Julias Fremdfickwochenende Teil 1

Zuerst möchte ich die Hauptpersonen dieser Geschichte vorstellen. Die Person, um die sich meine Geschichte hauptsächlich dreht ist meine Frau Julia (27). Dazu kommen ein befreundetes Pärchen, Daniela (27) und Erik (28). Ich bin Lars und wie meine Frau 27 Jahre alt. Verheiratet sind wir seit etwas mehr als fünf Jahren und diese Geschichte entsammt einer tiefen Fantasie.Schon seit langem hege ich den Wunsch, meiner Frau zuzusehen, wie sie von einem oder gar mehreren Männern gefickt wird. Dieser Wunsch sollte sich eines Tages erfüllen, nachdem ich meinem Kumpel Erik davon erzählte und er einwilligte sofern auch seine Frau damit einverstanden wäre. Widererwarten war Daniela enverstanden und es kam der Tag an dem die beiden zu Besuch kamen und Julia tatsächlich mit Erik im Schlafzimmer verschwand. Dazu aber mehr in einer eigenen Geschichte.Alles entwickelte sich ein wenig weiter und nach einiger Zeit machte Daniela den Vorschlag Julia und mich mal mit zu Erik nach Hause zu nehmen und dort ein ganzes Wochenende zu verbringen. Die Idee war, viele Freunde und Kollegen von Erik einzuladen, die alle meine Frau ficken sollten. Julia und ich besprachen das Ganze in Ruhe und kamen zu dem Entschluss, dass wir das Angebot annehmen wollten. Um das Vorhaben zu besprechen trafen wir uns vorab nochmal zu viert. Wie wir schon alleine rausfanden war es für uns umso erregender, wenn unsere Rolle bei jeglichem Sexspiel mit Anderen eher devot war. Für unser geplantes Wochenende war das von Vorteil, da Daniela die treibende Kraft war. Bei unserem Treffen legten wir also ein paar Regeln fest:Los gehts am nächsten Freitag um 15 Uhr. Daniela holt uns ab und wir fahren gemeinsam zu Erk. Die Fahrt dauert etwa 3 Stunden. Ab exakt der hälfte der Fahrzeit geht das Speil los. 48 Stunden, sprich bis Sonntag um ca. 16:30 Uhr, hat Daniela das sagen. Um die Regeln noch etwas zu verschärfen, legten wir eine Art Hierarchie für das Wochenende fest. Daniela hatte das Sagen. Danach folgt in der Reihenfolge Erik, dann kommen alle anderen Anwesenden, dann Julia und zum Schluss meine Wenigkeit. Egal wann Daniela oder jemand anderes in diesen 48 Stunden etwas von uns möchte, haben wir das zu erledigen. Der Freitag soll ganz entspannt nur mit Erik und Daniela zu ende gehen. Am Samstag kommen dann um 10 Uhr die ersten Gäste und übernachten teilweise auch bei Erik. Am Sonntag gegen 16:30 Uhr endet dann das geile Wochenende und wir begeben uns auf den Heimweg.Tag 1: Freitag:Das nächste Wochenende kam schneller als erwartet. Julia und ich waren noch dabei uns fertig zu machen als es um kurz vor drei schon an der Tür klingelte. Daniela war da. Vor der Fahrt gab es noch die Anweisung für meine Frau sich ein Kleid oder einen Rock anzuziehen. Gesagt getan. Schon ging es mit unseren Taschen runter zum Auto. Nach etwa einer Stunde voller plaudern und quatschen kamen wir dann auf das Wochenende zu sprechen. Auf meine Frage wer und wie viele Leute kommen werden, sagte Daniela, dass Erik einige eingeladen hatte. Es kämen wohl Martin, Stefan, Gerd, Massimo und noch weitere Arbeitskollegen die sie nichtmal kennen würde. Dazu würden Stefan, Gerd und einer der Kollegen ihre Frauen mitbringen. Und damit ich nicht zu kurz komme hätten sie und Erik sich auch für mich etwas einfallen lassen.Nach genau eineinhalb Stunden Fahrt sagte Daniela: „So, wir ihr wisst, habe ich ab jetzt das Sagen. Julia, Kleid hochschieben, Höschen aus und zeig mir mal wie schön du rasiert bist.“ Julia zögerte nicht lange, zog das Kleid nach oben unterm Po weg, striff sich das Höschen ab und machte die Beine breit. „Perfekt. Jetzt spiel mit der linken Hand dran rum und öffne mit der rechten das Handschuhfach“ fuhr Daniela fort „dadrin ist ein Handtuch, dass du auf den Sitz legen kannst und Kugeln, die du dir jetzt in die Fotze schiebst.