Kalle 5 – Die Mutprobe

Einige von euch haben ja schon gespannt auf ein weiteres Erlebnis mit Kalle gewartet. Dieses Mal ist etwas mehr Fiktion dabei. Aber im Kern hat sich die folgende Geschichte tatsächlich so zugetragen.Kalle und ich hatten schon so einiges an Erfahrungen gesammelt und wir brauchten eine neue Idee. Wir saßen wie so oft mit heruntergelassenen Hosen auf dem Sofa und wichsten unsere Schwänze als Kalle meinte, “Ich habe eine Idee”. “Lass hören”, sagte ich und er erzählte mir von seinem Plan.“Traust du dich, nackt in den noch nicht fertigen U-Bahn-Tunnel reinzulaufen? So weit, wie es geht? Die Klamotten müssen natürlich am Tunneleingang liegen bleiben.” “Was ist, wenn jemand kommt?, meinte ich und Kalle sagte, dass er Schmiere stehen würde. Und am Wochenende wäre da sowieso niemand. Mir war nicht so klar, was das werden sollte. Aber schließlich willigte ich ein. Wir machten uns am nächsten Tag auf den Weg, versteckten unsere Fahrräder am Tunneleingang und gingen ein Stück weit hinein. Von früheren Ausflügen wussten wir, dass der Tunnel ca. 300 Meter lang war und in einer Kurve bis zu einer provisorischen Bretterwand verlief, hinter der noch gebaut wurde. Auch eine Baustellenbeleuchtung war vorhanden. Zumindest, wenn im Tunnel gearbeitet wurde. In den Tunnel drang so nur wenig Tageslicht ein und sobald die Kurve erreicht war, war es stockfinster. Einerseits fand ich es spannend, nackt und alleine weiterzulaufen. Andererseits hatte ich doch ein mulmiges Gefühl. Ich wollte aber nicht feige sein, habe mich ausgezogen und bin losmarschiert. Immer wieder habe mit dem Feuerzeug etwas Licht gemacht, damit ich nicht stolpere. Beim Gedanken, dass doch jemand plötzlich kommt, habe ich einen Ständer bekommen. Ich habe mir vorgestellt, dass ein Bauarbeiter mich so sieht und ich ihm komplett ausgeliefert bin, wenn er mich erwischt. Ich war fast an der Bretterwand angelangt, als ich ein Geräusch hörte. “Kalle bist du das?” rief ich. Keine Antwort. Zu allem Übel war jetzt auch noch das Feuerzeug leer. Gerade wollte ich mich auf den Rückweg machen als ich plötzlich im gleißenden Licht einer Taschenlampe stand. Ich konnte nichts erkennen, drehte mich um und wollte wegrennen. Das Licht ging aus und jemand hat mich an der Schulter festgehalten. Und da war noch jemand. Mit gekonnten Griffen haben sie mir wortlos die Hände auf dem Rücken festgebunden. Ich jammerte, dass ich es nie wieder tun würde und dass sie mich bitte gehen lassen sollen. Plötzlich ging ein fester Griff an meine Eier und ein Finger bohrte sich in mein Loch. Mein vor Schreck zusammengeschrumpfter Schwanz erwachte schlagartig wieder zum Leben. Kein Wort wurde gesprochen. Ich hörte nur das leise Stöhnen meiner beiden Kontrahenten. Offensichtlich haben sie ihre Schwänze ausgepackt und gewichst. Während die beiden mich befingerten und begrapschten war ich froh, dass es wenigstens zu dunkel war, um etwas zu sehen. Dann drückte mich einer auf die Knie. Sobald ich unten war, hatte ich auch schon einen Schwanz im Mund. Mit beiden Händen hat er meinen Kopf immer wieder in Richtung Bauchdecke gezogen. Der andere hat es geschafft, zwei Finger in mein enges, weil unvorbereitetes, Loch zu rammen, während die andere Hand meine Eier quetschte. Ich war plötzlich nur noch geil. Die Angst war vergessen und ich genoss den Augenblick als die Baustellenbeleuchtung anging und der ganze Tunnel in helles Licht getaucht wurde. Was ich jetzt sah, sollte mir die Sprache verschlagen. Die beiden Männer waren Achim und Florian. Sie waren von Kalle informiert, sollten im Tunnel auf mich warten und mich benutzen. Trotzdem waren jetzt auch die beiden ziemlich erschrocken. Das das Licht angeht, war nicht geplant. So schnell es ging, packten sie ihre Schwänze ein. Nur, was sollte ich machen? Meine Kleider lagen am Tunneleingang. Dann hörten wir Schritte auf uns zukommen. Ich versuchte mich so gut es ging hinter den beiden zu verstecken und habe mir schon mal eine blöde Ausrede für den Bauarbeiter ausgedacht. Aber der “Bauarbeiter” war Kalle. Er kam nackt mit unseren Klamotten zu uns und lachte herzlich. Er hatte uns alle Drei verarscht.Kalle meinte, dass wir ja früh genug hören, wenn einer kommt und uns durch die Kurve im Tunnel niemand sofort sehen könnte. “Lass uns ein wenig Spaß haben”, sagte er und band meine Hände los. Sofort haben sich auch Achim und Florian ausgezogen und sagten, dass ich mich mit dem Rücken auf den Betonboden legen sollte. Achim nahm meine Beine in die Hände und zog sie hinter meinen Kopf. Florian nahm das Seil und band meine Hände und Füße zusammen. So präsentierte ich den Dreien meinen Arsch zur freien Benutzung. Und das taten sie dann auch. Abwechselnd rammten sie ihre Schwänze in mein Loch, was ich mit zunehmend lustvollem Stöhnen quittierte. Als Achim soweit war, zog er seinen Schwanz aus mir heraus und kniete sich vor meinen Kopf. Er spritze mir seine komplette Ladung ins Gesicht während mich Florians Schwanz penetrierte. Kalle meinte, dass er mir jetzt das Sperma abwaschen würde und pisste mir mit hartem Strahl die Wichse von Achim weg. Irgendwie eklig und doch hat es mich geil gemacht. Florian ist in mir gekommen und grunzte dabei wie ein Stier. Auch er musste nach seinem Orgasmus pissen und hat es gleich in meinem Arschloch erledigt. Kalle stand wichsend dabei und sagte den anderen, dass sie mich losbinden sollten. Dann legte er sich über mich. Sein Schwanz und die Eier lagen in meinem Gesicht und sein göttliches Blasmaul hat meinen Kleinen verschlungen. Er fing an Fickbewegungen in meinem Mund zu machen und im selben Rhythmus meinen Schwanz zu blasen. Wir kamen fast gleichzeitig und es war wie im siebten Himmel als wir vom Tunneleingang ein Rufen hörten.“Ist da jemand?” schallte es in den Tunnel herein. Wir waren mucksmäuschen still und uns blieb fast das Herz stehen. Dann ging das Licht aus. Wir warteten noch eine Weile, bis Florian sich traute, die Taschenlampe einzuschalten und gingen zurück zum Tunneleingang. Dort war eine Wassertonne. So konnten wir uns notdürftig waschen und den Heimweg antreten. Für heute hatten wir genug Abenteuer.

Kalle 5 – Die Mutprobe

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