Kapitel 5 Das Geburtstagswochenende Teil 3

Ich war einer der ersten Gäste. Bei der Begrüßung erklärte ich kurz, dass Sandra das Wochenende bei Ihrer Familie sei, sie dadurch später käme und früher ginge. Obwohl es eine schwache Ausrede war, stelle niemand weitere Fragen. Der Abend nahm seinen Lauf. Ich war beim 3ten Bier, als Sandra eintraf. Sie sah umwerfend aus. Sie trug eine enge, schwarze Lederhose, welche in ihren Stiefeln endete. Sie trug eine weiße Bluse, bei der die oberen Knöpfe offen waren, sodass man gut ihren Ausschnitt erkennen konnte. Über der Bluse trug sie einen breiten Ledergürtel. Sie musste eine Büstenhebe darunter tragen, denn Ihre schweren Brüste standen weit nach vorn. Ihre Haare waren offen und sie war verführerisch geschminkt. Sie ging durch die Reihen und begrüßte die Leute. Holger, dem Mann des Geburtstagskindes, fiel sie um den Hals und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Das war nichts Aussergewöhnliches, so war doch allgemein im Freundeskreis bekannt, dass sich Holger und seine Frau auch mal im Swingerclub vergnügten und beide sehr locker mit Zuneigungen zu Freunden umgingen. Sex soll es noch keinen in unserer Gruppe gegeben haben, jedoch würde ich da auch keine Hand für ins Feuer legen. Ich sah ihr verstohlen zu. Dann entdeckte sie mich. Sie kam auf mich zu, ihr Gesicht wirkte nicht so gelöst, wie ich es vermutet hatte. Nein sie war angespannt. Sie gab mir einen kurzen Kuss und nahm meine Hand. Wir plauderten mit verschiedenen Freunden. Sandra wirkte auf mich jedoch sehr abwesend. Nach dem Essen zog ich sie in eine ruhige Ecke. „Was ist los“ fragte ich. Sandra biss sich auf die Lippe. „Gerd, Inge… Ach es ist alles eine Katastrophe.“ stotterte sie vor sich hin. „Was ist denn“ hakte ich nach. „Ich drehe noch durch. Sie machen mich die ganze Zeit geil, ficken mich mit Dildos in alle Löcher. Inge hat mich gefistet. Aber…“ Sandra stockte. Aufgeregt sah sie sich um „Sie lassen Dich nicht kommen“ fragte ich nach. „Nein sie lassen mich nicht nur nicht kommen, sie verwehren mir auch Gerds Hengstschwanz. Dauernd nur Dildos oder Inges Faust“ fauchte sie. „Entspann Dich Schatz, Du hast jetzt eine Auszeit verdient“ wollte ich sich beruhigen, als ich ihr über die Haare strich. Es muss nach unserem gemeinsamen Abend eine Folter sein, wenn sie seit nun mehr 30 Stunden immer geil gemacht wird, jedoch keine Erlösung erfahren darf. „Nein, nichts ist ruhig. Ich sitze in der Klemme“ keifte sie. „Warum sitzt Du in der Klemme“ fragte ich mit ruhiger Stimme. Aber innerlich bekam auch ich Unruhe. „Andre, es ist eine Katastrophe. Gerd und Inge haben mir eine Aufgabe gestellt. Diese Aufgabe kann ich Dir aber nicht antun“ war der Satz, der meinem Atem stocken ließ. „Was kannst Du mir nicht antun?“ „Scheisse Andre, ich dreh noch durch. Gerd sagt, dass er mich nur dann fickt, wenn ich hier auf der Feier einen Freier finde“ sah mich Sandra verzweifelt an. Ich konnte ihre innere Zerrissenheit erkennen. „Wie bitte“ staunte ich nicht schlecht. Nach kurzem Überlegen reichte ich ihr 50 Euro. „Nein, so einfach ist das nicht. Du musst das ganze filmen“ erklärte mir meine Frau. Ich musste mich erst mal setzen.„Die spinnen doch“ merkte ich an. Sandra setzte sich seitlich auf meinen Schoß, ihren Arm um meinen Hals gelegt. Ich blickte in ihren Ausschnitt und sah nun, was ich vorher schon ahnte. Eine Büstenhebe drückte Ihre Euter nach vorne. Unter dem weißen Stoff konnte man, wenn man es wusste, die Schattierung ihrer Brustwarzen dezent erkennen. Ich bekam ungewollt einen Steifen. Ob das nun das Resultat des Ausblickes oder Der Aufgabe war, konnte und wollte ich zu diesem Zeitpunkt nicht näher benennen. Sandra sah mich irritiert an. „Du findest das Ganze auch noch geil? Dich soll einer verstehen!“ Ich schämte mich und stotterte wirres Zeug. „Du willst also auch, dass ich mir hier einen Freier suche?“ sah mich Sandra ungläubig an. „Nein, wollen nicht.