Kapitel 19 Wochenende in Leipzig Teil 1

Es war der darauf folgende Freitag, an dem Sandra und Andy mit einem geliehenen Bully nach Leipzig fuhren. An Sandras Wohnung würden sie Mark treffen, der ihnen beim Schleppen helfen würde. Später würde auch Martina zu ihnen stoßen und mit Sandra zusammen die Kartons packen. Schlafen würden sie in Martinas Gästetrakt, da es dort wesentlich wohnlicher war. Die Wohnung hatten sie Montag gekündigt und Andy hatte die letzte der drei Monatsmieten vorab überwiesen, damit hier keine Probleme aufkommen konnten. Die Woche über hatten sie viel um die Ohren wegen des Umzuges und der Organisation des anstehenden Geburtstages ihres Sohnes. Dennoch hatten sie mehrfach Sex miteinander und Sandra mit den Dildos, während Andy sie dabei leckte. Die Erfüllung von Andys Sehnsüchten hatten sie auf nach den Umzug vertagt. In Sandra war den ganzen Tag schon diese Unruhe. Ein kribbeln, von dem sie nur zu gut wusste, warum es sie heimsuchte. Sie freute sich auf den Sex mit Mark. Sie und er hatten schon einige Nachrichen geschrieben, in denen sie klar machte, was als erstes passieren würde, wenn Andy und sie die Wohnung betreten würden. Die Fahrt über waren beide relativ ruhig. Beide hingen in ihren Gedanken fest. Die Gedanken an das, was kommen würde in Leipzig. Sandra lotste Andy in die Brandstrasse. Sie hatten Glück und erwischten eine Lücke unweit des Eingangs. Auf dem Weg zur Tür hatte Sandra schon Marks Auto gesehen. Mit jeder Stufe, die sie zu ihrer Wohnung gingen, wurde sie geiler. In der Etage unter ihrer blieb sie kurz stehen und wandte sich zu Andy. Sie nahm sein Gesicht in beide Hände und drückte ihm einen liebevollen Kuss auf den Mund. „Schatz, egal was gleich passiert, ich liebe Dich. Das weiss ich jetzt mehr, als in all den Jahren zuvor.“ „Ich liebe Dich auch“ sagte Andy. Sandra gab ihm noch einen Kuss, und dann wandelte sich ihr Gemüt. Sie nahm seine Hand und führte sie unter ihren Rock. Andy bemerkte leicht erstaunt, dass sie kein Höschen trug. Sofort spürte er ihre nasse Geilheit. Ihr Blick veränderte sich „Jetzt, lasse ich mich von meinem potenten Stecher ficken, wie ich es brauche und Du wirst zusehen und tun, was ich Dir sage.“ Andy nickte und sie gingen die letzten Stufen zu ihrer Wohnung. Die Tür war noch nicht ganz ins Schloss gefallen, da warf Sandra sich Mark um den Hals. Lustvoll stöhnend fanden sich ihre Münder. „Fick mich!!! Fick mich hart!!!“ hörte Andy Sandras Worte. Er folgte den beiden wortlos in den Raum, der wohl die Küche darstellte. Mark hob Sandra auf den Tisch, zog seine Sporthose runter und stellte sich zwischen ihre Schenkel. Sandra biss sich auf die Unterlippe und sah Mark in die Augen. Geilheit stach aus ihnen hervor. Andy sah, wie Mark seinen langen Schwanz ansetzte. Sandra quittierte dies mit einem aufstöhnen. „Komm schon. Besorg es mir, mein Mann hat dieses Wochenende >Lochverbot<“ bei diesen Worten senkte Andy demütig den Blick, was Sandra recht schnell auffiel. Generell war es so, das sie um sich und Mark bemüht war, immer aber am Rande wahrnahm, was Andy tat. Ihr fiel auf, das dies auch viele Vorteile für sie bringen könnte. „Sieh gefälligst genau hin, wenn mich ein anderer Mann fickt. Du kannst hier noch etwas lernen“ herrschte sie Andy an, der sofort wieder den Blick auf die Geschehnisse warf. Nach ein wenig Spielerei, stieß Mark tief in Sandra. Diese stöhnte so laut, wie sie konnte. Nach einigen Stößen fanden Mark und sie einen Rhythmus. Verlangen breitete sich in ihrem Körper aus. Verlangen nach Sex, aber auch Verlangen Andy zu demütigen. „Ja Mark fick mich. Du besorgst es mir so gut.“ Die nächsten Worte sagte sie kalt berechnend „Seit Wochen hat es mir keiner mehr so besorgt. Nimm Dir, was Du brauchst, ich gehöre Dir“ Diese letzten Sätze ließen Andy hart werden. War vorher nur eine leichte Geilheit in ihm, so war nun sein Blut voll und ganz in seinen Schwanz gepumpt. Hart drückte er sich gegen den Jeansstoff. Der Akt ging nahe an eine Stunde heran. Mal ging es schneller. Mal fluchte Sandra lauter. Mal schrie sie Andy an. Letzten Endes kam keiner der drei zu kurz. Sandra merkte, dass Mark bald kommen würde. Zu oft hatte sie schon mit ihm Sex, um die eindeutigen Zeichen nicht zu erkennen. Laut stieß sie aus „Uh ja, Baby“ bei diesen Worten dachte sie unweigerlich an Rick, Nur er hatte sie je so genannt. Schnell wische sie die Gedanken an den Mann, nur ein paar Blocks weiter, aus ihrem Kopf „Fick mich, spritz mich voll, damit mein Mann es auslecken kann.“ Nun war es auch für Mark zu viel und er ergoss sich in Sandra. Schnaufend stoppte er die Bewegung noch immer in ihr steckend. „Andy, wenn Mark seinen Schwanz aus mir zieht“ Sandra machte eine Pause, in der Andy dachte, er solle sie sauber lecken. „Dann wirst Du seinen Schwanz tief in den Mund nehmen und ihn ganz sauber lecken“ Beide Männer staunten nicht schlecht. Andy wurde heiß. Doch es war für ihn als solches nichts neues. Hatte er doch Dimitrios Penis mehr als einmal im Mund gehabt. Mark wusste nicht, ob er es Geil oder Abstoßend finden sollte, vertraute aber auf Sandra. Andy nahm den Penis in den Mund und saugte daran. Mit seiner Zunge leckte er jeden Tropfen von Mark und Sandra ab. Nach mehreren Minuten vermeldete er „Herrin, sein Penis ist sauber“ Es war das erste mal, das er Sandra so nannte, aber es fiel ihm in diesen Moment kein passender Begriff ein, der seine Demut besser ausdrückte. „Na, dann weisst Du ja, wo Du das meiste seiner Sahne auslecken darfst“ gab Sandra kund. Andy kroch zwischen ihre Beine und begann damit ihre Muschi zu küssen und immer mehr und fordernder, sie zu lecken. Er saugte an ihrem Kitzler er knabberte an ihren Lippen und zog an den Ringen darin. Nach endlosen Minuten kam Sandra das erste mal an diesem Tag und Andy hatte all das Sperma von Mark aus seiner Frau geleckt.

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