“ Auch hier machte Julia sofort was ihr gesagt wurde. Ich konnte nicht viel sehen, da ich hinter dem Beifahresitz saß aber nach kurzer Zeit müssen die Kugeln bereits alle drei in Julias Fotze gesteckt haben, sodass nurnoch das kleine Bändchen rausgeschaut hat. „So will ich das sehen. Ich will, dass du dich während der gesamten restlchen Fahrt ein bisschen befummelst. Du sollst nicht kommen aber immer feucht sein. Und glaub mir, ich kontrolliere das zwischendurch!“ lautete die nächte Anweisung von Daniela. So sollte also auch die letzte Stunde der Fahrt schnell vorbei gehen. Immer wieder griff Daniela in Julias Schritt und wurde auch nie enttäuscht. Es wurde noch ein bisschen geplaudert und kurz bevor wir auf den Parkplatz von Erik bogen, sagte Daniela: „jetzt sind wir fast da. Julia, sobald wir gleich die Wohnung betreten, ziehst du dich aus, gehst auf die Knie und nimmst Eriks Schwanz zur Begrüßung in den Mund, das wird ihn sehr freuen. Für die ganze Zeit in Eriks Wohnung habt ihr beide nichts an außer vielleicht mal eine Unterhose! Wenn ihr eine Anweisung nicht befolgt, wird es Konsequenzen haben! Keiner kann meine Befehle außer Kraft setzen aber denkt dran, alle anderen dürfen euch auch Befehle geben. Lars, für dich gilt, kein Abspritzen vor Sonntag erlaubt! Wenn du doch spritzt, wird Julia das spüren.“Das Auto wurd geparkt, ich nahm alle Taschen und ging hinter den beiden her in Richtung Wohnungstür. Erik öffnete auf unser Klingeln, Julia ging hinter Daniela rein, zog das Kleid über den Kopf, kniete sich hin und holte sofort Eriks dicken Schwanz aus der Boxershort. Ich muss dazu sagen, ich habe definitiv keinen kleinen Schwanz, aber an das fette Teil komme ich nicht ran, weswegen ich sehr froh bin, dass ich Erik von meiner Fantasie erzählt habe. „Na das ist mal eine tolle Begrüßung. Ab jetzt bitte immer so“ lachte Erik „Lars, deinen Koffer kannst du ins Gästezimmer stellen. Die beiden Frauen schlafen loigscherweise bei mir im Schlafzimmer. Wenn die Koffer alle ausgepackt sind, kannst du anfangen unser Abendessen zu kochen. Steht alles in der Küche bereit. Daniela wollte dir gleich auch helfen. Julia Schatz, wir zwei gehen mal ins Wohnzimmer, da kannst du dann weiter blasen du geile Schlampe.“ Während ich also die Koffer auspackte gingen die zwei ins Wohnzimmer und Daniela ins Bad. Als ich fertig war mit den drei Koffern bin ich auch kurz ins Bad um dann in der Küche das Abendessen zuzubereiten. Mein weg in die Küche führt am Wohnzimmer vorbei und natürlich bin ich kurz im Türrahmen stehen geblieben um mir anzusehen was dort grade passierte. Julia kniete auf der Couch mit dem Gesicht auf der Sitzfläche und dem Arsch in die Höhe gestreckt. Erik stand hinter ihr, hatte ihren kleinen Arsch fest im Griff und fickte sie mit heftigen Stößen sodass es jedes mal schön laut klatschte. Daniela saß daneben nur in Unterwäsche, hatte eine Hand im Höschen, die andere am Handy und schien etwas zu tippen. Dann sah sie zu mir auf: „ahh, da bist du ja. Alles eingeräumt? Gut, dann kochen wir zwei jetzt.“ Während wir das Abendessen zubereiteten wurde im Wohnzimmer noch weiter wild gefickt. Zwischendurch sollte ich zwei Gläser Wasser reinbringen. Als ich das Wohnzimer betrat, saß Julia rittlings auf Eriks schoß und ritt den dicken Prängel. Sie hat mich quasi garnicht beachtet aber man sah ihr an, dass sie mächtig spaß dran hatte. Als ich grade wieder in der Küche ankam, hörte man ein lautes stöhnen aus dem Wohnzimmer und ich wusste, Erik spritzt grade in meine Julia. Noch während des stöhnens strahlte Daniela mich in der Küche an und sagte „Ohhh, perfekt, da kommt jetzt auch deine erste Aufgabe. Geh ins Wohnzimmer, leg dich auf den Rücken auf die Couch. Julia wird sich auf dein Gesicht stezen. Du leckst deine Frau sauber bis kein Tropen mehr von Eriks Sahne an ihr klebt oder aus ihr kommt, verstanden!?