Julias erste Lektion

-(Einige Jahre schon her, REAL geschehen)- Die Ausbildung und das Anlernen einer jungen noch etwas unerfahrenen Lustsklavin braucht Zeit. Man kann nicht erwarten, gleich eine absolut willige Sklavin zu bekommen, die in allem Erfahren ist und alles zuläßt. Es brauch eine gewisse Zeit, das nötige Einfühlvermögen und vielleicht sogar ein paar Lektionen um so langsam aber konsequent ans Ziel zu kommen. Um eine Sklavin zu haben, die dem Herrn dann uneingeschränkt zur Verfügung steht. Solch eine Ausbildung mit verschiedenen Lektionen sollte ich bei Julia anwenden.Ich lernte Julias damals auf ungewöhnlichem Wege kennen und zwar über den SmS-Chat vom TV-Text. Sie suchte dort einen erfahrenen, dominanten Mann, mit dem sie ihre devote Seite erforschen kann. Überraschend für mich war, dass sie sogar auch aus Kaiserslautern war. Wir haben uns über SmS und Telefonate schon ausführlich ausgetauscht, aber ob sie den Mut hat, meinen Anweisungen so zu folgen, da war ich mir nicht so sicher. Julia war schließlich junge 20 Jahre. Zwar, so habe ich schon durch unsere Kontaktaufnahme festgestellt, ein sehr versautes Jungfötzchen, aber wie sah es in der Realität aus. Sie wollte mit mir das ausleben, was sie mit Jungs in ihrem Alter nicht konnte und das auf ausgefallene Weise. Wo sie ihren devoten Neigungen freien Lauf lassen konnte, ohne dass ihr Gegenüber irgendwie schockiert wirkte. Sie war ein kleines molliges Mädchen, schönes Gesicht mit langen schwarzen Haaren, sehr großen Brüsten und rasiert. Der Tag für unser erstes Treffen war gekommen und ich hatte ihr einige Vorgaben gestellt. Nun war ich auf dem Weg zum Bahnhof um sie abzuholen. Ich wußte wie sie ausschaut, durch unseren e-Mail-Verkehr, den Bildertausch. Wir wussten beide, worauf es bei diesem ersten Treffen hinauslaufen würde. Uns ging es beide nicht um eine feste Beziehung. Wir wollten Spaß und Sex, aber dennoch nicht als One Night Stand, vielmehr als Dauerkontakt. Ich wußte von ihrer ausgeprägten devoten Ader, die zwar nicht ins Maso hineingeht, sie es aber liebt benutzt und einfach hemmungslos genommen zu werden. Natürlich stand ich als Mann darauf und es gibt wenige Frauen, mit denen man so umspringen kann. Ich bin gerne der dominante Part und habe in den letzten Tagen viel über ihre devote Seite erfahren. Nun war ich gespannt, in wie weit sie sich traut, den Aufgaben die ich ihr gestellt habe, zu folgen.Pünktlich war ich am Bahnhof, wo wir unseren Treffpunkt ausgemacht hatten. Ich bin so ungeduldig und die Wartezeit macht mich immer unruhiger und dann entdecke ich Julia. Gleich fällt es mir auf, dass sie sich zumindest vom ersten Anschein an die Kleidervorgabe gehalten hat. Sie hatte einen langen dunklen Mantel an, der in dieser Jahreszeit nicht sehr auffallend war. Wir hatten Herbst, es war zwar noch nicht sehr kalt, aber viele trugen schon Mantel. Mit einer Umarmung und auch einen leichten Kuss auf den Mund begrüßte ich sie. „Hallo mein Herr“ sagte sie und nach diesen Worten ihrer Begrüßung war schon klar, dass sie sich schon in die richtige Rolle einfand. Als wir uns Umarmten konnte ich durch den Mantel ertasten, dass sie sich auch weiter an die Vorgabe gehalten hat, was sie tragen sollte. Nun sollten wir uns aber erst mal auf den Weg zu meiner Wohnung machen. Knappe 10 Minuten Fußweg und schon wären wir da. Sie sagte, dass sie sehr aufgeregt wäre, was als nächstes passieren würde. Ich beruhigte sie und antwortete, sie solle einfach alles auf sich zukommen lassen. Als wir dann außerhalb des Bahnhofes waren und durch eine ruhige Wohngegend gingen, schaute ich sie an und fragte, ob sie meine Kleidervorschriften erfüllt habe. Sie lächelte und nickte. Wir blieben stehen und ich stellte mich vor sie, öffnete den Mantel und tatsächlich, Julia hatte es befolgt. „Gefalle ich ihnen so, mein Herr?