Leuten angekommen zogen wir sofort die Blicke der Leute auf uns. Jeder, der an uns vorbei ging oder an dem wir vorbei gingen, starrte mich an. Die Frauen schauten meistens angewidert und herablassend, doch die Männer glotzten unverhohlen und mit sichtbarer Begeisterung.Wir legten unsere Tücher ab und gingen ins Wasser. Ich hüpfte ausgelassen herum und plantschte im seichten Wasser. Mit der Zeit fühlte ich, dass es mir Spaß machte, wie meine Brüste, durch die Stofffetzen und Schnüre kaum gehalten, für alle gut sichtbar herumhüpften. Fast alle männlichen Wesen im Umkreis von einigen Metern beobachteten uns. Einmal, als ich auf Franziska zuhüpfte, sprang meine eine Brust sogar komplett aus dem Bikini. „Uups!“ lachte ich und blickte zu einem Mann, der verdächtig nahe gekommen war und nun unverhohlen meine Brüste anstarrte. Ich ließ ihn eine Sekunde lang schauen, bevor ich sie wieder unter das Dreieck bugsierte. Genau diese Sekunde zu lang, als dass es zufällig hätte sein können. Ich hatte wirklich Gefallen am Exhibitionismus gefunden. Wieder bei unserer Liegestätte zurück, mussten wir feststellen, dass eine Gruppe junger Männer sich in unserer Nähe niedergelassen hatte und in unmittelbarer Nähe Volleyball spielten. Gerade als wir uns hinlegen wollten sprang der Ball einen Meter an uns vorbei. Ich sprang ihm nach, schnappte ihn und gab ihn den Jungs zurück. Durch meinen Sprung war mein Höschen wieder verrutscht, mein dunkler nasser Busch schaute oben aus dem Höschen heraus. Meine Brustwarzen waren ohnehin zu sehen. Natürlich bedankten sich die Jungs und begannen einen Smalltalk (glücklicherweise auf Deutsch), konnten dabei allerdings nicht verbergen, dass sie mehr auf meinen Busen, die Brustwarzen und auf meinen Schritt starrten als in mein Gesicht. Nach ein paar Phrasen kehrte ich zu meinen Freundinnen zurück und die Jungs versuchten sich wieder auf ihr Spiel zu konzentrieren.Nach einiger Zeit des Ruhens meinte ich, dass mein neuer Bikini nicht so toll aussehe, weil man genau sehe, wo mein alter Bikini das Sonnenlicht zurückgehalten hätte. „Tja, darum sonnen sich gewisse Frauen oben ohne“, erwiderte Simone mit einem Augenzwinkern.„Ja, aber hier ist das nicht üblich und außerdem mache ich so etwas ohnehin nicht.“ „Warum eigentlich nicht? Dein Busen ist eh praktisch unverhüllt mit diesem neuen Bikini.“ Simone wollte wohl schauen, wie weit ich gehen würde. „Da kannst ihn im Prinzip auch abziehen.“Ich blickte sie nur an, setzte mich auf, löste den Neckholder und zog mir den Bikini langsam ab. Simone konnte es nicht glauben. Auch die Volleyball-Jungs starrten herüber und bekamen kaum noch einen fehlerlosen Ballwechsel hin. Das war sicherlich ein toller Anblick.Nach ein bisschen Sonnenbaden wollte ich wieder plantschen gehen. Also gingen wir, ich oben ohne, an den Volleyball-Jungs vorbei ins Meer, wo wir hemmungslos herumalberten. Dass dabei meine Brüste wie wild herumhüpften und das ganze einfach ein anregender Anblick war, muss ich nicht näher ausführen.Wieder auf den Badetüchern zurück sagte Simone, dass es bestimmt toll aussehe, wenn meine Brüste einheitlich gebräunt seien und keine weißen Stellen mehr existieren. Ich stimmte ihr zu und lächelte. Auf die Ellbogen gestützt warf ich meinen Kopf in den Nacken und präsentierte meinen Busen der Sonne. Und den umliegenden Menschen. Allen voran der Gruppe Männer, die inzwischen aufgegeben hatten, zu spielen und sich auf das Glotzen beschränkten. „Dann sind da nur noch die weißen Stellen der Schnüre vom Höschen“, ergänzte Franziska. Ein paar Momente lang sagte ich nichts, verharrte weiter mit geschlossenen Augen. Dann sagte ich nur „Stimmt, das sieht dann aber auch scheiße aus.