“ „Aber“ viel Sandra dazwischen „Der Gedanke, dass Du mit Holger fickst macht mich schon irgendwie an.“ gestand ich ihr. Schweigen. „Willst Du ihn fragen?“ fand Sandra als erste wieder die Fassung. „Ich?, warum ich?“ „Na, weil Cuckies es sind, die Männer fragen, ob sie ihre Frauen ficken.“ stellte meine Frau fest. „Holger ist einer meiner engsten Freunde. Ich kann das nicht“ wehrte ich ab. „Holger ist ein offener Typ, der kommt damit klar“ konterte Sandra. Sie stand auf und zog mich hoch. „Los“ schubste sie mich in Richtung Holger.Es war ein sehr schwerer Gang. Als Holger mich sah, lachte er und nahm mich in den Arm. „Alter schön, das Ihr da seid“ Wir plauderten belangloses Zeug. Ich dachte angestrengt nach, wie ich Holger fragen könnte. „Sandra sieht heute aber mal wieder heiß aus“ war die Vorlage, die es zu verwandeln galt. „Ja, direkt zum vernaschen“ versuchte ich die Einleitung. „Klingt fast nach einer Einladung“ scherzte Holger. „Warum nicht“ war der Satz, der Holgers Blick veränderte. „Alter, fordere mich nicht heraus. Sonst komme ich wirklich noch in Versuchung“ klang es von Holger. Von uns komplett unbemerkt, stand Sandra auf einmal neben uns. Sie flüsterte Holger etwas ins Ohr. „Ihr meint das Ernst oder?“ hörte ich ihn fragen. „Jetzt?“ Ich konnte das Gespräch leider nicht weiter verfolgen, weil Tom, mich begrüßte und mich in ein Gespräch verwickelte. Als ich mich Sandra wieder widmen konnte sagte sie „Du bist wirklich manchmal eine Pfeife. In 10 Minuten in der Sauna im Keller. Vergiss Dein Handy nicht.“ zischte meine Frau halb im Spass, halb im Ernst. In diesem Moment fühlte ich mich wieder einmal mehr, wie ein völliger Versager. Jedoch war es auch eine schwere Aufgabe, einen seiner besten Freunde zu bitten die eigene Frau zu vögeln, fand ich. Ich nahm noch einen großen Schluck aus der Bierflasche und ging dann Richtung Keller. In der Sauna angekommen waren Holgers Frau Katja und Sandra schon am knutschen. „Hey Andy, schön das Du kommst“ sagte Katja. „Setz Dich da drüben hin und schau zu“ fauchte meine Frau. Kaum hatte ich mich hingesetzt, sah ich auch schon, wie Katja Holger Schwanz steif blies. Er war etwas dicker als mein Schwanz, dafür im steifen Zustand fast doppelt so lang, er hatte ein Prinz Albert Piercing. Dick tronte der Ring aus seiner Eichel. So etwas hätte ich bei Holger nie erwartet. „So, viel Spass“ sagte Katja „ich kümmere mich mal um die Gäste, damit ihr ungestört seid“ Sie strich über meinen Hals und gab mit einen Kuss auf das Ohr. „So etwas hätte ich von Euch nicht erwartet, aber umso mehr freut es mich, dass wir unsere Freundschaft nun auf eine neue Ebene bringen.“ Sie schob mir die Zunge ins Ohr, küsste es noch einmal und ging aus der Sauna. Diese Szene irritierte mich nur sehr. Ich verfing mich in Gedanken, was Katja nun von mir denken mochte. Ob wir jemals wieder unbeschwert lachen könnten. Letztlich war es Sandra, die ich aus den Gedanken riss, als sie ihre Bluse auszog und den Reißverschluss ihrer Hose, der komplett durch den Schritt ging, öffnete. „Wow hast Du geile Titten. Und tätowiert sind die auch.“ freute sich Holger. Sandra wichste seinen Schwanz während sie wild mit ihm Züngelte. „Willst Du es in die Fotze oder in den Arsch“ fragte Holger nach. „Fick mich bitte in die Arschfotze“ Holger setzte sich hin und Sandra stieg über ihn mit dem Rücken zu mir. Holger trug auf seinen Schwanz Gleitgel auf. Später fragte ich mich, ob das wohl zur Standardausrüstung einer Sauna gehörte. In diesem Moment aber war ich zu fokussiert auf die Geschehnisse vor mir. „Dachte ich es mir doch“ bemerkte Holger und setzte seinen Schwanz an ihren Arsch an. „Andy vergiss das Filmen nicht“ stöhnte Sandra, als sie Holgers Schwanz aufnahm. Ich holte mein Handy raus und nahm die Geschehnisse in der Sauna auf. „Dich wollte ich schon immer mal ficken“ stöhnte Holger. „Und warum hast Du es nie gemacht“ fragte Sandra „Weil ich Dich immer für Prüde eingeschätzt hatte“ Das spornte Sandra an. Sie erhöhte die Taktzahl. Holger stöhnte laut auf. „Glaubst Du im ernst, eine prüde Hausfrau reitet Deinen Schwanz so mit ihrer Arschfotze?