“ fragte sie etwas zögerlich. Ich betrachtete sie von oben bis unten und sagte, dass sie ein braves Mädchen sei. Unter dem Mantel war sie vollkommen nackt! Außer ein paar halbhohen Stiefel und den schwarzen Netzstrümpfe hatte sie nichts an. Weder BH, noch Höschen. Ich sah sie noch etwas an. Ihre Nippel standen hart ab und sie hatte eine Gänsehaut, da es doch etwas kühl war. Dennoch machte mich der Anblick sehr an und ich griff an ihre Brüste. Ich massierte sie etwas. Dann gingen wir weiter und an einem unübersichtlichen Hauseingang schubste ich sie hinein und sagte: „Du weißt, was du nun zu tun hast?“ „Ja, mein Herr, das weiss ich“ und mit diesen Worten kniete sie sich vor mich, öffnete meine Hose und glitt mit der Hand hinein um meinen Schwanz heraus zu holen. Er war noch etwas schlaff, aber gekonnt schob sie die Vorhaut sanft zurück und stülpte ihre Lippen über die feucht glänzende Eichel. Sie begann zu lutschen und zu saugen und mein Schwanz wuchs nun in ihren Mund, wurde härter und härter! Ich stand vor ihr und genoss ihr tun. Sie war sehr gefühlvoll, aber auch sehr gierig dabei und ich schaute zu, wie ihre Zunge des Öfteren über meine feuchte Eichel schleckte bis sie sich meinen Schwanz wieder ganz in den Mund schob. Die weichen roten Lippen stülpten sich über meinen harten Riemen und sie lutschte und saugte sehr intensiv an ihm. Sie ließ sich viel Zeit dabei. Ich genoss weiter ihr tun, hielt ihren Kopf in beide Händen und schob ihr meinen Ständer tief in den Mund. Sie lutschte und saugte wie eine Besessene und meine Eichel schien bald zu platzen. Auch schaute ich mich um, dass uns keiner dabei beobachtete und hoffte auch, dass niemand aus dem Haus kam. Das ging gut und nach dieser Blaseinlage nahm ich sie an ihre Hände, hob sie hoch und sagte, dass wir jetzt unbedingt schnell zu mir gehen sollten, wo sie mir noch mehr von ihren Blaskünsten zeigen konnte. Ich schob also meinen harten Schwanz mit etwas Mühe wieder in die Hose und wir gingen los. Nachdem wir nun meine Wohnung betraten haben, wußte Julia auch dort sofort, was sie zu tun hatte. Sie stellte ihre Tasche ab und lies gleich den Mantel von ihren Schultern gleiten. Nun stand sie wieder völlig nackt vor mir und ich zog auch meine Hose gleich aus. „So habe ich mehr Freiheit um Dich in den Mund zu Ficken!“ sagte ich. Noch im Flur kniete sich Julia wieder vor mich, öffnete den Mund und ich konnte meinen Schwanz schön in ihre Mundhöhle schieben. Ihre roten Lippen schoben sich wieder langsam über meine Eichel und Julia begann genüßlich daran zu saugen. Sie war eine göttliche Bläserin, hatte da schon gute Erfahrung und wußte genau, dass ich es liebe, wenn meine Eichel gelutscht wird. Ihre Arme blieben auf ihren Schenkel liegen und sie machte alles nur mit ihren Mund, Lippen und der Zunge. Sobald ich meinen Schwanz tiefer in ihre Mundhöhle schob, spürte ich, wie ihre Zungen an meiner Eichel leckte, daher schob ich ihn auch nicht zu tief in sie. Nur ich bewegte mich und fickte sie so in den Mund. Schmatzende Laute waren zu hören und ab und an stoß ich doch etwas tiefer. Es