“Wir Freundinnen blickten uns einen Moment lang wortlos an. Dann setzte ich mich auf und begann langsam mein Höschen auszuziehen. Simone und Franziska konnten es nicht fassen. Genau vor uns die Gruppe Männer, denen es nicht anders ging als ihnen. Ziemlich fassungslos starrten sie alle auf mich, die ich mitten am belebten Strand mein Höschen auszog. Dann stützte ich mich wieder auf meine Ellbogen und legte den Kopf wieder in den Nacken.Die Knie hatte ich leicht angewinkelt und die Beine aneinander gepresst. Aber dann begann ich, meine Beine ein wenig zu spreizen. Am Strand herrschte atemlose Spannung. Ich. Komplett nackt an einem belebten Strand. Nicht nur oben ohne, nein auch ohne Höschen. Für jeden gut sichtbar mein Busch Schamhaar. Meine Brüste schön präsentiert, indem ich mich rücklings auf den Ellbogen aufstützte. Und dann spreizte ich auch noch die Beine, so dass jeder, der vorbeiging, und vor allem aber die Gruppe, die genau vor uns saß, einen ungehinderten Blick auf mein Schmuckkästchen hatte. Meine Freundinnen waren fassungslos. Stumm entsetzt. Naja, eher überrascht und vielleicht auch etwas geil. Frauen, die vorbei gingen, blickten entrüstet, die Männer schauten ungehemmt, ließen ihre Blicke über meinen Körper gleiten und blicken vor allem ausgiebig auf mein dargebotenes Schmuckkästchen. Die Männer vor uns gaben sich nicht annähernd auch nur Mühe, wegzuschauen. Im Gegenteil, sie studieren praktisch meinen Unterleib. Ich fühlte, dass meine Schamlippen inzwischen dick geschwollen waren und vermutlich verräterisch glänzten.So geschwollen waren meine Schamlippen sonst nur kurz vor dem Orgasmus. Als einzige Frau war ich oben ohne am Strand, zog mein Höschen aus und präsentierte als Sahnehäubchen jedem mein Schmuckkästchen. Spreizte die Beine, so dass jeder, einfach jeder meine stark geschwollenen Schamlippen sehen konnte.Einige der Jungs vor uns begannen wieder mit Volleyball spielen. Einer von ihnen kam zu uns, blieb unmittelbar zwischen meinen gespreizten Beinen stehen und fragte mich, ob ich nicht Lust hätte, mitzuspielen. Ich schaute zu dem Mann herauf. „Ja, gerne“, sagte sie und lächelte. Dann stand ich auf und ging zu den andern Spielern rüber. Nackt, ja komplett nackt. Dann begannen wir zu spielen. Natürlich sprang ich jedem Ball nach. Dabei hüpften meine Brüste ständig rum. Ab und zu stolperte ich auch und fiel gegen einen der jungen Männer, von denen ich dann natürlich heroisch aufgefangen wurde. Wie ich da so am belebten Strand rumsprang, mit nacktem Busen und gut sichtbarem Busch, merkte ich, dass es mir inzwischen äußerst angenehm war, dass alle Blicke auf mir ruhten. Einige Frauen um uns herum schimpften halblaut „Schlampe“ oder „Hure“ vor sich hin, zumindest die, die deutsch sprachen und die ich deshalb verstehen konnte. Dann sah ich aus den Augenwinkeln heraus, dass sich Simone und Franziska ihrer Badebekleidung entledigt hatten und zu uns herüberkamen. Ich musste grinsen.„Herzlich willkommen“, die Jungs waren außer sich vor Freude. Wir erfuhren, dass es Jungs aus einem süddeutschen Internat waren. Abschlussreise Abitur.Kaum hatten wir begonnen, weiter Volleyball zuspielen, wurde unserem Treiben ein jähes Ende bereitet. Zwischen den Dünen kam ein Polizist hervor und ging schnurstracks auf uns zu. Schnell stürmten wir zu unseren Badetüchern und zogen uns in Windeseile an. Die Jungs, Kavaliere wie sie waren, umringten den Polizisten und verhinderten so, dass er uns erreichen konnte. Den entstehenden Tumult nutzten wir und flüchteten in aller Eile vom Strand. In der Jugendherberge packten wir hastig unsere Sachen, bezahlten und verließen sogleich den Ort, so als sei der Teufel hinter uns her. Erst nach einiger Zeit hatten wir uns wieder etwas beruhigt und mussten dann doch noch lachen. Schade, dass wir uns bei den Jungs nicht hatten bedanken können.

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