“ Ich nickte und ging ins Wohzimmer, wie befohlen legte ich mich hin und auch Julia wusste anscheinend von meiner Aufgabe. Sofort setzte sie sich auf mich. Da ich das noch nie gemacht hatte, musste ich mich erst überwinden aber meine enorme Geilheit hat in diesem Moment gesiegt und ich fing an zu lecken. Jeden Tropfen von Eriks Sprema nahm ich artig auf und säuberte so die Fotze meiner Frau.Als ich fertig war stand auch schon das Essen auf dem Tisch. Julia sollte sich noch ein Höschen anzeihen und sich dann zu uns an den Tisch setzen. Während des Abendessens wurde ein bisschen geplaudert und uns wurde eröffnet, dass heute nicht mehr viel passieren wird. Es sollte nur noch eine Aufgabe für uns zusammen geben….mal sehen was da auf uns zukommt dachte ich mir. Als wir mit dem essen fertig waren räumten wir zusammen den Tisch ab und ich machte den Abwasch. Im Wohzimmer machten die drei es sich gemütlich und schauten Fern.Als der Abwasch endlich fertig war, konnte ich auch endlich ins Wohnzimmer, wo, wie ich erwartet hatte, Julia schon wieder einen harten Schwanz im Mund hatte. „Da bist du ja endlich. Damit du morgen auch etwas zu tun hast, kommen wir jetzt zu der letzten Aufgabe für heute. Wir bringen dir bei wie man richtig einen Schwanz bläst!“ sagte Daniela und grinste mich an. Fuck, dachte ich mir. Das hatte ich nicht erwartet. Ich hatte Daniela mal während Julia und Erik fickten erzählt, dass ich auch gerne wüsste wie es ist einen Schwanz zu blasen, aber dass sie das an diesem Wochenende erfüllen sollte hatte ich nicht gedacht. „Los knie dich da rechts hin. Deine Frau hat dir den Schwanz schon vorbereitet. Keine Angst, wir zeigen dir wies geht. Schau zu und lerne!“ wies Daniela mich an. Sie kniete sich links neben Erik nahm Julia den Schwanz aus dem Mund und fing ganz langsam an die dicke Eichel mit der Zunge zu liebkosen. nach und nach verschwand der Schwanz weiter in Ihrem Mund. „So, jetzt bist du dran“ sagte sie und hielt mir den dicken, nassen, harten Schwanz direkt vors Gesicht. Ich zögerte etwas, da nahm Erik meinen Kopf und drückte ihn in Richtung seines Prängels. Noch etwas widerwillig öffnete ich den Mund und machte es Daniela nach. Ich leckte erst langsam über die Spitze bis ich schließlich meine Lippen komplett um den Schwanz schloss. So lutschte und saugte ich nun, Daniela schaute zu und bewegte mit ihrer Hand meinen Kopf und Julia leckte fleißig an Eriks Schaft und seinen Eiern. Wie ich feststellte war es ein verdammt geiles Gefühl mit meiner Frau gemainsam einen Mann zu befriedigen. Nach einiger Zeit wollte Julia auch mal lutschen und nahm mir den Schwanz weg. Voller leidenschaft blies, saugte und lutschte sie dieses riesen Teil. Ich schaute mittlerweile nur noch bei diesem Spektakel zu. Ihre Hand konnte den riesen Schaft kaum umschließen und sie hatte merklich viel spaß dabei dieses Teil zu blasen. Nach einer weile fing Erik an sich aufzubäumen und entlud seine ganze Ladung in Julias Mund. Bis auf den letzten Tropfen saugte meine Frau ihn aus. Dann guckte sie Daniela kurz an, die nickte und Julia drehte sich zu mir. „Küss sie“ sagte Daniela „,mit Zunge!“ Gesagt getan. Julia und ich küssten uns innig mit Eriks Sahne in den Mündern. Irgendwann unterbrach Daniela und wir schluckten beide was gerade bei uns im Mund war. Mittlerweile war es draußen dunkel geworden. Wir unterhielten uns noch kurz und dann ging es ins Bett. „Julia schläft heute und morgen bei uns“ so Erik „meine Frau will ja schließlich auch noch ihren Spaß haben. Morgen schicken wir sie dir um halb acht aufs Zimmer. Dann habt ihr eine Stunde zum kuscheln und bequatschen. Dann gehst du duschen und machst Frühstück für alle die morgen kommen. In der Zeit werden wir uns dann fertig machen und ich bereite deine Frau vor. Es werden ca. 11 Gäste erwartet. Brötchen werden mitgebracht, alles andere ist in der Küche. Um 10 Uhr ist das Frühstück fertig. Und jetzt wünsche ich eine gute Nacht!“ So ging der erste Tag zuende und voller erwartung was noch komen wird hing ich ins Bett. Ind er Nacht hörte ich noch Gestöhne aus dem Schlafzimmer was aber weder von Julia noch von Erik kam. Das war also Daniela die dann tatsächlich noch ihren Spaß bekommen hat. Wie der Rest des Wochenendes ablief, werde ich in den nächsten Teilen beschreiben wenn ihr wollt. Lasst mir doch einen Kommentar da, damit ich weiß ob es gewünscht ist, dass ich weiter schreibe.Euer Lars

Julias Fremdfickwochenende Teil 1

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