machte ihr nichts und manchmal fragte ich mich, wohin sie sich eigentlich meinen Schwanz schob. Ich griff nun in ihre schwarze Mähne und hielt ihren Kopf fest um sie jetzt etwas schneller in den Mund zu ficken und dabei presste sie ihre Lippen etwas stärker zusammen. Meine kleine Schlampe wußte genau, was ihren Herrn gefiel, was ich ihr auch sagte. Weitere schmatzende Laute als mein Schwanz aus ihren Mund fuhr und sie ihre Zunge wieder über meine Eichel fuhr. „Ich weiss gar nicht, wie ich Dich bestrafen soll, wenn Du mir so gut tust“, was sie etwas zum Lächeln brachte, bevor ich meinen Ständer wieder in ihren Mund fahren lies. Ich wurde fast wahnsinnig bei ihrem Zungenspiel, aber wollte noch nicht kommen. Daher zog ich meinen Schwanz wieder aus ihren Mund und hob Julia nun zu mir hoch. Ihre verschmierte Mundfotze leckte sie noch etwas sauber, bevor ich ihr einen innigen Kuss gab. Danach packte ich sie, drehte sie um und drückte sie gegen die Wand. Von hinten schob ich ihr meinen Schwanz in die Fotze und fickte sie kurz im stehen. Fest und mit harten Stößen drang ich in sie ein, hielt sie an der Hüfte fest und unterstützte ihre Bewegungen. Julia stöhnte und ihre Brüste wippten vor und zurück. Härter stieß ich zu und dann glitt ich aus ihr heraus. Ihre Fotze tropfte und auch mein Schwanz schimmerte voll Nässe. Ich nahm Julia am Handgelenk und zog sie in mein Schlafzimmer. Dort warf ich sie aufs Bett und stürzte mich auf sie. Ich griff fest an ihre wolligen Brüste und massierte sie wild, saugte zwischendurch an ihnen und biss an ihren Nippeln. Ein kleiner Aufschrei, der aber in Julias Gesicht ein schönes Gefühl erkennen ließ. Wieder saugte ich intensiv an ihren großen Brustwarzen und schnippte mit meiner Hand an der anderen Brust und ihren Nippel. Ich war wild und gierig und Julia stöhnte auf. Dann kniete ich mich neben sie, schob ihr wieder meinen Schwanz in den Mund und massierte während des Blasens ihre dicken Brüste. Knetete sie ordentlich durch, was Julia richtig gierig werden lies und meinen Schwanz lutschte. Dann wanderte meine Hand nach unter zu ihrer Möse und steckte ihr gleich zwei Finge in die klitschnasse Spalte. Sie war schon unglaublich feucht, am auslaufen und während sie mir weiter einen blies, fingerte ich sie, lies meine Finger tief in sie gleiten. Dabei wurde ich heftiger. Nun wollte Julia meinen Schwanz mit den Händen festhalten, aber ich schob die weg. Als eine Bestrafung klatschte ich ihre Brüste, zwei, drei, viermal und befahl ihr, es zu unterlassen. Ich stand nun auf und holte die bereit gelegten Krawatten hervor. Sie haben einen schönen, angenehmen Stoff und ich fesselte Julias Händen nun am oberen Bettende fest. So war die Sklavin mir nun ausgeliefert und ich genoß erst mal diesen Anblick. Somit ergriff ich mich wieder hart an ihren Brüsten und zwirbelte nun an ihnen, zog an den Nippeln, kniff sie hart und knetete sie ordentlich durch. Während meine eine Hand das weiter vollzog, steckte ich der kleinen geilen Sau ebenfalls wieder meine Finger in die nasse Fotze und Fingerte sie nun umso härter und tiefer. Ich wurde dabei richtig wild und nach anfänglich zwei Fingern, konnte ich bald drei, vier in sie schieben! Sie war schon schön geweitet und ich ließ nun von ihren Brüsten ab und wendete mich ganz ihrer Fotze zu. Sie war nun schon so feucht, dass ich ihr sogar meine ganze Hand hineindrücken konnte. Nur mit leichtem Widerstand konnte meine ganze Hand mit leichtem Druck in ihrem Fötzchen verschwinden. Julia wand sich etwas, schrie vor Lust auf und sagte ich solle bitte nicht aufhören. „Ja bettel du kleine Sau, ich fiste Dich nun ordentlich durch!