“ heizte Sandra die Stimmung an. „Nein“ keuchte Holger. Sandra keuchte „ich spüre den Ring an meinem Darm. Das ist geil“ Holger erklärte, das er genau dafür da sei. Die Stellungen wechselten. Sandra bückte sich auf die Saunabank und Holger dirigiere seinen beringten Pfahl wieder in ihren Arsch. Es klatschte, es schmatzte. Die beiden stöhnten, dass man Angst haben musste, die anderen Gäste würden davon mitbekommen. Es war sicher schon über eine Stunde, in denen die beiden viele Stellungen des Kamasutras ausprobierten. Sandras Erlösung wollte aber irgendwie nicht kommen. Sie hechelte, sie stöhnte, sie quiekte. Aber alle Geräusche waren weit weg von dem, was ich seit ihrer sexuellen Neuorientierung an Orgasmen gehört hatte. „Wo willst Du die Wichse hin haben“ hörte ich Holger fragen. „Spritz mir die Ficksahne in den Arsch“ quittierte Sandra. Mit tiefen Brummen zuckte Holger in meiner Frau. Minuten verharrten die beiden so in der Stellung, dass man hätte meinen können, sie würden für eine Statue Modell stehen. Schließlich ließ Holger seinen nun mehr schlaffen Penis aus Sandras Arsch gleiten. Diese wiederum drehte sich um und leckte seinen Schwanz noch sauber und spielte mit dem Ring. „So ein Piercing ist wirklich der Hammer. Das nächste mal, musst Du mich unbedingt in meine Fotze ficken. Ich stelle es mir geil vor, wenn der Ring gegen den Muttermund stößt.“ scherzte meine Frau. „Das machen wir unbedingt Du geiles Stück.“ warf Holger in den Raum, als Sandra sich erhob. „Danke für den geilen Arschfick“ sagte Sandra, als sie ihre Hose wieder verschloss. „Jederzeit wieder“ konterte Holger. „Darauf komme ich auf jeden Fall zurück, wenn ich mehr Zeit habe“ sagte meine Frau, während sie Holgers Schwanz streichelte. Dann knutschten beide wild.Als sich beide wieder hergerichtet hatten verließen wir die Sauna und gingen wieder zu den Gästen. Niemand hatte wirklich etwas bemerkt. Sandra überprüfte das Video und sendete es an ihr Handy. „Ein geiler Schwanz“ flüsterte sie mir ins Ohr. Dann gab sie mir einen langen Kuss. „Du bist so ein toller Mann. Danke das es Dich gibt.“ Ich drückte meine Frau fest an mich. Ich glitt mit meinen Händen über ihren Rücken. Schließlich strich ich über ihren ledernen Arsch. Auch wenn es für manche absurd klingen mag. In diesem Moment war ich glücklich. „Holger hat ein Piercing“ drückte ich meine Verwunderung aus. „Ja und es fühlt sich sehr geil an. Dir würde so etwas sicher auch sehr gut stehen“ sagte Sandra ganz beiläufig. „Niemals“ warf ich ein. Sandra legte mir mal wieder den Finger auf die Lippen „Das Leben ist noch zu lang, um Worte wie Niemals zu verwenden“ Ich holte uns neue Getränke. Als ich wieder kam hatte Sandra eine Zigarette angesteckt und unterhielt sich angeregt mit Katja. „Ihr seid mir zwei“ lachte diese in meine Richtung. „Da glaubt man Menschen jahrelang zu kennen, und dann tun sich solche Abgründe auf.“ Katja und Sandra nahmen mich rechts und links in den Arm. Ich fühlte mich wie ein König. „Sandra hat mir erzählt, dass Du ein Cuckold sein willst. Ist das nicht langweilig so ohne Sex?“ flüsterte mir Katja ins Ohr. Ich wurde rot. „Du brauchst Dich nicht schämen Andy“ sagte meine Frau. Ich erklärte Katja leise, was mich daran reizte und worin ich derzeit meine seelische Befriedigung finde. „Zu sehen, wie Sandra Spass hat, wie sie in Extase gerät gibt mir so viel mehr, wie Abspritzen, ich habe es selbst nie so für möglich gehalten. Es ist so demütigend, wie sie Orgasmen erlebt, dich ich ihr nie habe bescheren können. Es klingt irre, aber es macht mich stolz, meine Frau so zu sehen.“ Wir plauderten und tranken alle noch lange zusammen.

Kapitel 5 Das Geburtstagswochenende Teil 3

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