“ Mit diesen Worten begann nun meine Hand in ihr sie zu erforschen. Ich verstand es schon eine Frau zu fisten und meine Hand begann nun mit leichten Bewegungen in ihr. Julia drehte sich und schrie weiter auf, ein Zeichen für mich noch etwas wilder in ihr zu wühlen. Dann schrie Julia richtig laut auf, ich spürte den Druck und die Feuchtigkeit. Sie war gekommen. Ich quälte sie nun noch etwas mit den Bewegungen in ihr, bevor ich meine klitschnasse Hand aus ihr zog und sie in ihren Mund steckte. „Hier du kleines Miststück, leck deinen eigen Saft auf“, was sie natürlich auch bereit willig tat. Durch die Prozedur war mein Schwanz etwas abgeschlafft, also bekam sie auch ihn wieder in den Mund geschoben um ihn schön hart zu blasen. Julia war völlig erschöpft, aber eine Sklavin hat zu gehorchen und da sie es anfangs aus Erschöpfung nicht besonders innig tun konnte, bekam sie auch gleich wieder einige Klapse auf die Brüste. „Lutsch meinen Schwanz hart“ befahl ich ihr und nach kürzester Zeit war mein Ständer wieder schön hart. Nun hob ich ihr Becken etwas an, steckte ein Kissen unter sie und drang mit meinen Schwanz tief in das nasse Fötzchen ein. Julia war zwar schon ziemlich ermattet, aber ich wollte sie schließlich noch mal ficken. Schob meinen Schwanz tief in sie und bewegte mich dann rein und raus. Julia begann wieder zu stöhnen und trotz dass sie recht ermattet war, genoß sie das Gefühl jetzt noch mal meinen Schwanz in sich zu fühlen. Es dauerte nun auch nicht lange und in mir stieg auch ein erster Höhepunkt auf. Ich zog meinen Schwanz aus Julia raus und schon nach kurzer selbiger Massage spritze ich auf Julias Brüste ab. Mein Saft verteilte sich über ihre Hügel und zum Sauberlutschen schob ich ihr meinen Schwanz noch mal in den Mund. „Hier du kleine Sau, damit du schmeckst, wie gut du mir getan hast!“ Julia schleckte alles brav aus und als ich neben ihr etwas zusammen sank, bekam auch sie endlich etwas Ruhe. Abbinden tat ich sie aber nicht. Selbst als ich sie mit einem Lampen mein Sperma von ihren Brüsten wusch oder mir etwas zu trinken holte. Sie blieb gefesselt. Ich schüttete ihr etwas Wasser in den Mund, damit sie auch was trinken konnte und wie ich dann so neben ihr lag, spielte ich mal hart, mal zart an ihren Brüsten. Eine Pause brauchten wir nun. Ich sagte ihr, dass ich aber noch einiges mit ihr vor hatte und sie solle sich auch drauf einstellen, dass ich sie später noch in den Arsch ficken werde. Dabei lächelte sie mich an und sagte leise: “Ohja mein Herr, bitte ficken sie mich auch in den Arsch. Ich liebe das!“ Das wußte ich und das würde ich mich auch nicht entgehen lassen. Später am Tag tat ich es auch noch und dabei bekam Julia auch noch schöne Klapse auf den Arsch, obwohl sie sich gut dabei bewegte. Nachdem ich sie dann auch losgebunden hatte, sie auf den Bauch wieder ans Bett gefesselt hatte, um sie Anal zu Ficken, machten wir es uns später gemütlich, als sie wieder frei war. Dann legte ich ihr auch den bereits ausgefüllten Sklaven-Vertrag vor. Ich gab ihn ihr zum durchlesen und sie unterschrieb ihn recht schnell. Der Beginn einer dauerhaften Verpflichtung mir zur freien Benutzung zur Verfügung zu stehen.Weitere Lektionen sollten folgen.

Julias erste Lektion

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